Diskussion:Härte/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von FerdiDoem in Abschnitt Zusammenfassung - Dritter Abschnitt
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Formel falsch

Die Definition der Härte ("Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff einer mechanischen Einwirkung entgegensetzt.") ist falsch. Es ist der Widerstand, den ein Werkstoff gegen eine mechanische Eindringung(!!!) entgegensetz.

mfg (nicht signierter Beitrag von 77.135.214.221 (Diskussion | Beiträge) 13:52, 19. Jul 2009 (CEST))

Brinellhärte: Die Formeln stimme ja mal GAR NICHT! Hab die mal neu und richtig gebaut (nach der neusten 6506-1) und hier, einfügen sollt ihr sie: totaler Quatsch die Formel stimmen so wie sie sind, kuck mal richtig nach in der DIN EN ISO 6506-1

(Bitte neu hochladen, noch liegen sie auf meinem Server)

HBW http://i532.photobucket.com/albums/ee324/DUNnet_album/HBW.gif

d http://i532.photobucket.com/albums/ee324/DUNnet_album/d.gif

h http://i532.photobucket.com/albums/ee324/DUNnet_album/h.gif


Gruß

Die Formeln stammen aus der vorherigen Version der Norm und stimmen durchaus. Sie sind halt nur anders aufgebaut. Welche Formeln schöner sind, ist Geschmackssache.
Gruß zurück
Theo


Woher kommen die Werte?

Woher kommen die Werte für die "Absolute Härte" in der Mohs-Skala? Was sind das für Einheiten? --Rolf Zeller 11:37, 9. Jul 2004 (CEST)

Ich hoffe, es ist jetzt etwas klarer. --mmr 21:43, 9. Jul 2004 (CEST)
Schade das zu der Rosival-Schleifhärte, die bei Mohs erwähnt wird, sonst nicht neäheres steht. vielleicht beschreibt sie mal ein kundiger etwas genauer? Danke :)--EoltheDarkelf 15:43, 15. Jan 2005 (CET)


wäre es nicht interessant, zum Beispiel "Vickers" als Link zu hinterlegen, der dann zu dem Eintrag betr. dieses Physikers führt? - - 00:46, 18. Sep 2004 (CEST)

auf jeden fall. kennst du zufällig seinen vollständigen namen? wenn ja, dann füg das doch gleich selber ein, oder sag hier bescheid. -- 00:47, 18. Sep 2004 (CEST)

Es gibt keinen Physiker "Vickers". Eintwickelt haben das 2 Wissenschaftler (weiß die Namen nicht aus dem Kopf) entwickelt und das wurde dann nach der Englischen Firma "Vickers" benannt. Wenn Ihr rechachiert findet Ihr das sicher!

(PS.: Da stehts doch: LESEN!! "Der Brinellprüfung sehr ähnlich ist die im Jahr 1925 von Smith und Sandland entwickelte und nach der britischen Flugzeugbaufirma Vickers benannte Härteprüfung,")

Wäre es nicht sinnvoll, die Prüfverfahren gemäß des Verfahrens zu Gruppieren? Also z.B. Vickers, Knoop und Brinell zusammenfassen weil sie die Härte über die Eindringoberfläche und die Last bestimmen während Rockwell sich auf die Eindringtiefe beszieht? --Pwd 21:40, 15. Jun 2005 (CEST)

Sei am Besten einfach mutig! Gruß --mmr 01:23, 17. Jun 2005 (CEST)
Ja, sobald ich Zeit finde... Sonst bin ich durchaus Mutig :-) Gruß, --Pwd 12:29, 22. Jun 2005 (CEST)

DIN-Normen

...bereichern an geeigneter Stelle sicher den Artikel, sind in der Einleitung jedoch fehl am Platz. Wer eine geeignete Stelle findet, möge den folgenden Abschnitt daher gerne wieder in den Artikel einführen - aber bitte nicht gleich am Anfang des Texts. --mmr 04:33, 17. Jun 2005 (CEST)

Dies ist möglich, wenn eine passende Umwertungstabelle zur Verfügung steht, wie dies etwa für niedriglegierte Stähle und Vergütungsstähle der Fall ist (siehe DIN EN ISO 18265: Metallische Werkstoffe - Umwertung von Härtewerten).

