Diskussion:Gestaltung der Betreuung von Menschen mit Behinderung
(ohne Überschrift)
[Quelltext bearbeiten]Unter Psychologisch/Pädagogische Inhalte: Das Schaubild zu den Lebensformen(neben der Tatsache, dass die Schrift beinahe unlesbar klein geraten ist)
- sollte überschrieben werden statt mit "heilpädagogisch..." mit "Theorie der Lebensformen" oder "Modell der Lebensformen", weil gerade den zentralen Anspruch hat, keine "Sonder"-Theorie zu sein, weder den Unterschied "normal"/"behindert" noch im Unterschied "Kind (Entwicklung)" / "Erwachsener (Lebensführung)" usw.
- sollte aus dem selben Grund ohne Altersangaben dargestellt werden,
- sollte den Begriff "Grundbedürfnisse" vermeiden - der wird ja im laufenden Text daneben kritisch besprochen (!): auch der Begriff "körperliche Bedürfnisse" wäre kein brauchbarer Ersatz (besser gleich "organismisches Leben" schreiben: ein "Bedürfnis" enthält notwendig eine Einheit aller Lebensformen! - siehe Text).
- zur Lebensform "Gestaltung": sie führt zu ("äußeren") "Darstellungen" nicht zu ("inneren") "Vorstellungen" - letzteres wäre bereits "Kognition".
Aus obigen Gründen halte ich für sinnvoller, prinzipiell von der Darstellung der "Entwicklung" abzugehen (das ist nur eine Sicht des Modells der Lebensformen) und eine abstraktere Darstellung zu wählen, die "Entwicklung, Lernen und Lebensführung" gleichermaßen meint. Die Rede von "Stufen" zeigt auch das generelle Problem einer solche Grafik: sich das menschliche Leben als eine Einheit "höherer" oder "niedrigerer" Lebensformen vorzustellen und sich die "Voraussetzungsverhältnisse", die es da ja tatsächlich gibt, wie bei Maslow vorzustellen: als praktisch "wichtiger" oder "weniger wichtig, luxuriös". Übersehen wird dann, was im Bild schlecht wiederzugeben ist: es handelt sich bei der individuellen Lebensführung in jeder der Lebensformen um eine spezifische Fassung der gesamten Einheit aller anderen Formen (z.B. im Sport: es geht um effektive Bewegung, dieser Bewegung dient das organismische Leben im Stoffwechsel und dient das kognitive Leben in der Planung und Taktik eines Spielzugs). Ich fände es sinnvoll, die Grafik vorerst wieder rauszunehmen, bis sich eine Lösung findet, die einigermaßen diese Forderungen unter einen Hut bringt! (nicht signierter Beitrag von Bandlgruber (Diskussion | Beiträge) 16:47, 16. Mai 2014 (CEST))
- Klar kann die Grafik (von mir aus), wieder raus. Wobei ich schon finde, dass sie den Artikel ansprechender macht - und daher gerne warten würde, bis sie durch eine verbesserte ersetzt werden kann. Das sollte dann aber jemand machen, der über eine bessere technische Ausstattung verfügt. Das Teil war ja nur vom Orginal als Screenshot runtergezogen und dann zum *.jpg gemacht.
- Was Maslow und co angeht: Damit Laien, den Artikel verstehen, finde ich es didaktisch gut, wenn Anknüpfungspunkte vorhanden sind, die sie vielleicht schon kennen - und Wikipedia richtet sich an Laien, eher an das gemeine Volk, als an den Fachmann - darum würde ich auch mit dem Bildungssprachlichen etwas zurückhaltend sein. Mir selbst ist z.B. der Unterschied zwischen Organismisch und Organisch nicht ganz klar, bzw. ich muss länger darüber sinnieren.
- Natürlich darf und soll nichts Falsches drin stehen. Aber wenn im Text erläutert wird, dass es gerade einen schlüssigen Unterschied zu Maslow gibt, ist das doch einleuchtend. Tatsächlich finde ich daher auch den Vergleich zu Entwicklungsaltersstufen relevant, wenn darauf hingewiesen wird, dass es eben nur ein Vergleich ist (und das steht ja unter der Grafik).
- Schwierig finde ich allerdings die Unterscheidung von "Darstellung" und "Vorstellung". Man stelle sich Angehörige, Betreuer, vielleicht auch selbt betroffene vor, Heilerziehungspflege-Schüler - oder gar Hilfskräfte - die einen schnellen Eindruck von dem Verfahren bekommen sollten. Wären da nicht solche Unschärfen verkraftbar - zu gunsten eines breiteren Verständnisses und einer größeren Mitsprache?
- Ich konnte diese Grafik bisher prima zu Anleitungszwecken gebrauchen, was dazu führte, dass selbst FSJs, oder Kurzzeitpraktikanten, dem ganzen Verfahren aufgeschlossen wurden. Eine Heilpädagogik-Studentin (die zwei Wochen da war - und die ich in darum mit indirekten Betr. Aufgaben betrauten, was damals Beobachtung, FIL probeweise ausfüllen, Anhang von Matrix Förderplanung erstellen usw... bedeutete), meinte ganz erstaunt zu mir "in der Hochschule hatten wir Haisch und ich dachte, das sei alles nur Theorie..." und war ganz begeistert, gerade über die praktischen Nutzen aufgeklärt zu werden. Dass jemand dann ggfs. nochmal genauer nachlesen muss, ist ja klar...
- Vielleicht könnte man einen Wikipedia-Profi, bzw. Mentor fragen, denn der Abschnitt, in der obigen Diskussion, was das Schwierige ist an so einer Grafischen Darstellung (die ja für solche Modelle oft verwendet wird), ist ja schon aufschlussreich, für den, der es genau wissen will. Man könnte ihn einfügen, aber dann wäre wichtig, die Belege dafür genau zu finden (damit es nicht als reine "Behauptung" gewertet wird, im schlimmsten Fall als Vandalismus).--Dschojob (Diskussion) 18:19, 16. Mai 2014 (CEST)
Lieber Dschojob,
ich finde diese Unterschiede eben praktisch bedeutsam und halte sie für die eigentlich interessante "Information": dabei geht es nicht um das Wort (z.B. "Vorstellung"), sondern um den Sachverhalt: das Wort "Vorstellung" meint in solchen Zusammenhängen eben das "innere" Bild und nicht die "äußere" Inszenierung. Natürlich ergibt "Darstellung/Vorstellung" eine Art Wortspiel. Das taugt aber nur zur Verdeutlichung dieses Sachverhalts.
Auch der "Modellcharakter" in "Stufen" ist so ein Problem - das zwar keinen Praktiker interessiert, da gebe ich dir recht. Aber mich interessiert es, da ich ziemlich sicher bin, dass die Leute an dem Modell immer das zuerst verstehen, was sie sich bisher eh schon gedacht haben: es gibt eben Bedürfnisse zum Überleben und die sind wichtiger als Bedürfnisse z.B. in vertrautem Umgang zu leben. Wenn wir unseren Leuten also ein "Überleben" sichern, dürfen wir uns schon die Schulter klopfen und behaupten, wir hätten ihre Bedürfnisse bedient. Andererseits - so die gängige Sicht - gibt es eben doch Wichtigeres, als die "niederen" "Triebe" zu bedienen ("Grundbedürfnisse"): nämlich dass die Leute selbst lernen, diese zu kontrollieren durch "höhere Instanzen" (Geist, Moral) und nicht beständig Kosten verursachen.
Das ist Maslow bzw. das "Stufenmodell" im Klartext! Das will ich nicht auch noch bedienen! Ich will den Unterschied möglichst deutlich machen, der z.B. an einem schmackhaften und guten Essen ablesbar ist: es bedient den menschlichen Organismus (enthält die notwendigen Nährstoffe) ebenso wie den vertrauten Umgang (weil es Lieblingsspeise ist), ebenso wie den "Geist" (da hat der Koch einiges an Gedanken daran "verschwendet"). Da ist nichts mit "höher/tiefer", "vorher/nachher", "wichtig/unwichtig (fürs "Überleben")" usw. , sondern nur eben das, worums geht: das individuelle Bedürfnis.
Ich habe aber keinen prinzipiellen Einwand gegen eine Grafik und die dabei nötigen Vereinfachungen - da stimme ich dir zu.
Was m.E. v.a. bleibt ist:
- "heilpädagogisches Modell" sollte durch "Modell der Lebensformen" ersetzt werden (sonst hört sichs nach "Sonderbehandlung" an);
- die Schrift ist definitiv nicht leserlich (zu klein, d.h. ist ist auch zuviel geschrieben);
- es sollte auf jeden Fall - wie zu den Stufen - auch ein Bemerkung in den "Begleittext" rein, die deutlich macht, dass sichs beim "Modell der Lebensformen" nicht nur um ein "Entwicklungsmodell", sondern auch um ein "Förder-/Lernmodell" und ein "Modell der Lebensführung" handelt (sonst meinen die Leser, hier gings um Erziehung, nicht um "menschlichen Bedarf" und um "Assistenz"!).
(Soll ich zu dem längeren Text zu den Lebensformen, den du auf der "Baustelle" hast, auch etwas schreiben?)
Grüße
(nicht signierter Beitrag von Bandlgruber (Diskussion | Beiträge) 18:35, 17. Mai 2014 (CEST))
- Ja, natürlich! Danke für die Antwort. Und natürlich darf jeder die Grafik rausnehmen (ich bin ja kein Admin) und auf der Baustelle mitarbeiten! Hast du die Möglichkeit, eine bessere Grafik zu erstellen? (Wie gesagt: für mich ist das Freizeitbeschäftigung und ich habe kein großes technisches Equipment zur Verfügung - auch Programme, wie "Visio" oder so, stehen mir nicht zur Verfügung. Technisch, und aufgrund der Urheberrechtskriterien, wäre es mir am liebsten, du würdest sie selbst hochladen und einfügen.
