Diskussion:Giacomo Casanova
Das Bild zeigt den Maler Casanova und nicht den venezianischen Abenteurer, deswegen entfernt. --Gregor Bert 22:13, 30. Jun 2006 (CEST)
- Ups... das alte war defekt, da habe ich mal ganz lockerflockig bei Commons danebengegriffen... Sorry. Volkrich 22:27, 30. Jun 2006 (CEST)
Casanova vs. Don Giovanni
[Quelltext bearbeiten]Zum letzten Satz des Artikels :"Literarische Verarbeitung fand Casanova in der Figur des Don Giovanni."
Don Giovanni ist die italienische Bezeichnung (Mozarts Oper) für Don Juan und hat mit Casanova nichts zu tun.
--- Noch ein Fehler in Zusammenhang mit Don Giovanni bzw. der Oper: Im Artikel heißt es: "Casanova war mit dessen aus Venedig stammenden Librettisten Lorenzo da Ponte befreundet und hat nach dessen Aussage sogar Textentwürfe beigesteuert, welche jedoch keine Verwendung in der Schlussfassung der Oper Die Zauberflöte fanden." -- Der letzte Teil des Satzes - also das mit der Zauberflöte - muss entweder ein Tippfehler (für "Don Giovanni") oder einfach ein Blödsinn sein, da Da Ponte mit der Oper Die Zauberflöte nichts zu tun hatte (das Libretto stammt immer noch von Schikaneder). (nicht signierter Beitrag von 213.162.68.217 (Diskussion) 20:17, 6. Okt. 2011 (CEST))
Paste Meyers
[Quelltext bearbeiten]Casanova Giacomo Girolamo , ital. Aben- teurer,
- geb. 2. April 1725 zu Venedig, †4. Juni 1798 in Dux
erhielt den ersten Unterricht in Padua, studierte anfangs die Rechte, wandte sich dem geistlichen Stand zu, und nachdem er vom Patriarchen von Venedig die niedern Weihen empfangen, predigte er mit Beifall; als er aber in seiner zweiten Predigt stecken blieb, war ihm die Kanzel auf immer verleidet.
Der ungebundene Geistliche schwärmte nun von Liebschaft zu Liebschaft. Nachdem er wegen toller Streiche einige Tage im Fort St. André gefangen gesessen, fand er nach manchen Kreuz- und Querzügen in Rom bei dem angesehenen Kardinal Aquaviva ein Unterkommen als Sekretär, ward aber bald wieder entlassen.
Endlich nahm er als Fähnrich venezianische Kriegsdienste und begleitete 1743 den Gesandten Venter nach Konstantinopel. Hier gewann ihm eine religiöse Unterhaltung mit dem edlen und weisen Jussus Ali dessen Zuneigung dergestalt, daß derselbe ihm seine reizende Tochter Zelmi zur Gattin anbot.
Aber der unruhige Mensch war nicht festzuhalten; er segelte reich beschenkt nach Korfu, wo sein Regiment lag, und spielte daselbst erst eine glänzende Rolle, verlor aber bald durch liederliches, ausschweifendes Leben alle Achtung.
Tief verschuldet und ohne Mittel reiste er nach Venedig zurück, erhielt den gesuchten Abschied und spielte arm und unbeachtet die Geige im Theater St. Samuel. Hier gewann er die Gunst eines reichen Senators durch erfolgreiche Dienstleistung bei einem Schlaganfall, von welchem derselbe auf einer Gondel betroffen worden, und ward sogar von demselben adoptiert.
Allein neue Thorheiten trieben ihn aus Venedig; Mailand, Mantua, Cesena und Parma wurden nun die Tummelplätze seiner Leidenschaften. Unter anderm lebte er hier mit einer reichen und vornehmen Französin, bis deren Verwandte das Verhältnis lösten.
Nach kurzem Aufenthalt in Paris ergab er sich wieder in Venedig einem zügellosen Lebenswandel, bis ihn hier der Rat der Zehn wegen Schwindelei und gotteslästerlich^Schriftstücke 1755 verhaften ließ und zu fünf Jähren Gefängnis in den Bleikammern verurteilte.
Nachdem er sich nach einer schweren Haft von 15 Monaten mit ebenso großer Kühnheit wie List selbst befreit hatte, warf er sich 1756 in Paris allen Zerstreuungen und Lüsten in die Arme. Finanzielle und magische Künste erwarben ihm Ansehen und Reichtum.
In Paris war es auch, wo er während seines langen Ausenthalts im Umgang mit den angesehensten Männern und Frauen des Tags (Herzog von Choiseul, Cré-billon, Madame Pompadour etc.) den freien Blick in das Getriebe des Staats und der Politik gewann, von dem seine Schriften zeugen. Von neuem aber unternahm er eine große Abenteurerfahrt über Stuttgart, Zürich, Solothurn, Bern, Laufanne, wo er Haller und Voltaire besuchte, durch Savoyen über Grenoble, Avignon, Marseille, Toulon, Nizza, Genua, Livorno, Pisa, Florenz, wo man ihn auswies, Rom, wo ihn der Papst zum Ritter vom Goldenen Sporn schlug, nach Neapel.
Hier hielt er sich längere Zeit auf und kehrte dann über Florenz, Bologna, Parma, Turin etc. nach Paris zurück. Abwechselnd lebte er hierauf in Paris, Süddeutschland, der Schweiz und London, ging dann nach Berlin, wurde Friedrich II. vorgestellt, fand jedoch keineswegs Behagen an der ihm zugedachten Gouverneurstelle bei der Kadettenanstalt und begab sich über Riga nach Petersburg, dann nach Warschau.
Hier lernte er den König Poniatowski persönlich kennen und konnte mit Zuversicht einer glänzenden Stellung entgegensehen, als ein Pistolenduell mit dem Kronmarschall Branicki alle seine Hosfnungen vernichtete. Nach einem kurzen Aufenthalt bei seiner Mutter in Dresden reiste er über Prag nach Wien und, da ihm hier die Sittenpolizei ein längeres Verweilen untersagte, über München, Augsburg, Lud-wigsburg, Aachen nach Paris, wo ihn eine Lettre de cachet zur eiligsten Flucht nach Spanien 1767 nö- tigte.
Auch in Madrid warteten seiner höchst anziehende Abenteuer und merkwürdigeBekanntschasten. Von hier bald verwiesen, begab er sich über Barcelona und Montpellier nach Aix, wo er Cagliostro kennen lernte, in welchem er schon damals den Betrüger erkannte. Mit einem neuen Aufenthalt in Italien (Rom und Neapel) schließen seine Memoiren 1774.
C. trat kurz darauf zu Venedig in den Dienst der Staatsinquisitoren als Polizeiagent oder Spion, bis ihn die Beleidigung eines Edelmanns, Grimani (dem er großen Dank schuldete), durch einen allegorischen Roman 1782 zwang , Venedig zu verlassen.
C. sprach einst zu Paris an der Tafel des venezianischen Gesandten über Kabbala und Alchimie mit einer so em-pfehlenden Sicherheit, daß ihn der anwesende Graf von Waldstein aus Dux in Böhmen 1785 mit sich nahm. So lebte C. , da das Alter seiner Abenteuerlust endlich ein Ziel setzte, auf dem Schloß Dux als Bibliothekar und widmete seine Muße wissenschastlicher Beschäftigung und dem Niederschreiben seiner Memoiren. Er starb 4. Juni 1798 in Dux. C. war ein Mann von Geist und umfassenden Kenntnissen.
