Diskussion:Ingenieurwissenschaften
Verkehrsingenieurwesen & Verkehrsbauwesen
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich bitte darum, im Fächerkanon unter Bauingenieurwesen den Begriff Verkehrswesen (Arbeitsgegenstand) durch Verkehrsbauwesen (Fachgebiet) zu ersetzen. Zudem schlage ich vor, bei den Sonder- und Grenzdisziplinen das Verkehrsingenieurwesen (Traffic Engineering) hinzuzufügen. Wenn man die jeweiligen Definitionen liest, erkennt man jeweils den Unterschied. Danke. -- H.A., Dresden 13:04, 14. Mai 2009 (CEST)
Abgrenzung zur Naturwissenschaft, Grenzdisziplinen
[Quelltext bearbeiten]Daneben werden an den Abteilungen für Ingenieurwissenschaftan an den Hochschulen meistens noch Physik, Elektrotechnik, Mathematik, Informatik und Geowissenschaften gelehrt.
Sehe ich nicht so: Ich kenne Ingineurwissenschaft eigentlich als Abgrenzung zur Naturwissenschaft. So ist IMHO die E-Technik eine Ing-, die Physik eine Naturwissenschaft. Dementsprechend ist die Physik bei uns ein eigener Fachbereich/eine eigene Abteilung, die E-Technik aber auch.
Nur: Wie definieren sich Ingineurswissenschaften denn genau?
- Ob Planung in ihren Ausprägungen eine vollwertige Ingenieurswissenwissenschaft ist, oder eine grenzwertige ist doch eine Frage der Definition. Da es sowas (und vielleicht auch noch anderes grenzwertiges) nun mal nicht so selten gibt, sollte man nach meinem Dafürhalten die Definition etwas allgemeiner fassen, als alles durch die Maschbau- oder E-technik-Dipl.-Ing. Brille zu betrachten. Zumindest stimmt das so wie es im Moment da steht mal nicht, Stadtplanung und Raumplanung sind kein Grenzbereich der Ing.wissenschaft zur Architektur. Der Anteil von Architekturthemen bei Stadtplanungsstudiengängen ist, gelinde gesagt, gering zu nennen. Bei Raumplanungsstudiengängen praktisch nicht vorhanden (eher Soziologie, wenn man unbedingt ein Schlagwort haben will). Ich plädiere für eine gleichberechtigte Einordnung von Planung als mögliche Ingenieursrichtung wie etwa Maschinenbau.
--sansculotte 18:18, 18. Aug 2003 (CEST)
- Nicht unbedingt. Es stimmt zwar, daß in den Planungswissenschaften auch soziologische Themen beinhaltet werden, aber dies ist dann lediglich im praktischen Einzelfall eine Orientierung für die Entscheidung des Bauens. Raumplanung (und damit auch Stadt-, Regional- und Umweltplanung) ist weiterhin in erster Linie eine ingenieurwissenschaftliche Fachrichtung. Zur Veranschaulichung: Es hat schon seine Gründe, wieso man Planer hauptsächlich an technischen Hochschulen antrifft und sie stets, bis zur Bologna-Reform, mit dem Dipl.-Ing. abschlossen. Wie hoch die Anteile der Architektur sind, ist dann zweitrangig. Der Kern bleibt ja technisch, egal ob es um die Planung von Infrastrukturen (ob Energie, Wasser, Strom, ...) geht, um das Verkehrswesen oder die Realisierung von Gebäude-Bauvorhaben. Mag sein, daß ein Maschinenbauer etwas mehr naturwissenschaftliche Inhalte (z.B. technische Mechanik, Physik, ...) hat, aber auch ein Wirtschaftsingenieur hat zu einem großen Teil nicht-ingenieurwissenschaftliche Inhalte ohne daß man ihm abspricht, ein Ingenieur zu sein. Und so hat in der Planung, was zwecks Arbeitsteilung auch sinnvoll ist, ein Teil der Ausbildung mit Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu tun. An technischen Zeichnungen in CAD oder Berechnungen in der Verkehrs- oder auch Stadttechnik kommt man so wenig vorbei wie an der Ingenieurmathematik. Aufwertung durch Exklusivität sollten wir bei Wikipedia nicht betreiben. (Ich weiß, daß dieser Eintrag schon alt ist und nicht explizit der Raumplanung die Fachrichtung abspricht, sondern die Einteilung unter Architektur in Frage stellt, aber für zukünftige Diskussionen wollte ich's mal erwähnt haben). 84.143.59.228 02:42, 9. Jun. 2013 (CEST)
- sind der Begriff Fluidmaschine ist mir unbekannt, wenn ich mir jedoch die defintion ansehe können wir auch einen redirect von Strömungsmaschinen setzen? EngineFarmer 20:09, 19. Feb 2004 (CET)
Förderungstechnik = Fördertechnik?
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
die Übersicht finde ich gut, auch das übernommene Curriculum scheint alle Themen abzudecken. Da die einzelnen Teildisziplinen nicht überall gleichermaßen abgegrenzt werden und es offensichtlich Überschneidungen gibt, ist vielleicht eine matrixartige Darstellung übersichtlicher? Habe aber noch keinen konkreten Vorschlag, wie das Aussehen könnte.
