Diskussion:Intelligentes Messsystem

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Caronna in Abschnitt Technische Beschreibung
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Fernablesung und variable Abrechnungsmodelle

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Zitat: Datenübertragung ist mit der Mehrzahl in Deutschland eingebauten „digitalen Zählern“ nicht umsetzbar. Belege? keine!
Wie kommt es das mit Tibber und A. 2023 flexible Strompreise möglich sind, wenn angeblich das nicht umsetzbar ist?
Tibber nutzt die IR Schnittstelle und WLAN um über das Internet zu kommunizieren. --J-g-s (Diskussion) 02:11, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Das kleine schmutzige Gehemnis von Tibber ist: Sie rechnen zwar gegenüber ihrem Endkunden stundengenau ab, müssen aber energiewirtschaftlich einen solchen Endkunden als Standardlastprofil-Kunden bilanzieren, weil die Kommunikations-Bastellösung "Tibber Pulse" rechtlich eben kein "intelligentes Messsystem" ist. Wenn das Verbrauchsverhalten eines Pulse-Kunden erheblich vom Standardlastprofil abweicht, hat Tibber da erhebliches wirtschaftliches Risiko. Sie machen das derzeit trotzdem, um schlussendlich die Verbreitung von ImSys zu fördern. Nur die (derzeit wenigen) Kunden, die schon ein ImSys und nicht bloß eine mME oder kME als Zähler haben, haben rechtlich gesehen einen Zähler mit Datenübertragung. --Echoray (Diskussion) 07:50, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Datenschutz im MsbG

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Laut Messstellenbetriebsgesetz (§65 MsbG) ist "eine Datenübermittlung über die §§ 60 bis 64 hinaus nur zulässig, soweit keine personenbezogenen Daten übermittelt werden".

Anders als im Artikel behauptet, ist also sie Verwertung von Daten durch Dritte nicht "nach dem Gesetz explizit verboten." Auch über eine Zustimmung des Kunden zur Datenübermittlung ist dort nicht geregelt. Ich habe die entsprechenden Stellen daher entfernt. --PenumbraLpz (Diskussion) 22:50, 19. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Fragwürdiger Absatz

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"Ängste hinsichtlich tatsächlicher oder vermeintlicher Nachteile "intelligenter Zähler" – insbesondere vermuteter gesundheitlicher Risiken durch Elektro-Smog[17] – haben in Kalifornien im September 2010 eine Petitionskampagne ausgelöst, die über ein Moratorium zum totalen Verzicht auf diese Technologie gelangen will.[18] Auch in anderen US-Bundesstaaten wächst inzwischen (2011) der Widerstand gegen geplante Installierungen von Zählern.[19]"

Das mag zwar alles stimmen, aber warum genau greift man das hier im Artikel auf? Vor- und Nachteile sind ok, aber solcherlei "Nachteile" einen ganzen Absatz zu widmen, da bin ich skeptisch. Elektrosmog von smart metern? Mir fehlen die Wort, die Absurdität des ganzen zu beschreiben. Der misst ja schließlich Strom, also ist er nur dort, wo Stromverbraucher sind, deren Elektrosmog-Ausstöße wesentlich größer sein dürften.... Unvorstellbar..... (nicht signierter Beitrag von 132.187.57.48 (Diskussion) 12:28, 3. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

So absurd ist das keineswegs. Unvermeidbare elektromagnetische 50-Hz-Felder, die nicht sonderlich weit reichen, sind das eine - überflüssige weit reichende, hochfrequente Funkstrahlung das andere... (nicht signierter Beitrag von 84.154.214.176 (Diskussion) 17:04, 18. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

es IST absurd, weil eine HiFi-Anlage mehr „böse“ Magentfelder entwickelt (Lautsprecherweichen).--Ulfbastel (Diskussion) 02:28, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten

So ein Quatsch! Nicht nur sind wir tagtäglich von Radio und TV Sendern umgeben, die Sendeleistungen wurden ja erheblich reduziert. Jeder Privatmann nutzt WLAN, Bluetooth, DECT, Mobilfunk ... in großen Maße oft wenige cm neben dem Kopf. Und jetzt soll der Elektrozähler, der im Keller oder im Anschlussraum weit weg sitzt gesundheitlicher Risiken mit sich bringen? Ob Smart Meter oder alter Zähler, das ganze Haus ist mir Stromkabeln durchzogen die alle in 50Hz "schwingen". Mensch gehe auf ne Alm ohne Strom, fließend Wasser und Heizung! --J-g-s (Diskussion) 23:23, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Pilotprojekt

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Ein Pilotprojekt, das gerade durch die Medien geht (letztens sogar bei den Logo Kindernachrichten im KiKa) ist "Modellstadt Mannheim": http://www.modellstadt-mannheim.de/moma/web/de/home/index.html -- Chrisgb 11:43, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Stromqualität?

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Ein Vorteil soll sein: "Rückmeldung der Stromqualität an den Energieversorger". Was kennzeichnet die Stromqualität? --1-1111 11:21, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ist offensichtlich Marketing-Sprech. Eventuell ist damit die Höhe der Netzspannung am Zähler gemeint, und ob jene noch in den zulässigen Toleranzen liegt.--wdwd 12:17, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Damit würde (technisch) durch Spannungsreduzierung bei bekannter Belastung eher die Leitungsqualität bzw. der Leitungswiderstand bis zum Zähler rückgemeldet. Ein nachvollziehbarer Sicherheitsaspekt, um mangelhafte Klemmstellen oder Leitungsmängel zu erkennen. Mit Stromqualität hat das allerdings gar nichts zu tun. Scheint sich tatsächlich um inhaltloses Geschwätz zu handeln. Marketingfuzzies verusachen lediglich Kosten. Sowohl im Vor- als auch im Nachgang. Schlimmer: deren Ergebnisse sind zu nix brauchbar. --1-1111 10:16, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich könnte mir vorstellen, dass unter Stromqualität z.B. die Frequenz, die Spannung (Amplitude), Störungen auf der Spannung, Anteil von Blindleistung bzw. Wirkleistung o.ä. gemeint ist Mene 11:58, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Vergleiche auch mit der EN 50160 und änlichen Normen. Gruß, Gunnar 19:04, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Je nach Zählertyp können die Geräte ganu diese Daten messen, speichern und rückmelden. Die Sinnhaftigkeit jeden Haushaltszähler damit auszurüsten sei mal dahingestellt.--MaPae 12:27, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Also sollten wir den windelweichen Begriff "Qualität" konkretisieren. Ich zitiere einmal v.a.O.: Elektrische Energie hat an der Übergabestelle viele Eigenschaften, die einen Einfluss auf den Stromnutzen haben. Diese Eigenschaften ändern sich während des Normalbetriebes eines Netzes durch Lastschwankungen, Störeinflüssen von bestimmten Anlagen und das Auftreten von Fehlern, die hauptsächlich durch äußere Ereignisse verursacht werden. EN 50160 beschreibt die Eigenschaften der elektrischen Energie durch Angaben über den Verlauf der Netzwechselspannung. Im Sinne der bestmöglichen Nutzung elektrischer Energie ist es wünschenswert, dass die Versorgungsspannung eine konstante Frequenz, eine perfekte Sinus-Kurvenform und eine konstante Höhe aufweist. Zweck der EN 50160 Norm ist deshalb, die Netzqualitätskriterien hinsichtlich Höhe, Kurvenform, Frequenz und Symmetrie der drei Leiterspannungen zu definieren und zu beschreiben. Das lässt sich sicher einkürzen. --1-1111 12:48, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Genügt es hier, einfach Stromqualität mit Versorgungsqualität zu ersetzen und auf die entsprechende Wikipediaseite zu verlinken? --Blunino (Diskussion) 19:42, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Nöö das geht nicht weil Stromqualität eben Kurvenform, Symmetrie ist. Alles andere kann der Netzbetreiber woanders beobachten. Inwieweit das den Netzbetreiber interessiert, ist eine andere Geschichte, für die Haushaltgeräteentwickler und deren Gesetzgeber ist es jedenfalls sehr wichtig.--Ulf 21:57, 28. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Moderne Schaltnetzteile arbeiten von 100 bis 250 Volt 50/60 Hz, sogar an DC ! weil die es ja sowie so gleichrichten. Alte Transformatoren können auch von 210 bis 250 Volt +/- 50 Hz AC. Solange die Versorgungsqualität da ist. Das das Netz einen schönen Sinus hat halte ich für eine Mär. Die Frequenz schwankt mit Angebot und Nachfrage der Energie. Je nach Witterung und Belastung kann die Spannung auch nach geben. Gewitter induzieren in der Nähe Schwankungen. Und wer schon einmal einen großen Motor an einer Verlängerung betrieben hat weiß was der im Anlauf zieht. Da ändert ein digitaler Zähler nichts dran zu einem analogem Zähler. Das Gerät muss nur damit klar kommen. Manche sprechen von blauen, grünen, gelben oder roten Strom, das sind alles Marketing Begriffe und keine messbare Farbe des Stroms oder Spannung. --J-g-s (Diskussion) 23:39, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Intelligenter Zähler?