Seine "Mémoires, écrits par luimème" erschienen Leipzig 1828-38, 12 Bde. (neuere Ausg., Par. 1843, 4 Bde.; .Brüss. 1859, 6Bde.; vollständig übersetzt von Buhl, Berl. 1850-51, 18 Bde.). Sie sind voll dra-matischen Juteresses, gut erzählt und mit philoso-phischen Reflexionen erfüllt. Der grenzenlose Cynismus, mit dem C. seine Liebesabenteuer erzählt, schmälert allerdings ihren künstlerischen Wert.
Geburtsdatum
[Quelltext bearbeiten]ist der 2. April, nicht der 12.
Titel
[Quelltext bearbeiten]Laut Microsoft Encarta Enzyklopädie 2002 trägt er den Titel "Chevalier de Seingalt". Kann das mal einer prüfen, der sich damit auskennt. -- Geo1860 15:22, 2. Apr 2006 (CEST)
Er trug in der Tat diesen Titel, auch wenn er nie in den Adelsstand erhoben wurde. Der Adel war damals das Maß aller Dinge und mit einem Titel konnte man einfach Eindruck schinden und das war auch nötig, da Casanova sich ständig in adeligen Kreisen bewegte. Nur wenige waren zu der Zeit so anmaßend, einen Titel in Frage zu stellen, oder nach einem Adelsbrief zu fragen.
- Könntest du das vielleicht passend einbauen. Du scheinst dich ja damit besser auszukennen. -- Geo1860 18:54, 8. Mai 2006 (CEST)
Casanova hat sich den Titel "Chevalier" erkauft, so wie es ja immer noch möglich ist sich heutzutage Adelstitel zu erkaufen - den "Seingalt" hat er sich laut eigener Aussage ausgedacht.
Unsinn, er trug den Namen Chevalier zu Recht. Das war aber kein Adelstitel, sondern weil er vom Papst Clemens XIII. 1760 zum "Ritter des godenen Sporns" ernannt wurde. Diese Auszeichnung erlaubte jedem der so Ausgezeichneten, sich als Ritter (Chevalier) zu bezeichnen. Der Nachname Seingalt war allerdings seine eigene Erfindung, wie er in seinen Memoiren offen zugab. Ihm gefiel dieser Name "Seingalt", daher nannte er sich so. Casanova ließ sich dann höchstwahrscheinlich in den 1760er Jahren unter dem Namen "Chevalier de Seingalt" in Frankreich naturalisieren (einbürgern). Amtliche Bestätigungen dafür gibt es nicht, aber die Tatsache, das seine Freunde und Bekannten ihn ab einem bestimmten Zeitpunkt in Briefen stets "Chevalier de Seingalt" nannten, spricht stark für die Einbürgerungsannahme unter diesem Namen. Daher trug er wohl tatsächlich den Namen "Chevalier de Seingalt" zu Recht.
Außerdem lösche ich das angebliche Bild, in dem Casanova ein Kondom aufbläst. Erstens kann ich absolut nicht erkennen, wo da Casanova sein soll, zweitens gibt es ja genug gemeinfreie Bilder von Casanova, die wirklich etwas über ihn aussagen --85.179.210.38 00:49, 11. Mär. 2008 (CET)
Filmliste sinnvoll?
[Quelltext bearbeiten]Da im Internet - also auch bei Wikipedia - undendlich viel Platz ist, sollte man m.E. so viel wie möglich Belege, also Literatur, Filme usw. auflisten. Eine Auswahl ist immer subjektiv, daher unvollkommen und problematisch. Da ja Wikipedas "kollektive Weisheit" präsentieren will, ist die Angabe möglichst umfassender Werkverzeichnisse erforderlich. Jede Auswahl liegt unterhalb des eigenen Anspruchs von Wikipedia. Außerdem: Gedruckte Verzeichnisse sind, da sie ja immer zu einem bestimmten Zeitpunkt abgeschlossen sind, immer unvollkommen. Im Internet können sie unbegrenzt vervollständigt werden, mit Suchfunktionen ist hier leicht zu finden, was man braucht, und außerden: Vollständige Verzeichnisse erhöhen einfach den Nutzwert von Wikipedia. --Lothar W. Pawliczak (nicht signierter Beitrag von LotharPawliczak (Diskussion | Beiträge) 14:29, 17. Jan. 2011 (CET))
Wäre es nicht ausreichend, einen zusammenfassenden Satz in der Art "Casanovas Leben diente seit der Stummfilmära als Vorlage und Inspiration für zahlreiche Filme" zu schreiben? Der Zusatznutzen der Filmliste ist meines Erachtens sehr begrenzt.
Als Vergleich: Ich sehe durchaus ein, daß z.B. beim Stichwort Hitler "Der große Diktator" von Chaplin aufgeführt wird; bei Columbus allerdings ist auch kein Hinweis auf "1492: Conquest of Paradise". Meinungen? -- Sflg 21:54, 6. Apr 2006 (CEST)
213.252.146.38 15:26, 14. Aug 2006 (CEST) Es geht hier um Wisssen. da ist eben manchmal war sinvoll und wird an anderer Stelle nicht erwähnt. Wäre auch müßig, zum Begriff Dracula oder Vampir alle derartigen Filme, Hörspiele, Comics, Rock-Musik-Platten, Zeichner,Autoren und so aufzulisten. Also schreibts rein, wenn´s gefällt. was nicht passt werden andere dann schon kundtun. Wenn´s zuviel wird sollte man sich allerdings tatsächlich auf einen direkten Bezug konzentrieren, was bei Casanova allerdings durch die Personnicht schwerfällt.
gruß
dennis
Ich sehe nicht ein was eine Filmliste, in der die Regisseure nicht genannt sind, für einen Sinn macht (müsste ich ja alles in www.imdb.com nach-recherchieren, dann kann man gleich den link auf die Film-Suchmaschine setzen). gruss -- Claude J 14:53, 12. Feb. 2007 (CET)
Index
[Quelltext bearbeiten]Steht Casanova in Spanien und Portugal wirklich noch auf dem Index? '-129.247.247.238 14:33, 2. Mai 2006 (CEST)'
- ... stehen in Spanien und Portugal sogar auf dem Index ist äusserst schwammig formuliert; was für ein Index denn? Der berühmte Index Librorum Prohibitorum ist längst abgeschafft, das gilt auch für Spanien und Portugal. Verfügen diese Länder über so etwas wie die Liste der jugendgefährdenden Medien, die es in Deutschland gibt? Viele Länder jedenfalls haben nichts dergleichen. Wenn niemand genauere Angaben dazu machen kann, werde ich die Behauptung aus dem Artikel löschen. Gestumblindi 02:58, 19. Mai 2006 (CEST)
- Jetzt also mal entfernt. Gestumblindi 14:57, 20. Mai 2006 (CEST)
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Die schöne Biographie von Stefan Zweig sollte hier auch noch erwähnt werden.