Ein Detail ist mir aufgefallen: Es kommt ein Teilgebiet "Förderungstechnik" vor, das auf einen noch nicht bestehenden Artikel "Pumpen" verweist. Hingegen gibt es einen Artikel "Fördertechnik". Ist das nun das gleiche? Meine Vermutung: Pumpen sind unter anderem ein Teilgebiet der Fördertechnik, die gleichzusetzen ist mit Förderungstechnik. Dann schlage ich einen Redirect auf Fördertechnik vor.
- Hallo,
- Wenn man schon den Begriff Förderungstechnik benutzen will, bin ich auch der Meinung, dass es das selbe ist wie Fördertechnik. Ansonsten ist es für mich nicht wirklich ein "sauberes" deutsches Wort sondern ein, aus dem Schreibfluss heraus, selbst kreiertes Wort. Und ja, Pumpen zähle ich auch zur Fördertechnik => Aus meiner Sicht ist der Redirect OK!
- Barbaright 08:17, 30. Jun 2005 (CEST)
Literaturangaben, weiterführende Links
[Quelltext bearbeiten]Ich finde als Literaturangaben, wären eher Werke zum Einstieg ins Studium, zur Weiterbildung im Studium, zur Technikgeschichte und/oder zu den Ingenieurswissenschaften an sich.
Die Hütte und der Dubbel sind schon recht speziell. Sie so ganz alleine darstehen zu lassen, wird auch den anderen Fachbüchern (derren Anzahl kaum zählbar ist) nicht gerecht.
Ich plädiere für allgemeinere Literaturtipps, allerdings ohne konkrete Vorschläge zu haben. Wer hat Ideen?
Wie wäre es mit einer Linksammlung von Universitäten, (Fach-)Hochschulen, Berufsakademien (oder sonstigen Einrichtungen, die mir jetzt nicht bekannt sind), die zum Ingenieur ausbilden?
Wie wäre es mit Links zu Platformen, wie dem VDI, dem VDE und/oder Karrierenetzwerken wie bspw. ingenieurskarriere.de (oder wie die hießen)?
Nur ein paar Vorschläge um den Informationsgehalt für diejenigen, die vielleicht mal ein Ingenieursstudium beginnen möchten noch etwas aufzuweiten.
Gruß, --BennetG 19:44, 1. Sep 2005 (CEST) (Benutzer-Diskussion)
- Hütte und Dubbel laß mal drin, die haben richtig Tradition in der Ingwissenschaft. VDI-link okay. VDE-link nein, der gehört in die Elektrotechnik. Und bitte keine Linksammlung zu Hochschulen; wenn du alle gleichberechtigt behandeln willst, wird das ein ziemlich großes Ding. Wenn, dann gehören solche Links auf Studienrichtung spezifische Seiten (Maschinenbau, BauIngwesen, etc.) meint --Dreiundvierzig 23:57, 1. Sep 2005 (CEST)
- Klar Hütte und Dubbel sind (fast) jedem Ingenieur/Ingenieursstudenten bekannt, den Dubbel find ich allerdings ein wenig zu fachspezifisch, und in den Büchern geht es ja auch weniger um die Ingenieurswissenschaften, als solche, als um die theoretischen Grundlagen der jeweiligen Anwendungsbereiche. Sind beides sicherlich keine Bücher für Einsteiger, oder für Interessierte, die sich einfach nur über Ingenieurswissenschaften informieren möchten um einen groben Einstieg zu erhalten.
- Was die Hochschulen angeht stimme ich Dir zu, war keine besonders gute Idee. Den Link zum VDE werde ich (sofern noch nicht geschehen) hinzufügen. Wie sinnvoll hällst Du es auch andere Plattformen (Karrierenetzwerke, Portale, Studentenportale o.ä.) hinzuzufügen? ---BennetG 18:44, 2. Sep 2005 (CEST) (Benutzer-Diskussion)
Wissenschaft??
[Quelltext bearbeiten]Wenn Wissenschaft wie folgt definiert ist: "Wissenschaft besteht aus Forschung und Lehre. Wissenschaftliche Forschung ist die methodische Suche nach neuen Erkenntnissen." Wie kann Ingenieurwesen eine Wissenschaft sein? Da werden doch keine neuen Erkenntnisse erbracht!
- Als das Prinzip des Planetengetriebes gefunden wurde, war das eine neue Erkenntnis? Als die Funktion des Elektromotors entwickelt wurde, war das eine neue Erkenntnis? Als die Prinzipien der Regelungstechnik gefunden und in den letzten 100 Jahren theoretisch immer weiter entwickelt wurden, waren das neue Erkenntnisse? Als in der Frühzeit bestimmte Kulturen das Rad und die Achse erfanden und nutzbar machten, waren das neue Erkenntnisse? Wie kann man eigentlich in einer Welt leben und von morgens bis Abends die Früchte der Ingenieurskunst genießen und allen Ernstes eine SOLCHE Frage stellen? Dipl.-Ing.(FH) Michael Vöcking --217.224.26.139 11:51, 1. Dez. 2006 (CET)
- Das erste WC war ja auch doll, dennoch würde ich Klempner nicht als Wissenschaftler bezeichnen. Das sind irgendwelche Geräte, die da erfunden werden, aber doch keine neue Erkenntnis. Erkenntnis ist es, wenn man versteht und belegen kann, dass der Mensch vom Affen abstammt. Erkenntnis ist es, wenn man versteht, wie Phtosynthese auf zellularer Ebene oder darunter funktioniert, wenn man erkennt, dass man Kerne spalten und daraus Energie gewinnen kann.