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Was bitte ist an den Zählern "intelligent"? wenn bei Computern schon keine KI erreichbar ist, dann auch nicht bei Zählern... Was sich eingebürgert hat ist der Begriff "Smart Metering" und dazu passend die "Smart Meters", allerdings gibt es zu diesen Begriffen in der Branche kein einheitliches Verständnis. Mein Vorschlag wäre daher, "Intelligenter Zähler" in "Smart Metering" zu überführen und auf der Basis dann den Diskussionsstand wiederzugeben. Andererseits ist Wikipedia ja ein Lexikon und kein Blog. Was meinen andere Wikipedianer (?) denn zu dieser Problematik? --MaPae 12:26, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kenne beide Begriffe nicht, meiner Meinung nach wäre „meldender Zähler“ eine gute Alternative. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.44.179.30 (DiskussionBeiträge) 16. Okt. 2008, 17:16)
  • Ich möchte wetten, noch der dümmste Stromableser ist intelligenter als der smarteste Zähler.
Das sowieso, s.o.

Anderer Vorschlag: Überführung in "Kommunikativer Zähler", und eine Umleitung, oder ggfs. einen kurzen Hinweis unter "Intelligenter Zähler" dazu. Als relativer Neuling mcöhte ich hier nichts falsch machen, aber mir kröuseln sich bei dem Begriff "Intelligenter Zähler" nach wie vor sämtliche Nackenhaare. Leider komme ich auch nicht dazu den artikel grundlegend zu überarbeiten, was IMHo dringend nötig wäre. --MaPae 12:38, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Einfacher Vorschlag: Warum nicht einfach 'elektronischer Zähler' - im Gegensatz zum herkömmlichen mechanischen Zähler? (nicht signierter Beitrag von 95.223.13.73 (Diskussion | Beiträge) 11:18, 4. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

"Intelligent" ist auch nicht die korrekte Übersetzung von "smart". Denkbar wäre auch "Online Zähler". (nicht signierter Beitrag von 195.80.239.4 (Diskussion | Beiträge) 13:47, 25. Feb. 2010 (CET)) Das schon echt schlimm wie sich solch falsche Begriffe etablieren. Ich bin hier grad bei einer Sitzung im DIN Hauptquartier und höre Prof. Blumbach zu der das Wort intelligent meiner Meinung nach auch völlig unterbewertet. So ein Smart Meter ist nichtmal ansatzweise intelligent - Turing-Test. (nicht signierter Beitrag von Visualiza (Diskussion | Beiträge) 11:45, 14. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

http://www.duden.de/rechtschreibung/smart irgendwie doch fast dasselbe wie "intelligent". --217.231.54.200 16:22, 10. Apr. 2012 (CEST) Was bitte ist an den Zählern "intelligent"? Als intelligente Zähler bezeichnet man Zähler, die in der Lage sind zu einem Smart Meter Messsystem aufgerüstet zu werden. D.h. diese Zähler müssen in der Lage sein, mit einem Smart-Meter-Gateway verschlüsselt (TLS-Verschlüsselung) zu kommunizieren. Ein so genannter IZ muss also einen Kryptochip implementiert haben. Hat der Zähler diesen Kryptochip nicht, ist er auch nicht intelligent. Da die gesamte Intelligenz allerdings im Gateway sitzen soll, ist der so genannte IZ oder auch Basiszähler nichts weiter als ein dummer Messwertgeber. --Autor: jemand, der aus der Zählerbranche kommt. ;)-- 03:29, 05. November 2014Beantworten

Aus der Sicht des Verbrauchers ist ein Zähler schon intelligent, wenn er mehr als den aktuellen Gesamtverbrauchsstand seit dem Einbau liefert. Wenn ich dann diese Daten zur Verfügung habe, wäre mir schon geholfen. Gegenwärtig bringt die ganze Umrüstung so gut wie nichts für den Verbraucher. Stattdessen wird die Stromrechnung auf Papier nur länger und unübersichtlicher. Ob da ein Kryptochip eingesetzt wird, ändert nichts daran. Das scheint mir sonst eher ein Streit unter Fachleuten zu sein, den ich nicht nachvollziehen kann. Soll sich Wikipedia in diese Richtung weiterentwickeln? --Kulturkritik (Diskussion) 23:55, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nachteile der "intelligenten" Zähler

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Eigenverbrauch: Die von Spiegel Online zitierten 131kWh Verbrauch pro Jahr für permanente DSL-Anbindung erscheint mir nicht mehr zeitgemäß, denn das würde eine Leistungsaufnahme von knapp 15W für die DSL-Verbindung bedeuten. Aktuelle DSL Modems haben jedoch eine Leistungsaufnahme um die 3W. (nicht signierter Beitrag von 80.246.32.33 (Diskussion) 17:43, 28. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Datenschutz: Das mit dem "gläsernen Kunden" stimmt nur teilweise. Werden Verbrauchsdaten so gespeichert, dass daraus Lastprofile gebildet werden können, ist dies laut dem Bundesdatenschutzgesetz ohne Einwilligung des Kunden nicht zulässig. Zu beachten ist hier § 28 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BDSG. Daraus ergibt sich, dass ein Kunde nur zum "gläsernen Kunden" werden kann, wenn er dies durch eine Einwilligung laut § 4a BDSG erlaubt. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Pierre S. (DiskussionBeiträge) 20. Nov. 2008, 12:30)

Was nicht erlaubt ist, kennen wir von der Deutschen Bahn. Die Erfahrung der Vergangenheit legt nahe: Es wird das gemacht, was möglich ist. Denn: Wo kein Kläger, da kein Richter. Und je höher gesellschaftlich angesiedelt, desto stumpfer der Richterzahn. --1-1111 13:23, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Eigenverbrauch: Der Eigenverbrauch der elektronischen Elektrizitätszähler ist im Vergleich zu den mechanischen Elektrizitätszählern (Ferrariszähler) geringer und nicht höher, da bringen die Links zu den Datenblättern von den Echelon-Zählern auch nicht viel. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Pierre S. (DiskussionBeiträge) 20. Nov. 2008, 12:30)

Leistungsaufnahme eines Smart Meter nach [1]: Spannungskreis bis 2 Watt, Blindleistung bis 5 Watt, Stromkreis bei maximalem Strom bis 6 Watt bei 100 A, bis 5 Watt bei 80 A.
Leistungsaufnahme eines Ferrariszähler nach [2] 4,5 VA, mindestens 2 VA je Phase. Nach dem Datenblatt also mehr. Habe jedoch auch schon von 0,5 VA je Phase gelesen, finde jedoch die Quelle nicht mehr. --1-1111 13:23, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Laut Datenblatt [[3]] verbraucht dieser intelligente Stromzähler nur < 0,4 VA je Phase. Ein intelligenter Stromzähler will seine Daten nicht für sich behalten. Deshalb benötigt er einen Datenkonzentrator und ein Modem zum Übertragen der Daten. [[4]] Der Stromverbrauch des im Link angegebenen Datenkonzentrators beträgt 5 – 10 W. Das integrierte Modem verbraucht bis 3 W. Die schlaueste Methode über alle bundesweiten Stromhaushalte wirklich Strom einzusparen, wäre deshalb, alle alten Ferraris-Stromzähler gegen intelligente Stromzähler auszutauschen, die aber dann schweigen und nicht ständig ihre Daten durch die Gegend pusten. Big Brother läßt grüßen.--SechWatt 18:14, 9. Aug. 2009 (CEST)

