Diskussion:Hans Henning von Grote/Archiv
Diskussion über die Qualität des Artikels
Stilblüten
bevor die Experten sich weiter um die Erwähnung der Liste der auszusondernden Literatur streiten, sollte besser erst einmal etwas für den Artikel getan werden. Also an den oder die "Hauptautoren" ein paar Hinweise:
- Stahlhelm Kampfbund - diese Bezeichnung ist etwas ungewöhnlich, ist da die neonazistische Bezeichnung „Stahlhelm-Kampfbund für Europa“ hineingerutscht? .
- trat Hans Henning von Grote als Offizier in das Deutsche Heer ein - soll wohl heißen, "trat als Offizieranwärter ...."
- ersten Hälfte der 1940er Jahre trat Grote - in der zweiten Hälfte trat er ja nicht mehr, da war er tot, und seine Verleger durften ihn nicht mehr verlegen
- Persönlichkeiten - oder etwas schlichter : Personen ?
- typo z.B,
- da er - schon - mit fünfzig Jahren gestorben ist, sollte dem Leser auch der Hinweis gegeben werden, dass „über seine Todesumstände nichts bekannt ist“.
- die Liste seiner Veröffentlichungen ist so lang, dass man fast glaubt sie sei vollständig (warum auch immer das hier notwendig sein soll). Aber nach DNB ist sie das längst nicht. Dann ist natürlich unklar, was diese Auswahl soll, was sind die Kriterien ? Auflagenhöhe ? Erwähnung bei Goebbels ? . Warum nicht auch : Balladen und Lieder. Heidelberg [etc.] Hüthig & Co. [1943]; Frontsoldaten lachen 1942 ? Auf jeden Fall ist für eine Bio interessant, dass Grohe schon 1921 veröffentlichte, das muss in den Text, oder die Werke gehören auch in die Liste. Auch fehlen die Verlagsangaben, Stalling in Oldenburg zum Beispiel, das gehört dann schon dazu, wenn man so eine Vollständigkeit vorgibt. Auch in den aufgeführten Titeln sind noch Unstimmigkeiten, Der tolle Herzog und nicht Der Tolle Herzog.
- Dass seine Werke in den Tiefen der Magazine öffentlicher Bibliotheken noch vorhanden sind, ist notwendig, dass sie aus dem Präsenzbestand ausgeräumt wurden, das gehört ebenso zur Biografie, wie dass es keine Neuauflagen gab, es sei denn in Argentinien, Chile oder sonst wo.
--Goesseln 09:42, 23. Jul. 2010 (CEST)
- Stahlhelm Kampfbund, Stahlhelm Bund der Frontsoldaten etc., gehüpft wie gesprungen, habe selbst in der großen Studie von Volker Berghahn die Spielart Kampfbund schon gelesen. Aber bitte - kann man ruhig ändern.
- Die Quelle spricht davon, dass er als Offizier in die Armee eintrat. Das wollte ich nicht verfremden. Wenn man da besonders nit-picky sein will, kann man das ändern. Nur eine Quelle in der expressis-verbis davon die Rede ist, Grote sei Offiziersanwärter gewesen kenne ich nicht.
- Die Formulierung, dass er in den 30ern und der ersten Hälfte der 40er mit Buchveröffentlichungen hervortrat finde ich angmessen, weil die Sache korrekt wiedergebend.
- typos kann man jederzeit leicht korrigieren (es gibt da ein Feld das heißt "bearbeiten")
- Das über seine "Todesumstände nichts bekannt ist" ist erstmal eine Theorie. In der von mir bislang gesichteten Literatur steht nix. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass diese nicht in irgendeiner Quelle, die ich oder sonstwer bisher nicht gesichtet hat, nichts stünde
- Weitere Schriften kann man gerne ergänzen, so sie ihm eindeutig zugeordnet werden können.