Keine Frage, Ingenieure machen manchmal tolle Erfindungen, wie Elektromotoren, Räder oder Fahrstühle, hohe Häuser, Brücken..alles toll. Aber es ist keine neue Erkenntnis. Die Erkenntnis liegt in diesem Fall ja darin, dass ein Ingenieur erkannt hat, was man mit den physikalischen Gesetzen anfangen und MACHEN kann.
- Der Unterschied zwischen dem, der das WC erfunden hat und dem, der es montiert, sollte sogar dem ignorantesten Laien verständlich sein.
- Die Widersprüche der Argumentation sind geradezu albern: wenn die Photosynthese nicht in der Natur vorkäme, sondern diese "Technik" unter Ausnutzung der selben physikalischen Gesetze von einem Ingenieur entwickelt worden wäre, dann wäre diese Leistung also weniger wissenschaftlich als die Leistung, einem natürlichen System bei der Arbeit zuzusehen und dies physikalisch oder chemisch beschreiben zu können (=Biologe)? Absurd!
- Die Erkenntnisse, welche man für die vielen, wie selbstverständlich konsumierten, technischen Errungenschaften benötigt, sind zudem meist hochgradig theoretischer Natur: von der Fuzzy-Logik über Neuronale Netze bis hin zum Mikroprozessor. Wieso ist die Funktionsweise eines Mikroprozessors (mit der Möglichkeit, ihn auch bauen zu können) keine neue Erkenntnis? Wieso ist das Wissen, einen Regelkreis beschreiben, konstruieren oder stabilisieren zu können, keine neue Erkenntnis (dieses Wissen kann man übrigens auch in der Biologie verwenden, um Regelprozesse in Pflanzen oder Tieren beschreiben zu können, was der Biologe so nicht kann!)?. Weil ich (möglicherweise) von einer Erkenntnis etwas habe und diese "nützlich" ist? Wieso ist das Wissen um den Aufbau eines Motors keine neue Erkenntnis – das Wissen um den Aufbau eines Gänseblümchens jedoch schon?
- Ist man in Deutschland und seiner im Ausland berüchtigten Technikfeindlichkeit mittlerweile auf einer geistigen Stufe angelangt, Wissenschaften, mit deren Erkenntnissen unmittelbarer Nutzen verbunden ist, nicht einmal mehr als Wissenschaft an zu sehen? Gilt dies dann auch für die Arzneimittelforschung, die Wirtschaftslehre oder die Rechtswissenschaften? Dipl.-Ing. (FH) Michael Vöcking --87.167.46.85 20:13, 18. Dez. 2006 (CET)
- Nachtrag: Das Eingangszitat lautet "Wissenschaft besteht aus Forschung und Lehre. Wissenschaftliche Forschung ist die methodische Suche nach neuen Erkenntnissen"
- ERKENNTNISSEN, nicht NATURGESETZEN. Also bitte genau lesen. Dipl.-Ing (FH) Michael Vöcking --87.167.46.85 22:31, 18. Dez. 2006 (CET)
Ich habe leider nicht so viel Zeit, mich hier auf alle Einzelheiten zu beziehen. Bleiben wir mal beim Beispiel des Motors. Der Aufbau des Motors ist eben keine neue Erkenntnis, wenn man die Gesetze von Reibung, Gay-Lussac etc. kennt, ist es nur eine Fertigkeit ein paar Kolben zu basteln etc. Das ist ja echt schön, aber eben keine Erkenntnis, die einzige Erkenntnis darin ist, dass der Mensch so etwas kann. Das sehe ich ein. Aber den Rest nicht. Das sollen die Ingenieure ja gern weiter machen, aber sie werden nie neue Erkenntnis schaffen und schon gar kein Wissen. Ich könnte mich darauf einigen, dass Ingeniuerswesen eine Wissenschaft ist, wenn man sich auf die aristotelische, poietische Wissenschaft einigt, die untersucht schließlich das, was im Bereich der menschlichen Tätigkeiten liegt und hierbei ein Objekt hervorbringt. Für mich ist Wissenschaft mehr mit das, was Aristoteles als die theoretische Wissenschaft bezeichnet, die somit das betrachtet, was unabhängig vom Menschen ist und keinen äußeren Zweck außer der Erkenntnis selbst besitzt. BTW: ich bin alles andere als technikfeindlich als Dipl. Phys. (Uni).
- Lieber Dipl. Phys. (Uni),
- nach Deiner Vorstellung bleiben im Ergebnis eigentlich (streng genommen) nur Philosophie, Mathematik, Physik und mit viel Wohlwollen Chemie übrig, da nicht nur die technischen Fakultäten von Deinem engen Wissenschaftsbegriff nicht erfasst werden, sondern auch z.B. die Medizin und auch sämtliche Gesellschaftswissenschaften.
- Aber nun zu Deinem Argument: Ich ärgere mich oft über dumme Menschen, welche sich z.B. über Astrophysiker mokieren, welche sich über die Ausdehnung des Universums Gedanken machen oder über die inneren Prozesse in einem Stern. Diese Leute haben in der Tat nicht verstanden, dass Wissenschaft nicht nach dem praktischen Nutzen zu fragen hat, sondern nach Erkenntnis. Du hingegen zäumst das Pferd von der anderen (und leider eben so falschen Seite) auf. Für Dich ist die Zwecklosigkeit eine notwendige Bedingung für den "Ritterschlag" zur Wissenschaft. Ich sehe das anders: der Zweck ist von der Frage nach der Wissenschaftlichkeit entkoppelt - er spielt keine Rolle bei der Beurteilung. Die andere Eigenschaft, welche Du nennst, ist hingegen entscheidend: Das Streben nach neuen (grundsätzlichen) Erkenntnissen.