Durch den Verbraucher bestimmtes, preisgesteuertes Zu- und Abschalten von Verbraucheranschlüssen mit hohem Energiebedarf (z. B. Waschmaschine, Trockner, Speicherbeheizung): Dazu gibt es keine Quelle die dies belegt. Woher will der Autor dieses Punktes denn wissen was die Energielieferanten planen? Es hat noch kein EVU gesagt, dass das auf keinen Fall in frage kommt. Eventuell würde eine andere Formulierung hier besser passen. (nicht signierter Beitrag von 195.80.239.4 (Diskussion | Beiträge) 14:42, 22. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Das bei den Nachteilen gezeigte Last-Diagramm mit den vielen Kurven finde ich nicht ideal, da nicht realistisch. Vielmehr sollte man ein Diagramm zeigen, so wie es in der an anderer Stelle zitierten Studie gezeigt wird (http://www.its.fh-muenster.de/greveler/pubs/smartmeter_sep11_v06.pdf Abb. 1) Wie seht ihr das? Und die von mir ergänzten Sätze "Allerdings ist zu berücksichtigen, dass..." sollte vielleicht nach dem Satz "Ist die zeitliche Sequenz..." stehen? --Editorcayman 18:00, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das mit den Phasen scheint nicht ganz verstanden worden zu sein. Ich habe den entsprechenden Abschnitt wieder eingefügt und er hat somit den Stand von letztem! Jahr, bis auf die Ergänzung, dass explizit die Summe der Verbraucher pro Phase gemeint ist. Ich hatte damals bereits eine Diskussion angestoßen und würde mich freuen, es abschließend zu diskutieren, um dann den Artikel mit der besten Lösung zu überarbeiten. Es ist mir wichtig, dass es dem Leser so erklärt wird, wie der technische Sachverhalt ist. Es sollte nichts beschönigt oder dramatisiert werden. Ich denke, jeder versteht, dass der Zähler ansich, und zunächst eine Person, die die Zählerdaten auswertet, an einer bestimmten Phase nicht unterscheiden kann, welches Gerät eingeschaltet wurde. Wenn z.B. ein Heizlüfter, ein Wasserkocher und ein Bügeleisen an derselben Phase angeschlossen sind (Schalter auf Aus), und es wird ein Gerät davon eingeschaltet, so kann von außen nicht festgestellt werden, welches Gerät es ist. Um dieses Prinzip geht es mir hier. Von Intervallschaltungen wie die eines Thermostates ist nicht die Rede. Wenn ein technisch nicht versierter Leser den Artikel liest, wie er vorher war und sich dabei die Grafik anschaut, denkt er, von außen kann genau erkannt werden, welches Gerät ein- und ausgeschaltet wird. Das ist so aber nicht richtig. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Grafik überarbeitet werden muss. Und nein, ich arbeite nicht bei einem EVU. --Editorcayman (Diskussion) 16:15, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hallo: Findest du es nicht etwas seltsam hier im Bearbeitungskommentar zu schreiben"Bitte nach wie vor erst zuende diskutieren, dann den Artikel überarbeiten" während du selbst gerade den Artikel kommentarlos geändert hast? Zu deinen Ausführungen: Für allgemeinverständlich halte ich sie keinesfalls. Belegt sind deine Ausführungen ebenfalls nicht, jedenfalls vermag ich diesen Teil in der (scheinbaren) Quellen nicht zu finden, so dass ich hier auch Problem im Hinblick auf WP:Q und WP:TF sehe. Inhaltlich halte ich es zudem für falsch aus der Verwendung von 3-Phasen-Wechselstrom auf irgendwelche Meßunschärfen zu schließen, die die Datenschutzrechtliche Bewertung ändern könnten. Angesichts dessen habe ich deine Bearbeitung zunächst zurückgesetzt. Gruß. --Tavok (Diskussion) 18:29, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Zunächst Danke für die schnelle Antwort. So "seltsam" finde ich es nicht. Schließlich habe ich am 22. Sep. 2011 schon versucht, eine Diskussion anzustoßen. Leider mit wenig Resonanz. Bzgl. der Quellen kann ich z.B. mich oder jmd. anderen benennen. Den Versuch kann jeder selbst durchführen. Wenn wir schon bei dem Thema Quellen sind, frage ich mich, wo die Quelle für die besagte Grafik ist. Habe ich sie übersehen? Wie ich aus Deinem vorletzten Satz schließe, hast Du es auch nicht verstanden oder ich habe mich schlecht ausgedrückt. Bzw. ist mein Kommentar in der obigen Diskussion nicht verständlich oder im Artikel? Vielleicht sollte ich eine Grafik dazu ergänzen. Es geht nicht um 1, 2 oder n Phasen, sondern darum, dass Verbraucher, die an der selben Phase hängen und eine gleiche Leistungsaufnahme haben, nicht voneinander zu unterscheiden sind bzw. nicht zu erkennen ist, um welches Gerät es sich handelt, wenn die Leistungsaufnahme unbekannt ist. Genau das drückt die Grafik aber aus. --141.90.2.58 12:34, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ich kann nicht die ganze Diskussion für mich als "bekannt" ansehen, aber zu Deinem letzten Punkt möchte ich fast ein Jahrzehnt später ein Gegenargument bringen: Es gibt (wenn man genau genug misst) keine zwei Verbraucher, die die genau gleiche Last erzeugen. UND dabei die gleichen Einschwingkurve haben. Daher kann man diese digitalen Strommeter ("intelligent" oder "smart" finde ich unangebracht) einfach trainieren, indem man durchs Haus läuft, Gerät für Gerät an- und wieder ausschaltet und per App mitteilt, was man gerade eingeschaltet hat. Das schreibe ich hier nicht aus eigener Erfahrung, sondern aus Kombination aus irgendwo lesen + technisches Verständnis.
Ach ja, die Grafik gibt nebem einem Erklär-Text ("Tageslastkurve über elektrischen Verbrauch eines Einpersonenhaushalts eines Berufstätigen an einem Werktag. Besonderheiten: Waschtag, elektrische Warmwasserbereitung mittels Durchlauferhitzer") auch den Urheber bekannt: Trackler --87.78.48.113 22:16, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
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Hier gibt es einen recht guten Überblick zu den "intelligenten" Stromzählern: http://smartmeter.saena.de/ Würde vielleicht ganz gut unter die Weblinks passen? Ist von der Sächsischen Energieagentur und hersteller-/anbieterneutral soweit ich gesehen habe. Regards, robert

Nach Erstsichtung gibt es nach der Sächsischen Energieagentur nur Vorteile, daher ungenügend reflektiert. Kenne genügend Leute, die nie und nimmer einen PC/Touchscreen in der Küche wünschen, geschweige denn wie und mit wem auch immer Daten austauschende Waschmaschinen oder Kühlschränke. Nicht alles, was möglich ist, ist auch sinnvoll. Wer Energiekosten im Auge behalten will, braucht nicht mehr als Papier und Schreibstift, um regelmäßig Zählerstände zu notieren und danach auszuwerten (was auch mit einer Tabellenkalkulation möglich ist). --1-1111 13:33, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Eine aktuelle Übersicht über Smart Metering gibt es in diesem Technologiereport: http://www.ast.iitb.fraunhofer.de/advanced-meter-management/amm_systeme.html Das Ganze stammt aus einem Technologiereport des Fraunhofer-Anwendungszentrum für Systemtechnik. Ebensfalls vorhanden ist eine Marktübersicht von Anbietern in Deutschland als PDF. Vielleicht passt es ja, wobei die Marktübersicht schon ziemlich "fachbezogen" ist.--141.24.51.89 17:56, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sichtwinkel des Autors

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Hier zeigt sich ein Phänomen, wie es leider in vielen Wiki-Beitägen zu beklagen ist: Der Autor ist sich nicht bewusst, dass er einen deutschen Artikel nicht für Deutschland schreibt, sondern für deutschsprachige User in beliebigen Staaten. Zumindest müsste zwingend der Sachverhalt (Recht..) für Staaten erwähnt werden, welche Deutsch als Amtssprache führen.

Stossend ist, wenn wie hier implizit nur deutsche Verhältnisse gemeint sind, ohne das explizit abzugrenzen.

Bitte korrigieren, es gibt sehr gute Beispiele dafür in anderen Wickiartikeln


Die Referenzierung eines Gesetzesartikel mit nur Art. Par. ist völlig ungenügend

B. Cosandey (nicht signierter Beitrag von 84.253.12.210 (Diskussion | Beiträge) 09:14, 26. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Vorteile - Nachteile

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Abgesehen davon, dass der Abschnitt als Liste gehalten ist, was meiner Meinung nach recht unschön wirkt, sind dort wenige Quellen angegeben und es wird dennoch eine Faktenliste suggeriert. Ich weiß nicht, ob man es am besten vorläufig rausnimmt oder nur eine Markierung zur Überarbeitung hinsetzt, aber so geht es nicht. Bis jetzt wird da nur wird vermutet und spekuliert. Es muss ja nicht jeder Satz mit Quelle belegt sein, aber insbesondere ein Abschnitt der so aufgebaut ist, sollte wohl ordentliche Belege anführen.--217.83.40.37 00:28, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das sehe ich genauso. Viel zu viele Spekulationen, vor allem im Abschnitt 'Nachteile' Splette 02:58, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der gesamte Teil bei Nachteile --> Datenschutzfragen und mögliche Fernabschaltung ist zu unübersichtlich, konfus und lang, hier müssen mindestens zwei Unterüberschriften hin. Ich schlage folgende Strukturierung vor: - Erhebung von sensiblen Daten - Mangelhafter Schutz vor Angriffen Dritter - Möglichkeit der Fernabschaltung (nicht signierter Beitrag von Thomas Jakob (Diskussion | Beiträge) 14:12, 6. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Dringend Überarbeitung nötig.