- Der Hinweis mit der Liste der auszusondernden Literatur gehört wohl eher in einen Artikel "Liste der Bücher die auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt wurden" oder ähnliches. Hier wirkt sie recht zusammenhanglos. Thema des Artikels ist schließlich die Person Grote, sein Leben und seine Tätigkeit. Dass irgenwelche Leute ein paar Bücher von ihm auf irgendeine Liste gesetzt haben, sagt wohl mehr über diese Leute selbst aus, als über Grote, der damit ja nicht viel zu tun hatte. Gibt es einen Beleg, dass er wusste, dass seine Bücher auf dieser Liste standen? Oder einen Beleg, dass das für ihn und sein Leben noch irgendeine praktische Bedeutung hatte? Sagt eine reputable Quelle ausdrücklich, "es war für Grote bedeutsam, dass seine Bücher x, y und Z auf die Liste gesetzt wurden weil..."? Wenn nein, dann fehlt mir die Relevanz für diesen Artikel. Eine Relevanz dieser Info in Bezug auf die Person "Hans Henning Grote" kann ich zwar nicht sehen, sehr wohl aber eine Relevanz für einen Artikel über die auszusondernde Literatur, daher würde ich diese Info nach dort packen. Wenn man diese bibliographische-bibliothekswissenschaftliche Info einbaut, könnte man ja x-beliebige andere Infos dieser Art im Artikel erwähnen, z.B. dass einige Exemplare seiner Bücher in den Bibliotheken durch Kriegseinwirkung vernichtet wurden, so z.B. in der Staatsbibliothek. In meiner Bibliothek können seine Bücher übrigens ganz problemlos eingesehen und ausgeliehen werden. Für den Leser von heute ist es also kaum ein Hindernis an die Bücher ranzugucken, dass diese in der seligen SBZ (theoretisch) zur Aussonderung vorgesehen waren.Zsasz 18:54, 23. Jul. 2010 (CEST)
- was ist in einem Wikipedia-Artikel „besonders nit-picky“ ? Oder: was ist das Besondere daran, dass selbst ein Freiherr nicht als Offizier ins Heer eintrat ?
- aber: es gebe ja auch eine „Quelle“ für diese Behauptung. Nur die einzige angegebene Literatur im Artikel ist Klee, da steht davon nichts, weil auch viel zu detailliert. Also bitte: was ist die Quelle für dieses und die anderen vielen Details ?
- Stahlhelm Kampfbund : eine Seitenangabe zu der Formulierung in der 1966 erschienenen Studie wäre schon hilfreich. Nach Lektüre der Einleitung und Durchsicht der ersten vierzig Seiten sehe ich nur, dass Berghahn für die „Stahlhelmer“ verschiedene umgangssprachliche Namen wählt, sich aber bei der Bezeichnung der Organisation strikt an den langen und umständlichen Namen hält.
- nb. Grote wird bei Volker Berghahn auch in einer merkwürdigen Affäre erwähnt, der könnte man nachgehen, vielleicht steht die auch in der ominösen „Quelle“, warum dann hier nicht?
- Warum muss Berghahns Promotionsschrift hier gleich als "groß" apostrophiert werden ? Merkwürdige Argumentation.
- Ich hoffe, dass die Grotes Schreiben und Schriften aus dem Anfang der zwanziger Jahre hier noch angemessen erwähnt werden, sonst sieht es hier so aus, als ob Grote zwischen 1920 und 1930 nichts getan hätte, außer 1927 der Beteiligung an der Intrige beim „Stahlhelm Kampfbund“. Weglassung ist auch TF.
- am 12. März 1931 abends ist „Baron v. Grote“ zusammen mit Arzén von Cserépy, Hans Grimm, Hubert Schonger und meiner Quelle „bei Bronnens“. „Etwas Monokel. Aber brav und tut mit.“ Schreibt meine Quelle, was meint sie wohl damit? Rätselhaft...
--Goesseln 15:16, 24. Jul. 2010 (CEST)
- Klee als Hauptquelle ist in der Literatur, daneben diverse Fußnoten mit Fizzeligkeiten. Auf Anhieb gibt es noch Bley, Wulf, "Die Hölle von Beauregard. Randbemerkungen zu dem Buche des Freiherrn Grote" (Rezension) eine Online-Biografie [1].
Bezeichnung des Stahlhelms als Kampfbund finde ich auf Anhieb (weil ichs aufm Tisch liegen habe) bei Mohler: Die konservative Revolution in Deutschland 1918-1932, 2005, S. 298 und bei Klotzbuchet: Der politische weg des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten. Aber, wie gesagt, ob man jetzt in den Artikel schreibt "Kampfbund" oder "Bunde der Frontsoldaten", ist für mich einerlei. Die gemeinte Organisation ist klar.