- Leider gestehst Du mit Deinen Ausführungen über Deine Vorstellungen von der Ingenieursarbeit ein, dass Du dich noch nie mit dieser Materie auseinandergesetzt hast, was für einen Physiker sehr schade ist. Ich selbst habe gleichzeitig mit meinem Bruder studiert, welcher Physik an der Uni belegte und gerade über die Thermodynamik beim Laserschweißen promoviert, was nach Deiner Vorstellung alles andere als eine wissenschaftliche Betätigung darstellt. Eine Doktorarbeit in einer Ingenieursdisziplin kann sich hingegen z.B. mit einem verbesserten (mathematischen) "Beobachter" im Zustandsraum befassen - um die Erkenntnisse der Systemtheorie zu erweitern. Damit ließen sich dann z.B. nicht nur bessere Automaten bzw. Computermodelle konstruieren, sondern allgemein dynamische Prozesse (welcher Art auch immer!) mathematisch besser beschreiben, auch in der Natur vorkommende. Welche der beiden Forschungsfelder ist nun weniger für einen konkreten Zweck interessant und "zeitloser"?
- Zitat: "Der Aufbau des Motors ist eben keine neue Erkenntnis, wenn man die Gesetze von Reibung, Gay-Lussac etc. kennt, ist es nur eine Fertigkeit ein paar Kolben zu basteln etc. Das ist ja echt schön, aber eben keine Erkenntnis, die einzige Erkenntnis darin ist, dass der Mensch so etwas kann."
- Wenn der prinzipielle Aufbau des Elektromotors keine neue Erkenntnis ist, sondern mit Newton und Maxwell so auf der Hand liegt, das man nur noch einen Klempner braucht, um ihn zusammenzuzimmern, warum hat dann nicht schon Maxwell "mal eben kurz" die Dynamomaschine erfunden bzw. von einem "Klempner" zusammenzimmern lassen? Er hätte damit ein Heidengeld verdient. Wenn ein Pharmazeut ein neues Mittel gegen eine Krankheit entwickelt, ist die Zusammensetzung und Wirkung dann keine neue Erkenntnis, denn es hätte dann auch jeder Küchenjunge diese Leistung vollbringen können, denn die grundlegenden Gesetze der Chemie und Biologie waren ja schon bekannt? Deiner Argumentation nach könnte ein Mathematiker einem Physiker vorwerfen, dass dieser keine echten neuen Erkenntnisse bringen würde – mit der Mathematik bewaffnet braucht ja jeder Hansel nur noch „die Augen auf zu machen“ und die Mathematik allein leistet den Rest.
- Dipl.-Ing.(FH) Michael Vöcking --87.167.45.184 20:47, 19. Dez. 2006 (CET)
- Es ist mir egal, was (Kreuz-und-)Querdenker, wie der anonyme Diskutant weiter oben, von sich geben. Hier ist er zumindest mit seiner Frage an der falschen Stelle. Die Wikipedia ist "nur" eine Enzyklopädie und spiegelt "nur" bekanntes Wissen wider. Wenn er Wissenschaften anders einteilen und bezeichnen will, als es allgemein üblich ist, so kann das nur seine private Meinung sein, die hier aber nicht relevant ist. Sollte er die Welt zu seiner Meinung bekehren können, wird sich diese Meinung mit Sicherheit hier auch wieder finden. Hierzu gibt es ein Wikipedia-Grundprinzip, dass unter Theoriefindung ausführlich erläutert wird.
- Mir ist es eigentlich auch egal, ob das, womit wir Ingenieure uns beschäftigen, als Wissenschaft bezeichnet wird, oder nicht. Mich stören allerdings Äußerungen wie: "... nur eine Fertigkeit ein paar Kolben zu basteln ...". Das Wort "nur" in Verbindung zu dem, was andere tun (und von dem man nichts versteht), ist verwerflich!
- Ich selbst sehe allerdings Wissenschaft auch nicht als ein Sammelsurium verschiedener Einzelwissenschaften. Ingenieure hätten ohne Erkenntnisse aus Mathematik und Physik mit Sicherheit große Probleme. Umgekehrt funktioniert Physik auch nicht, wenn man nur das kleine 1x1 beherrscht und nur ein paar Bindfäden und Spucke für Versuchsanordnungen zur Verfügung hat. Wissenschaft ist ein Gebäude mit vielen Säulen. Dazu gehören neben Mathematik, Physik, Astronomie auch Bibliothekswissenschaften oder Ingenieurwissenschaften. Die manchmal fragwürdige Einteilung in Einzelwissenschaften hat hat meiner Meinung nur einen Grund: die Lehre. Um systematisch Wissen zu vermitteln, die Wissensflut dabei doch zu bewältigen und normale Hirne nicht zu überlasten, lehrt man halt Chemie, Biologie, Physik oder eben auch Ingenieurwissenschaften. Die wirklich Großen überspringen die Grenzen dieser Wissensgebiete (auch die zwischen Physik und Ingenieurwissenschaften). Ich sehe hinter dem Begriff Wissenschaft nicht einen Flickenteppich, sondern eine Denkweise, eine sinnvolle Art Rätsel und Probleme zu lösen.