Geliebten
[Quelltext bearbeiten]War Casanova nicht bekannt für seine zahlreichen Liebschaften oder war das ein Gerücht, die sich mit der Zeit zu einer Legende entwickelt hat? In dem Artikel scheint es, dass er nur wenige Liebschaften hatte. - Purbon 19:39, 3. Nov. 2006 (CET)
im text steht gar nichts von seinen liebschaften... bischn mager, wenns so war, könnte man wenigstens schreiben, dass er nicht so viele frauen hatte 17:16, 21. Jun. 2007 (CEST)
Darüber steht wirklich wenig im Artikel, immerhin ist er deswegen doch berühmt geworden! Und wer war seine angeblich große Liebe, die er nie bekommen hat? Quelle? --ZaDema 01:04, 29. Aug. 2008 (CEST)
Response zu "Geliebten"
[Quelltext bearbeiten]Ja, das stimmt. Leider stehen sowohl im Englischen und Deutschen Wikipedia zu wenig drüber. Ein Refferenzlink: http://www.sexualitaet.hu/index.php?artikel=helden -- Wlijiu (19:53, 28. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Korrekturen
[Quelltext bearbeiten]Leute, ein einfach fürchterlicher Artikel. Fast alles aus dritter Hand, angelesener Quatsch etc. Den größten Quark lösche ich erstmal, und zwar folgendes: Er interessierte sich aber viel mehr für die Medizin. Steht nichts von in den Memoiren, höre ich hier zum ersten Mal. Tatsächlich hatte Casanova, wie in den Memoiren nachzulesen, eine starke Abneigung gegen Ärzte. Einmal schoss er sogar auf einen Arzt, verfehlte seinen Kopf aber knapp ( nach der Branicki-Affaire)
- natürlich wollte Casanova Arzt werden, siehe Memoiren Bd. 1, Seite 71 ! Gruß agjaeger
Bei seiner ersten Predigt glänzte Casanova auf der Kanzel. Unsinn, er empfing lediglich die niederen Weihen, diese erlauben keine Predigten. Nirgendwo in den Memoiren steht etwas davon, das er je gepredigt hätte.
Als angehender Priester fiel er am 19. März 1741 während einer Predigt, angeblich betrunken, von der Kanzel in San Samuele, gab aber erst drei Jahre später seine kirchliche Laufbahn endgültig auf.
Herrgott, wer hat sich das denn nur ausgedacht? Casanova gab die kirchliche Laufbahn auf, weil sie ihm nicht lag, das ist alles.
- In den Memoiren steht auf Seite 87, Bd.1 sehr wohl, dass Casanova eine Predigt gehalten hat ! Und eine Seite weiter beschreibt Casanova, wie er betrunken von der Kanzel gefallen ist ! Bitte also die Memoiren von Casanova erst lesen, bevor hioer wild geändert wird ! Gruß agjaeger
Er traf in Paris mit Rousseau zusammen. Hilfe! Rousseau starb bekanntlich 1747, Casanova hat ihn nie getroffen, und als 22jähriger schon gar nicht.
Nach einem Aufenthalt in England musste Casanova wegen Spielschulden, auf die der Tod durch den Strang als Strafe stand, 1764 überstürzt flüchten.
Falsch, ein Bekannter verkaufte ihm einen gefälschten Wechsel, den Casanova wiederum in gutem Glauben verkaufte. Ein paar Tage später flog der Wechsel auf, aber Casanova hatte das Geld bereits ausgegeben und war blank. Da die Engländer damals in Gelddingen nicht gerne lange Erklärungen hörten, blieb ihm nur der Strang oder die Flucht. --85.179.210.38 01:30, 11. Mär. 2008 (CET)
Könnte bitte der Übereifrige, der den Artikel immer wieder in die nicht korrigierte Version zurücksetzt, sich bitte mal zurückhalten? Danke. --85.179.212.216 16:05, 11. Mär. 2008 (CET)
- Könntest Du gefälligst darauf verzichten, deine hochnäsige Kommentierung in den Artikel einzufügen, wo sie nichts, aber auch gar nichts zu suchen hat? Artikel zurückgesetzt, Halbsperrung beantragt. --Scooter Sprich! 17:13, 11. Mär. 2008 (CET)
Versteh ich nicht. Sind meine Kommentierungen im Artikel gelandet? Falls ja, war das ein Versehen. Ändert aber nichts an der Tatache, das der Artikel ein zusammengestoppelter Quark war. Immerhin sind meine Korrekturen jetzt drin, das allein macht den Artikel zwar alles andere als gut, aber wenigstens sind jetzt die gröbsten Schnitzer weg.
Was das Kondombild betrifft, das ist nach Quelle von 1872, also 74 Jahre nach Casanovas Tod, offenbar also eine reine Fantasiezuschreibung, wie sie im 19. Jahrhundert betreff Casanova so beliebt war. Wir müssen aber doch die steinalten nassen Träume des 19. Jahrhunderts nicht immer wieder wiederholen, gell? Wäre also nett, wenn jemand dieses Bild rausnimmt, auch wenn es natürlich so herrlich nette Casanova-Vorurteile bestätigt. --85.179.208.93 17:54, 11. Mär. 2008 (CET)
Immer noch Fehler
[Quelltext bearbeiten]Es geht um die Behauptung im Artikel, Benedikt XIV. hätte G.C. den Orden vom Goldenen Sporn verliehen. Dies kann nicht sein, denn 1760, dem unstrittigen Jahr der Verleihung, war Benedikt schon zwei Jahre im Jenseits. Alle Lebensläufe (ich wiederhole: alle) verzeichnen folgenden Ablauf: 1757 wird Giacomo Casanova zum Direktor der französischen Lotterie in Paris ernannt. Er adelt sich zudem 1759 selbst, indem er sich den Namen "Chevalier de Seingalt" zulegt. Ein Jahr später schlägt ihn Papst Clemens XIII. zum Ritter des Goldenen Sporns und ernennt ihn zum Apostolischen Protonotar extra urbem. (aus mdr, "Der ewige Verführer - Giacomo Girolamo Casanova"). Siehe auch z.B. hier, hier und hier. Ganz klar wird die Sache, wenn man in Casanovas Werk "Erinnerungen" nachliest: In Band 1, Kapitel 9 schildert er seine Begegnungen mit Benedikt XIV. Hier steht nichts über die Ernennung zum Ritter d.O.v.G.S. In Band 5, Kapitel 7 dagegen findet sich folgendes: Morosini lächelte und fragte mich, woher ich komme und wohin ich gehe. »Ich komme von Rom; ich habe dort einige Zeit zugebracht, und der Heilige Vater, dem ich vorgestellt zu werden Gelegenheit hatte, war so gnädig, mich zu seinem Ritter zu machen. Ich gehe nach Paris, wo ich mich jedoch nur kurze Zeit aufhalten werde, da ich die Absicht habe, mich nach London zu begeben.« (siehe hier.) Und da die Reise über Paris nach London nach 1760 lag, kann nur Clemens XIII. und nicht Benedikt ihn zum Ritter ernannt haben. Zu dieser Zeit war G.C. auch keinesfalls in päpstliche Ungnade gefallen. Das war 1755-1758 wegen Affären mit den Nonnen "C.C." und "M.M." Mit dem Ableben Benedikts 1758 verstarb auch die Ungnade. Auch die Behauptung, Casanova habe den Adelstitel zu Recht getragen, da er ja vom Papst zum Ritter ernannt worden war, ist schlicht falsch und nicht belegt und deshalb zu recht aus dem Artikel entfernt worden. Seine Memoiren belegen vielmehr, dass er sich 1759 den Titel aus ganz pragmatischen Gründen zulegte (Geheimdiensttätigkeit) und später erst den Orden vom Goldenen Sporn erhielt. Also bitte auch den Unsinn ...woraus sich Casanovas Neigung ableitete, sich Chevalier (Ritter) nennen zu lassen... ersatzlos streichen. --presse03 17:31, 30. Jul. 2008 (CEST)
Ja bitte ändern danke
Kleiner Fund
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel: "Ruhe fand Casanova schließlich 1785 als Bibliothekar des böhmischen Grafen Waldstein. Auf Schloss Dux begann er spätestens 1790 mit der Niederschrift seiner Memoiren, welche über den Zeitraum von seiner Geburt bis 1774 erzählen. 1820 wurde dem Verlag F.A. Brockhaus in Leipzig das Manuskript der Memoiren angeboten, welches der Verlag 1821 erwarb. Bereits Ende des Jahres erschienen Auszüge der Memoiren in deutscher Übersetzung in der Urania. Erst 1960 wurde erstmals der Originaltext der Memoiren durch F.A. Brockhaus, Wiesbaden, und Plon, Paris, veröffentlicht. Diese zwölfbändige Ausgabe wurde 1962 abgeschlossen."