- Bei der Baustelle: gerne, auch unter "Bearbeiten" im Text, dann aber, zur Sicherheit, auch mit Belegen usw... weil vermutlich ich ja für die Qualität, bzgl. Belegen erst mal geradestehe (d.h. ich wende mich an meinen Wiki-"Mentor", der schaut dann ob alles den Wiki-Standarts genügt und dann kann das Ding freigegeben werden). Und wenn ein Gedanke fachlich noch so gerechtfertigt ist - wenn ich ihn nicht belegen kann, weiß ich nicht, wie wir das den Admins klar machen. Und natürlich kann ich ja auch nicht sagen, dass der von mir ist. Liegt ja dann auf der Hand... Dann wird der Beitrag nie freigegeben (ich finde ihn aber in Ergänzung zum Rest sehr relevant, wegen des größeren Praxis-Bezugs).
- Ja, natürlich! Danke für die Antwort. Und natürlich darf jeder die Grafik rausnehmen (ich bin ja kein Admin) und auf der Baustelle mitarbeiten! Hast du die Möglichkeit, eine bessere Grafik zu erstellen? (Wie gesagt: für mich ist das Freizeitbeschäftigung und ich habe kein großes technisches Equipment zur Verfügung - auch Programme, wie "Visio" oder so, stehen mir nicht zur Verfügung. Technisch, und aufgrund der Urheberrechtskriterien, wäre es mir am liebsten, du würdest sie selbst hochladen und einfügen.
Meine Erfahrung ist, dass die Belegsammlung das größte Problem darstellt. Eine andere Überlegung (die für mich absolut in Ordnung wäre), wäre die, dass ich meinen Mentor bitte, das ding gleich mit dem Artikel zusammen zu fügen, und du da dann direkt im Artikel drin rum korrigierst? Hast du einen Mentor? Ist nicht schlecht, für technische fragen. Allerdings hat der Autor des Artikels damit ja auch schon seine mühsamen Erfahrungen gehabt (andererseits: spricht da ja für den Wiki-Anspruch und es ist ja auch interessant, den von innen zu sehen).--Dschojob (Diskussion) 18:49, 17. Mai 2014 (CEST)
Jetzt hab ich mir grad nochmal die Begründung durchgelesen - in Ruhe - bzgl. Darstellung und Vorstellung und Contra Tabelle und Stufenform. Und nach meinen bisherigen Erfahrungen beschleicht die die Angst, dass mit dem Argument, dass in WP keine Theorieentwicklung stattfinden soll, wir das nie durchkriegen - es sei denn, es lässt sich durch vorherige Veröffentlichung irgendwie belegen. Gibt es dafür denn irgendwo was? Wobei das ja in Wahrnehmungspsychologische geht (wenn du Begründest, warum es dir wichtig ist, keine vorhandenen Vorstellungen zu bedienen...) ufff... wie biegen wir das den Leuten bei... --Dschojob (Diskussion) 19:59, 17. Mai 2014 (CEST)
Lieber Dschojob,
da hast du mich missverstanden: es geht um das Modell der Lebensformen und dessen Aussagen - darauf berufst du dich doch auch mit den Belegen? Das ist das Thema des Wiki-Artikels. Ich wollte nur auf die Besonderheit des Modells der Lebensformen hinweisen und betreibe damit keine "Theorieentwicklung" (siehe zu "Grundbedürfnis" z.B. Haisch, W., Planung und Organsiation in der Betreuung und Assistenz. In: Haisch/Kolbe ... S. 22)!
Grüße
(nicht signierter Beitrag von Bandlgruber (Diskussion | Beiträge) 14:35, 18. Mai 2014 (CEST))
- Lieber Bandlgruber,
- Schon Klar! Ich hab, glaube ich, schon verstanden - umgekehrt bin ich mir aber nicht sicher: die Grafik finde ich schon mal ganz gut, wenn auch nicht vollkommen! Wenn du die Möglichkeit hast, eine inhaltlich, wie auch technisch bessere zu gestalten, würde ich dich bitten, die alte dann durch die neue zu ersetzen! An unserer Diskussion hier ist ja zu merken, wie komplex das ganze Modell ist und es hilft ja nichts, wenn ich glaube dass es stimmt, im praktischen Alltag auch erfahrbar ist, spannend in fachlichen Diskussionen und Fortbildungen - hier in Wikipedia (für Leute, die sich vielleicht mit Abstand oder gar ganz ohne persönliche Betroffenheit damit befassen) muss es auch Darstellbar sein. Sonst ist der Zweck verfehlt - und dass das Argument aufkommt, dass jemand sagt, der Artikel wäre für WP nicht nötig, will ich gerne vermeiden. Ungern nehme ich auch unvollkommenes heraus, das dann durch nichts ersetzt werden kann. Da wäre mir ein Hinweis auf die Schwächen im Text und überhaupt, so etwas grafisch abzubilden, viel lieber. Aber die Schwierigkeit mit diversen Admins usw... will dann nicht ich haben. Darum meine Bitte, es selbst zu erledigen! Und bezüglich des Baustellenkapitels dich aktiv mit zu beteiligen (die Belegfrage stellt sich hauptsächlich da)!--Dschojob (Diskussion) 16:44, 18. Mai 2014 (CEST)
- Nochmal Hallo Bandlgruber,
- gerade wollte ich mir das Original vom Schaubild anschauen, um die wichtigsten Korrektur-/ Präzisionswünsche einzupflegen... Aber es steht ja gar nicht "Heilpädagogisch" drüber... sondern "Lebensformen" drüber, was doch korrekt ist?! Modell hinzuzufügen... ist das wirklich für den Laien so wichtig, (der Aufwand: Korrigieren, Screenshot, por Bildbearbeitung zur Grafik verändern, auf Wiki-Commons hochladen, schauen, usw...) Beim Baustellenartikel können wir das gerne verändern (weil es im Sprachgebrauch aber oft so verwendet wird, würde ich die Unterscheidung in der Baustelle gerne hervorheben. Nur könntest du mir da den Beleg liefern? Seitenzahl im Buch XY oder so? (Bitte dort). Passt dann ja auch besser zum Text.
- Die Schrift, der Aufwand wäre wie oben. Klar, ist das nicht perfekt - und sollte besser sein. Wobei ich davon ausgehe, dass geübte Wikipedianutzer die Grafik ja vergrößern können. Und dann geht's (besser geht immer - und wäre wünschenswert. Aber mir fehlen die Möglichkeiten).
- Den Satz mit dem Entwicklungsmodell - würde ich gerne mit Seitenzahl oder Quellenangabe mit in den Baustellen-Artikel aufnehmen. Wobei ich Inhaltlich da etwas gespalten bin, denn da wird's zur ethischen Frage. Genau an der Anwendung dieses Denkmodells (bzw. dadurch habe ich das seit über 20 Jahren gelernt) vollzieht sich für mich ja im praktischen Alltag "Pädagogik" (ungut wäre hier eine Diskussion zur Abgrenzung von Pädagogik zu Erzieheung): Nur durch die Orientierung am Gegenüber, am Bedarf ist sie gerechtfertigt (moral.Werte, Verhaltensweisen... all das muss ja erlernt werden, sofern es nicht eingetrichtet wird; aber durch letzteres wird ja niemand zum mündigen Mensch). Wir können mit dem Artikel aber dem Leser nicht alles erklären - und auch andere Konzepte fassen ja den Begriff "Pädagogik" weiter, eben als "Begleitung" (oft bei Kindern allgemien - die wir [Besonderung!] dann ja gern "Assistenz" nennen). Wenn ich dafür eine Quellenangabe bekommen könnte, würde ich in der Baustelle gerne darauf hinweisen - als besonders betonter Aspekt, bei diesem Denkmodell. Es wäre toll, wenn wir dann Konsens haben (dahingehend, dass ich so den Baustellen-Artikel formuliere und die Grafik erstmal drin bleibt, bis du eine bessere erstellen kannst - die auch von Laien verstanden wird).--Dschojob (Diskussion) 20:15, 18. Mai 2014 (CEST)
- Nochmal Hallo Bandlgruber,
Nicht Löschen: Lebensführung in der Abhängigkeit
[Quelltext bearbeiten]Lieber Bandlgruber,
möglichst den Abschnitt "Lebensführung in der Abhängigkeit" nicht löschen! Ich bin so froh, dass das endlich benannt wird, weil im Zuge mancher Inklusionsdebatte m.E. der Fakt von "Abhängigkeit" zu oft geleugnet wird!
Wenn wir im Alltag dauernd schreiben "Menschen mit Behinderungen" wird eine Selbstverständlichkeit herausgehoben (was aus PC gefordert wird) und genau dadurch in Frage gestellt. Nur weil "behindert" verboten ist - dabei haben Menschen es immer schon geschafft, einen angeborenen Mangel an Durchschnittsfähigkeiten als Stigma zu benutzen (so kommt das Wort "blöd" ja ursprünglich von "Blind", "Dumm" von "Thumb" (Taub) usw... "Idiot", "Schwachsinniger", Spastiker, Mongo, als die Schimpfworte, die Menschen von solchen mit Behinderung abgeleitet haben). Wir Profis versuchen das zu vermeiden, in dem wir neue Worte erfinden (z.b. die Wortschöpfungen im Anglo-Amerikanischen Bereich von "special needs" weil "handicapped" zu böse ist). Wir rennen der Stigmatisierung und der Preisgabe unserer Klienten mit neuen Worten davon. Dadurch rettet doch keiner die Welt! Im Gegenteil, auch diese Begriffe werden irgendwann mal zum Stigma (siehe, die Jugendsprachliche Verwendung des Begriffs "Opfer").
Besser ist es, m.E., die Fakten zu benennen (statt sie zu tabuisieren), Gesellschaftlich darauf hinzuwirken, dass die Tatsache, dass jemand "behindert" ist (wird) und Hilfe und Unterstützung bedarf, an Härte und Scham verliert. Wir sind doch alle abhängig von anderen! Aber unserer Leistungsgesellschaft leugnet das! Da muss jeder selbständig sein, unabhängig, sich empor kämpfen können! (Und wie begegnet man sich da?) Ich arbeite aber mit Menschen, die das nicht können! Weil sie sich selst noch gar nicht als "Selbst" empfinden! Und dennoch haben sie Wert und Würde. Und die werden zu oft vergessen, gerade, wenn es um Inklusion geht! Oder Inklusion läuft als Deckmantel für Stellenabbau. ("Inklusions"kritischer Zeitungsartikel, StZ, 08.12.2013 13:14 Uhr)
Natürlich heißt das nicht, dass Abhängigkeit hoffiert wird und stehen blieben soll und ich meine auch nicht, dass Inklusion falsch oder Illusion ist! Aber der beste Weg, möglichst große Unabhängigkeit, am Bedarf orientiert, herzustellen ist, sie zu benennen! Und das ist bei Haisch doch hervorragend der Fall!