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Der ganze Artikel ist POV, kaum neutral, mutmaßt an allen Ecken und Enden und erzählt etliche Sachen mehrfach.--Juliabackhausen 14:44, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Abgrenzung IZ - RLM

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Wir haben heute festgestellt, dass der Artikel "Intelligenter Zähler" sich u.a. mit dem Artikel Registrierte Leistungsmessung überschneiden soll. Wie ist denn das? Ist ein RLM-Zähler, der bei einem Industriekunden im Einsatz ist, ein intelligenter Zähler? Immerhin misst er so Sachen, von denen derzeit im Abschnitt "Funktionen intelligenter Zähler" überhaupt nicht die Rede ist, zum Beispiel Blindarbeit und den viertelstündigen Leistungsmittelwert. --Echoray 20:56, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Hi Echoray, die Abgrenzung ist nicht klar. Unter "Registrierte Leistungsmessung" wird explizit auf Smart Metering und Zitat misst eine Messeinrichtung (Intelligenter Zähler) jede Viertelstunde.... Von Blindleistungsmessung oder Industrieanwendungsbereich ist in dem Artikel gar keine Rede. Wenn es also (deutliche) Unterschiede gibt, so sind die in keinster Weise dargestellt. Dann wäre eine Abgrenzung zwischen RLM und IZ sinnvoll. Wenn nicht, ist eine Zusammenlegung sinnvoll (so wie der Inhalt dzt ist).--wdwd 22:38, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe mal eine Abgrenzung versucht und hoffe die Redundanz ist damit behoben. Bisher finden sich smartmeteringfähige Zähler eher selten. Im RLM-Bereich wird dies meist über Modems verarbeitet. Erst kürzlich wurden ja Standards definiert, wodurch sich die Zurückhaltung mancher EVUs erklären lässt.--Dr. med. Mabuse 11:47, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Habe aus Registrierte Leistungsmessung nun Registrierende Leistungsmessung gemacht.--Budelabop 10:56, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Smart Meter Nutzung International

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Noch aus der englischsprachigen Version zu übernehmen sind m.E.;Italien, Japan, Kanada, Vereinigtes Königreich.., USA, Australien, Neuseeland, die Niederlande und die skandinavischen Länder.--Dr. med. Mabuse 10:53, 30. Okt. 2010 (CEST). Frankreich hat bekanntlich großen Nachholbedarf bei den erneuerbaren Energien, daher wurde hier konsequent auf derartige neue Zähler gesetzt. Laut ENEDIS sind sie (Linky) inzwischen in 35 Mio. Haushalten eingebaut. Eine der Besonderheiten der französischen Elektroinstallation ist, dass Stromzähler nicht im Haus sondern in einem Kasten an der Außenwand installiert werden, damit relativiert sich auch die mögliche Strahlenbelastung. Mittels eines Knopfes und dem Deiplay am Gerät kann der Verbraucher die gespeicherten Daten ansehen, wer dazu nicht aus dem Haus möchte oder weiter weg ist, kann das auch mittels einer Handy-App machen. Der Austausch der Zähler wurde durch ENEDIS einvernehmlich mit den Hauseigentümern und für diese kostenlos durchgeführt. --2.206.230.4 16:26, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Stromverbrauchsdaten verraten das auf einem typischen TV-Gerät angezeigte Fernsehprogramm

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  • Smart Meter verraten Fernsehprogramm heise.de 20.09.2011 (nicht signierter Beitrag von 209.73.132.113 (Diskussion) 14:49, 20. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten
    Dazu braucht es kein Smart Meter. War es in den 1970er? Jahren, da gab es eine TV Show. Wenn die Zuschauer zustimmten sollten sie große Verbraucher einschalten... Bei 2-3 Programmen war es einfach zu erraten was die Leute schauten. Wie viele TV Programme, streaming Dienste, Internetseiten gibt es heute? Wie will man da an der Stromkurve noch heraus finden ob du ins TV geschaut hast oder ob die Flimmerkiste den ganzen Tag läuft, oder ob du nur am PC schaust. Und wen interessiert das, wenn du deine Daten wie selbst verständlich an ausländische Firmen verschenkst? Aber im Inland immer zu Datenschutz rufst?
    Für mich stellt sich eher die Frage lohnt es sich für mich die Waschmaschine über Nacht laufen zu lassen? --J-g-s (Diskussion) 23:52, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Der Schutz der Privatsphäre wird bereits unter Nachteile gelistet ~ Stündle (Kontakt) 19:38, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Mutmassungen über die Zukunft

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Auch wenn Spekulationen über die Zukunft unter anderem in Wirtschaftsmedien beliebt sein mögen: Bitte hier nicht. Das was in Zukunft sein könnte oder auch nicht, wie sinkende Preise oder irgendwelche Vor- und Nachteile, ist nicht vorhersagbar, stark spekulativ, von verschiedenen Interessenseinflüssen und durch die persönliche Sicht geprägt.--wdwd 11:35, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Zukunft ist das, was in anderen Ländern Alltag ist aber in Deutschland sein Jahren verschlafen wird. Also ist es einfach eine Zeitreise zu machen, wenn nicht gerade Lockdown ist. --J-g-s (Diskussion) 23:54, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Überarbeitung "Intelligenter Zähler"

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Folgende Überarbeitungen werde ich die nächsten Tage durchgeführen (bitte Kommentare abgeben):

  • Einleitung: Begrenzung auf Stromzähler, für Gas und Fernwärme fehlen im Artikel die Referenzen. Eine Definition nach § 21d EnWG ist nett besitzt aber heute anscheinend keinen praktischen Bezug.
  • Anwendungsfelder: Kann so ungefähr bleiben.
  • Zweck: sollte sich auf den des Zählers beschränken und nicht auf den des Backends (ist in Smart Metering besser aufgehoben.
  • Preisgestaltung: besteht keine Referenz für das einzelne Gerät und ist in dem Gesamtkonzept Smart Metering zu betrachten.
  • Kritik der Verbraucher: bezieht sich nicht auf das Gerät selbst (dieses ist wertneutral) sondern in der Ausgestaltung und Möglichkeiten des Smart Metering zu suchen und dort besser aufgehoben.
  • Einführung intelligenter Zähler: betrifft vielmehr die Regulierung des Marketes und damit Smart Metering, Pilotprojekte sofern mit Bezug auf die verwendete Menge von Zählern sind hier jedoch nennenswert.
  • Datenfernübertragung und die Funktionenen intelligenter Zähler sollten auf Zähler fokusieren.

--Andys /  21:18, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Noch zu überarbeiten: Einführung intelligenter Zähler und Datenfernübertragung --Andys /  22:17, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 13:07, 15. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Repariert.
--NamenloseIP (Diskussion) 02:03, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Quelle 24 müsste mal repariert werden (Link führt auf 404). In dem Zuge sollte der Absatz wohl auch umgeschrieben werden, da das Gesetz ja beschlossen wurde. Der richtige Link: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/Gesetz/gesetz-zur-digitalisierung-der-energiewende.html --Eh-dd (Diskussion) 10:17, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Saldierend

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Ich glaube, eine Erklärung des Begriffs "saldierender Zähler", oder passende Verlinkung, würde sich im Artikel gut machen. Ferraris-Zähler sind immer saldierend, elektronische/intelligente Zähler hingegen nicht unbedingt, bzw. sind konfigurierbar, soweit ich weiß. Das ist z.B. sehr wichtig, wenn man Einspeisung mit Eigenverbrauch hat. --MAF-Soft (Diskussion) 08:01, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Diskrepanz zum englischen "Smart meter"

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Egal wie der "Smart Meter" auf Deutsch heissen soll, ob "Intelligenter Zähler" oder "Kommunikativer Zähler" oder wie auch immer - was ja auf dieser Diskussionsseite ja auch an verschiedenen Stellen Thema ist - bleibt die englische Übersetzung "Smart meter" und somit sollte die Einleitung mit der englischen Wikipediaseite übereinstimmen, was zum heutigen Zeitpunkt nicht der Fall ist.

Denn dort steht als Einleitung: A smart meter is usually an electrical meter that records consumption of electric energy in intervals of an hour or less and communicates that information at least daily back to the utility for monitoring and billing purposes. Smart meters enable two-way communication between the meter and the central system. Unlike home energy monitors, smart meters can gather data for remote reporting. Such an advanced metering infrastructure (AMI) differs from traditional automatic meter reading (AMR) in that it enables two-way communications with the meter.