Das gleiche gilt natürlich für alle anderen DIN-Normen - am Anfang den Artikel bitte allgemein halten. Danke --mmr 00:06, 4. Aug 2005 (CEST)

Lücken

Die Definition dessen was Härte ist kommt mit einem Satz noch etwas kurz. Schwerwiegender sind jedoch die Lücken im Bereich der härtebestimmten Materialeigenschaften. Warum ist die Härte denn so wichtig das man sich den Aufwand macht? Es bestünde also noch die Möglichkeit den Artikel zu erweitern. Bilder zu den Prüfverfahren wären natürlich auch sehr schön. --Saperaud  5. Jul 2005 01:48 (CEST)

Wunsch nach Ergänzungen

Schaffe es handwerklich nicht, in die Tabelle noch Werte keramischer Werkstoffe wie Siliciumcarbid, Borcarbid einzutragen.... wenn ich in das {....}-Gebilde meine, eine Zeile einzutragen, dann steht sie auch da, aber die Tabelle überschreibt dann den folgenden Text... Was mache ich da nur falsch? Vielleicht kann es jemand schneller, werde die Wiki-Tabellen-Anleitungen studieren müssen...Leumar01 14:11, 24. Apr 2006 (CEST)

Hm, die einzige Tabelle im Artikel ist die der Mohs-Härte-Grade, und da haben Siliciumcarbidund Borcarbid eigentlich nichts zu suchen! Wenn dann müsste eine eigene Tabelle an der richtigen Stelle im Artikel eingefügt werden, wo es eine Übersicht über die Härte von Keramiken. Allerdings halte ich das nicht für sonderlich sinnvoll, da es zig Substanzen gibt, für die Härtegrade angegeben werden könnten. Die Information zur Härte lieber in den entsprechenden Artikeln der Substanzen einfügen und einen link auf den Artikel "Härte" hinzufügen. --Solid State Input/Output 14:38, 24. Apr 2006 (CEST)

Redirect von Rockwell (Einheit)

Ich habe jetzt das relevante aus dem Rockwell (Einheit) in diesen Artikel eingefügt und eine Weiterleitung eingerichtet, da mir das sinnvoller erschien. Bitte schaut doch mal durch die Aufzählung, ich hab das jetzt mit Copy&Paste rüber gebracht, da ich keine Zeit mehr hab das sinnvoll umzuschreiben --TheDragon 22:43, 26. Sep 2006 (CEST)

Einheiten

Bei den Härten, z.B Vickers, sollten auch die Einheiten hingeschreiben werden. Die Härte kann in GPa und kp/mm^2 angegeben werden.

Bei den Härtewerten ist in der Vergangenheit bei der Entwicklung Anfang 1900 und später festgelegt worden, das die Härtewerte (nach Brinell, nach Vickers aber auch Rockwell) einheitenlos angegeben werden. Gemessen werden Brinell- und Vickershärte aber über Kraft/Eindringoberfläche. Kraft wurde bis 1980 in Kilopond [kp] angegeben. Mit Einführung SI-Einheiten wird anstatt Kraft in Kilopond Newton angegeben. Nun sind aber 9,81 N = 1kp. Damit man gewähreleisten kann, dass die älten Härtewerte in der Technik vor 1980 auch weiterhin gleich sind, wurde der Faktor 0,102 eingeführt, wenn man die Kraft in Newton angibt, Formeln für Brinellhärte und bei Vickers von 1,853 auf 0,1891. Aber es wurde beibehalten, dass die Härtewerte Brinell und Vickers weiterhin einheitenlos bleiben. Deshalb ist die Frage nach Einheiten per Festlegung nicht relevant. Auch die Harteangabe 200 HV5 bedeutet immer noch, dass hier mit einer Kraft von 5 kp = 49,03 N gemessen wurde.

Aufpassen muss man jetzt bei der Martenshärte. Die ist nach 1980 eingeführt worden. Hier ist auch vorgeschrieben, dass hier bei diesem Verfahren absofort die Einheiten mit angeben werden [N/mm^2=MPa]. Hier entfällt ebenfalls die Umrechnung auf Kilopond. Die Martenshärtewerte HM sind hier berechtigter weise ca. 10mal so groß wie eine Vickerhärte. Deshalb stimmen im Beitrag über die Mohshärte die Angaben nach HV nicht, sie sind um den ca. Faktor 10 zu groß bis auf Talk.