- Das alles ist ebenfalls eine (meine) private Meinung, die nicht in einen Wikipedia-Artikel gehört, die ich aber obiger Meinung gegenüberstellen will.
Wissenschaftler!!! Leider mit dem Problem der Realität.
[Quelltext bearbeiten]FORSCHUNG! Definitiv. Wir sind in erster Linie Wissenschaftler. Techniker bezeichnet was anderes. Natürlich auch praxisbezogen. Das ist das Besondere. Theorie ist einfach.
Zu der Realität siehe auch abgeschlossenes System. Die Realität ist das einzige Problem. Ansonsten rechnen viele von uns auch irgendwie theoretisch (siehe Grundlagenforschung) rum und vergessen leider dabei das Universum.
Ansonsten siehe die VIELE wissenschaftliche Forschung von Ingenieuren, angefangen bei Siemens bis z.B. dem "Erfinder" der blauen Leuchtdiode, der ja nach Ansicht mancher nur Entwicklung gemacht hat, irgendwie hats aber doch für den Nobelpreis gereicht. Noch mehr? -- W. -- 17:54, 27. Aug. 2007 (CEST)
Kommentar zu obigen Äußerungen: Als Erfinder der blauen Leuchtdiode wird im allgemeinen Shuji Nakamura betrachten, der aber - zumindest bislang - keinen Nobelpreis erhielt. Als Wissenschaftler sollte man seine Aussagen daher immer auf Korrektheit uberprüfen, am besten anhand von Literatur belegen, dann passieren solche Schnitzer nämlich nicht ;-)
Architektur klass. Ingenieurwissenschaft ?
[Quelltext bearbeiten]In der Einleitung wird die Architektur den klassischen Ingenieurwissenschaften zugeordnet. Innerhalb der Ingenieurwissenschaften nimmt die Architetur aber eine Sonderstellung ein, da sie - je nach Ausrichtung - auch in starkem Maße künstlerisch und gestaltend geprägt ist. Hier sollte etwas überarbeitet werden.--Nixx 14:48, 9. Dez. 2007 (CET)
- Architektur ist keine Wissenschaft. Das ist schlichtweg falsch und sollte hier klargestellt werden. TomAlt 23:56, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Natürlich ist die Architektur eine Wissenschaft. Nämlich eine Ingenieurwissenschaft, die viele Schnittmengen mit dem Bauingenieurwesen hat. Ihr könnt Euch ja gerne mal in die Vorlesungen eines Architekturstudentens setzen. Da dürft Ihr Euch vom ersten bis zum letzten Semester mit Bauphysik, technischen Zeichnungen, Tragwerkslehre, Baukonstruktionen, Gebäudetechnik, Energieeffizienz, Städtebau und Baustoffen beschäftigen. Was nun eine "klassische Ingenieurwissenschaft" ist, darüber kann man sich streiten. E-Technik und Maschinenbau, wie wir sie heute kennen, sind jedenfalls "neuer" als das Bauwesen. Ob noch andere Teile im Architekturstudium angeschnitten werden, z.B. die Gestaltung, macht diese Ingenieure nun nicht zu, öhm, ja, was denn? Diplom-Künstlern? Dann kann man jeden Ingenieur, der im Studium mit CAD-Programmen etwas entwirft, sofort das Ingenieurwesen absprechen. Das ist aber absurd. Ihr könnt Euch ja mit dem Wikipedia-Artikel auseinandersetzen: "Als Ingenieurwissenschaften (auch Ingenieurwesen) werden diejenigen Wissenschaften bezeichnet, die sich in ihrem Bereich mit der Forschung und der technischen Entwicklung oder auch Konstruktion sowie der Produktionstechnik beschäftigen und dabei naturwissenschaftliche Erkenntnisse meist anwendungsorientiert erforschen und praktisch anwenden. In Abgrenzung von der allgemeinen Technologie, die sich mit den allgemeinen Prinzipien der Technik beschäftigt, spricht man deshalb vom Ingenieurwesen zuweilen auch als von der speziellen Technologie."
- Erfüllt das die Architektur? Sicherlich. Durch weniger formelle Ingenieure wird der eigene Ingenieurabschluß nicht plötzlich mehr wert. Die Frage, ob klassisch oder nicht, ist aber dann eine andere als die Frage, "Ingenieurwissenschaft, ja oder nein". 84.143.59.228 02:57, 9. Jun. 2013 (CEST)
häufigeres Versagen von Bauteilen
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht:"Hierdurch werden Anwendungen häufiger als früher näher an technische Grenzen ausgeführt, mit allen positiven (z. B. niedrigere Materialkosten, geringere Herstellungskosten, völlig neuartige Konzepte wie Leichtbau) und negativen (z. B. häufigeres Versagen von Bauteilen) Folgen.". Kann man das mit dem häufigeren Versagen irgendwie belegen? Ansonsten würde ich sagen dass das frei erfunden ist.... 18:52, 18. Jan. 2008 (CET)
- Hallo, ich sehe das genau so wie du. Der Ganze Abschnitt gefällt mir nicht, bis auf den ersten Satz! Es ist gerade falsch, dass mit Computern Daten für die Festigkeit eines Stahlträgers berechnet werden können. Dies ist eine Werkstoffeigenschaft die kann heute noch niemand berechnen. Weiter heißt es das durch Computer "bedingte bessere Verständnis technischer Zusammenhänge"; dies ist nur richtig wenn analytisch gerechnet wird (teilweise bei FEM) und nicht numerisch wie bei MKS. Große Vorteile Entstehen durch den Einsatz von Computern bei der Optimierng und Varieantenrechnung von Modellen. Sowie den Einsatz von CAD / CAM (zu deutsch: Computer am Dienstag / Chaos am Mittwoch).