Ich würde also Selbstbehauptung als Lebensform, also als Ausdruck, und Erscheinungsform des Versuchs der betroffenen mit der vorhandenen Abhängigkeit umzugehen im Abschnitt der Lebensformen hervorheben - und oben, die sozialen Umstände, die Philosophie herausheben, die dahinter steckt!
Gruß--Dschojob (Diskussion) 19:46, 26. Mai 2014 (CEST)
Bildskalierung
[Quelltext bearbeiten]siehe Benutzer Diskussion:Jbergner#Wegen dem Bild --a l l apatcha 22:24, 8. Jun. 2014 (CEST)
Unterschiede zu veralteten Einschätzungsverfahren
[Quelltext bearbeiten]Hallo Dschojob, du hast den neuen Abschnitt "Unterschiede zu veralteteten..." eingefügt.
- Er erweitert diesen sowieso schon langen Artikel nochmal um Einiges.
- Zudem ist das Thema zwar für den Artikel interessant - und für das "Modell der Lebensformen" - aber eben "Vorarbeit", "Vorüberlegung" usw.: das belastet bei der Vielzahl der "Neuigkeiten" des Artikels den Leser - und bringt neue zusätzliche Fragen und "Diskussionslinien" auf.
- Inhaltlich habe ich das Problem, dass du das Denken in IQ nur als Verbalinjurie/diskriminierend und als ungenaue Messung kritisch betrachtest - ebenso übrigens das Denken in Lebensalter/Entwicklungsalter (wobee das hier nur angedeutet ist). Ich bin zwar auch deiner Meinung, aber ich würde das in dem Artikel nicht zur Hauptlinie machen: es geht um Bedarf, daher würde ich das Definitäre bemängeln i.S. der allg. Linie unten (bei Aufwandsorientierung und ICF), das für Assistenzplanung immer nur eine Aufwandsorientierung und eine Versorgung nach "Grundbedürfnissen" ergibt.
Aus dem Gesagten meine ich folgt: Es wäre viel einfacher, diesen Abschnitt gar nicht erst reinzubringen! Er ist wirklich der Sache wegen nicht nötig. Interessant wäre er prinzipiell schon (in Lehre und Schulung würde ich auch so anfangen: mit der Frage, welche sonstigen Sichtweisen gibt es denn da...? und der Abgrenzung davon). Aber: schauen wir doch, dass wir das, was wir bereits haben, verständlich "rüberbringen" und "machen keine neuen Fässer auf"!--Bandlgruber (Diskussion) 16:25, 15. Jun. 2014 (CEST)
Den Satz mit "alle Lebensformen schon vorhanden ..." habe ich gestrichen: der müsste auf jeden Fall anders formuliert werden, da er so kaum verständlich ist und kaum Aufklärung bringt. Ich brings mal auf die ganz harte Tour "Der menschliche Organismus ist der Möglichkeit nach Alles" (sofern er einigermaßen gesund ist, kann er sich bewegen, fühlen, Gewohnheiten entwickeln, Vorstellen, Denken, Handeln und das offen für eine unendliche Menge an Inhalten): Das Bild vom Werkzeug, das nicht vorschreibt, was der Handwerker herstellt. Der Organismus also - im Bild - der eingeräumte, mehr oder weniger aufgeräumte, mehr oder weniger "abgenutzte" Werkzeugkasten: trotz allem schreibt er das Produkt nicht vor, trotz allem unbegrenzte Möglichkeiten. Heißt nicht, dass der Mensch schon alles mögliche "kann"! Heißt erstmal nur - und da geht die Systematik los: er verfügt über die Möglichkeit, all dies in Aktion zu setzen (Bewegung, Koordination, Willkürmotorik; das muss er gar nicht lernen, das muss er nur "entdecken"). Was er prompt tut - und damit zu spielen beginnt. Aber kurz: das wäre die Idee. Wenn dir da eine gute knappe Formulierung für einen Lexikon-Artikel einfällt!? (ist natürlich scheinheilig von mir: ich würde ja die Finger davon lassen, siehe oben!)--Bandlgruber (Diskussion) 16:47, 15. Jun. 2014 (CEST)
- Na, ich halte das schon für sehr relevant, denn der Leser, der nicht aus diesem Arbeitsfeld kommt, wird mit IQ usw... viel eher was anfangen können und versteht dann eher, warum beim Haisch-Konzept keine Altersangaben folgen. (Ich hab schon Fachleute aus dem Amerkikanischen Raum erlebt, die bei der Beschreibung ihres Klientels zwischen IQ von 15 und 17 unterschieden! Und bei meinem Arbeitgeber Psychologen, die bei Einführungsveranstaltungen für neue MA auch noch von "Imbezillität" und "Debilität" usw... sprachen! Vergleich mit Entwicklungsalter wäre da schon Gold gewesen!)
- Also ist der Abschnitt m.E. kein neues Fass, zumal er mit belegten Kommentaren des veralteten aufwarten kann - eher wäre zu überlegen, ob das Kap "Psychologische Inhalte" auf Doppelungen zu den nachfolgenden Ausführungen zum Denkmodell untersucht und gekürzt werden sollte. Na und neues Fass ist ggfs. die wichtige, aber ausführliche Diskussione des ICF - fände ich gut, wenn die - so wie sie ist, in den ICF-Artikel verschoben wird. Da gehört sie in der Ausführlichkeit hin, finde ich... Vermutlich müsste man diskutieren, ob der Wiki-Leser durch den Zusatz von IQ-Denkweisen und Stufenmodell das GBM-Verfahren Akkommodiert oder seinen vorhandenen Assimiliert... Ich hoffe auf Akkommodation durch Äquilibration, habe das aber nicht ganz in der Hand. Nehmen wir ihm aber die Möglichkeit, den Hintergrund zu verstehen (um kein neues Faß auf zu machen), sehe ich die Gefahr größer, dass aus Hilflosigkeit udn Unverständnis Assimiliert wird.
Den Rest muss ich mir gleich anschauen (da war ein Bearbeitungskonflikt, weil deine zweite Antwort grad erschien, als ich meine auf dein erstes STatement schon begonnen hatte (falls die es passiert: unten kopiere und oben einfügen geht!)--Dschojob (Diskussion) 16:55, 15. Jun. 2014 (CEST)
- Mit dem Rest (Streichung des Satzes, dass alles vorhanden ist), hab ich auch kein Problem. Es sei denn, du könntst die Aussage (Stichwort: Werkzeugkasten) wie oben mit veröffentlichter Literatur belegen, dann wäre sie da (gut, kürzer) auch Gold wert. Schade dann, dass sie wegfällt.--Dschojob (Diskussion) 17:03, 15. Jun. 2014 (CEST)
Hallo Dschojob,
− können wir uns nicht pragmatisch darauf einigen, bis zu dem Zeitpunkt, an dem unser Artikel wirklich "durchgeht", keine Erweiterungen zu schreiben? Ich würde in dem obigen Sinne - im anderen Fall - über deinen neuen Text gehen und im oben beschriebenen Sinn umändern: Ich will dir damit nicht "drohen" :-) sondern mein Problem deutlich machen: statt den Artikel endlich durch zu bekommen, werden immer neue Zeilen geschrieben ("Fässer aufgemacht")! Das ist mir einfach z.Zt. zu aufwendig. Wenn du den Zusatz unbedingt jetzt schon schreiben willst, bitte ich dich, ihn zumindest nur auf der Baustelle anzulegen: damit ich nicht unter Druck komme, das sofort zu überarbeiten. So können wir die Zusätze m.E. nicht öffentlich stehen lassen! --Bandlgruber (Diskussion) 17:14, 15. Jun. 2014 (CEST)
- Gut, klar, um nicht für Ärger zu sorgen... Hier aber noch mein Plädoyer:
- ZITAT Bandlgruber: "Inhaltlich habe ich das Problem, dass du das Denken in IQ nur als Verbalinjurie/diskriminierend und als ungenaue Messung kritisch betrachtest - ebenso übrigens das Denken in Lebensalter/Entwicklungsalter (wobee das hier nur angedeutet ist). " Sehe ich nicht so. Wie gesagt: Angedeutet - und für diese Darstellung im GBM-Artikel vollkommen legitim. Selbst der Psychyrembel (gut, veraltete, 257 Ausgabe) sagt: Intelligenzquotient: "Die prakt. Bedeutung des I. ist umstrittn, der er zu fragwürdigen FEstlegungen in der Einschätzung von Menschen führen kann. Vgl. Demenz, Behinderung, geistige." Dann kann man das in diesem Zusammenahng auch so sagen. Von mir aus, sollen die Leute IQ-Testen, ab geschätzten 80 aufwärts. Aber darunter... nö. Wenn du das präziser, aber verständlich formulieren kannst wäre das gut. Aber die Unterschiedung von Aufwand und Bedarf erneut rein zu bringen... gibt ein Kuddlmuddl. Ich weiß wie du es meinst, aber die Darstellung... finde ich fast nicht möglich. Da fehlt mir zumindest das Genie (wenn ich dabei die von dir schon angedachte Aufnahmefähgikeit im Auge behalten will).--Dschojob (Diskussion) 17:18, 15. Jun. 2014 (CEST)
Hallo Dschojob, mir gehts um die Formulierungen, die wir wieder bearbeiten müssen!! Inhaltlich sind wir da nicht auseinander, wenn ich auch der Kritik an bisherigen Ansätzen einen anderen Schwerpunkt (s.o.) geben würde.--Bandlgruber (Diskussion) 17:21, 15. Jun. 2014 (CEST)
- ja, ich weiß doch. Und dennoch fürchte ich um die Verständlichkeit. Es gibt bei weitem andere Punkte, wo ich kürzen würde, weil sie kognitive Fässer aufmacht (und noch nicht mal Inhaltlicher Art). Und mit dieser Herangehensweise hab ich halt gute Erfahrungen! Meine vorherige Ergänzung steht jetzt auf Baustelle1 ... --Dschojob (Diskussion) 17:26, 15. Jun. 2014 (CEST)