Warum wird die nicht SI-konforme Einheit kp verwendet? Müsste da nicht Newton hin, denn immerhin werden Vor- und Hauptlast, wie bei allen Kraftangaben ja üblich, in N und Drücke immer in N/mm^2 angegeben. Warum steht da noch eine Einheit, die seit 1978 nicht mehr zulässig ist?

Einheiten wurden Ergänzt..--Duruchalm 14:36, 29. Mai 2007 (CEST)

Nachdem es in diesem Artikel immer wieder ein hin und her zwischen HB und HBW gab habe ich heute (17.08.2006) nochmals in der Aktuellen Norm (DIN EN ISO 6506-1:2005 - Stand 03/2006) nachgeschaut. Ergebnis: In der GESAMTEN Norm ist NUR von HBW die rede. Im Kapitel 4.1 und 4.2 wird nochmals genauer darauf eingegangen und auch hier: HBW.

"Das Verhältnis von Prüfkraft in der Einheit Newton zur Eindruckoberfläche (d in Millimetern) ergibt mit dem Faktor 0,1891 multipliziert die Vickershärte (HV)."

Etwas irritiert hat mich bei "Eindruckoberfläche (d in Millimetern)", dass nach einer Flaeche erlaeuternd von einer Laenge die Rede war. Weiters wird IMHO die Eindruckoberflaeche nicht mit 0,1891 multipliziert, sondern durch diese Multiplikation gewonnen.

Außerdem muss die Einheit der Kraft Kilopond lauten, weil dies auch in der späteren Formel und in der Norm der Fall ist. Für die Verwendung Newton muss der Faktor von 0,1891 geändert werden.

Fachliche Mängel

Hi,

der Artikel weist leider einige Fachlich schwerwiegende Mängel auf (Sorry für die Kritik).

1. Wie schon bemerkt fehlen Einheiten und Erklärungen zu dein Einheiten.. (bin grad dabei das zu überarbeiten) 2. Die Umrechnungstabellen sind ohne eine weitere Erklährung unbrauchbar und werden mit 100%iger Wahrscheinlichkeit falsch angewendet werden. - Härtewerte können nur Umgewertet nicht umgerechnet werden. - Es existieren in den Normen in etwa 5 Umwertungstabellen für die verschiedenen Werkstoffe und können NUR auf diese Werkstoffe angewendet werden.

Physikalische Größe

Ist die Härte eine physikalische Größe?


Antwort:

Nein.Härte ist eine chemikalische Eigenschaft,die die Festigkeit eines Stoffes bestimmt.

Ihr Anonymi: Härte wird mit physikalischen Untersuchungsmethoden bestimmt und nicht mit chemischen. --Leumar01 08:10, 3. Mär. 2009 (CET)


Nein, Härte und Festigkeit sind etwas komplett verschiedenes. Sie haben nichts miteinander zu tun. Man kann ja schließlich Stahl problemlos Härten, ohne dass sich seine Festigkeit (= Streckgrenze) großartig ändert.[anonym, 20:50 04. Jan 2010] (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.171.192.166 (Diskussion | Beiträge) )

natürlich gibt es eine enge korrelation zwischen härte und festigkeit. siehe kapitel "Umwertung"! --Schwobator 15:46, 7. Jan. 2010 (CET)

Kohlenstoffnanoröhren härter als Diamant?

Bezieht sich das auf die Ritzbarkeit?? Oder auf die Zugfestigkeit?


"Die Härteprüfung nach Vickers gehört zu den zerstörungsfreien Prüfungen und ist daher sehr vielseitig einsetzbar. Vor allem bei Bauteilen, die nicht beschädigt werden dürfen."also meiner Meinung und meines Wissens nach gehört Vickers zur zerstörenden Härteprüfung

Härte und Festigkeit sinnvoll ausgleichen?

Es sollten doch wohl eher Härte und Zähigkeit sinnvoll ausgeglichen werden. Ein harter Werkstoff ist meistens fest, aber spröde. Ein weicher Werkstoff ist nicht fest, dafür aber zäh. 88.73.124.51 15:08, 2. Okt. 2007 (CEST)

Hallo, ich beziehe mich auf folgenden Absatz:

Shore-A wird angegeben bei Weich-Elastomeren nach Messung mit einer Nadel mit abgestumpfter Spitze. Die Stirnfläche des Kegelstumpfs hat einen Durchmesser von 0,79 Millimetern, der Öffnungswinkel beträgt 35°. Auflagegewicht: 1 kg, Haltezeit: 15 s

Weiter oben steht, dass eine Kraft von 12,5 Newton auf die Nadel wirken soll. Nun hat ein Kg die Gewichtskraft von ca. 10 N, hab ich was falsch verstanden oder wie oder was?