Aus einem Populäre-Irrtümer-Quiz des STERN. "Was verfasste der berühmte Casanova?" A) Seine zwölfbändige Biografie, in der er über unzählige Liebschaften berichtet. B) Eine Stilfibel C) Seine Memoiren, wissenschaftliche und politische Schriften sowie einen Science-Fiction-Roman. D) Casanova hat keine Bücher verfasst, sondern ließ sie schreiben." "Ihre Antwort "A: Seine zwölfbändige Biografie, in der er über unzählige Liebschaften berichtet." war leider falsch. Die richtige Antwort ist "C: Seine Memoiren, wissenschaftliche und politische Schriften sowie einen Science-Fiction-Roman"." Seine Biographie? Autobiographie? Memoiren? 12-bändig? Und ein Science-Fiction-Roman, damals? Das nenne ich feinsinnige Unterscheidungen! --Delabarquera 23:05, 11. Nov. 2008 (CET)
Leibfeindliche katholische Kirche
[Quelltext bearbeiten]Er war und blieb es sein Leben lang päpstlicher Ritter des goldenen Sporns und wurde nicht etwa als Hexer auf dem Scheiterhaufen verbrannt, wie man meinen könnten oder gefeuert. Bitte das am Anfang einfügen. Gruß--Bene16 05:44, 4. Mai 2010 (CEST)
Priesteramtskandidat?
[Quelltext bearbeiten]"war ein venezianischer Schriftsteller, Priesteramtskandidat, Abenteurer und Libertin des 18. Jahrhunderts," - welcher Begriff passt hier nicht rein? Priesteramtskandidat, oder? In dieser einleitenden Kurzbeschreibung sollten nur die wichtigsten Dinge stehen, und das C. mal kurz Priesteramtskandidat war, gehört ganz sicher nicht dazu. -- Wbp 21:16, 20. Jun. 2010 (CEST)
Fehler beim Sterbeort
[Quelltext bearbeiten]Der Sterbeort lag nie im Erzherzogtum Österreich! Der Ort liegt heute in der Tschechischen Republik und war dann wohl früher (da er auch nicht in Mähren liegt) Teil des Königreichs Böhmen, welches zwar mit den österreichischen Erzherzogtümern zu dieser Zeit in Peronalunion regiert wurde, aber mehr auch nicht. Ich ändere das jetzt.
--Bruno Barrique 05:12, 21. Sep. 2010 (CEST)
Zeit seines Berufslebens auf der katholischen Soldliste
[Quelltext bearbeiten]sollte in die Einleitung. Relevant für den Leser. Grüßle--Bene16 22:10, 29. Nov. 2010 (CET)
"katholische Soldliste"? Gibt es da einen Nachweis?
Und selbst wenn, ist das für den Leser irrelevant.-- Wbp 14:24, 2. Dez. 2010 (CET)
Casanovas Alter
[Quelltext bearbeiten]"Giacomo Girolamo Casanova (* 2. April 1725 in Venedig [...] Casanova erwarb mit 17 Jahren am 28. November 1737[...]" Also irgendetwas stimmt hier nicht. Entweder ist er 12, oder ein Datum ist falsch. (nicht signierter Beitrag von 93.213.84.69 (Diskussion) 13:54, 17. Jan. 2011 (CET)) Da ich mich nun angemeldet habe, nun auch mit nachgefügter Signatur --Titantutor 14:44, 19. Jan. 2011 (CET) Da niemand antwortet, ich aber sowohl in der englischen Version als auch in diversen anderen (online)-Biographien 1942 gefunden habe, habe ich das Datum ersetzt. Vielleicht erbarmt sich bald jemand, das zu sichten. Ob die folgenden Anekdoten damit noch sinnvoll in den Verlauf passen, mögen bitte auch andere nochmals überdenken. --Titantutor 10:40, 28. Jan. 2011 (CET)
Memoiren
[Quelltext bearbeiten]Dort sind 122 Geliebte beschrieben. http://www.tagesspiegel.de/berlin/casanovas-schoene-berlinerin/635080.html --TotalUseless (Diskussion) 22:20, 18. Okt. 2012 (CEST)
Aha, endlich kommen wir mal zur Sache! Das was Hinz und Kunz wirklich beim Namen "Casanova" interessiert, nämlich die Anzahl seiner Geliebten, erscheint ganz am Schluß auf der Diskussionsseite (sozusagen als Kleingedrucktes). Auch wenn einige zu meinen scheinen, daß solche ordinären Details nicht hierher gehören mögen, aber es wird noch nicht einmal angeschnitten, wie "Casanova" zum Synonym für den erotisch-sexuellen Verführer werden konnte - Thema verfehlt, setzen, sechs!!--217.232.28.145 00:55, 28. Dez. 2013 (CET)
- Offenbar bin ich nicht Hinz und Kunz. Mich jedenfalls interessiert etwas zum seelischen Hintergrund dieser Lebensgestaltung, gerade weil Casanova von Hinz und Kunz offenbar auf die Zahl seiner Liebesabenteuer reduziert wird. Es dürfte doch auch differenzierter Arbeiten über die Memoiren geben, die sich damit beschäftigen?--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 13:43, 26. Jul. 2022 (CEST)
- Fragen: Interessiert wirklich die Anzahl der Gebliebten von Casanova, zumal die sich nicht exakt feststellen läßt? Vielleicht hat er in seinen Memoiren ja auch maßlos übertrieben. Nächste Frage: Woher weiß man, "was Hinz und Kunz wirklich beim Namen "Casanova" interessiert"? --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 15:41, 26. Jul. 2022 (CEST)
Versionen der Memoiren
[Quelltext bearbeiten]Es wird im betreffenden Abschnitt ja viel zu den verschiedenen Versionen gesagt. Aber wie verhält sich die verlinkte Übersetzung von Conrad zum Original? Wenn man schon darauf verlinkt, dann sollte dazu mehr zu lesen sein. 85.199.186.28 23:09, 8. Feb. 2014 (CET)
Abschnitt „Casanova als Gestalt in der Kunst”