- Ich habe nichts dagegen Offiziersanwärter zu schreiben. Da ich in der Literatur bisher aber nur die Bezeichnung Offizier gesehen habe, überlasse ich das lieber anderen, sonst kommt jemand gewisses und sagt es wäre eine Schlussfolgerung die durch die Richtlinien nicht geeckt sei, dass Grote Offizieranwärter war, wenn in der Quelle nur Offizier steht.
- Der Goebbels-Kommentar "etwas Monokel" dürfte so gemeint sein, dass Geobbels Grote als eine etwas altmodisch-reaktionäre und nach seinem Geschmack (er war ja sozialrevolutionär eingestellt) zu sehr der Zeit vor 1918 zugewandte Figur ansah.
- Ergänzungen sind, wenn passend, immer willkommen, ist ja ein wiki
Zsasz 15:55, 24. Jul. 2010 (CEST)
Diskussion über die Liste der auszusondernden Literatur
Dass Zsasz hier so vehement dagegen argumentiert, den natürlich erwähnenswerten Umstand, dass Titel von Grote auf der SBZ-Liste standen, im Artikel zu erwähnen, ist eine reine Retourkutsche für Diskussion:Denkmal zur Erinnerung an 96 von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete (die Analogie wäre gekonnt, wenn Grote auf der Liste Fehlen würde und ich das hier mit logischen Schlussfolgerungen anstelle von Belegen thematisieren wollte). Siehe dazu WP:BNS. Einfach nicht beachten. --Asthma und Co. 20:08, 23. Jul. 2010 (CEST)
- Ein Ausdruck deiner argumentativen Hilflosigkeit. Entweder du hast einen Beleg, dass es für einen Artikel über HH Grote relevant ist, was irgendwelche SBZ-Bibliothekare mit seinen Büchern machten, oder du hast ihn nicht. Andere Diskussion spielen hier keine Rolle. Der Verweis ist demnach ein Ablenkungsmanöver. Du belegst nur, dass die Bücher auf die Liste der auszusondernden Literautr gesetzt wurden: daran knüpfst, du eine persönliche Schlussfolgerung an, dass dies in Bezug auf die Person/das Leben Grotes relevant sei. Deine Schlussfolgerung spielt hier aber keine Rolle (keine Theoriefindung). Was es braucht ist ein Beleg aus reputierlichen Quellen, in dem ausdrücklich festgestellt wird, dass die Aufnahme von Grotes Büchern irgendeine praktische Bedeutung für die Person H.H. Grote oder für sein Leben gehabt hätte. Momentan ist nur belegt, dass es irgendwer aus irgendwelchen, uns unbekannten Gründen, richtig fand, seine Bücher auf diese Liste zu setzen. Und das sagt uns allenfalls etwas über diese Liste und ihre VerfasserZsasz 01:28, 24. Jul. 2010 (CEST)
- "Entweder du hast einen Beleg, dass es für einen Artikel über HH Grote relevant ist, was irgendwelche SBZ-Bibliothekare mit seinen Büchern machten, oder du hast ihn nicht." - Du redest wirres Zeug, indem du, übrigens ziemlich schlecht, versuchst, meine Argumentation auf Diskussion:Denkmal zur Erinnerung an 96 von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete zu persiflieren. Wie gesagt, reine Retourkutsche für Diskussion:Denkmal zur Erinnerung an 96 von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete, wo du nicht weiterkommst. Die Liste war natürlich gesellschaftlich relevant und gehört deshalb natürlich zur Rezeption seines Werks und bleibt deswegen natürlich drin. Das wirst du hier nicht mit einem WP:BNS-Manöver sabotieren. --Asthma und Co. 09:15, 24. Jul. 2010 (CEST)
- Thema ist hier nicht ob die Liste gesellschaftlich relevant war, sondern ob sie in Bezug auf Grote eine praktische Bedeutung hatte. Dass es wirklich etwas mit der Rezeption seines Werkes zu tun hatte, dass die Bücher auf die Liste gesetzt wurden ist eine Mutmaßung deinerseits, Belege für die Gründe, welche Gründe die Verantwortlichen bewogen, Grotes Bücher auf die Liste zu setzen, bringst du nicht an. Interessant übrigens die Idee ich würde meinen eigenen, zu 95% von mir geschriebenen Artikel "sabotieren", indem ich eine nicht zum Thema gehörige Info da nicht drin haben will. Das mit der Retourkutsche ist dann auch eine Theoriefindung deinerseits, Belege? Zsasz 11:19, 24. Jul. 2010 (CEST)
- "Thema ist hier nicht ob die Liste gesellschaftlich relevant war, sondern ob sie in Bezug auf Grote eine praktische Bedeutung hatte. " - Komisch, oben hattest du noch anderes behauptet ("Wenn nein, dann fehlt mir die Relevanz für diesen Artikel." usw.) Aber du bist ja eh eher am Zünden von Nebekerzen statt am sachlichen Argumentieren interessiert.