Nachtrag: Wenn wir das auf die Baustelle verschieben, wäre ich jetzt beruhigt!--Bandlgruber (Diskussion) 17:27, 15. Jun. 2014 (CEST) Nachtrag: Danke, jetzt kann ich mir Zeit lassen!!--Bandlgruber (Diskussion) 17:57, 15. Jun. 2014 (CEST)
Review (30.5.–2.11.2014)
[Quelltext bearbeiten]Der Begriff Gestaltung der Betreuung von Menschen mit Behinderung (GBM) beschreibt ein Gesamtkonzept, das im Bereich der Behindertenhilfe eingesetzt wird. ... Artikel mit großem Potenzial und großem Engagement der noch wiki- unerfahrenen, aber hochkompetenten Autoren. Daher würde mich die entsprechende Unterstützung von Euch sehr freuen. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 19:12, 30. Mai 2014 (CEST)
- Ich betrauere noch den entfallenen Abschnitt "Lebensführung in der Abhängigkeit" - siehe ganz unten, Diskussionsseite. Abgesehen davon fehlt mir nix, ausser das von mir auf meiner Baustelle projektierte, abschließende Kapitel "Kritik". Falls das so in Ordnung ist, hat sich's mit meine Beitrag.--Dschojob (Diskussion) 15:01, 31. Mai 2014 (CEST)
- Mir fehlt auch ein Kritikabschnitt oder eher ganz allgemein Rezeption des Verfahrens, nicht zuletzt auch zur Relevanzdarstellung. Ebenso die Verbreitung. Die Aussage "Zurzeit wird dieses Verfahren in unterschiedlichem Umfang bei einer großen Anzahl von Menschen mit Behinderung in allen Formen von Betreuungseinrichtungen in Deutschland und in kleinerem Umfang in der Schweiz angewendet." steht ohne Einzelnachweis in der Einleitung und ist auch ziemlich ungenau. Formal fallen die roten Kategorien auf, das lässt sich aber schnell beheben. Als Bonus wäre ein zumindest rudimentärer Artikel zu Werner Haisch schön.--Berita (Diskussion) 16:53, 31. Mai 2014 (CEST)
- hab den Abschnitt "Kritik" also schon mal eingefügt.--Dschojob (Diskussion) 17:20, 31. Mai 2014 (CEST)
- Mir fehlt auch ein Kritikabschnitt oder eher ganz allgemein Rezeption des Verfahrens, nicht zuletzt auch zur Relevanzdarstellung. Ebenso die Verbreitung. Die Aussage "Zurzeit wird dieses Verfahren in unterschiedlichem Umfang bei einer großen Anzahl von Menschen mit Behinderung in allen Formen von Betreuungseinrichtungen in Deutschland und in kleinerem Umfang in der Schweiz angewendet." steht ohne Einzelnachweis in der Einleitung und ist auch ziemlich ungenau. Formal fallen die roten Kategorien auf, das lässt sich aber schnell beheben. Als Bonus wäre ein zumindest rudimentärer Artikel zu Werner Haisch schön.--Berita (Diskussion) 16:53, 31. Mai 2014 (CEST)
- Ich betrauere noch den entfallenen Abschnitt "Lebensführung in der Abhängigkeit" - siehe ganz unten, Diskussionsseite. Abgesehen davon fehlt mir nix, ausser das von mir auf meiner Baustelle projektierte, abschließende Kapitel "Kritik". Falls das so in Ordnung ist, hat sich's mit meine Beitrag.--Dschojob (Diskussion) 15:01, 31. Mai 2014 (CEST)
@ Berita: zwecks allgemeine Rezeption des Verfahrens : Wie könnte das aussehen? Ich habe per Internet-Recherche abgeglichen, welche Einrichtungen einen Wiki-Eintrag haben und das GBM einsetzen. (Neben der Diakonie Stetten wären dies Die Zieglerschen, Stiftung Scheuern (Auf deren Seiten habe ich Links zu GBM gesetzt und Verweise auf deren eigene Homepages, wo GBM erwähnt wird) und nur im Internet - dafür mit einem eigenen Fachdienst die Diakonie Kork. Es gibt sicher weit mehr, aber die Suche ist mühsam, zumal ich keine Liste oder so habe (wäre ein Job für die anderen Autoren). Wäre das zulässig, so als exemplarische Aufzählung? Soll ja keine Schleichwerbung sein - und nachher beklagen sich diejenigen, die nicht genannt werden.--Dschojob (Diskussion) 19:11, 1. Jun. 2014 (CEST)
- Hab endlich Quellen gefunden, für die eingangs erwähnten Zahlen zur Verbreitung in Deutschland und in der Schweiz. Finde das ist jetzt -- ErledigtDschojob (Diskussion) 19:03, 28. Jul. 2014 (CEST)
- Kategorienthematik konnte ich klären mit PM3 und zwar hier Benutzer_Diskussion:PM3#GBM_-_Kategorien. Lohnt sich mal anzulesen, bevor neue hinzugefügt werden.--Dschojob (Diskussion) 19:48, 2. Jun. 2014 (CEST)
Satz "Anders als andere von den öffentlichen Leistungsträgern genutzte Verfahren der individuellen Hilfeplanung beruht die Bedarfserhebung nicht auf impliziten, unhinterfragten Annahmen, über den Bedarf eines Menschen, sondern auf einer expliziten wissenschaftlichen Theorie von Haisch[10]", belegt mit Haisch selbst. --> Kann man imho so nicht stehen lassen. Vor allem der Teil, wonach "andere" (welche?) Verfahren auf impliziten, unhinterfragten Annahmen beruhen bedarf einer Eingrenzung und eines distanzierten Belegs. Die Gegenüberstellung von "Annahme" und "wissenschaftlicher Theorie von Haisch" ist wahrscheinlich POV - eine "wissenschaftliche Theorie" ist ebenfalls eine Annahme, allerdings mit einer behaupteten Qualität, die hier ebenfalls nicht belegt wird. --Superbass (Diskussion) 18:42, 4. Jun. 2014 (CEST)
- Andere sind wohl die, die auch auf der Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgeführt werden (die ich heute als Beleg für die Relevanz anzitiert hab). Aber die jetzt alle aufführen... müsste derjenige machen, von dem der Abschnitt stammt. Aber muss man dann auch die entsprechenden, dahinterstehenden Theorien darlegen (und deren "unhinterfragten" Annahmen)? Oder den Satz einfach streichen? Fragt --Dschojob (Diskussion) 19:27, 4. Jun. 2014 (CEST)
- Eine Bewertung der GMB gegenüber anderen Systemen müsste eine reputable Instanz vornehmen, auf die man sich dann berufen könnte. Haisch selbst kann das so sehen und schreiben, als Beleg für uns taugt es aber nicht. Ich wäre darum eher für streichen, denn ob das wirklich belegbar ist, bleibt erstmal ungewiss --Superbass (Diskussion) 20:24, 4. Jun. 2014 (CEST)
- Gut, danke - also eine erwähnte mini "Kritische Auseinandersetzung". Da hab ich bei der Recherche Fachliteratur gesehen (meine ich) - werde sie aber gewiss nicht extra lesen. Kann aber gut sein, dass der eine oder andere Mitautor das schon hat...--78.43.200.125 20:37, 4. Jun. 2014 (CEST)
- Hilft Euch bei der Bewertung [1] weiter. Dort werden ja durchaus auch andere Systeme verglichen. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:37, 5. Jun. 2014 (CEST)
- Super! Du Bist klasse! (wobei ich das jetzte per Mail schon den anderen Autoren mitgeteilt habe - aber ich sehe, wie du hinter uns stehst) Danke!!! (nicht signierter Beitrag von Dschojob (Diskussion | Beiträge) 19:08, 5. Jun. 2014 (CEST))
- Danke für die Blumen ... aber diese Unterstützung verdient Ihr Euch durch Euere kompetente und engagierte Arbeit hier nun wirklich redlich. Ich hoffe, daß Euch "unsere gemeinsame wiki" bald einen lesenswerten Artikel mehr zu verdanken haben wird :-) Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 14:45, 6. Jun. 2014 (CEST)
- Super! Du Bist klasse! (wobei ich das jetzte per Mail schon den anderen Autoren mitgeteilt habe - aber ich sehe, wie du hinter uns stehst) Danke!!! (nicht signierter Beitrag von Dschojob (Diskussion | Beiträge) 19:08, 5. Jun. 2014 (CEST))
- Hilft Euch bei der Bewertung [1] weiter. Dort werden ja durchaus auch andere Systeme verglichen. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:37, 5. Jun. 2014 (CEST)
- Gut, danke - also eine erwähnte mini "Kritische Auseinandersetzung". Da hab ich bei der Recherche Fachliteratur gesehen (meine ich) - werde sie aber gewiss nicht extra lesen. Kann aber gut sein, dass der eine oder andere Mitautor das schon hat...--78.43.200.125 20:37, 4. Jun. 2014 (CEST)
- Eine Bewertung der GMB gegenüber anderen Systemen müsste eine reputable Instanz vornehmen, auf die man sich dann berufen könnte. Haisch selbst kann das so sehen und schreiben, als Beleg für uns taugt es aber nicht. Ich wäre darum eher für streichen, denn ob das wirklich belegbar ist, bleibt erstmal ungewiss --Superbass (Diskussion) 20:24, 4. Jun. 2014 (CEST)