women in engineering
[Quelltext bearbeiten]Joshua Rosenbloom in an upcoming issue of the Journal of Economic Psychology [1], kurz: Frauen arbeiten lieber mit Menschen, Männer mit Dingen. -- Cherubino 22:55, 8. Jun. 2008 (CEST)
Ingenieurwesen
[Quelltext bearbeiten]halte ich für den treffenderen Teil des Lemmas:
- Ingenieure sind nur ausnahmsweise an dem, was wir unter wissenschaftlicher Arbeit verstehen, beteiligt. Sie sind vor allem diejenigen, die Erkenntnisse (meistens aus den Naturwissenschaften) für jederman/frau benutzbar machen. Bei Ablehnung des Alltags-Fortschritts sind es meistens auch sie, die den Buckel herhalten müssen.
- Der Text ist in diesem Sinne mehrheitlich treffend.
- Ausserdem wiederhole ich hier eine Meinung, die bereits geäußert und schon einmal übergangen wurde.
- Sollte ich am Artikel arbeiten, dann unter der von mir genannten Sichtweise.--PrismaNN 21:00, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Bitte nicht verwechseln: Die Ingenieurwissenschaft auf der einen und das was Ingenieure vielleicht täglich oft tun auf der anderen Seite. Wer schon mal Vorlesungen in Technischer Mechanik oder E-Technik an der Uni gehört hat, tut das nicht mehr als Tätigkeiten ab. Gruss, --Schwijker 22:10, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Inzwischen habe ich aus anderen Artikeln erkannt, dass man nicht Dr.-Ing. sein muss, um als Wissenschaftler zu gelten, dann soll es halt so sein. Und da es nur das ist, das hättest Du auch selbst korrigieren können. --PrismaNN 22:25, 12. Aug. 2009 (CEST)
Präzisierung aktueller Stand der Ausbildung
[Quelltext bearbeiten]Der Passus: "an Fachhochschulen (früher: Ingenieurschulen, heute einfach Hochschule" ist schlichtweg falsch.
Eine Ingenieurschule hatte einen völlig anderen Status als die FH, nämlich den einer Fachschule. Deshalb würden alle weiteren Sätze ad absurdum führen. Eine Ingenieurschule durfte nie akademische Grade verteilen, die FH schon. Außerdem sollte man nicht einfach so tun, als wäre die FH eine umbenannte Ingenieurschule. Schließlich hat die FH eine um 2 Jahre erhöhte Zugangsvoraussetzung, beim Diplom um ein Jahr verlängerte Studienzeit. Auch der Anspruch der Wissensvermittlung (Hochschule) und die Qualifikation der Lehrkräfte (Prof. Dr. bzw. Prof. Dr. habil) ist eine andere als an der Ingenieurschule. Die zweite Bemerkung "heute Hochschule" ist eine Stilblüte. DIe FH war von Anbeginn eine Hochschule (siehe dazu §1 HRG), sonst hätte sie nie akademische Grade erteilen dürfen. Hochschule ist der Oberbegriff für die FH, Uni, PH, Kunsthochschule.
Ein zweiter Kritikpunkt ist die Erwähnung der technischen Hochschulen in der Jetztzeit. Die Rechtsform einer TH ist schon seit fast 20 Jahren in Dtl. obsolet. Selbst Hochschulen wie die RWTH Aachen oder Karlsruhe TH sind technische Universitäten.
Ich habe den Artikel entsprechend meiner Ausführungen mal präzisiert. --87.172.248.227 17:58, 10. Feb. 2010 (CET)
Ingenieurwissenschaft vs. Ingenieurswissenschaft
[Quelltext bearbeiten]Ist nur „Ingenieurwissenschaft“ korrekt oder auch „Ingenieurswissenschaft“? --Seth Cohen 17:33, 1. Jun. 2011 (CEST)
Inhaltlich sehr schwach
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Formulierungen sind, milde ausgedrückt, unglücklich oder einfach nur falsch:
- Im Universum gibt es abgesehen von digitaler Information keinerlei Möglichkeit der exakten Berechnung.
Das ist so formuliert Unsinn.
- Daher versuchen die Ingenieurwissenschaften, praktikable, d. h. in der Realität funktionierende Verfahren zu finden, um die technischen Vorgänge hinreichend sicher zu beherrschen.
In der Realität? Sie meinen wohl "im Anwendungsfeld". In der Realität wäre ein weit größerer Anspruch
- Das Einkalkulieren von Fehlern begründete oft die Meinung, Ingenieurwissenschaften wären keine exakte Wissenschaft. Die theoretischen Modelle und Berechnungen sind jedoch exakt; es fehlt nur eine ideal passende Realität.
Fast schon philosophisch, aber so geschrieben hier völlig am Platze. Vorschlag, wenn es schon etwas so lauten soll: "Die theoretischen Überlegungen und Berechnungen sind hingegen exakt beziehen sich jedoch lediglich auf Modelle der Wirklichkeit und damit eine vereinfachte Realität."