- "Dass es wirklich etwas mit der Rezeption seines Werkes zu tun hatte, dass die Bücher auf die Liste gesetzt wurden ist eine Mutmaßung deinerseits" - Nö, dadurch, dass sie auf der Liste stehen, wurden sie rezipiert.
- "Belege für die Gründe, welche Gründe die Verantwortlichen bewogen, Grotes Bücher auf die Liste zu setzen, bringst du nicht an." - Muss ich auch nicht.
- "Das mit der Retourkutsche ist dann auch eine Theoriefindung deinerseits, Belege?" - Jaja, ist ja gut. Du kannst das abstreiten solange du willst, es ist jedem hier Mitlesen eh ersichtlich, welche Spiele du spielst. --Asthma und Co. 12:06, 24. Jul. 2010 (CEST)
- Hier versuchst du wieder Worte zu verdrehen: Thema ist hier ob sie "in Bezug auf Grote eine praktische Bedeutung hatte" (= dasselbe wie "Relevanz für diesen Artikel" über Grote). Das hat nix mit der eventuell vorhandenen gesellschaftlichen Relevanz der Liste (die ich gnädigerweise einfach mal annehme) zu tun. Sie kann gesellschaftlich relevant sein aber für diesen Artikel eher irrelevant sein. Jetzt verstanden
- Wenn du behauptest es wäre für einen Artikel über Grote relevant, dass seine Bücher auf diese Liste gesetzt wurden, dann musst du das schon begründen und Belege für deine Begründung beibringen.
- Na das das sagt der richtige. Erst mal an die eigene Nase fassen, bitteschönZsasz 12:21, 24. Jul. 2010 (CEST)
- "Sie kann gesellschaftlich relevant sein aber für diesen Artikel eher irrelevant sein." - Nein, das ist absurd. Wenn die Liste gesellschaftlich relevant ist, dann ist hier selbstverständlich auch zu erwähnen, dass Grothe drauf vorkam.
- "Wenn du behauptest es wäre für einen Artikel über Grote relevant, dass seine Bücher auf diese Liste gesetzt wurden, dann musst du das schon begründen und Belege für deine Begründung beibringen." - Ich habe es begründet, s. diese Diskussion. "Belege für meine Begründung" muss ich natürlich nicht bringen; das ist dein krauser Taschenspielertrick, mit dem du meine Argumentation von Diskussion:Denkmal zur Erinnerung an 96 von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete in einer irreführenden, verfälschenden Persiflage wiedergibst, die du dort immer noch nicht verstanden hast. Belegt ist die Relevanz allein durch die Existenz der Liste und dem Eintrag von Grote darauf. --Asthma und Co. 21:25, 24. Jul. 2010 (CEST)
- Gut, da sind wir verchiedener Meinung. Für mich sind das zwei Paar Schuhe: eine Sache kann für Thema A relevant und für Thema B irrelevant sein. Die Liste mag als Dokument der Literatur-Politik in der SBZ der Nachkriegszeit (Thema A) relevant sein, aber in Bezug auf Grote (Thema B), auf dessen Leben und schriftstellerische Tätigkeit sie keine Auswirkung mehr hatte (schon allein weil tot), ist gleichzeitig keine Relevanz der Liste festzustellen. Gibt es denn einen Beleg dafür, dass die Aufnahme der Titel auf die Liste sich praktisch auf die Rezeption von Grotes Werken ausgewirkt hat ? (wurde die theoretisch vorgesehene Aussonderung auch nachweislich umgesetzt oder existierte diese nur auf dem Papier? Haben Literaturwissenschaftler oder sonstwert in der SBZ sich zu Grotes Büchern geäußert?)
- Taschenspielertricks? Das ist wohl das übliche Blah-Blah, das ich von dir kenne.