- Andere sind wohl die, die auch auf der Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgeführt werden (die ich heute als Beleg für die Relevanz anzitiert hab). Aber die jetzt alle aufführen... müsste derjenige machen, von dem der Abschnitt stammt. Aber muss man dann auch die entsprechenden, dahinterstehenden Theorien darlegen (und deren "unhinterfragten" Annahmen)? Oder den Satz einfach streichen? Fragt --Dschojob (Diskussion) 19:27, 4. Jun. 2014 (CEST)
-- ErledigtDschojob (Diskussion) 12:29, 3. Aug. 2014 (CEST) Habe den Abschnitt Weblinks eingefügt, weil einige Links unter Literatur m.E. nicht gut aufgehoben waren. Allerdings wollte ich ergänzend noch diesen einfügen: >* [pointer=11&tx_ttnews[tt_news]=1209&tx_ttnews[backPid]=81&cHash=d25ca33f89 Homepage Diakonie Stetten e.V.:] Zeitungsartikel "Zuerst kommt der Mensch, dann das Geld" über die 12. internationale Anwendertagung, 2008 (Text/Foto: Annette Clauß) < Aber da stand immer so ein blödes "pointer" dabei, also hab ich ihn rausgenommen (vermutlich ist es gleich, nach dem Speichern hier auch ersichtlich...) Weiß jemand, wie das ginge?--Dschojob (Diskussion) 12:16, 8. Jun. 2014 (CEST) Bisschen Schwierig, dass der Artikel jetzt im Review-Prozess ist und in der Qualitätssicherung... das verwirrt...--Dschojob (Diskussion) 17:33, 8. Jun. 2014 (CEST)
- Anderen www-Link gefunden. -- ErledigtDschojob (Diskussion) 12:29, 3. Aug. 2014 (CEST)
Besten Dank nochmals an Jbergner für seine konstruktive Kritik. Das "Bild" wäre tatsächlich als Text besser im Artikel aufgehoben und genauso wichtig ist es auch, die Worte nicht wahllos zu verlinken, sondern gezielt. Zudem sollten in hochwertigen Artikeln nicht Sachverhalte zigfach verlinkt sein, sondern eben grundsätzlich einmal. Ich hab es verscuht in dem Abschnitt jetzt mal zu zeigen, wie das gedacht ist [2]. Bitte aber nachschauen, ob es als Ziel der Links nicht ein noch treffenderes Thema hier gibt. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 12:47, 9. Jun. 2014 (CEST)
- Ohne lästig sein zu wollen (Abs.2): <bürokratendeutsch für wiki ungeeigent>institutionelle Form der Bedarfsbefriedigung </bürokratendeutsch für wiki ungeeigent> Wäre es nicht zu überlegen anstatt: In die Erhebung des individuellen Bedarfs „als Sollwert“ darf keine Vorentscheidung über die institutionelle Form der Bedarfsbefriedigung eingehen; die Beteiligung der Person selbst ist unverzichtbar und wird ermöglicht durch Methoden der Erhebung/des Interviews, v.a. durch Konzepte „in leichter Sprache“ oder „stellvertretende Artikulation“ von Bedürfnissen ... beispielsweise zu schreiben Die Erhebung des individuellen Bedarfes einer Person bedeutet dabei nicht, daß bereits hier eine Vorentscheidung über die Art der weiteren geeigneten Betreuung einer Person getroffen wird. Vielmehr werden bereits auf dieser Ebene die Betroffenen zwingend eingebunden. Dazu dienen auch standardisierte Befragungen in bewußt einfach gewählter Sprache. (oder so [in dem Stil jedenfalls] ... bitte nochmals WP:OMA) Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:38, 9. Jun. 2014 (CEST)
Vielen Dank Redlinux für die stilistischen Hinweise: ich werde versuchen, das umzusetzen! Mir fällt das eigene "Bürokratendeutsch" (ist es hier wirklich!) nicht mehr auf - selbst bei zigfachem Durchlesen. Die BKLs sind jetzt stark ausgedünnt! Viele Grüße Bandlgruber (wie setzt ihr hier nur euer "Zeichen"?) (20:29, 9. Jun. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Also mir fehlen jetzt einige Wikilinks. Klar, hätte ich nicht doppelt und dreifach verlinken sollen. Da fehlte mir einfach die Übung. Und ich ärgere mich, dass Bandelgruber die Arbeit mit dem Rückbau hatte. Andererseits finde ich, dass gerade Begriffe, die Leute nicht kennen, die fachfremd sind verlinkt werden sollten. Und selbst, wenn es fachlich ist aber in die Details geht: Mir fehlt jetzt Akkomodation und Assimiliaton usw... obwohl ich in dem Bereich und mit dem Denkmodell als Profi arbeite. Dennoch muss ich mir sowas immer wieder klar machen, wenn es in einem Text auftaucht. (Hey, meine Wikipedia Begeisterung kommt gerade daher, dass ich das oft mache) Und wenn es da schon so tolle Wiki-Artikel gibt? Aber ich trau mich jetzt fast nicht mehr... Stilistisch bin ich selbst fast froh um die Rückmeldung von aussen, wollte ich selbst doch drauf achten - aber mit zunehmender (erneuter) Beschäftigung mit der Materie, verschwimmt auch meine eigene Wahrnehmung (und dennoch: wenn ein BWLer seine eigenen Begriffe, wie "Soll-Wert" entdeckt (und jeder andere sie in Wikipedia nachlesen kann - und sie sich noch decken, mit der Behauptung des Verfahrens) ist das doch toll!--Dschojob (Diskussion) 22:16, 9. Jun. 2014 (CEST)
- Na klar, man wird betriebsblind - das geht jedem so - und daher ist eine Kritik von Dritten umso willkommener. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:40, 10. Jun. 2014 (CEST) Nachtrag: Und bitte auch WP:Q beachten. - Natürlich wird auch sowas: "Haisch, W. Kolbe, H. Hrsg." moniert. (Hab ich mittlerweile präzisiert.)
- Wie funktioniert das denn (wenn wir dann soweit sind), dass der QS-Button wieder raus kommt? (Die Blauenlinks sind ja jetzt erst mal weg - es müsste dann also die Verständlichkeit übrig bleiben...--Dschojob (Diskussion) 20:46, 10. Jun. 2014 (CEST)
- Wie das funktioniert: naja, wenn der Artikel hier soweit mal ausgearbeitet ist und ihn auch "Nicht- Insider" (ich hab schon gesehen, es wird besser) lesen können, die Quellen strukturiert sind, entsprechende Aspekte ausreichend dargestellt sind u.s.w., dann muß er eine sogenannte Kandidatur durchlaufen (aber erst, wenn er hier wirklich "durch" ist), aber soweit sind wir noch nicht - was ist jetzt mit dem Bild, hast Du das schon in Text umgesetzt? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:38, 13. Jun. 2014 (CEST)
- Ging mir vor allem um den QS-Kleber. War ein Wechselbad von "Kurz vor Auszeichnung als Lesenswert" bis "Genügt nicht den Qualitätsstandards (und steht vielleicht kurz vor Löschantrag]". Wie finde ich denn jetzt die QS-Seite, um zu sehen, ob jbergner noch was gemeint hat? Wollte auch wissen, ob alles gut ist, nicht, dass im Stress ein Unterton reinkam.
- Wegen der Grafik... überlege ich noch. Eine Tabelle entsteht grad auf der Baustelle (siehe dort), aber nicht primär als Ersatz, ggfs. Ergänzung. Das sprech ich mit Bandelgruber noch ab. Habe auch nochmal deinen Formulierungsvorschlag wg. Verständlichkeit durchgelesen; aber leichte Sprache ist ein stehender (insider) Begriff. Den muss man dann halt blau machen. Irgendwo hab ich das schon. Da geh ich aber erst drüber, wenn Bandelgruber und ich mit dem Text an sich zufrieden sind. Ich glaube, vieles von der Fachlichkeit in dem Arbeitsgebiet, wird wie reines Insider-Wissen (auch von den Fachleuten) gehandhabt... wäre an sich schon ein Schritt zur Inklusion, das der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Dann ist das hier jetzt Bürgerschaftliches Engagement.--Dschojob (Diskussion) 18:44, 13. Jun. 2014 (CEST)
- Tabelle gestern eingefügt. -- ErledigtDschojob (Diskussion) 12:29, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Wie das funktioniert: naja, wenn der Artikel hier soweit mal ausgearbeitet ist und ihn auch "Nicht- Insider" (ich hab schon gesehen, es wird besser) lesen können, die Quellen strukturiert sind, entsprechende Aspekte ausreichend dargestellt sind u.s.w., dann muß er eine sogenannte Kandidatur durchlaufen (aber erst, wenn er hier wirklich "durch" ist), aber soweit sind wir noch nicht - was ist jetzt mit dem Bild, hast Du das schon in Text umgesetzt? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:38, 13. Jun. 2014 (CEST)
- Wie funktioniert das denn (wenn wir dann soweit sind), dass der QS-Button wieder raus kommt? (Die Blauenlinks sind ja jetzt erst mal weg - es müsste dann also die Verständlichkeit übrig bleiben...--Dschojob (Diskussion) 20:46, 10. Jun. 2014 (CEST)
- Na klar, man wird betriebsblind - das geht jedem so - und daher ist eine Kritik von Dritten umso willkommener. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:40, 10. Jun. 2014 (CEST) Nachtrag: Und bitte auch WP:Q beachten. - Natürlich wird auch sowas: "Haisch, W. Kolbe, H. Hrsg." moniert. (Hab ich mittlerweile präzisiert.)
