Diskussion:Friedrich Hartjenstein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2A02:908:F17:35C0:E417:81FC:9B6B:391D in Abschnitt Todesursache?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Beleg für Lebensdaten

[Quelltext bearbeiten]

Lebensdaten belegt aus:

  • Fritz Bauer Institut (Hg.): Der Auschwitz-Prozeß. Tonbandmitschnitte, Protokolle, Dokumente. Digitale Bibliothek 2004 DVD/ROM ISBN 3-89853-501-0 [Personenregister: . Der 1. Frankfurter Auschwitz-Prozeß, S. 43914 (vgl. APP000925, S. 1)] Holgerjan 22:05, 11. Sep 2005 (CEST)

"Fritz"

[Quelltext bearbeiten]

mich irritiert etwas, das verschiedentlich (so z.B. im englischen Artikel aber auch anderswo) von einem Fritz Hartjenstein, bzw. auch von einem Friedrich "Fritz" Hartjenstein die Rede ist. Ist ja kein Problem an sich, warum soll er nicht den Spitznamen Fritz gehabt haben, aber könnte man das vielleicht in einem kleinen Nebensatz erwähnen? -- Hartmann Schedel Prost 21:29, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

ist passiert und eine Weiterleitung von Fritz Hartjenstein auf Friedrich Hartjenstein besteht. Schreiben 09:29, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Todesursache?

[Quelltext bearbeiten]

Laut diesem Artikel starb er an Blasenkrebs und wurde kurz vor seinem Tod aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. https://www.der-loewe.info/onkel-fritz-ist-zurueck-aus-frankreich-im-zinksarg?fbclid=IwAR3qs2QSgJY0BjIlUUvTmkYA9iz8Ox9yD3U0J6PCqv878stAbp_28gYnnyc (nicht signierter Beitrag von 95.90.175.111 (Diskussion) 02:21, 30. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Ich denke auch, dass man den Tod näher beleuchten sollte. Wie hier im Beitrag geschildert, war man froh dass Hartjenstein 1954 in Freiheit und nicht als inhaftierter Krigesgefangener in Frankreich starb https://okerwelle.de/2021/10/19/gegen-das-vergessen-neues-buch-ueber-den-peiner-kz-kommandanten-fritz-hartjenstein/ Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 18:21, 19. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
In der damaligen Nachkriegszeit standen auf der Todesliste der Résistance über 200000 Personen - und mit absoluter Sicherheit stand da auch Hartjenstein darauf !!! Das ist meiner Meinung nach so sicher wie das Amen in der Kirche. Darum, wenn der nach nur 4 Stunden seiner Entlassung verstorben ist dann bestimmt nicht an Blasenkrebs, sondern einfach weil er einem Todeskomando der Résistance zum Opfer fiel welches sich sofort nach seiner Entlassung an seine Fersen geheftet hatte. Und dann wurde genau das gemacht was in allen diesen Fällen immer getan wurde in der damaligen Zeit, nämlich um diplomatische Probleme zu vermeiden wurden diese Morde vertuscht. Und ja, ich will damit nicht die Résistance anklagen, im Gegenteil, gerade weil sein Urteil nicht vollstreckt wurde war es ihr Recht und vielleicht sogar ihr Pflicht dies zu tun. Und ich möchte bei dieser Gelegenheit auch noch etwas dazu sagen wieso er überhaupt so viel Unterstützung bekommen hatte in seinen Prozessen, das hat mit seiner offensichtlichen Logenmitgliedschaft zu tun (Jeder der auf der Wewelsburg in führender Position tätig war, musste automatisch Mitglied in einer Loge wie zb den Freimauerern oder anderen sein, das ist ja nun wahrlich kein Geheimnis mehr dass die Wewelsburg eine rituelle Nazihochburg war..) Und über diese Logen hatte er dann natürlich auch nach dem Krieg nahezu unbegrenzte Unterstützung - wer die wirklich eindrucksvolle Liste seiner Helfer hören will, dem sei dieses Video etwa ab Minute 36 empfohlen: https://www.youtube.com/watch?v=y8cb3fjIIBQ und gestatten Sie mir zum Abschluss noch eine Bemerkung: Ich bin unglaublich froh, dass all diese Unterstützung ihm nichts genutzt hat weil die Résistance außerhalb dieser Kreise agiert hat.. --46.114.218.104 06:15, 8. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Bei Gückel wird als Todesursache ein Krebsleiden angegeben. Wenn Sie schreiben: "auf der Todesliste der Résistance" - was soll das gewesen sein, ein Computerausdruck aus der Zeitmaschine oder hat da jemand eine Liste mit 200.000 Namen handschriftlich geführt? Was für ein sinnloses Zeug. Mit 200.000 wird übrigens die Gesamtzahl der unmittelbar an der Shoa beteiligten Täter beziffert; ich vermute, da hat sich jemand etwas aus den Fingern gesaugt, das Sie aufgewischt und hier wieder aufgetischt haben, vermengt mit dem (Ausnahme-) Todesfall Joachim Peiper. - Die Behauptung schließlich, die auf der Wewelsburg führenden Personen seien "automatisch Mitglied in einer Loge wie zb den Freimauerern [sic!] oder anderen" gewesen, ist von grausamer Unkenntnis. Freimaurer waren eine Verfolgtengruppe. Dass die Wewelsburg "eine rituelle Nazihochburg" gewesen sei, damit sind Sie näher an den Wunschträumen Heinrich Himmlers, mit seinen Leuten auch eine Kultgemeinschaft zu bilden (worin er allerdings schon von seinen Leuten als Spinner wahrgenommen wurde), als an der historischen Faktizität. --2A02:908:F17:35C0:E417:81FC:9B6B:391D 12:50, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten