Diskussion:Friedrich von Matthisson

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Baselbieter in Abschnitt Matthisson und Jung-Stilling
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http://books.google.com/books?hl=en&id=oVZQnyER3iEC&pg=PA227&lpg=PA227&dq=matthisson+friedrich&prev=http://books.google.com/books%3Fq%3Dmatthisson%2Bfriedrich&sig=adhd1ZR1arZkQO2lqb2pohlmvqw Beethoven and His World: A Biographical Dictionary p. 227

M. und die Romantik

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Wie wir heute im Rückblick wissen (können), bot Matthisson eben keinen Anlass für "Deutschtümelei"; diese erreichte uns erst mit mit den (eigentlich [aus dem Rückblick]gänzlich verdammenswerten sog. `Romantikern´ - diese sind Ursach für Nationalsozialismus und (heute) wieder auflebenden Konservatismus in Deutschland.--87.172.63.56 12:34, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Matthisson und sein Einfluss auf Hölderlins freimaurerische Umgebung

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Herbimontanus hat zu Recht auf die versehentliche Doppelung des Hinweises auf die Veröffentlichung "Freimaurer vor den Toren des Tübinger Stifts?" hingewiesen - vielen Dank.

Aber diese Veröffentlichung hat für jeden, der nicht nur den Titel, sondern den Text liest, sehr deutlich erkennbaren Bezug zu Matthisson, der Friedrich Hölderlin während des Studiums als Stipendiat des Evangelischen Stifts dort besucht hat. Die Publikation von Reinhard Breymayer wurde nämlich überhaupt durch das Erscheinen der Edition von Matthissons Stammbuches ausgelöst und nimmt zentralen Bezug auf die Einträge in seinem Stammbuch und damit auf seinen Freundes- und Wirkungskreis.

Daß zwar im Text des Aufsatzes Friedrich von Matthisson nachdrücklich gewürdigt wird, im Titel des Beitrags jedoch der Name Hölderlin in den Vordergrund gerückt wird, hängt mit dem viel höheren Bekanntheitsgrad Hölderlins als Dichter zusammen. Man sollte nicht immer "labelfixiert" sein, sondern auch auf die Kompetenz von Experten vertrauen. Experten wie Professor Dr. Dr. h. c. Wilfried Barner und Professor Dr. Anke Bennholdt-Thomsen haben die Veröffentlichung nachdrücklich gewürdigt, und der aus Magdeburg stammende berühmte Theologieprofessor D. Dr. Eberhard Jüngel, D. D., hat wegen seiner regionalen Herkunft aus der Nachbarschaft von Matthissons Geburtsort und zugleich als früherer Ephorus des Evangelischen Stifts dem Autor des Beitrags sein Interesse bekundet.Breymayer (Diskussion) 00:08, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Herr Breymayer! Ich freue mich über die positive Würdigung Ihrer Arbeit durch einige meiner Berufskollegen (selbst "Prof. Dr." und auch h.c.). Für den WP-Artikel wäre es jedoch wesentlich einsichtiger für den Benutzer, die Rolle Matthissons, genauer: seines Stammbuches, für die Hölderlinforschung in den eigentlichen Text auszuformulieren und dann durch den einen Einzelnachweis (d.h. Verweis auf Ihre Schrift) zu belegen. (Nur so als Tipp gemeint; wenn schon mir die Zusammenhänge unklar blieben, wie geht es dann anderen? Der Vorwurf einer "Labelfixiertheit" hilft bei selbst provozierter Unklarheit nicht weiter.) --Herbimontanus (Diskussion) 12:40, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Matthisson und Jung-Stilling

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Friedrich Matthisson war Taufpate der am 1. November 1787 geborenen Tochter Caroline Auguste Friederike des zu der Zeit als Professor für ökonomische Wissenschaften (mit Lehrauftrag für operative Ophthalmologie an der Medizinischen Fakultät) an der Universität Marburg lehrenden Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817).
Auf seiner ersten augenärztlichen Reise in die Schweiz im Frühjahr 1801 besuchte Jung-Stilling in Stuttgart Friedrich Matthisson.
Darüber berichtet Jung-Stilling in seiner Lebensgeschichte. (nicht signierter Beitrag von Baselbieter (Diskussion | Beiträge) 20:54, 24. Nov. 2016 (CET))Beantworten