Formel zur Vickers-Härte falsch

Die Formel kann so nicht stimmen - man bekommt ein um ca. 1 10er-Potenz falsches Ergebnis (z.B. 150 statt 1500) - bei uns auf der Uni beträgt die Konstante 1,8544 stat der 0,1891. Kann leider selber nicht mit dem Formeleditor umgehen

Der angegebene Faktor von 0,1891 ist schon richtig. Er lasst sich errechnen wenn man alle Konstanten zusammenfasst: 0,102*2*sin (136/2). Bei der Berechnung der Vickershärte ist bei diesem Faktor zu beachten, dass die Kraft F in Newton angegeben wird. Wenn der Faktor 1,8544 verwendet wird, wird die Kraft in Kilopond (kp) verwendet.


Also da wir gerade Werstoffprüfung an der FH Wiesbaden machen, habe ich festgestellt dass die Formel zur Vickers-Härte schlicht und ergreifend falsch ist. Es steht hier ein Faktor zwei im Zähler der da nicht hin gehört und somit ein falsches Ergebnis rauskommt. Die Formel sollte lauten (0,102*F[N]*(sin 136°/2))/d*d[mm]<-Wichtig Einheiten beachten! Ich hoffe dass bald eine änderung erfolgt.

Mit freundlichem Gruß D. Flammann FH Wiesbaden - Physikalische Technik

Da bis jetzt immer noch keine Änderung vorgenommen wurde erkläre ich es nochmal estwas genauer.

Die eigentliche Formel lautet: HV=F*(sin 136°/2)/d wobei hier die Kraft in kilopond und d in mm anzugeben ist. Dies stammt noch aus der Zeit aus der die Formel stammt, da gab es noch keine SI-Einheiten. Da heutzutage jedoch Kräfte in Nweton angegeben werden ist ein Umrechnungsfaktor nötig, der in diesem Fall, also von kp zu N 0,102 ist. Also folgt: HV= (0,102*F[N]*(sin 136°/2))/d[mm] Der Faktor 2 der bei der bisher angegebenen Formel im Zähler steht gehört definitiv nicht dahin, sonst wäre der Umrechnungsfaktor ja 0,204 was blödsinn ist! Da ich mich momentan noch nicht als Schreibeling anmelden möchte bitte ich die die es schon sind zu ändern. Weitere Kommentare spare ich mir jetzt. Sollte ich entgegen meiner Überzeugung falsch liegen und somit auch mein Professor lassen wir uns gerne berichtigen, aber bitte mit plausiebler Erklärung.

MfG. D.Flammann

Hallo D. Flammann, hier die Erklärung der ominösen 2. Die Grundformel der Härtebestimmung ist fast immer H=F/A (Härte ist Kraft F pro Fläche A) wobei die Kraft in kgf angegeben werden muss. Nur die Rockwell-Formel macht da eine Ausnahme. Die spätere Änderung in Newton ist ja schon gut erklärt worden. Nun besteht das Problem das A zu berechnen. Das lässt sich recht einfach bestimmen da es sich um 4 einfache Dreiecke handelt. Die Fläche eines Dreiecks ist zu errechnen mit der Formel AD=(1/2)*a*ha wobei a die eine Kannte (nicht der Durchmesser d) des Eindrucks ist. Die Beziehung a zu d ist zu bestimmen mit d=a*Wurzel2 (Satz des Pythagoras für ein Quadrat). Jetzt ist noch die Böschungslänge ha zu errechnen. Dazu stelle man sich ein liegendes Dreieck vor. Eine Fläche von dem Vickerseindringkörper hat die Höhe ha die Kanntenlänge a und einen Öffnungswinkel von 136°. Man halbiere nun das Dreieck. Damit ist aus dem Sinussatz ha=(a/2)/sin(136/2). Alles zusammengenommen ergibt die Vickersformel inklusive der 2. Diese Berechnung stellen selbst meine Auszubildenden Physiklaboranten ohne Probleme an. Damit sollte das für einen FH Studenten ein Klacks sein :-). Ich bitte darum den Überarbeitungshinweis aus dem Artikel zu entfernen! --Febo 12:10, 30. Jan. 2009 (CET)

die Vickersprüfung ist zerstörungsfrei??! seit wann gibt es denn zerstörungsfreie härtemessungen? vielleicht ändert das mal jemand.... gruß philip --88.73.129.245 18:52, 29. Mär. 2009 (CEST)