- der erfolgreiche Masterabschluss an Fachhochschulen, technischen Hochschulen und Universitäten berechtigt zur Promotion.
Tatsächlich ist es seit Bologna auch möglich mit einem Bachelor zu promovieren. Es passiert nur faktisch fast nie. (nicht signierter Beitrag von 178.1.34.19 (Diskussion) 11:27, 28. Jul 2011 (CEST))
- Wer hat sich denn das ausgedacht? Das ist ja übel. --Chricho ¹ 01:17, 9. Feb. 2012 (CET)
- Dito. Über Dein drittes Zitat musste ich herzlich lachen. Ich fürchte nur, dass nicht wenige Ing. so denken.--Schildy (Diskussion) 17:56, 19. Mär. 2012 (CET)
fehlen --Historiograf (Diskussion) 18:24, 9. Aug. 2012 (CEST)
Überarbeiten des Abschnittes "Fächerkanon"
[Quelltext bearbeiten]Der ganze Abschnitt betrachtet die einzelnen Ingenieurwissenschaften als ob sie mit den entsprechenden Studiengängen identisch wären. Dies merkt man einerseits an der Wortwahl ("Fächer", "Grundlagenfächer" etc. statt Fachgebiete) und an der Aufzählung: Mathe und Physik sind angeblich Bestandteil jeder Ingenieurwissenschaft. Tatsächlich sind das eigenständige Wissenschaften, die allerdings für Ingenieure wichtig sind und daher in Studiengängen als Pflichtfächer enthalten sind. Dementsprechend wurde bei mir und vermutlich auch an jeder anderen Hochschule die Mathe-Vorlesung von einem Mathematiker und die Physik-Vorlesung von einem Physiker gehalten (und nicht etwa von einem Ingenieur.)
Ich schlage daher vor den ganzen Abschnitt mehr auf die Wissenschaften auszurichten: Am besten als Fließtext ausgestalltet. So kann man auch besser auf Gemeinsamkeiten und fließende Übergänge eingehen. Bau- und Maschinenbauwesen beziehen sich beide stark auf die Mechanik, zwischen der E-Technik und der Informatik gibt es fließende Übergänge etc. --DWI (Diskussion) 21:28, 11. Jul. 2015 (CEST)
Architektur und Informatik nur teilweise Ingenieurwissenschaften
[Quelltext bearbeiten]Ich beziehe mich auf folgenden Satz: "Die Architektur und Informatik stehen dem Bauingenieurwesen beziehungsweise der Elektrotechnik nahe (insbesondere die Technische Informatik), werden aber nur teilweise zu den Ingenieurwissenschaften gezählt." mMn ist das nicht nur unbelegt, sondern auch falsch und widerspricht auch Liste der ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen, habe darum den letzten Satzteil gelöscht.
Darüberhinaus bin ich der Meinung, dass die Hervorhebung von Maschinenbau, Bauingenieurwesen und Elektrotechnik als "Die drei klassischen Disziplinen" im Gegensatz zu "Vielzahl kleinerer ingenieurwissenschaftlicher Disziplinen" als die angeblich "auch gemessen an der Anzahl der Absolventen die mit Abstand wichtigsten" Humbug ist. Es ist nichts davon belegt und vermutlich auch alles falsch - man kann leicht an der Anzahl der Absolventen von Unis etc. nachweisen, dass das nicht nur falsch ist, sondern auch eher das Gegenteil der Fall ist.... --Sebastian.Dietrich ✉ 10:21, 7. Feb. 2021 (CET)
Belege fehlen
[Quelltext bearbeiten]Es geht um folgende Änderung: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ingenieurwissenschaften&curid=52397&diff=208542214&oldid=208535999&diffmode=source von @H2OMy:
In dem bekrittelten Abschnitt gibt es 2 Belege - der erste ist ok, aber der zweite nichtmal gemäß Richtlinien der Wikipedia geschrieben ("vgl." und dann 3 Handbücher zu 3 Disziplinen). Vielleicht belegen diese 3 Bücher den Absatz (was ich bei Sätzen wie "Im Bauingenieurwesen spielt Beton und Holz eine größere Rolle, im Maschinenbau eher Stahl und in der Elektrotechnik Kupfer und Aluminium." stark bezweifle), aber sicherlich nicht den gesamten Abschnitt. Sie sind auch sicherlich kein Beleg für den dem Belege vorangehenden Satz "In den Studiengängen und den Gesamtwerken zu einzelnen Disziplinen gibt es daher große Überschneidungen", denn einzelne Werke können weder was zu (allen) Studiengängen noch zu (allen) Gesamtwerken belegen.
Mir geht es aber gar nicht um die ersten Absätze, wozu es diese Belege gibt - zweiterer wäre durch eine Verallgemeinerung des letzten Satzes auch leicht zu verbessern. Mir geht es darum das der Rest des Abschnittes unbelegt und zum Teil fragwürdig ist. Konkret:
- "Die drei klassischen Disziplinen" - wer hat das wo wie definiert? Dass dem so wäre finde ich interessant, glaube ich aber nur mit Beleg
- "die auch gemessen an der Anzahl der Absolventen die mit Abstand wichtigsten sind" - das stimmt mit Garantie nicht
- "Weitere wichtige Ingenieurwissenschaften sind..." - wer sagt dass die folgenden 7 "wichtig" und somit der Rest "unwichtig" ist? Gemäß Anzahl der Absolventen und somit Bedarf der Wirtschaft sind die 7 größtenteils eher vernachlässigbare Ingenieurwissenschaften.