- Du belegst dass die Liste existierte und dass Grotes Name auf diese eingetragen wurde. Daraufhin folgerst du, dass diese beiden Umstände praktisch Relevanz für die Person Grote hatten, von der dieser Artikel handelt. Einen Beleg, dass dies zutrifft bleibst du schuldig.Zsasz 21:44, 24. Jul. 2010 (CEST)
- "schon allein weil tot" - Ja klar, weil eine Biographie und die Wirkung eines Menschen mit dem Tod endet. Lass stecken.
- "Gibt es denn einen Beleg dafür, dass die Aufnahme der Titel auf die Liste sich praktisch auf die Rezeption von Grotes Werken ausgewirkt hat ?" - Ja. Habe ich dir schon mehrfach gesagt: Grotes Werke sind belegterweise auf dieser Liste und damit rezipiert worden.
- "Taschenspielertricks?" - Ja, kann jeder nachvollziehen, der sich die Störmanöver und Ablenkungsversuche in Diskussion:Denkmal zur Erinnerung an 96 von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete antun möchte zu lesen.
- "Daraufhin folgerst du, dass diese beiden Umstände praktisch Relevanz für die Person Grote hatten, von der dieser Artikel handelt." - Ist "praktische Relevanz" irgendwie so eine coole Leeformel wie auf Diskussion:Denkmal zur Erinnerung an 96 von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete "offensichtliche Tatsache"? Ich kann den albernen Spieß auch umdrehen: Hast du irgendeine belegte Definition für "praktische Relevanz"?
- So, und freilich bleibt die Liste drin, da die Liste zweifelsfrei bedeutend war und Grotes Werke bedeutend genug, um darauf zu erscheinen. --Asthma und Co. 22:14, 24. Jul. 2010 (CEST)
- Nun wenn man meine "Taschenspielertricks" in anderen Diskussionen wo wir nicht übereinstimmen kann feststellen kann, dann kann man sich dort bei der Gelegenheit auch darüber informieren, wie du mir Worte in Mund zu schieben versuchst die ich nicht gesagt habe oder mir unzutreffenderweise vorwirfst dich zu pathologisieren und mit Tieren zu vergleichen. Kommst du auch nich gut weg
- praktische Relevanz = irgendwo wird es doch wohl nachgewiesen sein, dass die Aufnahme von Grotes Büchern auf diese Bücherliste irgendwelche Auswirkungen hatte: wurden die Bücher tatsächlich eingezogen oder blieb es bei dem papiernen Wunsch dies zu tun? Gab es eine Nachfrage nach seinen Büchern die wegen der Aufnahme in die Bücherlist ungestillt blieb, also gibt es ein Beleg, dass Menschen seine Bücher einsehen wollten aber daran gehindert wurden durch ein Einsehverbot aufgrund der Liste (wenn ein Buch im verschlossenen Magazin liegt, das es keiner anfragt ist das Verbot ja ohne Bedeutung)? Gibt es Betrachtungen von Literaturwissenschaftlern, Kritikern oder sonst wem aus der SBZ oder sonstwo, in denen dies ein negatives Urteil über Grotes Bücher fällen und dass u.a. damit begründen, dass diese auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt wurden? Also praktisch Bedeutung = gibt es einen stichhaltigen Beleg, dass die Aufnahme der Bücher auf die Liste der auszusondernden Literatur die Wirkungsgeschichte von Grotes Werk entscheidend beeinflusst hat/ in der späteren Rezeption als wichtiger Punkt berücksichtigt wurde?
Zsasz 22:24, 24. Jul. 2010 (CEST)
- "wie du mir Worte in Mund zu schieben versuchst die ich nicht gesagt habe" - Habe ich nie getan. Gelogen von dir.
- "mir unzutreffenderweise vorwirfst dich zu pathologisieren" - Hast du getan (Stichwort: Schaum vor dem Mund). Gelogen von dir.
- "und mit Tieren zu vergleichen" - Hast du getan (Stichwort: wie ein wildgewordener Elefant). Gelogen von dir.
- Das wäre also erledigt.
- "irgendwo wird es doch wohl nachgewiesen sein, dass die Aufnahme von Grotes Büchern auf diese Bücherliste irgendwelche Auswirkungen hatte: wurden die Bücher tatsächlich eingezogen oder blieb es bei dem papiernen Wunsch dies zu tun?" - Steht im Artikel zur Liste.