Zum Abschnitt Rockwellhärte: Dort heisst es: "Als weitere Rockwelleindringkörper werden Hartmetallkugeln mit einem Durchmesser von 1,5875 Millimetern (HRB, HRF, HRG) oder 3,175 Millimetern (HRE, HRH und HRK) verwendet" Der Hinweis, dass diese "krummen" Zahlen von 1/8 und 1/16 Zoll(inch) abgeleitet sind, wäre ganz hilfreich. Inch ist zwar wie Kilopond keine SI Einheit, aber es ist immer gut, wenn man Dinge nicht einfach hinnehmen muss, sondern ihren Ursprung erkennt...... vg Micha (nicht signierter Beitrag von 193.174.73.57 (Diskussion | Beiträge) 14:19, 28. Mai 2009 (CEST))

Die Vickersformel stimmt. Für den täglichen Betrieb mit kgf (fast alle Geräte arbeiten noch mit dieser Skala) sollte man vielleicht noch dieselbe Formel in der ursprünglichen Version daneben angeben. Wozu kgf in N umrechnen und dann wieder zurück, bei der Härteberechnung? Ich ergänze das demnächst, logge mich dann auch ein. Außerdem ist der abgebildete Eindruck nicht normgerecht. Ich werde da ein passenderes Bild spendieren und ein paar Worte über die Normvorgaben verlieren.

Dann kann man den Überarbeitungshinweis wirklich löschen. (nicht signierter Beitrag von 217.91.105.238 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 11. Aug. 2009 (CEST))

Mohshärte

Ich würde gerne unter Mohshärte 5 unter Bemerkungen ergänzen, dass Zahnschmelz diese Härte aufweist. Hat jemand (begründete) Einwände? Danke von Fender124 22:04, 6. Jul. 2009 (CEST)

Wenn du das aus einer belastbaren Quelle weißt, gib sie bitte mit <ref></ref> an. Selbstversuch gilt nicht ;-) --grixlkraxl 22:20, 6. Jul. 2009 (CEST)
Zu spät. Jetzt hab ich es schon getestet... ;-). Ich hab es in Wikipedia gefunden: Zahnschmelz. Dort ist sogar eine Quelle angegeben. Hab es jetzt eingetragen, aber die Frage ist, ob der Eintrag so sinnvoll ist? Interessant ist es auf jeden Fall, da jeder Mensch so einen direkten Vergleich hat. Fender124 12:56, 7. Jul. 2009 (CEST)
Solche inhaltlichen Querverweise sind sehr sinnvoll. --grixlkraxl 16:35, 8. Jul. 2009 (CEST)
Schön, dass Du das so siehst. In der Tabelle stehen nur keine anderen Querverweise, deswegen war ich etwas skeptisch. Fender124 20:03, 8. Jul. 2009 (CEST)

Hallo, noch ein paar Anmerkungen zur Mohshärtetabelle. Mangan ist kein Mineral (Minerale sind natürlich vorkommend, wie weiter unten richtig bemerkt wurde). Saphir ist keine Modifikation von Korund sondern eine Varietät. Zum Zahnschmelz ist zu sagen, dass das Mohssche Härteprüfverfahren ausschließlich mit einer Ecke oder Kante eines Einkristalls an der Fläche eines Einkristalls vorgenommen wird. Polykristalline Aggregate liefern andere Ergebnisse können daher nicht von der Mohsschen Härteskala erfasst werden. Daher hat ein Fasergips nicht die Härte einer Gipskristallfläche und der aus fein verwobenen Apatitfasern bestehende Zahnschmelz hat zunächst nichts mit der Mohshärte einer Apatitkristallfläche zu tun. Auch die Stahlfeile entspricht nicht dem Mohsschen Härteprüfverfahren. Wenn mit ihr ein Orthoklas schleifbar ist bedeutet das nicht, dass Stahl eine höhere Mohshärte hätte als Orthoklas. Die Mohshärte ist für solche Aussagen einfach nicht geschaffen. Sinngemäß trifft das auch für Bornitrid und ADNR zu. Man kann diese Materialien nicht über ein Einkristall-Ritzhärteprüfverfahren mit den Mineralen vergleichen. -- (nicht signierter Beitrag von 93.104.89.162 (Diskussion | Beiträge) 21:14, 30. Okt. 2009 (CET))