- "Die .. Informatik stehen .. der Elektrotechnik nahe (insbesondere die Technische Informatik)." - da hätt ich gerne einen Beleg, bei meinem Informatikstudium war Elektrotechnik nur eine von ca. 70 Prüfungen
- "In der Bautechnik werden Längen von einem Meter bis mehreren hundert Metern oder Kilometern vermessen, im Maschinenbau dagegen liegen sie zwischen einem Millimeter bis wenige Meter, allerdings müssen die Messgeräte deutlich genauer sein." - das ist mMn falsch - bei der Bautechnik gehts auch um Millimeter, im Maschinenbau auch um Micrometer.
- "Die Automatisierungstechnik mit ihren drei Teilbereichen der Messtechnik, Regelungstechnik und Steuerungstechnik" widerspricht Automatisierungstechnik#Wichtige Teilgebiete bzw. Grundlagen der Automatisierungstechnik
--Sebastian.Dietrich ✉ 16:56, 7. Feb. 2021 (CET)
- @H2OMy:Nachdem ich keine Antwort bekommen habe, habe ich jetzt den gesamten unbelegten und mMn fragwürdigen Fließtext jetzt entfernt. Kann gerne belegt (!) wieder rein. --Sebastian.Dietrich ✉ 23:32, 6. Apr. 2021 (CEST)
- Hallo Sebastian.Dietrich, welche Belege würden Deinem Anspruch genügen? Meine Ergänzungen habe ich aufgrund meiner langjährigen Berufspraxis eingefügt. Gruß --H2OMy (Diskussion) 10:39, 7. Apr. 2021 (CEST)
- Hi H2OMy! Es geht nicht um meine Ansprüche, sondern um die der Wikipedia als Enzyklopädie. Siehe WP:Belege. Langjährige Berufspraxis ist kein Beleg - außerdem denke ich nicht, dass es jemanden gibt, der langjährige Berufspraxis in allen Disziplinen der Ingenieurwissenschaften haben kann. Die von mir beanstandeten Punkte des Abschnittes habe ich ohnedies oben zusammengeschrieben. Der ganze Abschnitt war darüberhinaus auch ziemliches Geschrubel - hoffe ich beleidige dich damit nicht - d.h. da standen Dinge, die mehr Blabla als interessante Informationen sind. Beispielsweise ist Bautechnik von Maschinenbau sicher durch was anderes treffender unterscheidbar als durch die Messgenauigkeit. So wie ich den Absatz gelesen habe klang es mir danach einige/viele Ingenieurswissenschaften nicht als Liste, sondern in Sätzen aufzuzählen, einige (die 3 angeblich klassischen) hervorzuheben und aufzuzeigen, dass die Ingenieurswissenschaften ineinander verwoben sind. Ersteres ist vielleicht sinnvoll, aber eigentlich durch die Liste der ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen abgedeckt, 2teres (steht auch in der Einleitung) ist mMn interessant, aber vermutlich falsch (darum Forderung nach Beleg - Architektur ist denke ich "klassischer" als Elektrotechnik oder Maschinenbau). Dass die Ingenieurswissenschaften verwoben sind ist denke ich auch interessant - aber auch dafür (dass interdisziplinäres Wissen / Forschung etc. hier wichtiger / sinnvoller ist als z.B. bei den Geisteswissenschaften) wäre ein Beleg wichtig.
- Wenns keine Belege dafür gibt und nicht Allgemeinwissen, dann wärs besser die Infos zu löschen. Das will ich (bzw. die Wikipedia) gar nicht - mir wärs am liebsten, wenn es für Dinge (insbesondere Dinge, die ich anders sehe) Belege gäbe (damit ich was dazulerne). --Sebastian.Dietrich ✉ 20:29, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Hallo Sebastian.Dietrich, zunächst einen freundlichen Gruß nach Wien. Ich hoffe Du bist gesund und noch "negativ"; ich habe am Dienstag die zweite Impfung erhalten. Den Beitrag habe ich nicht "verbrochen" nur Ergänzungen eingestellt. Das von Dir so genannte Geschrubel (Ausdruck ist mir nicht sehr geläufig) haben andere Autoren geschrubelt. Natürlich habe ich nicht in allen Disziplinen grundlegende Kenntnis, nur was, wer, wo, wie macht. Gruß --H2OMy (Diskussion) 10:43, 9. Apr. 2021 (CEST)
- Nach diesen (wohl berechtigten) Kürzungen wird die Informatik im gesamten Artikel kein einziges Mal erwähnt. Laut Einleitung von Informatik und der oben verlinkten Liste ist sie eine Ingenieursdisziplin und ein Informatikstudium macht einen Ingenieur. Sie nur als eine der "Vielzahl kleinerer ingenieurwissenschaftlicher Disziplinen" abzuhandeln wird ihrer heutigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung nicht gerecht. Vorschläge für eine erneute Unterbringung? Besten Gruß --Emberwit (Diskussion) 00:15, 27. Okt. 2023 (CEST)
- Hallo Sebastian.Dietrich, welche Belege würden Deinem Anspruch genügen? Meine Ergänzungen habe ich aufgrund meiner langjährigen Berufspraxis eingefügt. Gruß --H2OMy (Diskussion) 10:39, 7. Apr. 2021 (CEST)