- "Also praktisch Bedeutung = gibt es einen stichhaltigen Beleg, dass die Aufnahme der Bücher auf die Liste der auszusondernden Literatur die Wirkungsgeschichte von Grotes Werk entscheidend beeinflusst hat/ in der späteren Rezeption als wichtiger Punkt berücksichtigt wurde?" - Die von dir imaginierten Beispiele sind alle recht hübsch, aber irrelevant und unnötig. Die praktische Bedeutung ist der Eintrag in der Liste selbst. Ob dieser dann selber wiederum praktische Bedeutung gehabt hat, interessiert hier erstmal nicht weiter für die Frage, ob der Listeneintrag zu erwähnen ist. --Asthma und Co. 22:28, 24. Jul. 2010 (CEST)
- ja, ja, jetzt wirfst du mir also vor zu lügen. Habe dir bereits erklärt dass "vor Wut schäumen"/vor Wut mit Schaum vorm mund" eine sogar in Wörterbüchern stehende Wendung zur Beschreibung eines aggressiven Menschen ist, wenn dir das unbekannt ist, bin ich für deine mangelnde Kenntnis idiomatischer Ausdrücke nicht verantwortlich. Ich habe dich auch nicht mit einem Tier, sondern mit dem menschlichen Persönlichkeitstypus des Mimofanten verglichen. Du lügst dir also hier wieder einmal einen in die Tasche, wenn du behauptest ich würde dich pathologisieren oder mit Tieren gleichsetzen.
- Nachdem ich dich in dieser Hinsicht zusammengefaltet habe...
- Punkt "praktische Bedeutung": Gut, hier haben wir eine Aporie erreicht. Du siehst praktische Bedeutung bereits durch den Eintrag eines Buches in die Liste gegeben, egal ob dieser Eintrag selbst praktisch irgendeine Bedeutung hatte - nach meiner Auffassung ist der Listeneintrag aber nur von praktischer Bedeutung, sprich hier zu erwähnen, wenn es feststeht, dass der Eintrag selbst irgendeine praktische Bedeutung hatte. Da kommen wir nicht weiter. Ich gönn dir da erstmal einen Triumph des Trotzes, rege aber dringend an, weitere Daten zur Rezeptionsgeschichte zu sammeln un die Eintragung in die Liste zur auszusondernden Literatur wenigstens in diese einzubetten, damit sie nicht so unzusammenhängend im Raum steht.Zsasz 23:09, 24. Jul. 2010 (CEST)
- Falter nur in deiner eigenen Fantasie:
- "Habe dir bereits erklärt dass "vor Wut schäumen"/vor Wut mit Schaum vorm mund" eine sogar in Wörterbüchern stehende Wendung zur Beschreibung eines aggressiven Menschen ist" - Ja, das auch. Und weiter? Wie kommt die Aggresivität in diesem Fall zustande? Na?
- "Ich habe dich auch nicht mit einem Tier, sondern mit dem menschlichen Persönlichkeitstypus des Mimofanten verglichen. " - Nö, nachweislich falsche Behauptung. Du hast mir Qualitäten von Elefanten nachgesagt. Ist alles dokumentiert.
- "Du lügst dir also hier wieder einmal einen in die Tasche, wenn du behauptest ich würde dich pathologisieren oder mit Tieren gleichsetzen." - Die Lüge ist bewiesenermaßen vielmehr deine Leugnung der dokumentierten Tatsachen.
- "Du siehst praktische Bedeutung bereits durch die Aufnahme in der Liste gegeben, egal ob die Aufnahme selbst praktisch irgendeine Bedeutung hatte" - Der Satz hat keinen erkennbaren Sinn. --Asthma und Co. 23:17, 24. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo? "Vor Wut schäumen" ist ein gängiger Begriff der deutschen Sprache, dass dieser deskriptiven Wendung zur Veranschaulichung eines Aggressionszustandes irgendeine spezielle Ursache für den Aggressionszustand insinuiert wird, ist deine Privaterfindung. Wenn ich schreiben würde "der Sekretär kam vor Wut schäumend/vor Wut mit Schaum vorm Mund ins Büro gestürmt", glaubst du doch nicht ernsthaft, dass ich ihn der Tollwut bezichtige? Aber gut, deine Phantasien (und nein ich unterstelle dir keine Halluzinationen durch Drogenkonsum, bevor du das behauptest) über die Bedeutung bekannter Sprachwendungen darfst du gerne haben.