[Quelltext bearbeiten]Was ist das für ein merkwürdiger Absatz? Der Überschrift nach – „Die folgende Liste basiert auf: Carina Lehnen: Das Lob des Verführers. 1995” – könnte das die abgeschriebene Literaturliste aus dem genannten Buch sein … Und was sind in der Liste für merkwürdige Quellen enthalten: Geo Epoche; Neue Rundschau. Berlin 1959; Pan 20. Berlin 16. August 1911 (offenbar ein Zeitschrift); Frauenzimmer-Almanach auf das Jahr 1922 (oha!) oder Dermatologische Wochenschrift. Nr. 46/47 v. 15. November 1913?! Im letzten Drittel geht der Liste dann auch noch jedwedes Sortierkriterium verloren! Oder handelt es sich bei jenem letzten Drittel endlich um die in der Überschrift genannte „Gestalt in der Kunst”? (es sind ja einige eindeutig identifizierbare literarische Werke über C. dabei) Wenn das Buch der Frau Lehnen aufs teils derart uralten (und seltsam beliebigen) Quellen beruht und der WP-Artikel ausweislich der Fußnoten vor allem auf diesem Buch … dann müßte da wohl mal einiges nachgearbeitet werden …
Drei Dinge wären recht dringend anzugehen:
- herrscht an modernen Biographien über Casanova offenbar kein Mangel: Was soll also diese leicht dubiose und sowieso viel zu lange Liste? Die sollte mindestens radikal gekürzt werden; eigentlich kann sie komplett weg (wenns denn unbedingt dieses Buch sein muß, dann unter den Biographien aufführen und evtl. noch um einen kurzen Hinweis auf die „ausführliche Bibliographie" o. ä. ergänzen)
- wäre diese Liste mit der weiter unten aufgeführten Literatur auf Dubletten abzugleichen
- fehlen fast überall im Artikel Einzelnachweise
Gruß, --Henriette (Diskussion) 12:55, 26. Dez. 2014 (CET)
Es gibt in verschiedenen Romanen von Terry Pratchetts Scheibenwelt-Universum die Figur des Giamo Casanunda, die eine offensichtliche Anspielung auf Casanova dargestellt, zumal sich die Figur häufig als "Zweitbester Liebhaber der Scheibenwelt" vorstellt. --2003:53:A011:0:0:0:0:8 09:50, 4. Jun. 2018 (CEST)
Familie
[Quelltext bearbeiten]Vor ca 15 oder 20 Jahren trat die junge österreichische Schauspielerin Joe Elizabeth Harriett in v.a. deutschen Talk-Shows und in "Ich trage einen berühmten Namen" als Nachkommin Casanovas auf. Sie wurde so bekannt. Wurde das je verifiziert? Heute hält sie in Österreich gute Lesungen und spielt Kabarett.--178.190.64.228 19:20, 6. Feb. 2015 (CET)
- Interview in Casanova Magazin, verwandt über den Bruder Giovanni Battista Casanova von Casanova.--Claude J (Diskussion) 10:03, 4. Jun. 2018 (CEST)
Ein Steinbruch, mehr nicht.
[Quelltext bearbeiten]Die gesamte Liste Casanova in Kunst und Literatur ist in dieser Form unbrauchbar (wie schon vor acht Jahren festgestellt worden ist), zumal eine weitere Liste, ebenso konfus und überlang, folgt. Die wissenschaftlichen Grundlagen werden nicht offengelegt, nichts gewichtet. Daher stelle ich sie hier vorläufig ab, damit nicht gleich alles verloren geht:
Casanova in Kunst und Literatur
[Quelltext bearbeiten]Literatur
[Quelltext bearbeiten]bis dato ohne Rezeption im Zus.hang mit Casanova:
- Alfred Meißner: Rococo-Bilder. Nach den Aufzeichnungen meines Großvaters. Gumbinnen 1871.
- Klaus Seehafer: Casanovas späte Liebe. Roman. Bookspot, 2009, ISBN 978-3-937357-36-2.
- L. Glockentreter: Casanova des Zweiten (genannt Graf Alphons) Liebschaften und Abenteuer in Frankreich und Italien, Wigand'sche Verlagsexpedition, Leipzig 1833 (eher nicht, Casanova ausdrücklich nur als Konvention gegen den Verlag und als Blickfang gedacht).
- Maria Grengg: Die letzte Liebe des Giacomo Casanova, Eigenverlag, Wien 1948 (erst recht nicht: „In meinen Büchern geht es mir darum, die Ideen des Nationalsozialismus in künstlerische Form zu kleiden“).
- Hermann Meister: Casanova im Schlafwagen. Essay. Saturn-Verlag Hermann Meister, Heidelberg 1913.
- Sándor Márai: Ein Herr aus Venedig. Roman. Zweite Auflage: Begegnung in Bolzano. Toth, Hamburg 1946. Neuausgabe: Die Gräfin von Parma. Piper, München 2002, ISBN 3-492-27050-6. (Originalausgabe: Vendégjáték Bolzanóban)
- Herbert Eulenberg: Casanovas letztes Abenteuer und andere erotische Begebenheiten. Erzählung. Carl Reissner, Dresden 1928 (auch damals schon nur Blickfang; C. nur auf S. 7–43). (Digitalisat)
- Kurt Münzer: Casanovas letzte Liebe. 1913.
- Dramatik (erl.)
- Franz Walther Ilges: Casanova revanchiert sich! Komödie in vier Akten. 1937.
- Ludwig Osten (d. i. Carl Fr. Ludwig Litzmann): Casanova im Fort Saint-André. Lustspiel in 3 Acten. 1837 (Bearbeitung des Vaudevilles Casanova au Fort Saint-André von Charles Voirin (1836), dem eine Episode (von 1747) aus den Memoiren Casanovas zugrunde liegt).
--Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 16:55, 13. Jan. 2024 (CET)
Musik (erl.)
[Quelltext bearbeiten]- Oper
- Casanova von Daniel Schnyder, am 12. August 2005 in Gstaad uraufgeführt; Mozart und Casanova unterhalten sich über Oper
- The Giacomo Variations von Michael Sturminger (Text und Regie) und Martin Haselböck (musikalisches Konzept nach W.A. Mozart und Lorenzo Da Ponte), am 5. Jänner 2011 in Wien am Theater Ronacher uraufgeführt
- Ballett
- Casanova in London von Werner Egk, am 28. November 1969 an der Bayerischen Staatsoper München uraufgeführt
- Giacomo Casanova von Stefano Gianetti, am 17. März 2007 im Pfalztheater Kaiserslautern uraufgeführt
- Musical
- Casanova von Stephan Kanyar und Andreas Hillger, uraufgeführt 2014 am Anhaltischen Theater Dessau
- Revue
- Casanova von Niclas Ramdohr (Musik/Songtexte), Roland Welke (Buch/Songtexte) und Jürgen Nass (Buch/Regie), am 3. September 2005 im Friedrichstadt-Palast in Berlin uraufgeführt
- Konzert
- Casanova, Konzert für Violoncello und Blasorchester von Johan de Meij
Film, Fernsehen, Hörspiel (erl.)