Immerhin wird der erste Teil der englischen Definition auch von CENELEC aus Wikipedia zitiert!

Im Deutschen ist aber die Kommunikationsfähigkeit nicht eine zwingende Eigenschaft eines "Smart meters" ( Modellabhängig können intelligente Zähler die erhobenen Daten automatisch an das Energieversorgungsunternehmen übertragen.), was eine Diskrepanz zum Englischen Wikipedia darstellt. Insbesondere wird im englischen Wikipedia sogar die Zweiwegekommunikation als zwingend vorausgesetzt!

Die in der Deutschen Wikipedia Einleitung betonte Fähigkeit eines "Smart Meters" ...dem jeweiligen Anschlussnutzer den tatsächlichen Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit anzuzeigen, wird aber im englischen Wikipedia nicht dem "Smart Meter" sondern dem "home energy monitor" zugerechnet.

Somit ist entweder die deutsche Wikipedia Einleitung der Englischen anzugleichen oder umgekehrt!

In der eglischen Einleitung wird zwar nur auf Stromzähler hingewiesen, dies wird aber im gleich nachfolgenden Kapitel Overview auch auf Gas und Wasser erweitert, und passt damit wiederum zur Deutschen Einleitung. --Blunino (Diskussion) 19:34, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Intelligenter Zähler ist nicht gleichzusetzen mit "smart meter", obwohl (wie in der Einleitung) intelligente Zähler auch als solche bezeichnet werden. Das erste ist eine deutsche Bezeichnung, die so verwendet wird auch für Zähler, die keine Kommunikationsfähigkeit mit dem Service Provider bereitstellen. Es gibt eben keine einheitliche Definition von "intelligente Zähler" --Andys /  14:19, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Orwell kommt via Stromzähler!

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Nur ein weiterer - unnötiger - Schritt in Richtung Überwachungstaat. Diese Geräte müssten schon aus Datenschutzgründen verboten werden. Leider sind die korrupten bzw. erpressbaren Politiker anderer Meinung: Deshalb werden Entscheidungen "für" die Einführung dieser Zähler plötzlich auf politischer Ebene getroffen, obwohl sich die Politik zuvor nie über Stromzähler gekrazt hat! Ich finde die Entwicklung schon von daher sehr fragwürdig, da Orwell darüber ein Buch geschrieben hat, und trotzdem kapierts das dumm-naive Volk nicht. Und wie heisst es schön: "Jedes Volk hat den Diktator, den es verdient." --178.197.237.45 15:52, 5. Jun. 2014 (CEST) Ein sogenanntes Smart-Meter-Messsystem (intelligenter Zähler + Gateway[Kommunikationsmodul(Modem)] liegt preislich bei ca. 200 - 300 €. Dies ist nicht finanzierbar. Die Politiker haben bekanntlich nur eines im Sinn: "Ihren Posten behalten, sprich wieder gewählt zu werden!" Eine Zustimmung zum Smart-Meter-Messsystem würde den Strompreis exorbitant in die Höhe treiben, was definitiv nicht bezahlbar ist! Es ist also anzuzweifeln, ob die Politiker dieses Risiko in Kauf nehmen. Ich glaube mal nicht.Beantworten

Kann jemand diese fremdgedachten Querdenker mal entfernen. Immer diese "vor 100 Jahren war alles besser" und "es darf sich nie etwas verändern" Mentalität. Ja der Überwachungsstaat DDR ist in sich zusammen gebrochen, das war schon 1989. Das Argument das aus Datenschutzgründen in Deutschland kein Fortschritt mehr möglich ist, aber gleich zeitig die Leute ihre Daten ausländischen Mächten vor die Säue werfen ist ja bekannt. "korrupten bzw. erpressbaren Politiker" ist auch eine Querdenkerformulierung die jedweder Tatsache fremd ist. Bei eine Einführungsphase von über 16 Jahren kann man nicht mehr von plötzlich sprechen, es sei denn man hat 16 Jahre geschlafen. Orwell hat gesellschaftskritische Bücher geschrieben, die wenigsten die jetzt damit werfen wissen was drin steht. "dumm-naive Volk" verbitte ich mir, wer so etwas sagt sollte nicht immer von sich auf andere schließen. "Jedes Volk hat den Diktator, den es verdient." das negativ Beispiel hatten wir schon. Ich wäre froh gewesen wenn in einer Pandemie jemand mal positiv sagt was zu tun ist und manche nicht ständig meckern, das sie einen positiven Führer vor sich haben. Zum Preis, Kleinserien sind natürlich teurer, als wenn alles ausgetauscht wird. Ich hab die Fritzbox in der Nähe des Stromzählers und kann kostenlos WLAN/WIFI anbieten. --J-g-s (Diskussion) 00:11, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

--Autor: jemand, der aus der Zählerbranche kommt. ;)-- 03:29, 05. November 2014

Die üblichen Verschwörungstheorien. Die USA scheinen das anders aufzuziehen. Der letzte Absatz zum Datenschutz kann meiner Ansicht nach raus - das ist alles reine Theoriefindung und ohnehin unverständlich. --Kulturkritik (Diskussion) 23:49, 19. Feb. 2020 (CET)--Kulturkritik (Diskussion) 23:49, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten

fehlender Abschnitt "Funktionsweise"?

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Kann technischen Laien (u.a. mir) z.B. in einem Abschnitt "Funktionsweise" erläutert werden, wie die Dinger eine Zuordnung des Verbrauchs zu den jeweiligen Geräten hinbekommt? Scheinbar müssen die Verbraucher ja nicht speziell umgerüstet werden, oder? Der Abschnitt "Technische Realisierung" bezieht sich ja mehr auf die Auswerte/ Übertragungsmöglichkeiten als die konkreten Messungen. Ich denke im Übrigen, dass die Reihenfolge der Teilabschnitte etwas umgestellt werden sollte - warum sind denn die "gesetzlichen Grundlagen" derart relevant, dass sie ganz oben stehen müssen (vgl. z.B. Wasserzähler oder auch Ferraris-Zähler? --Eh-dd (Diskussion) 11:04, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Die Smart Meter messen nach wie vor die Energiemenge. Diese wird am Installationsort des Zählers als Summe aller danach angeschlossenen Geräte registriert. In bestimmten Zeitabständen (die von Minute bis Jahr reichen können) werden die Zählerstände übermittelt. Daraus kann man auf die Durchschnittsleistung in dem zeitintervall zurückschließen. Die Antwort lautet also: nein, die Zähler können einzelnen Geräten keinen Verbrauch zuordnen. --Radionaut (Diskussion) 17:04, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
elektrische Meter messen Strom und Spannung gleichzeitg. Es gibt spezielle ICs gibt es, die stecken in jedem zwischemsteckbaren Stromzähler für die Steckdose. Dann noch ein kleiner 8bit Computer dahinter, Anzeige, evtl Taste, EEPROM zur dauerhaften Speicherung. Dann ein Interface das nach außen zu geben: Mobilfunk, WIFI, LAN, Daten über Stromkabel und dann über Box ins Internet.
Wichtig eine Tamper-Sicherung das die Geräte nicht zu öffnen sind ohne das der Stromanbieter eine Warnung bekommt.
Zum Abschalten sind die Geräte nicht geeignet, das bräuchte ein richtiges Schütz.
Wasserzähler und Gaszähler sind irgendwie mechanisch. Oder gibt es da was anderes? Dann muss ein Impuls erzeugt werden und dann geht es elektronisch weiter. Aber Wasser und Gas sind eben kein Freund von Strom. Wasser korrodiert Leiterbahnen und Gas durch elektrische Funken entzündbar.
Und diese Geräte messen das verbrauchte Volumen. Bei Gas schwankt aber der erzielte Brennwert und damit die Kosten. Frag dazu aber einen Gasanbieter, das ist eine andere Topic.
Die Daten müssen auf irgendeinem Weg in Internet per VPN Tunnel gesichert. Verschlüsselung, alles machbar. --J-g-s (Diskussion) 00:29, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ist er bereits Pflicht ?