- Ich habe oben und in den entsprechenden Diskussionen wiederholt bewiesen, dass du mir Sachen unterstellst, die ich nicht gesagt habe, im umgangssprachlichen Sinne also lügst.
- Den Satz vom Elefanten hast du gezielt sinnentstellt und zerhackstückelt wiedergegeben: ich hatte dich "Mimofant" (ein menschlicher Persönlichkeitstypus) genannt und ergänzt, was das Wort bedeutet (großzügig austeilen wie ein wilder Elefant im Porzellanladen, zimperlich einstecken wie eine Mimose = mimosenhafter Elefant = Mimofant) und dir nicht Elefantenqualitäten zugeschrieben. Ist alles dokumentiert. Dass meine Angaben stimmen und du hier flunkerst, kann jeder dens interessiert, in der Diskussion nachlesen ([2], [3]; [4], die mit deiner Sperrung endete).
- Einfach noch mal lesen, dich mit Semantik befassen, dann klappst schon :) Du schriebst "Die praktische Bedeutung ist der Eintrag in der Liste selbst. Ob dieser dann selber wiederum praktische Bedeutung gehabt hat" [ist eine andere Frage] worauf ich antwortete, dass die Nennung von Werken Grotes in in die Liste der auszusondernden Literatur für dich scheinbar automatisch für das Werk von Bedeutung ist, während es keine Rolle für dich spielt, ob (wie du schreibst) der betreffende Eintrag selbst dann praktisch noch irgendeine Bedeutung hatte - während für mich praktische Bedeutung des Eintrags der Bücher in die Liste für das Werk Grotes nicht automatisch durch die Eintragung in die Liste gegeben ist, sondern erst dann entsteht ist, wenn es zweifelsfrei feststeht, dass der Eintrag in die Liste selbst eine Bedeutung hatte. Verstanden? Unsere Dissenslinie dürfte damit ausgemacht sein.Zsasz 00:00, 25. Jul. 2010 (CEST)
- " ist deine Privaterfindung." - Nö, ist die einzig mögliche Erklärung. Aber gut, ist hier ja auch nicht Thema, nicht wahr?
- "Ich habe oben und in den entsprechenden Diskussionen wiederholt bewiesen, dass du mir Sachen unterstellst, die ich nicht gesagt habe, im umgangssprachlichen Sinne also lügst. " - Im Gegenteil habe ich wiederholt bewiesen, dass ich nicht nur dir keine Sachen unterstellt habe, sondern dass vielmehr du mir wiederholt Sachen unterstellt hast (wie z.B. das Lügen) und also die eigentlichen Lügen in deinen Aussagen zu finden sind.
- "Den Satz vom Elefanten hast du gezielt sinnentstellt und zerhackstückelt wiedergegeben: ich hatte dich "Mimofant" (ein menschlicher Persönlichkeitstypus) genannt und ergänzt, was das Wort bedeutet (großzügig austeilen wie ein wilder Elefant im Porzellanladen, zimperlich einstecken wie eine Mimose = mimosenhafter Elefant = Mimofant) und dir nicht Elefantenqualitäten zugeschrieben." - Klar hattest du mir Elefantenqualitäten zugeschrieben. Ganz einfach hier nachzulesen: "wenn ihm was nicht passt wird grob ausgekeilt, wie das ein wildgewordener Elefantenbulle tut". Ist also alles dokumentiert, so wie auch deine diesbezüglichen, hier nochmal von dir vorgetragenen Lügen. Für Verletzung von WP:KPA wurdest übrigens du gesperrt, wegen fortwährender Pöbelei dann sogar der Zugriff auf deine eigene Benutzerdisku.