Knoop

was ist

Der Diamant hinterläßt ja einen Eindruck. Und gemessen wird ja die Länge der langen Diagonale. Die ist dann (nicht signierter Beitrag von 193.138.10.41 (Diskussion | Beiträge) 14:57, 14. Apr. 2010 (CEST))

die Zugfestigkeit gehört nicht in die Tabelle

Es gibt keine generell gültige Korrelation zwischen Härte und der Zugfestigkeit. (seihe die zweite Tabelle im Abschnitt "Umwertung") Deshalb habe ich gemäss den angegeben Quellen, den Werkstoff ergänzt für den deise Werte gelten. Ohne die Eingernzung des Werkstoffs ist diese Tabelle nur noch eine grobe Falschinformation! Gnerell stellt sich aber die Frage, was die Zugfestigkeit von bestimmten Stählen in einem Artikel über Härte zu suchen hat? Dies würde in den Artikel Stahl gehöhren. -- Thomei08 ich bin ein Kiwi 12:35, 2. Sep. 2010 (CEST)

SLV Skripte für International Schweissfachingenieur: Die Tabelle ist richtig, es ist eine annähernde Regel.--ABarlovento 23:49, 24. Jun. 2011 (CEST)
Mag schon sein, dass diese Werte für einen bestimmten Stahl stimmen. Die Frage ist für welchen Stahl ist sie richtig? Wie sieht es z.B. mit Alu- oder Kupfer-Werkstoffen aus? Was gilt bei Kunststoffen? Es gibt keine generell gültige Korrelation zwischen Härte und der Zugfestigkeit. Über die Zugfestigkeit gibt es einen eignen Artikel in der Wikipedia. -- Thomei08 ich bin ein Kiwi 11:56, 25. Jun. 2011 (CEST)

Es gibt für bestimmte Werkstoffgruppen Faktoren zum Umrechnen, die aber keine große Aussagekraft besitzen, da es nur Näherungswerte sind. Für Brinell: Stahl 3,5; Grauguss 1; Al-Knetlegierungen 3,5; Al-Gusslegierungen 2,6; Weichkupfer 4 (nicht signierter Beitrag von 109.41.155.86 (Diskussion) 14:51, 5. Mär. 2012 (CET))

So so, 3.5... für welchen Stahl? Bei Stählen gibt es sehr grosse Unterschiede... Die Aussagekraft ist wirklich sehr beschränkt. Solange diese Beschränkungen nicht genau bekannt sind, sind diese Faktoren kaum relevant. --Thomei08 ich bin ein Kiwi 15:26, 5. Mär. 2012 (CET)

3,5 reicht aus, um z.B. bei Schadensfällen starke Festigkeitsabweichungen auszuschließen oder die Produktion stichprobenartig zu Überprüfen. Und die Brinellhärteprüfung ist nur bis 650HBW zulässig, was z.B. hochfeste oder gehärtete Stähle, ausschließt. (nicht signierter Beitrag von 109.46.131.211 (Diskussion) 08:02, 13. Mär. 2012)

Liebe IP
Erstens wäre es nett wennd du deine Beiträge signieren würdest.
Und zweites stellt sich die Frage, ob es bei hochfeste oder gehärtete Stählen keine Schadensfällen und Festigkeitsabweichungen gibt? Was für deine Arbeit stimmen mag, kann bei anderen Anwendungen zu verherenden Fehlern führen. Sorry, so einfach ist das nicht. --Thomei08 ich bin ein Kiwi 09:31, 13. Mär. 2012 (CET)
Sollte ich mit einem Synonym signiere ist das meiner Meinung nach nicht hilfreich (ich besitze auch kein Benutzerkonto).