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Laut einem Artikel bei Spiegel Online sollte er 2015 Pflicht werden, und wird anscheinend trotzdem an der Bürokratie scheitern, also dürfte er noch nicht Pflicht sein ... und noch Zeit zum protestieren :-) --141.30.117.142 15:53, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Antwort: Nachdem seit ca. 2010 stillstand bzgl. eines Gesetztes herrschte, nimmt das Thema seit 10/2015 neue Fahrt auf. Derzeit existiert ein Gesetztesentwurf der noch durch die Parlamente muss. Es ist davon auszugehen dass die Pflicht in mehreren Schritten ab 2017 erfolgen wird. Diese Schritte werden an dem Jahresverbrauch gemessen und betreffen ausschließlich den Sektor "Strom". Weitere Medien wie Gas, Wasser werden nicht explizit ausgeschlossen aber der Gesetzesentwurf fokussiert nur den Strombereich. (nicht signierter Beitrag von Hheckner (Diskussion | Beiträge) 12:37, 2. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Differenzierung zwischen Zählern und Messsystemen erforderlich

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Leider berücksichtigt der Artikel nicht die Unterscheidung zwischen intelligenten (elektronischen) Zählern und intelligenten Messsystemen, die sich inzwischen in Politik und Medien eingebürgert hat. Die intelligenten Zähler selbst verfügen nicht über die Funktionen, die ihnen im Artikel zugeschrieben werden. Erst in der Verbindung mit sogenannten Smart Meter Gateways werden sie zu intelligenten Messsystemen, die auch mit dem Netzbetreiber kommunizieren können. Die ganze Diskussion zu Datenschutz betrifft daher nicht die eigentlichen Zähler, sondern nur die kompletten Messsysteme. Siehe dazu: „Fragen und Antworten zu intelligenten Stromzählern“, Golem.de, 10.2.2015. Der Artikel müsste daher grundlegend überarbeitet werden. Möglich wäre ein zweites Lemma wie Intelligente Messsysteme oder ein übergreifendes Lemma wie Smart Metering. Grüße, --Schreibkraft (Diskussion) 14:09, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten

nächster schritt zur schönen neuen welt:

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Bundesregierung will intelligente Stromzähler in die Haushalte bringen: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesregierung-will-intelligente-Stromzaehler-in-die-Haushalte-bringen-2869982.html -- kakau (Diskussion) 17:02, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ja, das merkt man daran wie schnell die Zulassung gedauert hat. 1. Priorität war wieder: "was du heute kannst verschieben, das brauchst du auch morgen nicht zu entscheiden..." --J-g-s (Diskussion) 00:33, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Unsaubere Formulierung im Abschnitt: "Technische Umsetzung"

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Folgender Satz ist unsauber formuliert und führt zu Missverständnissen: "Mechanische Balgengaszähler[5] oder Flügelradzähler für Wasser kann man als elektromechnischem Ferraris-Zähler ebenfalls sehr einfach mit elektronischer Schnittstelle und integrierter Fernübertragungseinrichtung ausstatten."

Besser: "Mechanische Balgengaszähler[5] oder Flügelradzähler für Wasser kann man genauso wie elektromechnische Ferraris-Zähler ebenfalls sehr einfach mit elektronischer Schnittstelle und integrierter Fernübertragungseinrichtung ausstatten."

Andreas Fröhlich (Energie-Branche) 14.10.16 (nicht signierter Beitrag von 5.28.115.241 (Diskussion) 09:12, 14. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

§ 21 c ist "weggefallen"

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Im Artikel steht

In Deutschland wird in § 21c EnWG der Einbau intelligenter Zähler („Messeinrichtungen […], die dem jeweiligen Anschlussnutzer den tatsächlichen Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit widerspiegeln“) für Neubauten und grundsanierte Gebäude seit dem 1. Januar 2010 (ursprünglich in § 21b Abs. 3a und 3b EnWG) vorgeschrieben.

laut https://www.gesetze-im-internet.de/enwg_2005/__21c.html ist § 21 c weggefallen .

--Neun-x (Diskussion) 19:59, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Behoben --GimliGlider (Diskussion) 17:49, 3. Dez. 2016 (CET)Beantworten

verbrauchsprofil unsinnig

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Ich habe soeben

Aus den Lastkurven (rechtes Bild) lässt sich ablesen: Bewohner steht gegen 6:00 Uhr auf, duscht und frühstückt. Er geht aus dem Haus und kehrt gegen 18:00 Uhr zurück und kocht. Er wäscht und besitzt einen Wäschetrockner. Kurz vor Mitternacht löscht er das Licht. Die Anzahl der Personen im Haushalt folgt aus der Dusch- und Waschfrequenz. Genauere Aussagen ergeben sich aus der Korrelation mit dem Wasserverbrauch.

auskommentiert - es ist purer Unsinn, dass so etwas aus übermittelten Momentanleistungen ermittelt werden kann. Der Zähler kennt die Leistung pro Phase und nicht die Geräte. Elektrische Durchlauferhitzer sind darauf sicher zu erkennen (sind aber unüblich), weil sie extrem hohe Leistung haben. Ich finde auch die zugehörige Grafik irreführend und möchte sie entfernen. Offensichtlich ist das hier schon diskutiert worden. Bitte um Meinung, sonst schaffe ich Tatsachen.--Ulfbastel (Diskussion) 02:42, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten


Und? Aus diesem (!) Profil ist aber der Durchlauferhitzer herauszulesen, dass ein Durchlauferhitzer (und damit dieses "exakte" Profil) so nicht üblich ist, steht doch auf einem anderen Blatt. Siehe auch Bildbeschreibung: Besonderheiten: Waschtag, elektrische Warmwasserbereitung mittels Durchlauferhitzer.
Es ist ein konstruiertes Beispiel zur Verdeutlichung (mit Schwächen, es ist aber nicht unsinnig), dies sollte man irgendwie dazuschreiben. Es dient zur Verdeutlichung von Chancen und Risiken. Selbstverständlich erkennt (noch) ein solcher Zähler nicht die Geräte, aber der Nutzer (Bewohner) selber kann dies tun ("lässt sich" bedeutet auch dies!) und ein Außenstehender kann problemlos den Tages- und Wochenrhythmus herauslesen auch ohne näheres Wissen über die vorhandenen Geräte und in diesem etwas konstruierten Profil durchaus auch mit recht hoher Wahrscheinlichkeit die einzelnen Gerätetypen. (Durchlauferhitzer wegen sehr hoher und steiler Kurve, Waschtag/Waschmaschine/Trockner durch eventuelle Regelmäßigkeit und Reihenfolge etc.) Mit nur einem einzigen Tagesdiagramm lässt sich weniger und weniger treffsicher sagen, mit vielen Diagrammen aber durchaus u.U. auch viel. In der Realität wird nicht jedes Nutzers Profil gleich aussagekräftig sein, aber ein nicht so aussagekräftiges Diagramm abbilden, dass wären irgendwie blöd. Verbessern nicht löschen. -- WikiMax - 12:24, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
danke für deine Meinung. Es geht mir darum, zu verdeutlichen, dass nur die MomentanleistungsSUMME bzw. die im Diagramm dargestellte kumulative Energie übermittelt werden kann. Sehen Laien dieses Diagrammm und seine Interpretation, nehmen sie an, das EVU hat diese bunten Kurven auf dem Tisch. Das ist irreführend. Es gibt auch das doofe Wort Panikmache dafür. Ich interpretiere mal dein verbessern so, dass ich eine besser erklärende Bildunterschrift mache - das Diagramm kann ich schlecht ändern, einfacher wäre es, ein neues fiktives Diagramm anzufertigen.--Ulfbastel (Diskussion) 22:03, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wie ich heute schon unter Diskussion:Intelligenter_Zähler#Nachteile_der_"intelligenten"_Zähler schrieb: Natürlich kann man das messende Instrument trainieren. Dann würde es auch die anderen farbigen Kurven zeichnen können. --87.78.48.113 22:41, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Diagramm verständlicher machen

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Könnte bitte jemand das Diagramm "Smart Meter Infrastruktur: Smart Meter, Übertragungstechnik, Zentrales System" übersetzen und die Abkürzungen ausschreiben, so verstehe ich als normaler Leser nicht was gezeigt werden soll. --TJakobs (Diskussion) 13:17, 7. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Gesundheitsrisiko SmartMeter

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Mir geht bei dem Artikel der gesundheitsgefährdende Aspekt des Smart Meters ab- ich habe gestern einen Radiobeitrag gehört, bei dem vor dem Einbau eines solchen Geräts gewarnt wird: man hat zusätzlich zu bestehendem Elektrosmog durch Wlan und Handy einen weiteren Handymasten im Haus, was sich kurz- oder langfristig auf unsere Gesundheit auswirkt (in Österreich wird man momentan auch keineswegs darüber informiert, wann er eingebaut wird- es kommt eine Person, die sagt es müsse etwas am Zähler getauscht werden und schwupps ist er eingebaut ohne größere Aufklärung)- es gilt sich dagegen aktiv zu wehren, indem man sich schriftlich dagegen ausspricht (bei Elwog) und niemanden alleine zu seinem Zählerkasten lässt (geht leider nur, wenn der Zählerkasten nicht offen zugänglich ist) Link zur Radiosendung: https://cba.fro.at/380642 weiterführender Link: http://www.stop-smartmeter.at/ Keine Sorge, durch Ihren Aluhut kommt da nix durch. --2.206.230.4 16:16, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Fernabschaltung