- Also mir fehlen jetzt einige Wikilinks. Klar, hätte ich nicht doppelt und dreifach verlinken sollen. Da fehlte mir einfach die Übung. Und ich ärgere mich, dass Bandelgruber die Arbeit mit dem Rückbau hatte. Andererseits finde ich, dass gerade Begriffe, die Leute nicht kennen, die fachfremd sind verlinkt werden sollten. Und selbst, wenn es fachlich ist aber in die Details geht: Mir fehlt jetzt Akkomodation und Assimiliaton usw... obwohl ich in dem Bereich und mit dem Denkmodell als Profi arbeite. Dennoch muss ich mir sowas immer wieder klar machen, wenn es in einem Text auftaucht. (Hey, meine Wikipedia Begeisterung kommt gerade daher, dass ich das oft mache) Und wenn es da schon so tolle Wiki-Artikel gibt? Aber ich trau mich jetzt fast nicht mehr... Stilistisch bin ich selbst fast froh um die Rückmeldung von aussen, wollte ich selbst doch drauf achten - aber mit zunehmender (erneuter) Beschäftigung mit der Materie, verschwimmt auch meine eigene Wahrnehmung (und dennoch: wenn ein BWLer seine eigenen Begriffe, wie "Soll-Wert" entdeckt (und jeder andere sie in Wikipedia nachlesen kann - und sie sich noch decken, mit der Behauptung des Verfahrens) ist das doch toll!--Dschojob (Diskussion) 22:16, 9. Jun. 2014 (CEST)
- Wenn ich es richtig lese unterscheidet der Artikel in "stategische" und "taktische" Vorgehensweise - wo liegt da der Unterschied (hab ich im Artikel nicht gefunden). Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:46, 13. Jun. 2014 (CEST)
- Danke für diese Frage. Das würde mich nämlich auch interessieren. Wobei bei Militär zwischen Taktik und Strategie schon unterschieden wird. Zumindest bei Wikipedia in der Wirtschaft - nicht.--Dschojob (Diskussion) 18:44, 13. Jun. 2014 (CEST)
- Hab endlich "Operation", "Taktik", "Strategie" erläutert, mittels Konversationslexikon. Hoffe, das ist recht so. -- ErledigtDschojob (Diskussion) 19:29, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Hallo zusammen. Ich weis, das ist ein komplexes Thema. Ich versuch mich mal an einer Erläuterung: In der Betriebswirtschaft wird meistens unterschieden zwischen Management-Ebenen. Die strategische Ebene beschäftigt sich mit der langfristigen Planung und gibt eine grobe Richtung für das Unternehmen vor. Die operative Ebene kümmert sich um die kurzfristige Planung und macht ziemlich detailierte Vorgaben. Die taktische Ebene ist irgendwo dazwischen angesiedelt. (Die Trennung ist unscharf und uneinheitlich.) Zu Strategie (Wirtschaft) gibt es eine große Fülle an wirtschafts-Literatur. Taktik (Wirtschaft) und Operation (Wirtschaft) gibt es dagegen gar nicht als eigene Begriffe in der Wirtschaft.
- Im Militär sieht das anders aus. Dort werden sehrwohl Taktik (Militär) und Operation (Militär) benutzt. Allerdings ist hier Taktik das detailierte, kurzfristige, während Operation zwischen Strategie und Taktik angesiedelt ist. Also anders als in der Wirtschaft. Im Sport werden die Begriffe auch verwendet, da kenn ich mich aber nicht aus. Kurzgesagt: Das was momentan im Artikel als Operation definiert wird passt aufs Militär aber nicht auf die Wirtschaft. Ein Vorgehen mit dem ein konkretes Ziel erreicht werden soll wird in der Wirtschaft oft als Projekt bezeichnet. Ich hoffe es hat euch geholfen. Ich selber hab damals ne ganze Weile gebraucht. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 22:12, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Danke für deine Hinweise Der-Wir-Ing! Ich hab jetzt versucht das mit "Operation" zum "operativen Geschäft" zu machen, und etwas herzuleiten... beim meinem AG gibt es lauter so Operativeleitungsebenen und - Konferenzen usw... also kommt der Begriff schon deutlich drin vor - und taktisch ja auch. Findest du das jetzt verständlich und zumindest nicht falsch? Abgeleitet ist der Begriff ja ganz sicher vom Militär. (?!) glaubt --Dschojob (Diskussion) 19:46, 21. Aug. 2014 (CEST)
- Hab endlich "Operation", "Taktik", "Strategie" erläutert, mittels Konversationslexikon. Hoffe, das ist recht so. -- ErledigtDschojob (Diskussion) 19:29, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Wir sollten überlegen, ob der Abschnitt http://de.wikipedia.org/wiki/Gestaltung_der_Betreuung_von_Menschen_mit_Behinderung#Psychologisch_.2F_p.C3.A4dagogische_Inhalte sich inzwischen nicht sehr doppelt, mit vorhergehenden Ausführungen!--Dschojob (Diskussion) 13:57, 15. Jun. 2014 (CEST)
- Ich habe das mit der "Taktik" im Artikel kurz weiter ausgeführt. Der Begriff klingt komisch, weil er aus dem Militärwesen kommt (wie das gesamte "Strategische" ja auch - nur der Begriff "strategisch" ist gewohnt und fällt eben nicht mehr so auf). Es gibt leider für den Sachverhalt bisher keinen eingeführten alternativen Begriff. Ich feile weiter an der Verständlichkeit - bitte aber, dass ihr wieder mal drüber schaut, ob sich in euren Augen da nicht schon Wesentliches getan hat. Freundliche Grüße!--Bandlgruber (Diskussion) 14:01, 15. Jun. 2014 (CEST)
- Wir sollten überlegen, ob der Abschnitt http://de.wikipedia.org/wiki/Gestaltung_der_Betreuung_von_Menschen_mit_Behinderung#Psychologisch_.2F_p.C3.A4dagogische_Inhalte sich inzwischen nicht sehr doppelt, mit vorhergehenden Ausführungen!--Dschojob (Diskussion) 13:57, 15. Jun. 2014 (CEST)
- Redlinux hatte irgendwann den Begriff "Verfahren" im ersten Satz " (GBM) beschreibt ein Verfahren, " durch "Gesamtkonzept" ersetzt. Das fand ich besser. "Verfahren" kommt ja oft genug drin vor und man kann sich streiten ob Verfahren nur den Ablauf oder auch den Inhalt betrifft. Durch das Denkmodell wird es zu einem Gesamtkonzept, finde ich. Und der Begriff macht das auch "weicher", "freundlicher", für diejneigen, die sich vor dem ganzen Organisationssoziologischen, oder Betriebswirtschaftlichen scheuen... ha, schnell war ich: --Dschojob (Diskussion) 20:17, 15. Jun. 2014 (CEST)
- In der Einleitung heißt es: "Die Grundlage des Verfahrens bildet erstens ...[bis viertens]". Sind die dort aufgezählten Aspekte nicht die gleichen, wie unter "Elemente des Verfahrens"?
- und entsprechend finde ich, doppelt sich auch manches unter "psychologisch / Psychologische Inahlte" mit der darauffolgenden Beschreibung der Lebensformen.--Dschojob (Diskussion) 13:37, 16. Jun. 2014 (CEST)
Auch die übermäßige Anwendung von Abkürzungen macht einen Artikel unverständlich (WP:OMA läßt grüßen) - Beispiel als Hauptüberschrift des Kapitels 7: "Weitere Adaptionen, andere Verfahren, Kompatibilität zur ICF". Sowas beeinträchtigt einfach die Verständlichkeit.
- Abschnitt Kritik: Was bedeutet: Das GBM-Verfahren entfalte seine volle Wirkung, wenn die Kostenträger das umfassende Konzept akzeptieren und bereit sind, danach abzurechnen. In Deutschland ist dies bisher zwar bei einzelnen Kostenträger der Fall. - daß das GBM nur bei einzelnen Kostenträgern seine volle Wirkung entfaltet, oder ...?
- Die Verwendung der indirekten Rede im gleichen Absatz zeigt, daß aus einer Quelle eigentlich zitiert werden soll ... hmm, Warum schreibst Du satt "Aus oben genannten Gründen zeige das Verfahren eine gewisse "Expertenlastigkeit" nicht eher besipeilsweise "manche Autoren bemängeln eine Expertenlastigkeit". Das würde in meinen Augen vieles einfacher machen. -- ErledigtDschojob (Diskussion) 12:29, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Gibt es evtl. irgendwo einige Skizzen / Diagramme o.ä. die das Thema auflockern und verständlicher machen würden? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:23, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Hallo Redlinux,
vielen Dank für die Anregungen. Die Formulierung müssen verbessert werden - habe ich bereits gemacht. Wegen der Abkürzungen lasse ich mir Alternativen einfallen.--Bandlgruber (Diskussion) 18:17, 18. Jun. 2014 (CEST)
- Hallo Dschojob,
Gesamtkonzept ist sicher der bessere Begriff! Ich wollte nur in der Einleitung klar machen, worum es sich handelt. Das ist sehr schwer bei diesem "Gesamt-" - ohne sich zu wiederholen. Ich werde die vier Punkte aber wieder zusammenziehen: wenn ichs kurz mache, ist die Wiederholung evtl. nicht so gravierend. --Bandlgruber (Diskussion) 18:17, 18. Jun. 2014 (CEST)(nicht signierter Beitrag von Bandlgruber (Diskussion | Beiträge) 17:39, 18. Jun. 2014 (CEST))
- Hallo Redlinus/Dschojob,
Habe die Abkürzungen möglichst bereinigt (außer GBM/POB&A: nur je einmal ausgeführt) sind alle Abkürzungen direkt im Text ausgeführt; die POB&A-Abkürzungen (das alternative Verfahren hat andere) habe vollkommen rausgenommen; die Einleitung habe ich verkürzt und mit "Gesamtkonzept" eingeleitet; statt "Erhebungsbogen" (für die POB&A-Variante) habe ich immer "Fragebogen" eingetragen.--Bandlgruber (Diskussion) 18:23, 18. Jun. 2014 (CEST)
- Bin heute auch nochmal über Abkürzungen, habe teils "Matrix" ohne "des individuellen Betreuungsbedarfs" gesetzt und immer mal wieder "Leistungskatalog" hinten dran gestellt, damit das klar wird. (finde ich - oder doch noch nicht?)-- ErledigtDschojob (Diskussion) 12:29, 3. Aug. 2014 (CEST)