Es ging mir auch gar nicht darum Ärger zu stiften und dass ein Artikel über die Härteprüfung nicht einfach ist, ist mir bewusst. Es wäre aber schade eine solche Umrechnungstabelle komplett zu verwerfen, da sie in der Praxis oft Anwendung findet. Es ist ja möglich die Spezifikationen aufzuführen (z.B.: nur für Stähle <650HBW). (nicht signierter Beitrag von 217.186.84.62 (Diskussion) 19:29, 4. Apr. 2012 (CEST))

Die Belege für die Stahl Festigleitswerte fehlen immer noch. Ohne Angabe des Stahls (Z.B: S235JRG2) ist das alles nutzlos und einfach Fehlinformation. Für bestimte Anwendungen mag dise Annäherung ausreichen, für andere nicht. Deshalb ist die Tabelle mit den Festigkeitswerten nutzlos, solage sie nicht sagt, um welchen Stahl es sich handelt. Ich werde die Festigelitswerte entfernen, wenn sich da nicht bald etwas tut. --Thomei08 ich bin ein Kiwi 17:31, 10. Mai 2012 (CEST)

Verformungswiderstand vs Härte: Unterschied?

"Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines härteren Prüfkörpers entgegensetzt." Wo liegt da der Unterschied zum Verformungswiderstand? http://de.wikipedia.org/wiki/Verformung --User1973 06:57, 31. Jan. 2012 (CET)

Von Härtewiderstand spricht man wenn ein Körper versucht in einen anderen Körper einzudringen. z.B. Du rennst gegen eine Mauer. Dann stellst du fest wie hart sie ist. Verdammt hart warscheinlich. Willst du aber den Verforungswiderstand messen dann versuchst du die Mauer zu verbiegen. Dann hat das aber nichts mehr mit der Härte zu tun. mfg Rafael (nicht signierter Beitrag von 62.89.167.250 (Diskussion) 17:54, 12. Jun. 2012 (CEST))

Universalhärte

>>Der Name Universalhärte täuscht über die reale Verwendung im industriellen Alltag. Dort und auch im Laborbereich wird dieses Verfahren äußerst selten angewendet.

Diesen Satz wage ich mit großem Einwand zu bezweifeln. Bitte in jedem Fall streichen! Danke.... Die Martenshärte und deren plastischen und elastischen Anteile geben unter anderem Aufschluss über tribologischen Eigenschaften der oberflächennahen Stoffbereiche. Solche Eigenschaften werden vorrangig im Labor untersucht (ohne, dass ich jetzt eine Aufzählung starte, wer hier in Deutschland und auch international an der Ermittlung dieser Eigenschaften forscht)... --Bert.mirjam (Diskussion) 01:46, 16. Sep. 2012 (CEST)

Eignung des jeweiligen Prüfverfahrens für bestimmte Werkstoffe

Ich vermisse in dem Artikel Angaben zur Eignung der jeweiligen Prüfverfahren. So z.B. bei der Brinellhärte, dass diese bloß bis 650HBW angewendet werden kann, da bei höherer Härte der Prüfkörper verformt wird. Oder das Brinell im Gegensatz zu Vickers auch bei warmen Prüfkörpern verwendet werden kann. Weiterhin ist die Kraftabhängigkeit von Brinellhärte zu erwähnen, sowie die Kraftunabhängigkeit von Vickers im Makrohärtebereich. Die Mikrohärte sollte sicherlich auch erwähnt werden.... (nicht signierter Beitrag von Morlop (Diskussion | Beiträge) 23:01, 3. Nov. 2012 (CET))

Stört sich niemand daran, dass die (momentane) Definition zirkulär ist oder wenigstens erscheint?

Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines härteren Prüfkörpers entgegensetzt.

Ich bin kein Physikexperte, aber kann das "härteren" nicht ohne Probleme entfallen? Also:

Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines Prüfkörpers entgegensetzt.

(nicht signierter Beitrag von Schattenspieler (Diskussion | Beiträge) 02:48, 11. Sep. 2012 (CEST))

Ja, sehe ich auch so. Außerdem würde ich aus ähnlicher Motivation heraus "Prüfkörper" durch jeglichen "Körper" ersetzen. --JoanFine (Diskussion) 23:08, 18. Nov. 2012 (CET)

Beispiele

Hier steht zwar eine Vergleichstabelle - aber die enthält keinen Bezug zum realen Leben. Eine Tabelle mit Alltags-Beispielen (Material, Härte von bis) könnte helfen. Gruss, --Markus (Diskussion) 17:54, 8. Mai 2013 (CEST)

Härte und Festigkeit

Der Abschnitt beschreibt weder das eine noch das andere, auch der Unterschied oder die Gemeinsamkeit ist nicht beschrieben. So ist der Abschnitt unverständlich. Gruss, --Markus (Diskussion) 17:54, 8. Mai 2013 (CEST)

?