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Die Aussage, dass in Deutschland bei Stromzählern keine komplette Fernabschaltung eingesetzt wird bzw. gar nicht möglich ist, ist falsch bzw. veraltet. Ich hatte schon öfters mit Stromsperren zu tun. Meistens werden die Zählervorsicherungen herausgenommen und Sperrkappen eingesetzt. Ich habe aber auch schon gesperrte Smart Meter gesehen. Sie sahen aus wie das auf dem Bild im Artikel ganz oben. Das normalerweise bei Verbrauch blinkende Licht leuchtete durchgehend und zeigte so die Sperre an, alle drei Phasen waren abgeschaltet. Als dann die Stadtwerke zum entsperren kamen, fragte ich, ob man die Zähler aus der Ferne sperren kann. Sie sagten ja, ein Wiedereinschalten aus der Ferne ist aber aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Die Stadtwerke können aber aus der Ferne das Entsperrsignal schicken, dann muss man noch vor Ort auf den „I“-Knopf drücken und der Zähler schaltet wieder ein. --Jarlhelm (Diskussion) 16:34, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das ist ein Unterabschnitt zum Thema Nachteile. Worin besteht der Nachteil und für wen? Es gibt keine Quelle für die gemachten Ausführungen. Ich halte den ganzen Absatz an dieser Stelle für unpassend. Entsprechend dem vorhergehenden Einwand habe ich das gelöscht. Zudem besteht ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot, wenn der Text zu den Nachteilen im Vergleich zu den Vorteilen soviel länger ist. Das sieht mir sehr stark nach interessegesteuerter Theoriefindung aus, die den Leser zudem mit Fremdwörtern blendet, die angeblich alle Fachausdrücke sind. Aber der Leser ist nicht dumm. --Kulturkritik (Diskussion) 00:17, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich halte die Löschung des Abschnittes für unangebracht und bitte um mehr Sorgfalt bei der Löschung (Verschiebung an passendere Stelle wäre angemessener). Ich gebe Dir aber Recht, dass er nicht in Vor- oder Nachteile einzuordnen ist. Nachteil: der Strom kann so auch von Fern (und möglicherweise unberechtigt) abgeschaltet werden. Vorteil: der Strom kann auch von Fern wieder eingeschaltet werden (bzw. wie von Jarlhelm beschrieben: voreingestellt und auf Knopfdruck). Quelle Bedienhandbuch Smart Meter. Netze Bad Langensalza, 1. Januar 2014, abgerufen am 18. Februar 2020.. Man spart die Kosten des Sperrkassierers. Und der Strombezug kann auch z.B. bei Einzug in eine Wohnung auf Knopfdruck freigeschaltet werden. Ich würde den Abschnitt wieder reinnehmen, er bedarf allerdings einer Überarbeitung, denn da sind auch zwei Themen vermisccht, die separat behandelt gehören. Ich kopiere den bisherigen Inhalt hier mal rein. --Radionaut (Diskussion) 15:07, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Frage der möglichen Fernabschaltung
Mit intelligenten Messsystemen sind prinzipiell Fernschaltfunktionen möglich, mit denen einzelne Geräte des Verbrauchers vom Versorger geschaltet werden können. Eine prinzipiellere Unterbrechung der Versorgung per Fernabschaltung ist bei manchen Geräten möglich, was etwa als Sanktionsmaßnahme bei einem säumigen Zahler eingesetzt werden könnte. In Deutschland beispielsweise werden jedoch nur intelligente Messsysteme (zusammengesetzt aus elektronischem Zähler und Smart Meter Gateway) ohne die Möglichkeit zur Komplettabschaltung eingesetzt. Der elektronische Zähler bietet technisch keine Möglichkeit, den Strom aus der Ferne zu unterbrechen, und die BSI-Spezifikation des Smart Meter Gateway sieht keine Möglichkeit vor, den kompletten Anschluss aus der Ferne zu schalten. Somit wird einerseits ein potentielles Sicherheitsrisiko vermieden, da Angreifern die technische Möglichkeit fehlt, eine möglicherweise großflächige, bösartige Abschaltung von Anschlüssen durchzuführen. Andererseits werden Stromunfälle vermieden, da bei der Wiedereinschaltung aus der Ferne nicht ausgeschlossen werden kann, dass jemand durch die wieder vorhandene Spannung geschädigt wird. Von der Komplettschaltung des Anschlusses abzugrenzen ist die Möglichkeit, über den Zähler ein Steuersignal an Geräte des Anschlussnutzers zur Steuerung weiterzureichen (Lastmanager). Im Entwurf des Smart Meter Gateway ist hierfür die CLS-Schnittstelle vorgesehen, an die Verbraucher oder Erzeuger angeschlossen werden können. In diesem Fall kann dieses Gerät durch den Netzbetreiber oder andere Dienstleister gesteuert werden. Eine komplette Abschaltung des Strom-Anschlusses kann aber in keinem Fall erfolgen.

Überarbeitet. Übrigens sehe ich gerade, dass auch das im Artikel verwendete Foto ein Smart Meter mit Abschalteinrichtung zeigt. Allerdings scheint das in .de wirklich eine Ausnahme zu sein. Es gibt aber Bedienungsanleitungen (siehe ref) für derartig ausgestattete Zähler als auch Anbieter für die zu Zählern kompatiblen Schütze, deshalb habe ich es drin gelassen. --Radionaut (Diskussion) 14:12, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt noch einmal von anderen Stadtwerken gehört (eine andere Stadt als oben beschrieben): Normalerweise bauen sie elektronische Zähler ein, die kein Schütz besitzen, also abschalten können. Bei Problemkunden, die oft nicht zahlen, setzen sie aber auch Zähler mit Schütz und integrierter SIM-Karte ein, die sie dann bei Zahlungsverzug aus der Ferne sperren können. PS: Aus „Datenschutzgründen“ schreibe ich absichtlich nicht, um welche Städte bzw. Stadtwerke es sich handelt. --Jarlhelm (Diskussion) 09:24, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Messfehler

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Ich habe den von Kulturkritik gelöschten Absatz zu Aussagen der PTB wieder reingenommen. Mag sein, dass diese technische Diskussion nicht unter "Nachteile" gehört (so die Begründung der Löschung). Ich werde selbst mal schauen, ob sie an anderer Stelle besser passt. Aber diese Entgegnung der Deutschen Eichbehörde auf die Vorwürfe von Fehlmessungen ganz zu löschen halte ich für falsch und für dem WP:NPOV entgegenstehend. Dann bliebe stehen "Smart Meter messen falsch" – was anscheinend nicht stimmt. --Radionaut (Diskussion) 09:19, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Die jetzige Fassung ist wesentlich besser. An einigen Stellen könnte der Text sicher noch gekürzt werden. Auch an der Verständlichkeit müsste etwas gearbeitet werden. --Kulturkritik (Diskussion) 00:14, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Tarifänderungen