- "Einfach noch mal lesen, dich mit Semantik befassen, dann klappst schon :)" - Das gebe ich postwendend zurück. Dein Geschreibse mit der "praktischen Bedeutung" ist immer noch sinnlos. --Asthma und Co. 01:24, 25. Jul. 2010 (CEST)
- Die einzig mögliche Erklärung? Quatsch, das ist eine Imagination deinerseits - aber ist schon klar, deine Deutung ist immer die einzig mögliche, eine andere Deutung als du hast ist grundsätzlich unzulässig und "nicht möglich". Wenn der Duden "vor Wut schäumen" als Ausdruck zur Beschreibung großer Wut anführt, im Sinne von Zürnen oder Geifern, dann weiss die Duden-Redaktion wohl auch nicht, dass sie einen pathologisierenden Begriff aufführt, den man nur im Zusammenhang mit Krankheiten gebrauchen darf. Du sagst also nie so etwas wie "der Lehrer schäumte vor Wut über die Zwischenrufe seiner Schüler"? Kannst du mir nicht erzählen. Also es bleibt dabei, wenn du behauptest ich würde dir Krankheiten unterstellen weil ich schreibe, du schreibst in einem aggressiven Stil, dass ich mir regelrecht vorstellen kann, wie du "mit Schaum vorm Mund vorm PC sitzt", dann ist das eine Theorie deinerseits. Weder ist die umgangssprachliche Verwendung des Begriffs "vor Wut schäumen" zwangsläufig mit Krankheit verbunden, noch lag dies in meiner Absicht.
- Ich wiederholte es gerne noch einmal: Du zitierst einen Halbsatz von mir (!) und unterstellst ihm eine Bedeutung ("wenn ihm was nicht passt wird grob ausgekeilt, wie das ein wildgewordener Elefantenbulle tut"), verzichtest dann aber darauf, zu schreiben was vor und was hinter dem Halbsatz steht, so dass der Satz als ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat eine andere Bedeutung erlangt, als er in seiner Gänze hatte (er lautet "Asthma gehört wohl zur Spezies "Mimofant" wenn ihm was nicht passt, wird grob ausgekeilt, wie das ein wildgewordener Elefantenbulle tut. Wenn er es in gleicher Tonart zurückbekommt rennt er mimosenhaft zum Admin und winselt "die beleidigen mich", ich hatte dich als Mimofanten charakterisiert und hinzugefügt was das ist ein Mensch der auskeilt wie ein Elefantenbulle im Porzellanladen, aber beim Einstecken mimosenhaft ist).
- LDu schriebst "Die praktische Bedeutung ist der Eintrag in der Liste selbst. Ob dieser dann selber wiederum praktische Bedeutung gehabt hat" [ist eine andere Frage]; worauf ich antwortete, dass die Nennung von Büchern Grotes in in die Liste der auszusondernden Literatur für dich scheinbar automatisch für das Werk von Bedeutung ist, während es gleichzeitig keine Rolle für dich spielt, ob (wie du schreibst) der betreffende Eintrag "selber praktische Bedeutung gehabt hat" (also der Eintrag in die Liste Auswirkungen auf die Rezeption hat, nachdem man die Eintragung an sich schon als Rezeption durchgehen lässt). Für mich ist das just andersherum: für mich ist eine praktische Bedeutung des Eintrags der Bücher in die Liste der auszusondernden Literatur für das Werk Grotes nicht automatisch durch die Eintragung in die Liste gegeben, sondern Bedeutung entsteht erst dann, wenn es zweifelsfrei feststeht, dass der Eintrag in die Liste selber eine Bedeutung für das Werk hatte.
- Seis drum: da ich zu müde bin um all diese Klein-Klein-Streitereien weiterzuverfolgen, habe ich dir bereits konzediert, dass du im Artikel in Gottes Namen vermerken kannst, dass einige Bücher Grotes in der Liste der auszusondernden Literatur verzeichnet sind. Dies allerdings verbunden mit der Aufforderung, diese Information in eine umfangreichere Rezeptionsgeschichte mit weiteren Infos einzubetten, damit es nicht ein einzelner, isolierter, Informations-Schnipsel ist, sondern wenigstens Teil einer abgerundeten Betrachtung zu Werk und Rezeption.
- Die zum Artikel gehörende Diskussion ist damit abgeschlossen, da alles geklärt ist was zum hiesigen Artikel gehört. Unsere nicht zu diesem Artikel gehörenden Zwistigkeiten hier weiter auszuwalzen würde gegen WP:DS verstoßen. Daher schließe ich diese Diskussion und archiviere sie als abgeschlossen: Die Diskussion zum Artikel ist mit einem Kompromiss abgeschlossen, alles übrige gehört nicht hierher.Zsasz 02:27, 25. Jul. 2010 (CEST)