- nachdem ja offensichtlich die "Lebensformen nach HAISCH" eine zentrale Rolle spiele, würde ich vorschlagen, die hier noch irgendwie besser einzubauen - evtl. wäre ja diese Tabelle [3] schon mal ein guter Ansatz - ich denke, die ist auch so gemeint. oder? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:31, 1. Jul. 2014 (CEST)
- ja, genau die spielen eine zentrale Rolle, wobei wir überlegen, dass diese im Verhältnis zu anderen Aspekten nicht Übergewichtig wird - denn das gesamte GBM funktioniert ja nur, wenn die Betriebliche Orga auch entsprechende aufgestellt ist, was die vorhergenenden, sowie den vorletzten Abschnitt betrifft. Und der Versatz - damit will ich (was ich selbst faszinierend finde) die Möglichkeit bieten, Parallelen zwischen den Lebensformen zu ziehen. Wo ich schon mal den Spitz-Hinweis rein hab, ist es doch interessant, wie sehr "Betätigung" "Gewohnheit" ähnelt, wobei beides unter unterschiedlichen Aspekten betrachtet wird. Also: es gibt Parallelen, die sind aber nicht zwingend, zeigen aber (beim Vergleich mit anderen Fachleuten), wie verallgemeinerbar das ganze ist... (die Urform dieser Tabelle war die erste Grafik, die ja Inhaltlich dann doch nicht ganz stimmte).--Dschojob (Diskussion) 19:52, 1. Jul. 2014 (CEST)
- Tabelle ist jetzt drin, mit einigen (hoffentlich) hilfreichen Kommentaren zur Lesart. Allerdings ist sie wirklich umfangreich... kleiner ginge aber nur mit der Einbettung als Grafik und das war ja unerwünscht.-- ErledigtDschojob (Diskussion) 12:29, 3. Aug. 2014 (CEST)
- ja, genau die spielen eine zentrale Rolle, wobei wir überlegen, dass diese im Verhältnis zu anderen Aspekten nicht Übergewichtig wird - denn das gesamte GBM funktioniert ja nur, wenn die Betriebliche Orga auch entsprechende aufgestellt ist, was die vorhergenenden, sowie den vorletzten Abschnitt betrifft. Und der Versatz - damit will ich (was ich selbst faszinierend finde) die Möglichkeit bieten, Parallelen zwischen den Lebensformen zu ziehen. Wo ich schon mal den Spitz-Hinweis rein hab, ist es doch interessant, wie sehr "Betätigung" "Gewohnheit" ähnelt, wobei beides unter unterschiedlichen Aspekten betrachtet wird. Also: es gibt Parallelen, die sind aber nicht zwingend, zeigen aber (beim Vergleich mit anderen Fachleuten), wie verallgemeinerbar das ganze ist... (die Urform dieser Tabelle war die erste Grafik, die ja Inhaltlich dann doch nicht ganz stimmte).--Dschojob (Diskussion) 19:52, 1. Jul. 2014 (CEST)
Vielleicht kann man noch die Inhalte des §87 Abs. 2i SGB V (in Kraft seit 1.4.2013) und §87 Abs. 2j SGB V (in Kraft seit 1.4.2014) mit einbauen, bzw. verlinken, was die zahnärztliche Betreuung von Pflegebedürftigen, Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz und Menschen mit Behinderungen betrifft. Siehe hierzu auch das Lemma Kooperationsvertrag bezüglich des § 87 2j. Beide erwähnten Lemmata wurden durch mich angelegt. Grüße --Partynia ∞ RM 17:59, 1. Jul. 2014 (CEST)
Hallo, es irritiert mich etwas, hier so garnichts zum Thema "Trägerübergreifendes Persönliches Budget" zu lesen, welches Behinderten eine nach einem individuellen Hilfeplan organisierte Teilhabe ermöglicht.[4]. Gibt es dafür einen Grund? --CV Disk RM 16:49, 5. Jul. 2014 (CEST)
- Der Grund liegt vermutlich darin, dass die Version des GBM, (siehe (andere Adaptationen)) die im Artikel exemplarisch erläutert wird, die für das stationäre Wohnen ist. Interessant ist natürlich die Fragestellung, was mit all diesen Verfahren wird (die ja die Kostenträger wollen), wenn der Zug Richtung Persönl. Budget geht - viele betr. wählen, sofern sie es tun, aber bislang eher die bequemere Variante der Rundum-Versorgung - vor allem, wenn sie mit der Selbstverantwortung für ihr Budget nicht klar kommen, bzw. damit überfordet sind.Nachtrag: das Verfahren dient ja der Personalbemessung und Arbeitsorganisation - und ist daher auf Institutionen zugeschnitten. Wer Persönliches Budget wählt, wird ja vor allem selbständiger sein. Für die Leute gibt es die Adaptation für ABW. Andernfalls muss sich wohl der gesetzl. Betreuer mit dem Verfahren auseinander setzen und ich bin mir nicht sicher, inwiefern er eine Leistung, die lt. MIB angeraten wäre dann einkaufen kann. Interessant wäre aber der Gedanke, denn das Denkmodell trifft ja den Bedarf (schwierig hier aber mit dem Kritikpunkt: "Expertenlastigkeit").--Dschojob (Diskussion) 19:11, 6. Jul. 2014 (CEST)
- Kann mir mal jemand Feedback geben, ob die Tabelle auf Baustelle verständlich oder irreführend ist? Ich hoffe, auch der Sinn des "Versatzes" kommt raus.--Dschojob (Diskussion) 18:55, 6. Jul. 2014 (CEST)
- Ich verstehe Dein Argument hinsichtlich der stationären Versorgung. In diesem Zusammenhang kann ich jedoch auf den Aspekt der "Budget-Assistenz" verweisen, die genau für das Probelm der Hilfeplanerstellung, Umgang mit eingekauften Leistungen etc. zuständig ist - weniger der gesetzliche Betreuer. Ein anderes Problem scheint mir jedoch die bisher sehr unterschiedliche Praxis innerhalb der Bundesländer zu sein. Während RLP mit einigen Pilotgemeinden ziemlich weit vorne in der Zuweisung und Nutzung des PB ist, wird bspw. in NRW davon kaum Gebrauch gemacht. Letztlich ist dies auch der mangelhaften Informationspolitik und -praxis zuzuschreiben, die es bislang tunlichst vermeidet, über für Betroffene gesetzlich zustehende Leistungen auch adäquat zu informieren. Ein Skandal an mancher Stelle, wie ich finde. Gruß --CV Disk RM 12:50, 7. Jul. 2014 (CEST)
- Hallo CV, "Budget-Assistenz" lese ich mit Interesse, aber das erste Mal. Ist einerseits nicht mein Arbeitsschwerpunkt, andererseits: kann es sein, dass auch das Länderspezifisch ist? (Ich schreibe aus BW - sicht). Grundsätzlich: wäre das nicht was, zur Ergänzung bei Persönliches Budget? Weil in diesem Zusammenhang würde diese Gesellschaftspolitische Diskussion den Rahmen des lemmas GBM vollends sprengen. Falls Bandlgruber (der sich ggfs. mit diesem Aspekt auskennt) dazu was weiß, wäre ein Satz dazu aber sicher kein Fehler.--Dschojob (Diskussion) 18:43, 7. Jul. 2014 (CEST)
- Hier einige nützliche Informationen zu dem Thema. [5][6][7][8] Gruß --CV Disk RM 18:32, 8. Jul. 2014 (CEST)
- Danke, hab heute schon selbst recherchiert. Bezüglich der sozialpolitischen Dimension (Skandal) sind wir uns sicher einig. Tatsächlich glaube ich, dass so Medien wie WP hier tatsächlich eine demokratisierende Funktion haben können. Mir ging's bei der Fürsprache für das GBM-Lemma auch drum, dass Leute (Angehörige, Betreuer usw...) auch eine niedrigschwellige Möglichkeit haben, sich aufzuschlauen.--Dschojob (Diskussion) 18:45, 8. Jul. 2014 (CEST)Und nochmal Nachtrag: Mein Klientel stellen Leute dar, die - jetzt ohne GBM-Termini - vergleichbare Fähigkeiten wie Menschen auf Sensomotorischem Niveau haben... in vielen Lebensbereichen Menschen vergleichbar, 6 oder 12 Monate alt snd... und mir graut da immer etwas bei allen Inklusionsbemühungen, wenn Selbständigkeiten vorausgesetzt oder erforderlich werden, die diese nicht haben und sicher nie erreichen werden... ich mach mir schlicht Sorge, dass die übersehen werden, "übrig" bleiben usw... Natürlich, wenn da ein guter gesetzl. Betreuer drauf achtet, kann er die richtigen Leistungen einkaufen. Vorausgesetzt er kann sich soweit einarbeiten und kennt sich aus - aber das ist ja kaum möglich, soweit ich die Situation der Betreuer überblicke, weil die Fallzahlen zu hoch sind und das Betreuungsrecht schwer reformbedürftig ist usw... ein weites Feld, das alles... sprengt dann auch diese Diskussion --Dschojob (Diskussion) 18:54, 8. Jul. 2014 (CEST) Erledigt
- Ich verstehe Dein Argument hinsichtlich der stationären Versorgung. In diesem Zusammenhang kann ich jedoch auf den Aspekt der "Budget-Assistenz" verweisen, die genau für das Probelm der Hilfeplanerstellung, Umgang mit eingekauften Leistungen etc. zuständig ist - weniger der gesetzliche Betreuer. Ein anderes Problem scheint mir jedoch die bisher sehr unterschiedliche Praxis innerhalb der Bundesländer zu sein. Während RLP mit einigen Pilotgemeinden ziemlich weit vorne in der Zuweisung und Nutzung des PB ist, wird bspw. in NRW davon kaum Gebrauch gemacht. Letztlich ist dies auch der mangelhaften Informationspolitik und -praxis zuzuschreiben, die es bislang tunlichst vermeidet, über für Betroffene gesetzlich zustehende Leistungen auch adäquat zu informieren. Ein Skandal an mancher Stelle, wie ich finde. Gruß --CV Disk RM 12:50, 7. Jul. 2014 (CEST)
Nicht, dass jemand denkt, wir wären am Rev-Prozess nicht interessiert - aber die Zeit ist grad recht knapp. Hinweise zur OMA sind für uns Betriebsblinde immer noch willkommen.--Dschojob (Diskussion) 18:51, 16. Jul. 2014 (CEST)