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Der Versorger nimmt Tarifänderungen vor. In Deutschland entscheidet der Verbraucher, von welchem Versorger er den Strom bezieht. In der Einleitung steht: "Empfangene Daten sind z. B. Tarifänderungen" - aber an wen sollen diese Daten dann gesendet werden? Als Kunde kenne ich meinen Tarif. Der Versorger kennt den auch. Also wer interessiert sich noch dafür? --Kulturkritik (Diskussion) 00:13, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich erkläre es dir, Kulturkritik, anhand unseres Zählers (Tschechische Republik, Bulgarischer Zähler): wir haben einen Zweitarif-Vertrag mit tageszeitlichem Muster der Tarifwechsel. Der Zähler erhält den Wechsel per Rundsteuersignal vom Netzbetreiber. Der Zähler zählt den Verbrauch während beider Zeiten getrennt. Derzeit ist das Tagesmuster konstant (20h Niedrigtarif, 4h Hochtarif, ca. 8 feststehende Zeitabschnitte), könnte aber auch flexibel sein. Der Zähler besitzt einen Steuerkontakt, der für mich als Kunde zugänglich ist. Damit kann ich nach Belieben Verbraucher per Schütz schalten oder sperren (z.B. Warmwasserboiler, Wärmepumpe). Natürlich kann ich auch bestimmte Verbraucher so nutzen, dass es passt (Waschmaschine). Der Zähler zeigt auch an, in welchem Tarif er ist. Hier hat übrigens absolut jeder Endkunde (auch die letzte Scheune am Dorfrand) einen digitalen Zähler. Ach so, nur nebenbei, auch in Tschechien entscheidet man selbst, von wem man den Strom bezieht. Allerdings muss man dazu entsprechend umziehen.--Ulf 22:30, 28. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Zwei-Tarifzähler gab es auch hier. Besonders wo großes Kohle und Atomkraftwerke über Nacht nicht mal eben ausgeschaltet werden konnten. Aber wer noch einen Zwei-Tarifzähler hat findet fast keine Tarife mehr dafür. Dafür wurde die ganze Sache ideologisch diskutiert, Steuern auf Strom erhöht und CO2-Preise aufgeschlagen. Schließlich war es politisches Ziele das der Verbraucher die Infrastruktur bezahlt. Jetzt (Ende 2021) fällt es ein, das man viele Verbrennungs-Fahrzeuge durch Akku ersetzen will, die Industrie die Energie besser zu Strom wechseln sollte, also von Primär-Energie (vor Ort genutzt) zu Sekundär-Energie (umgewandelter transportierter E.) wechselt.
Es wurde viel vom Stromsparen geredet, aber Fakt ist, dass wer viel verbraucht auch weniger pro KW zahlt, weil so die Tarife gesetzt sind. Deshalb ist es oft sinnvoller ein Zwei-Familienhaus nicht über zwei Stromzähler laufen zu lassen, oder wenn man sein Strom-soll unterschreitet noch schnell große Verbraucher in Betrieb zu nehmen. --J-g-s (Diskussion) 01:00, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Erfassen die so genannten "intelligenten" Stromzähler auch Blindströme?

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Der so genannte Blindstrom ist aus Versorgersicht verständlicherweise unerwünscht, waren bzw sind jedoch im Gesamtnetz tolerierbar und klassische Ferraris-Zähler konnten diese nicht registrieren. Können die intelligenten Stromzähler nunmehr diese erfassen und damit auch abrechnen? --1-1111 (Diskussion) 08:20, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ja, die können das. Bei Standardlastprofil-Kunden wird das aber nicht genutzt. Ab 100.000 kWh Jahres-Wirkleistung unterfällt der Kunde der Pflicht zur registrierenden Leistungsmessung. Dann wird auch der Blindstrom betrachtet. --Echoray (Diskussion) 18:38, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wieder Fernabschaltung

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Aktuell findet sich wieder ein Satz im Artikel:

In Deutschland werden „elektronischem Zähler“ und „Smart Meter“ ohne die Möglichkeit zur Komplettabschaltung eingesetzt. (Was ist ein Smart Meter Gateway? TÜV Nord, 5. Februar 2019, abgerufen am 20. Februar 2020.)

Wie oben beschrieben, habe ich das persönlich schon anders erlebt. Ich fand aber auf die schnelle keine vollständig geeigneten Quellen, dass Fernabschaltungen vorgenommen werden.

Folgende sprechen dafür:

--Jarlhelm (Diskussion) 14:40, 30. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Ich habe den Satz jetzt mit Verweis auf die Diskussion entfernt. Der verlinkte Text bezieht sich zudem auf das Smart Meter Gateway und wohl die damit verbundenen Pläne zur Netzsteuerung. Zähler mit eingebauten SIM-Karten (wie oben erwähnt) haben damit wahrscheinlich nichts zu tun. --Jarlhelm (Diskussion) 14:46, 30. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Qualitätssicherung

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Liebe Miteditierende, ich habe mir den QS-Baustein des Energie-Portals etwas zu Herzen genommen und in den letzten 3 Wochen mit einer Reihe von Änderungen Aktualisierungen im Artikel vorgenommen. Ich würde den QS-Baustein jetzt gern rausnehmen. Spricht was dagegen? Liebe Grüße --Michael (Diskussion) 23:52, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Nein, dagegen spricht nichts mehr. Danke für die Arbeiten am Text. Liebe Grüße auch an dich. --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 02:40, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Stromverbrauch von Smart Metern, und Verhältnis zu plausiblen Ensparungen

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Etwas, was in der Betrachtung fehlt, ist der eigene Stromverbrauch von vernetzten Smart Metern und das Verhältnis zu durch deren Benutzung erzielbaren Einsparungen in kleineren sparsameren Haushalten.


Bei einem vernetztem Smart Meter ist es plausibel, dass der Stromverbrauch ähnlich ist zu einem Internetrouter mit abgeschalteter WLAN Funktion.


Eine Fritzbox als Beispiel hat dann einen Stromverbrauch von etwa 6 Watt.


Ein vernetztes Smart Meter wird auch etwa so viel verbrauchen . Da es ständig an ist, ist der Jahresverbrauch dann


6 W* 24h/d * 365d/a / 1000


kWh, das sind rund 52.56 Kilowattstunden. Das entspricht zB 52 Vollwäschen oder Spülmaschinengängen mit sparsamen Geräten im Eco-Modus.


Diese fallen unabhängig von der Hsushaltsgröße an. Aber ein sparsamer Zwei-Personen-Haushalt kann bei einem Jahresverbrauch von 1200 kWh liegen, und benutzt Wasch- und Spülmaschine vielleicht je ein Mal pro Woche.


Es ist schwer vorstellbar, dass es da energetisch eine Einsparung geben kann. Nur damit das Smart Meter keinen Mehrverbrauch verursacht, müsste ja 50% des zum Waschen und Spülen benötigten Stroms sparen.


Es ist weiterhin richtig, dass es sinnvoll ist, Standby-Geräte und Dauerverbraucher zu reduzieren. Diese identifiziert das Smart Meter aber nicht. Viel effektiver ist es da, sich einen digitalen Kilowattstundenzähler zu leihen und die dauerhaft aktiven Geräte zu prüfen. Dafür ist ein permanenter Verbrauch von zusätzlicher Energie nicht nötig.


Weiter gibt es ja den Gedanken, den Stromverbrauch auf Zeiten niedriger Nachfrage und hohen öjologuschen Stromangebots anzupassen. Diese folgen aber jeweils ganz einfachen tageszeitlichen Mustern:

  • zu den Essenszeiten 8 Uhr, 12 Uhr, 19 Uhr ist die Stromnachfrage besonders hoch, und nachts ist sie besonders niedrig.
  • Windstrom hat meist ein Überangebot in der Nacht.

--2001:A61:2AD2:A502:3E38:F4FF:FE04:4C8E 12:45, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten

  • Solarstrom hat meist ein breites Überangebot zwischen 10:00 und 16:00 ausserhalb eben der Mittsgessenszeit.
  • Um ökologisch günstig Strom zu verbrauchen, sollte man also waschen und spülen abseits der Haupt- Essenszeiten, und idealerweise nachts um 2:00 (sofern etwas Wind weht) oder nachmittags ab 14:00 (solange es einigermaßen sonnig ist). Das kann man mit einem Startzeittimer machen, den zeitgemäße Elektrogroßgeräte wie Waschmaschine und Spülmaschine heute haben.
Damit hat man als Kleinverbraucher alle ökologischen Vorteile von Smart Metering, ohne die zusätzlichen Kosten.
Der Artikel sollte den eigenen Stromverbrauch von Smart Metern und Verbrauchssutomatisierung thematisieren und in Relation stellen zu solchrn oft günstigeren und unkomplizierteren Lösungen. --2001:A61:2AD2:A502:3E38:F4FF:FE04:4C8E 12:59, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Diskussion ist müßig. Hast Du schonmal eine mME oder ein IMSys in Aktion gesehen? Ich ja. Die Dinger zählen ihren Eigenverbrauch nicht mit (das kann man sehen bei Photovoltaikanlagen, die nur einspeisen, aber keinerlei Eigenverbrauch haben - der Eigenverbrauch bleibt auf 0, und zwar jahrelang). Der Stromverbrauch geht zulasten des Netzbetreibers. Und das Kostenproblem ist letztens in Deutschland dahingehend abschließend gelöst worden, dass die Kosten eines IMSys auf die Kosten einer mME gedeckelt wurden. --Echoray (Diskussion) 18:27, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Technische Beschreibung

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Die technische Beschreibung ist eine Katastrophe und schlicht auch für Ingenieure, die nicht in dem Fach tätig sind, ungeniessbar. Was soll der Kauderwelsch in einem allgemeinen Lexikon? Kann man die Funktionsweise nicht klar und eindeutig und nachvollziehbar beschreiben?

Aus solchen Gründen habe ich meine Spenden eingestellt. --2003:F7:AF24:EB00:4832:1D9D:7F09:F53D 18:18, 25. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Warum verbesserte nicht? --Gruß aus der Eifel CaronnaDiskussion 19:39, 25. Mai 2024 (CEST)Beantworten