Abschnitt HR
>>> wird der Prüfkörper in die Oberfläche des zu prüfenden Werkstücks vorbelastet <<<
Schlechtes Deutsch, und unklare Bedeutung --?--J. K. H. Friedgé (Diskussion) 11:51, 26. Jun. 2013 (CEST)

Rockwell

"(das C steht dabei für das englische Wort cone für „Kegel“)"

Diese Aussage würde ich in Frage stellen, da die Buchstaben nur für die einzelnen Skalen stehen. Das HRB ein Verfahren mit Kugel (engl. ball=Kugel)und HRC ein Verfahren mit Kegel ist, würde ich eher als Eselsbrücke bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von 88.79.72.222 (Diskussion) 10:28, 6. Mai 2014 (CEST))

Dentallegierungen

Der Abschnitt bringt keine neuen Informationen bezüglich des Messverfahrens als solchem und gehört in einen Artikel Dentallegierungen. Mich wundert, dass es dazu keinen Artikel gibt. Horst Emscher (Diskussion) 07:48, 8. Mai 2014 (CEST)

Erster Satz

"Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines härteren Prüfkörpers entgegensetzt." Hier wird für die Klärung des Begriffes Härte vorausgesetzt, dass man einen Begriff von "etwas ist härter" hat. Das ist irgendwie redundant und denkbar ungünstig für den ersten Satz eines Artikels in einer Enzyklopädie. Gibt es nicht vlt. eine bessere Einleitung? --95.91.210.107 22:53, 6. Jul. 2014 (CEST)

Mache einen Vorschlag. Ich halte es für vertretbar, auf ein wohlbekanntes Alltagswort zurückzugreifen. Vor allem sehe ich keine Alternative. ;-)
Übrigens meintest Du nicht "redundant", sondern "selbstbezüglich". --Pyrometer (Diskussion) 23:14, 6. Jul. 2014 (CEST)
Hallo, du hast recht, dass redundant nicht sehr passend gewählt war. Leider bin ich nicht "vom Fach". Das ist der Grund, weshalb ich hier um eine Alternative gebeten hatte. Wie sieht es denn z.B. aus mit "Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines Prüfkörpers entgegensetzt." Wenn man es so formuliert, muss man nicht mehr wissen, wie hart etwas ist, um herauszufinden, wie hart es ist.--95.91.211.156 20:43, 18. Jul. 2014 (CEST)

Absolute Härte/Schleifhärte

Mir ist aufgefallen, dass im Abschnitt Mohshärte die Schleifhärte/Absolute Härte/Rosiwal-Schleifhärte erwähnt wird. In der Tabelle zur Mohshärte wird sie wieder erwähnt aber der Link auf August Rosiwal führt nur wieder zum Artikel Härte zurück. Kann jemand der sich damit auskennt zumindest einen kleinen Abschnitt darüber schreiben? Serenity27 (Diskussion) 14:56, 25. Feb. 2015 (CET)

Zusammenfassung - Dritter Abschnitt

"Härte und ihre Prüfung sind wichtige Schwerpunkte in den Bereichen Festkörperphysik, Materialwissenschaft und Analyse von Werkstoffen sowie bei Geowissenschaften zur Charakterisierung von Gesteinen und Mineralen. Härte gehört mit der Risszähigkeit, Festigkeit, Duktilität, Steifigkeit, Dichte und der Schmelztemperatur zu den Werkstoffeigenschaften."

Die Begriffe "Duktilität" und "Steifigkeit" passen hier nicht ganz ins Bild. Risszähigkeit (Bruchzähigkeit), Festigkeit, Dichte und Schmelztemperatur sind quantifizierbare Größen. Die beiden markierten Begriffe sind qualitative Begriffe.
"Dieser Werkstoff verhält sich duktiler als jener" etc.. Ich würde hier eher quantifizierbare Größen, wie die Bruchdehnung, nennen.
Mit der Steifigkeit ist es ebenfalls so eine Sache, der Begriff kommt aus der Mechanik. Die Elastischen Konstanten wären hier eine quantifizierbare Größe. --FerdiDoem (Diskussion) 13:15, 24. Apr. 2018 (CEST)