- Ja, das wäre auch durchaus noch in eigenen Bereichen angebracht - aber nicht nur das Thema Verständlichkeit, sondern auch Stil: Das beispielsweise ist eine Satz "Wird dieser Aufwand als Maß für den Personalbedarf genommen, zeigt das oft den Wunsch, den schlechten Zustand der Assistenz mit "mehr" Personal zu "heilen", mit dem Ergebnis, ihn gerade dadurch fortzuschreiben („Aufwandsorientierung“[18]), und zeigt nicht die Absicht, das individuelle Bedürfnis der Person selbst zu erfassen und nach Möglichkeit zufrieden zu stellen („Bedarfsorientierung“[19]).", in dem zudem noch ein Komma zuviel drin ist. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 16:10, 31. Jul. 2014 (CEST)
hab es mal versucht... Hoffe es ist besser... ich weiß, da sind noch einige Abschnitte drin... gerne weitere Hinweise.-- ErledigtDschojob (Diskussion) 19:42, 5. Aug. 2014 (CEST)
Jetzt muss ich aber mal kommentieren, dass der Urheber des ARtikels wohl versuchte, sich brav an die Wiki-Regeln zu halten und vermutlich darum das englische "Team" mit "Arbeitsgruppe" in einem Absatz ersetzte... ich hab aber -zig mal versucht zu verstehen, was er damit meint (weil es in meinem Job eben Arbeits-, Wohn- und Fördergruppen gibt...). Wäre da einfach "Team" gestanden, wär das klar gewesen. Das änder ich jetzt, Anglizismus hin- oder her.--Dschojob (Diskussion) 19:31, 6. Aug. 2014 (CEST)
- Ich hab mich selbst jetzt die ganze Zeit gestört, dass mal "Assistenz", mal "Unterstützung" oder "Betreuung" im Artikel steht - entsprechend auch bei der jeweiligen "-Planung", oder dem dort tätigen Menschen, der Mal Assistent, mal Betreuer, teils Mitarbeiter ist... Mir ist klar, dass "Assistent" der politisch korrektere Begriff ist, obwohl Assistenz nicht unbedingt das gleiche ist, wie Betreuung. Man will damit einfach betonen, dass man die betreffenden, bei der Ausgestaltung ihres Lebens, ihrem Willen entsprechend unterstützen will, statt sie von oben herab zu betreuen (obwohl man Leute nur bei dem Unterstützen kann, was sie selbst wollen und es gibt Menschen, die benötigen Betreuung, weil ihre Fähigkeit "zu wollen" einfach eingeschränkt ist - und ich hab immer Bedenken, dass gerade diese ausgeblendet werden). Zudem kann für Laien der Begriff "Assistenz" verwirrend und unverständlich wirken, weil sie da höchstens an ihren Haus- oder Zahnarzt denken... und nie an den Mensch der in der Hilfe für Menschen mit Behinderungen tätig ist. Ich hab das jetzt einfach, als Sprachgebrauch des Verfahrens eingeflochten, in der Hoffnung, dass Laien das besser verstehen...--Dschojob (Diskussion) 11:51, 10. Aug. 2014 (CEST)
- Mittlerweile hat der Artikel IMHO stark gewonnen - nun wären ein zwei Bilder noch schön :-) Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 16:17, 11. Aug. 2014 (CEST)
- Das les ich gern. Ich schätze, die Grafiken sind in Arbeit. Nur falls es dabei zu verzögerungen kommt: Hier Präsentation des Verfahrens gäbe es ja auf Seite 5 und 6 welche - und ich hab angefragt, ob die ein kompetenter Mensch beisteuern kann. Ich weiß aber noch nicht, ob das geht. Andererseits: ist das ja im www veröffentlicht. Kann man die Bilder irgendwie nicht so zitieren (Screenshot, dann als jpg umwandeln und den Pfad als Quelle angeben), dass es legitim ist? Da kenn ich mich echt weder mit dem Urheberrecht aus, noch mit den Wiki-Regeln...--Dschojob (Diskussion) 19:20, 12. Aug. 2014 (CEST)
- Offen gesagt hab ich über die Sache selbst keine Kenntnisse, aber warum wird nicht aufgeführt wer wann diese Konzept entwickelte. Wie bedeutend es in der Anwendung ist?--Falkmart (Diskussion) 17:46, 29. Aug. 2014 (CEST)
- Wer das Konzept entwickelte entwickelte steht in der Einleitung, auch seine Rezeption (beispielsweise, wer es einsetzt und die das Ministerium es bewertet), also seine Bedeutung ist dort aufgeführt. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:40, 31. Aug. 2014 (CEST)
- Also, leider bin ich da auch, mit einer korrekt belegten Information überfragt. Ich habe die Einführung des Verfahrens mit einem Haufen "Grauer Literatur" erlebt, vor vielleicht 25 Jahren. Und mich ärgerte ständig, dass es kaum was gedrucktes, Valides zu dem Verfahren gibt, auf das man sich berufen könnte (wobei Generationen von Studenten es vermittelt bekamen). Dabei wird es ja in mehreren Einrichtungen eingesetzt und wie erwähnt auch im ministerialen Bericht erwähnt. Ich schätze es ist das relevanteste Verfahren unter den erwähnten. Aber dass der genaue Zeitpunkt nicht richtig definiert ist, spricht dafür, dass sich (ausserhalb von Wikipedia-Artikeln) halt kaum jemand für die Fachlichkeit im Zusammenspiel mit organisatorischen Bemühungen im Arbeitsfeld mit Menschen mit Behinderungen interessiert. Oder: das ist die Selbstsicht der professionellen in diesem Bereich... Zudem: wird sowas in USA entwickelt, sind die Kollegen dort so schlau und zählen und messen gleich, veröffentlcihen es international und - Schwupps - hat es Renommée. Hier wird die deutsche Bescheidenheit zur Krux. Keine Ahnung, wie das besser datiert und belegt werden kann...--Dschojob (Diskussion) 23:05, 8. Sep. 2014 (CEST)
- Wie wäre denn die korrekte Info zu beziffern? Ab wann das Verfahren zum ersten Mal eingesetzt wurde? Allgemeinere Infos stehen ja schon im Artikel (unter: 5. Konzept strategischer Planung und Organisation, ganz unten, Zitat: "Diese Vorstellungen wurden seit Mitte der 90er Jahre in Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe des BeB (Bundesverband evangelischer Behindertenhilfe e.V.) in eine umfangreiche Software-Lösung umgesetzt." --Dschojob (Diskussion) 13:29, 13. Sep. 2014 (CEST) Hab auf der Profilseite von Haisch zufällig den ganz klaren Hinweis entdeckt wann das Verfahren entwickelt wurde und das entsprechende Datum in der Einleitung ergänzt. Ist also -- ErledigtDschojob (Diskussion) 20:49, 8. Nov. 2014 (CET)
- Also, leider bin ich da auch, mit einer korrekt belegten Information überfragt. Ich habe die Einführung des Verfahrens mit einem Haufen "Grauer Literatur" erlebt, vor vielleicht 25 Jahren. Und mich ärgerte ständig, dass es kaum was gedrucktes, Valides zu dem Verfahren gibt, auf das man sich berufen könnte (wobei Generationen von Studenten es vermittelt bekamen). Dabei wird es ja in mehreren Einrichtungen eingesetzt und wie erwähnt auch im ministerialen Bericht erwähnt. Ich schätze es ist das relevanteste Verfahren unter den erwähnten. Aber dass der genaue Zeitpunkt nicht richtig definiert ist, spricht dafür, dass sich (ausserhalb von Wikipedia-Artikeln) halt kaum jemand für die Fachlichkeit im Zusammenspiel mit organisatorischen Bemühungen im Arbeitsfeld mit Menschen mit Behinderungen interessiert. Oder: das ist die Selbstsicht der professionellen in diesem Bereich... Zudem: wird sowas in USA entwickelt, sind die Kollegen dort so schlau und zählen und messen gleich, veröffentlcihen es international und - Schwupps - hat es Renommée. Hier wird die deutsche Bescheidenheit zur Krux. Keine Ahnung, wie das besser datiert und belegt werden kann...--Dschojob (Diskussion) 23:05, 8. Sep. 2014 (CEST)
- Wer das Konzept entwickelte entwickelte steht in der Einleitung, auch seine Rezeption (beispielsweise, wer es einsetzt und die das Ministerium es bewertet), also seine Bedeutung ist dort aufgeführt. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:40, 31. Aug. 2014 (CEST)
- Offen gesagt hab ich über die Sache selbst keine Kenntnisse, aber warum wird nicht aufgeführt wer wann diese Konzept entwickelte. Wie bedeutend es in der Anwendung ist?--Falkmart (Diskussion) 17:46, 29. Aug. 2014 (CEST)
- Das les ich gern. Ich schätze, die Grafiken sind in Arbeit. Nur falls es dabei zu verzögerungen kommt: Hier Präsentation des Verfahrens gäbe es ja auf Seite 5 und 6 welche - und ich hab angefragt, ob die ein kompetenter Mensch beisteuern kann. Ich weiß aber noch nicht, ob das geht. Andererseits: ist das ja im www veröffentlicht. Kann man die Bilder irgendwie nicht so zitieren (Screenshot, dann als jpg umwandeln und den Pfad als Quelle angeben), dass es legitim ist? Da kenn ich mich echt weder mit dem Urheberrecht aus, noch mit den Wiki-Regeln...--Dschojob (Diskussion) 19:20, 12. Aug. 2014 (CEST)
- Kurz der Hinweis, dass wir dran sind, auch wenn sich grad nicht viel tut. Dafür hat Bandlgruber zugesagt, prima Grafiken zu erstellen. Dauert aber noch. --Dschojob (Diskussion) 12:41, 28. Sep. 2014 (CEST)
- Gut zu hören :-) Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:51, 7. Okt. 2014 (CEST)
Fehlende Verknüpfung mit Diskursen des Jahres 2024
[Quelltext bearbeiten]Argumentationen, in denen die Begriffe UN-Behindertenrechtskonvention mit dem Pardadigmentrio Inklusion, Teilhabe und Personenzentrierung nicht vorkommen, sind dringend überarbeitungsbedürftig. Ist das Konzept von 2014 überhaupt noch praxisrelevant? --CorradoX (Diskussion) 12:07, 11. Mär. 2024 (CET)