[Quelltext bearbeiten]- 2001: Deutschland – Casanova – ich liebe alle Frauen (mit Stefano Accorsi) (C. nur als Aufmerker, in de Bernis werden verschiedene Rollen projiziert, hier unbrauchbar)
- 1980: Karl-Heinz Jakobs: Casanova in Dux, Michael Gwisdek als Casanova, Regie: Barbara Plensat (Hörspiel, 8 min biograph. Abriss aus dem Jahr 1794 – ohne London – Ersuchen von 1781 nach Venedig zurückkehren zu dürfen, Kühnheit als Rolle, liebte Streben nach Harmonie, Elisa als Leserin seiner Memoiren mit 40, Vernunft als Gottesersatz in Frankreich, Empfehlung an seine Tochter, einen ehrlichen Mann zu heiraten, nicht den Grafen von Dux, "Feldkirchner" (ständig wiederholt), Gedanken an Flucht aus Dux - 1768: Barcelona, Verhaftung; 1743: Castello Sant'Andrea, Ausfertiger von Bittschriften für die Soldaten, "Signora Vida" (36, seit 5 Jahren ohne Geschlechtsverkehr), Kult der Vernunft abgeschafft, stattdessen Kult des Höchsten Wesens, Hébert hingerichtet, Stallknecht Carolus Wiedeholt demütigt Casanova indem er ihm ein Porträt aus dem Buch reißt und es mit kot beschmiert an eine Wand hängt, 1764: Potsdam, Sanssouci, Gespräch mit Friedrich II., Wiederholt-Feldkirchner-Elisa ebenfalls an Dux gekettet (ständig wiederholt), 1755: Bernis, Voyeur seiner Freundin "Monique", Wiedeholt steckt Frau an, 1760: Genf, Voltairescher Salon: Newton, Lieblingsdichter Ariost, 50.000 Briefe, Warnung vor Verlegern, will erst im Alter schreiben; Stockschläge gegen Casanova durch Maximilian Feldkirchner?, verlässt mit fast 70 Dux nach 10 Jahren und 10 Tagen, Rückkehr nach zwei Wochen; "Gestank des Pöbels", "Sie werfen sich dem Adel an den Hals", sollte an Gesindetafel speisen, aber die Duxer Tafel entehrt; O'Reilly, auf der Seite der Jakobiner, steht auf Seiten der Revolutionäre; englischer König achtet die Verfassung; Casanova hält Revolutionäre für "Pöbel", Rückgriff auf Danton: als "Sittenverderber" hingerichtet, Graf heiratet, Caroline wird seine Maitresse, Napoleon, Wiedeholt kann seine Liebe nicht dazu bewegen nach Paris mitzukommen; Wiedeholt hetzt gegen C., Jakob O'Reilly im Kampf gegen den König, Kohlefunde: Bergwerke, W. verlässt Dux und wird zum Revolutionär, „Vielleicht ist dieser Greis unter all den Unwissenden der einzig Wissende“, Selbstgespräch über Suizid, die Natur verbietet ihn, die Vernunft treibt ihn - "Die Natur ist der Feigling, der nur an sich selbst denkt..., Robespierre und weitere 112 Volksverräter..., Direktorium, General Bonaparte, Verfluchung Robespierres, O'Reillys, Feldkirchners; Doris hat Angst um „Opa“, will Geschichten hören, „Du erzählst so schön“, „Das war mein Trick“; die schöne Kastilierin, die ihren Mann aus dem Weg räumt, findet Doris am schönsten; erfreut sich selbst am Erzählen - Ende)
--Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 07:17, 2. Dez. 2022 (CET)
Wir haben hier keinen Platzmangel und so was ist hier auch sonst üblich. Einzelne Beiträge können natürlich diskutiert werden, ansonsten kannst du ja was ergänzen wenn was fehlt. Auf der Disk verschwindet das einfach.--Claude J (Diskussion) 07:24, 2. Dez. 2022 (CET)
- Es geht hier nicht um Platzmangel, es geht um die Grundlagen einer Enzyklopädie. Die ist kein Sammelplatz für Zufallsfunde. Eine solche Liste ist ohne jeden Sinn und Zusammenhang zum Text. Wenn es wenigstens eine entsprechende Rezeptionsgeschichte, unterfüttert mit entsprechenden Titeln gäbe. Für jeden, der den Text überarbeiten will, ist das alles nur Widerstand gegen seit Jahren immer dringendere Tätigkeit. Die Wikipedia ist keine Literaturliste - damit ist nichts gegen die Qualität der Werke gesagt, die in Einzelfällen bestimmt ihren Weg in den Artikel zurückfinden. Fast noch schlimmer ist dieser Abschnitt:
Populärwissenschaftliches
[Quelltext bearbeiten]- Felix Poppenberg: Casanova. In: Ders.: Taschenbuch für die Damen. Leipzig 1913, S. 119–138.
- Leo Friedländer: Aus Casanovas Briefwechsel mit Frauen. Zum ersten Mal mitgeteilt von Gustav Gugitz, in: Ders. (Hrsg.): Frauenzimmer-Almanach auf das Jahr 1922, Wien 1921, S. 79–96.
- Joseph Pollio: Bibliographie anecdotique et critique des œuvres de Jacques Casanova. Paris 1926.
- Hugo Glaser: Der Fall Casanova. Wien 1946.
- Thilo Koch: Casanova – ein Versuch. München 1959.
- Ludwig Hillenbrandt: Bei Casanova zu Gast. Amouren und Menüs des großen Verführers. Heyne, München 1966, DNB 456990305.
- Ned Rival: Casanova. La vie à plaisir, Plon, Paris 1977.
- Roberto Gervasio: Giacomo Casanova. Verführer und Weltmann. München 1977.
- Ders.: Giacomo Casanova und seine Zeit. München 1978.
- Bernhard Bröckerhoff: Casanova – ein gelehrter Gauner. Frankfurt am Main 1993.
- Ruth Bombosch: Casanova à la carte. Eine kulinarische Biographie. Campus, 1998, ISBN 3-593-36007-1.
- Lothar Müller: Casanovas Venedig. Ein Reiselesebuch. Wagenbach, Berlin 1998, ISBN 3-8031-1170-6.
- Eckart Kleßmann: Ein Fest der Sinne. Casanova und sein Zeitalter. Düsseldorf und Zürich 1998.
- Jörg-Uwe Albig: Casanova. In: Geo Epoche. Nr. 28, 2007.
- Felix Bartels: Faulheit wird durch Langeweile schon bestraft. Casanova heute. Neues Leben, 2008, ISBN 978-3-355-01746-6 (Zitatensammlung Casanovas).
--Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 07:31, 2. Dez. 2022 (CET)
Überarbeitung
[Quelltext bearbeiten]Um die veränderte Ausgangslage nicht einfach genauso trostlos fortbestehen zu lassen, werde ich in den nächsten Wochen versuchen, den Artikel vollständig zu überarbeiten. Ob eine Rezeptionsgeschichte folgt, muss ich noch offen lassen. Interessant wäre sie bei dieser schillernden Figur allemal. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 07:50, 2. Dez. 2022 (CET)
Eine Liste ist besser als gar nichts. Wenn du nicht zeitnah eine Überarbeitung schaffst, woran du ja jetzt schon Zweifel aufkommen lässt, kommt sie wieder rein. Das eine oder andere kann man natürlich streichen. Das Buch von Krätz gehört zum Beispiel rein, das ist ein bekannter Autor von Chemiehistorischem.--Claude J (Diskussion) 08:34, 2. Dez. 2022 (CET)
Jaja, ist klar, Jahre lang passiert hier so gut wie nichts, der Artikel besteht immer mehr aus einer Liste, die Beleglage ist desolat, aber du willst hier Druck machen? Mich interessiert das Thema, daher wird hier sowieso weitergearbeitet, aber ein Werk, das gar nicht verarbeitet worden ist, gehört hier auch nicht rein. Wie gesagt, die Wikipedia ist keine Literaturliste, so die hiesigen Regularien. Zu Recht. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 14:58, 2. Dez. 2022 (CET)
Wie kommst du darauf dass nur Literatur aufgeführt werden darf, die im Artikel verarbeitet worden wäre ? (ich kenne die Literatur übrigens auch ganz gut, habe mich nur lange nicht mehr mit ihm beschäftigt). Und ich mache hier überhaupt keinen Druck, aber sehe auch nicht wie die z.B. aus der Filmliste einen Fließtext machen willst und die Rezeption beurteilen, das ist schon bei einzelnen Filmen schwierig und endet hier meist mit Zitaten des Katholischen Filmdienstes.--Claude J (Diskussion) 19:57, 2. Dez. 2022 (CET)
- Die Gewichtung von Literatur bleibt einem Autor nicht erspart, zentral ist neben der Gewichtung das Aussondern (wie gesagt: WP ist keine Literaturliste). Manches dürfte nicht zitierfähig sein, das bleibt draußen. Über Casanova gibt es mehr als zu viel Literatur, Vieles ist bestenfalls amüsant, das Meiste veraltet, endlose Wiederholungen bringen den Lesern nichts. Spezialistische Literatur gehört nicht in die allgemeine Liste, sondern dient als Beleg usw. Der neueste Stand und (entsprechend kommentiert) die großen Forschungsetappen, das wäre schon mal etwas. Ich habe schon eine Reihe von Irrtümern beseitigt, die widersprüchliche Chronologie begonnen zu ordnen usw. Dass dieser Mann für einen Historiker durchaus eine Herausforderung darstellt, ist offenkundig, zumal Casanova selbst höchst manipulativ mit der Geschichte seiner Familie und seiner eigenen umgegangen ist. Ist ja nichts Neues, erschwert aber die Darstellung erheblich. Ich sag das nicht so gerne, aber da du mir nicht zum ersten Mal Riesenhürden vor Augen führst, die nur durch Listen zu lösen sein sollen, muss ich sagen, dass sich jedes Thema angemessen darstellen lässt. Hier, in der WP, gilt als nächste Hürde noch zusätzlich, dass wir uns nur auf den Stand der Wissenschaften beziehen. Was nicht geht, das geht eben nicht. Listen sind aber kein Ersatz für schlechtes Handwerk. Dafür haben wir eigene Listen, worüber man ja durchaus nachdenken könnte: etwa eine Liste der Filme mit Bezug zu Casanova... --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:09, 3. Dez. 2022 (CET)
- Wo wir dabei sind die einfache Frage: Was ist derzeit, Stand 2022, das einschlägige Werk zu Casanova? --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:12, 3. Dez. 2022 (CET)
- Also 1. steht meines Wissens nirgendwo, dass eine Literaturliste nur solche Werke enthalten darf, die im Artikel verwendet werden. Vielmehr soll eine Literaturliste die relevante Literatur aufführen, wobei eine Auswahl nach Aktualität und Verfügbarkeit getroffen werden kann. Nebenbei wäre eine Beschränkung auf die verwendete Literatur auch ganz willkürlich, weil diese ja sehr von den Präferenzen der Artikelautoren und Zufälligkeiten wie der Verfügbarkeit abhängt. 2. ist es die Aufgabe der Wikipedia, Fragen zu beantworten. Da für die Figur des Casanova die Rezeption ganz zentral ist, gehören entsprechende Werke (als Liste) unbedingt dazu. Die Rezeption kann zusätzlich als Fließtext abgehandelt werden oder die Listen in Unterartikel ausgelagert werden, aber sie einfach streichen geht nicht. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:11, 3. Dez. 2022 (CET)
- Keine Sorge, ich bin der letzte, der die Arbeit anderer einfach streicht. Deshalb liegen die Titel ja hier, wo ein großer Teil keineswegs bleiben soll. Sie werden wahrscheinlich überwiegend wieder an geeigneter Stelle im Artikel, als Beleg oder in Form einer kommentierten Liste, das wird das Thema erweisen, wieder auftauchen. Sie sind jedenfalls nicht verloren, versprochen! Außerdem ist die Rezeption dasjenige Thema in diesem Zusammenhang, das mich unter bestimmten Aspekten beschäftigen wird (hoffe ich jedenfalls). Außerdem hoffe ich natürlich, selbst Einschlägiges zur Rezeptionsgeschichte beibringen zu können, vielleicht muss auch das ein oder andere mal angeschafft werden. Also, keine übertriebenen Sorgen machen, nichts geht einfach verloren, nichts wird gelöscht, keine Regelhuberei. Aber ein Artikel, der eher seit Jahren keine Entfaltung mehr nimmt, obwohl es ja offenbar reichlich Forschung gibt, ist kein Schmuckstück der Wikipedia. Am Ende sollte zumindest eine deutliche Verbesserung stehen, das heißt zunächst einmal eine stabile, fehlerbereinigte Darstellung des Lebenslaufs, dann gern Rezeption (inkl. Literatur zu selbiger), schließlich vielleicht auch angemessene Listen. So nach und nach wird in den nächsten Wochen etwas Brauchbares auf der Grundlage des DBI entstehen. Dann weitere Literatur... Es braucht halt ein wenig Zeit. Gruß in die kleine Runde, --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 18:21, 3. Dez. 2022 (CET)
- Naja, es hätte mich auch keineswegs gestört, wenn die Listen erstmal im Artikel stehen bleiben, bis sie überarbeitet bzw. ersetzt werden. Wie auch immer: Ich finde es jedenfalls erfreulich und anerkennenswert, wenn sich jemand eines so vertrackten Themas anzunehmen bereit ist. Beste Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 18:31, 3. Dez. 2022 (CET)
- Danke für die Vorschusslorbeeren. Mal sehen, wie weit ich komme. Ich werde mir auf jeden Fall jeden einzelnen Titel anzusehen versuchen. Bin selbst gespannt. Ebensolche kGrüße, --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 22:56, 3. Dez. 2022 (CET)
- Naja, es hätte mich auch keineswegs gestört, wenn die Listen erstmal im Artikel stehen bleiben, bis sie überarbeitet bzw. ersetzt werden. Wie auch immer: Ich finde es jedenfalls erfreulich und anerkennenswert, wenn sich jemand eines so vertrackten Themas anzunehmen bereit ist. Beste Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 18:31, 3. Dez. 2022 (CET)
- Keine Sorge, ich bin der letzte, der die Arbeit anderer einfach streicht. Deshalb liegen die Titel ja hier, wo ein großer Teil keineswegs bleiben soll. Sie werden wahrscheinlich überwiegend wieder an geeigneter Stelle im Artikel, als Beleg oder in Form einer kommentierten Liste, das wird das Thema erweisen, wieder auftauchen. Sie sind jedenfalls nicht verloren, versprochen! Außerdem ist die Rezeption dasjenige Thema in diesem Zusammenhang, das mich unter bestimmten Aspekten beschäftigen wird (hoffe ich jedenfalls). Außerdem hoffe ich natürlich, selbst Einschlägiges zur Rezeptionsgeschichte beibringen zu können, vielleicht muss auch das ein oder andere mal angeschafft werden. Also, keine übertriebenen Sorgen machen, nichts geht einfach verloren, nichts wird gelöscht, keine Regelhuberei. Aber ein Artikel, der eher seit Jahren keine Entfaltung mehr nimmt, obwohl es ja offenbar reichlich Forschung gibt, ist kein Schmuckstück der Wikipedia. Am Ende sollte zumindest eine deutliche Verbesserung stehen, das heißt zunächst einmal eine stabile, fehlerbereinigte Darstellung des Lebenslaufs, dann gern Rezeption (inkl. Literatur zu selbiger), schließlich vielleicht auch angemessene Listen. So nach und nach wird in den nächsten Wochen etwas Brauchbares auf der Grundlage des DBI entstehen. Dann weitere Literatur... Es braucht halt ein wenig Zeit. Gruß in die kleine Runde, --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 18:21, 3. Dez. 2022 (CET)
- Also 1. steht meines Wissens nirgendwo, dass eine Literaturliste nur solche Werke enthalten darf, die im Artikel verwendet werden. Vielmehr soll eine Literaturliste die relevante Literatur aufführen, wobei eine Auswahl nach Aktualität und Verfügbarkeit getroffen werden kann. Nebenbei wäre eine Beschränkung auf die verwendete Literatur auch ganz willkürlich, weil diese ja sehr von den Präferenzen der Artikelautoren und Zufälligkeiten wie der Verfügbarkeit abhängt. 2. ist es die Aufgabe der Wikipedia, Fragen zu beantworten. Da für die Figur des Casanova die Rezeption ganz zentral ist, gehören entsprechende Werke (als Liste) unbedingt dazu. Die Rezeption kann zusätzlich als Fließtext abgehandelt werden oder die Listen in Unterartikel ausgelagert werden, aber sie einfach streichen geht nicht. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:11, 3. Dez. 2022 (CET)
- Wo wir dabei sind die einfache Frage: Was ist derzeit, Stand 2022, das einschlägige Werk zu Casanova? --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:12, 3. Dez. 2022 (CET)
Alchemie
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel sollte erwähnt werden, dass Casanova auch als Alchemist auftrat. Hierher gehört die Beziehung zu Mme. d'Urfé und die Begegnung mir Saint Germain. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:17, 3. Dez. 2022 (CET)
- Guter Hinweis, so bleibt auch dies vor Augen. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 18:23, 3. Dez. 2022 (CET)
Zu viel Inhalt?
[Quelltext bearbeiten]Verliert sich der Eintrag nicht langsam in einer Nacherzählung seiner Memoiren? Er verliert sich, meiner Meinung nach, in zu vielen Details.
Geht es nur mir so? --Kochbanane (Diskussion) 18:55, 8. Apr. 2023 (CEST)
- Keine Sorge, das bleibt nicht so. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 07:53, 9. Apr. 2023 (CEST)
- Ich finde, bei einem Werk dieses Umfangs und von solcher kulturgeschichtlicher Bedeutung kann die Darstellung des Inhalts ruhig auch etwas ausführlich sein. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:03, 17. Apr. 2023 (CEST)
- Die Länge selbst ist eigentlich völlig unproblematisch. Erst ab einer gewissen Länge können zentrale Aspekte des Themas ausführlich beleuchtet und größere Zusammenhänge hergestellt werden. --Blidfried (Diskussion) 16:12, 24. Sep. 2023 (CEST)
- Ich finde, bei einem Werk dieses Umfangs und von solcher kulturgeschichtlicher Bedeutung kann die Darstellung des Inhalts ruhig auch etwas ausführlich sein. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:03, 17. Apr. 2023 (CEST)
Seltsamer Satz
[Quelltext bearbeiten]"Andererseits war ihm klar, dass diese Zugehörigkeit ihre Grenzen hatte, denn er gehörte nicht dem Adel der Stadt an – ein schmerzhaftes Bewusstsein, das er jedoch stets verbarg, zumal er den Adel für hochmütig hielt (Histoire de ma vie 2, 4)."
Eventuell umformulieren? LG SemiKo (Diskussion) 09:26, 12. Nov. 2023 (CET)
- Ist jetzt auch auf der Erledigungsliste. Danke für den Hinweis. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 14:00, 12. Nov. 2023 (CET)
möglicherweise noch einzuordnen
[Quelltext bearbeiten]- Erwin Weill: Casanova. Ein Lebensbild, Bergland Verlag, Graz/Wien/Leipzig 1933 (Bergland-Buch, Sonderband 17).
- Gert Hofmann: Casanova und die Figurantin. Novelle. 1981.
- Félicien Marceau: Casanova. Sein Leben, seine Abenteuer. Essay. 1985. (Originalausgabe: Une insolente liberté. Les aventures de Casanova. Gallimard, Paris 1983)
- Andrew Miller: Eine kleine Geschichte, die meist von der Liebe handelt, Zsolnay, Wien 2002, ISBN 3-552-04984-3. (Originalausgabe: Casanova. Hodder & Stoughton, London 1998)
- Hanns-Josef Ortheil: Die Nacht des Don Juan. Roman. Luchterhand, München 2000, ISBN 3-630-87074-0; btb, 2002, ISBN 3-442-72478-3 (handelt von der Begegnung Casanovas mit Mozart und Lorenzo da Ponte im Zusammenhang mit der Uraufführung des Don Giovanni).
--Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 10:37, 1. Jan. 2024 (CET)
WikiBooks
[Quelltext bearbeiten]So wie sich die Seite momentan inhaltlich präsentiert, ist das eher eine erzählende Biografie, die man auf WikiBooks erwarten würde. Ich weiß nicht, ob es auf WikiBooks einen Importassistenten dafür gibt, aber auf jeden Fall empfehle ich für diese Seite eine umfassende Überarbeitung des Erzählstils hin zum enzyklopädischen Stil, gerne auch mit Kürzung um wenig relevante und triviale Details. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 11:10, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Jesus, der Text ist länger als die Autobiographie, das ist komplett unlesbar, extrem weit von einem Lexikoneintrag entfernt. GS --2003:EA:6F08:C1FA:A17A:B39D:AC0E:B1C0 21:48, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Naja, die umfasst an die 4000 Seiten - wohl vorsichtshalber mal gar nichts gelesen, hm? --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 13:08, 10. Jul. 2024 (CEST)
Kein enzyklopädischer Artikel
[Quelltext bearbeiten]Mit einem enzyklopädischen Text hat das hier nichts zu tun. Das eine epische Nacherzählung und kein enzyklopädischer Artikel. --176.2.85.137 20:34, 3. Aug. 2024 (CEST)