Diskussion:Ionische Bindung

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Roofstars in Abschnitt Ionische "Bindung"??
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Titel der Seite: "Ionische" Bindung

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Ich kenne den Begriff "Ionisch" bislang eigentlich nur aus der Kunstgeschichte (Ionische Säulen), im hier gemeinten Zusammenhang ist er mir nicht bekannt. Sollten wir den Artikel nicht lieber mit "Ionenbindung" überschreiben? So wird das Thema doch auch in den Lehrbüchern abgehandelt. johe 19:51, 10. Nov 2007

Ionenbindung

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Hallo, ich finde, dass das Bild Ionenbindung nichts mit Ionenbindung sondern mit Ionenbildng zu tun hat. Es erklärt, wie ein Elektronendonator an einen Elektronenakzeptor ein Elektron übertragen kann, da dadurch jeweils eine stabile Elektronenkonfiguration vorliegt. Bei Ionenbindung dagegen ist dieses schon erfolgt und Anionen und Kationen bilden zusammen ein Kristall, in der sich mehrere Anionen um ein Kation gruppieren und umgekehrt. Dieses Bild verunsichert den Leser und bietet ihm ein falsches Bild. Wir sollten es herausnehmen. Slpeter 16:04, 19. Sep 2005 (CEST)

Sehe ich auch so ,,, --Birgit 08:42, 20. Sep 2005 (CEST)
Ich nehme das Bild nun aus dem Artikel Slpeter 08:52, 22. Sep 2005 (CEST)

Elektronenkonfigurationen

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Hallo, die Elektronenkonfiguration ist nicht richtig. Na, Mg, Al haben keine d-Elektronen. Vielmehr sind hier s-Elektronen(Na, Mg) und p-Elektronen(Al) gemeint.

tut mir leid, aber als laie versteht man wirklich nur bahnhof

Ionenbindung ab delta en 1,7

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ich dachte eine ionenbindung liegt ab delta en 1,7 vor und nicht bei 1,5 ! jo

Ja, der Wert von 1,7 wäre mir auch geläufiger. Habe es nachgeschlagen und im Artikel geändert. MfG Brisbane 10:46, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wieso ist hier jetzt der Wert 1,8 eingetragen? Ich finde in der Fachliteratur durchweg delta en 1,7. MFG Hauke

Beitrag über die ionische Bindung enthält Fehler

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Der Satz "Die Atome streben durch Aufnahme oder Abgabe von Elektronen danach, für ihre äußerste besetzte Schale die Edelgaskonfiguration zu erreichen" ist schlicht falsch. Würden die Atome dies anstreben, so ist nicht zu verstehen, warum es sie überhaupt als neutrale Atome gibt und sie nicht generell ionisiert vorliegen. Tatsache ist, dass die Bildung eines Anions exotherm sein kann, z.B. die Bildung von Cl- aus Cl, wenn man das nötige Elektron "frei Haus" liefert. Umgekehrt ist aber die Bildung eines Kations n i e m a l s exotherm. Selbst bei den Alkalimetallen mit ihrer niedrigen 1. Ionisierungsenergie, z.B. beim oft zitierten Na-Atom, ist die Ionisierungsenergie immer noch aufzubringen. Ohne diese bleibt ein Na-Atom ein Na-Atom. Es ist strebt eben nicht quasi von selbst dazu, ein Na+ zu werden. Dass die Bildung von Ionenverbindungen exotherm sind (und selbstverständlich auch ein negatives Delta G aufweisen) liegt an der Gitterenergie, die zu diskutieren man hier nicht umhin kommt. Ein weiteres Argument gegen das "Streben zur Edelgaskonfiguration": Z.B. in TlF kommen von Thallium Tl+ Ionen vor, diese haben aber gar keine Edelgaskonfiguration. Warum macht dann das Thallium Tl+, wenn der angebliche Zweck gar nicht erreicht wird?

Des weiteren wird, allerdings eingeschränkt, gesagt, Ionenverbindungen sind Verbindungen zwischen Metallen und Nichtmetallen. Beim Ammoniumchlorid, NH4Cl, einer Ionenverbindung, gibt es kein Metall. Viele Verbindungen aus Metall und Nichtmetall, z.B. Zinnchlorid, SnCl2, haben nur geringen Ionenverbindungscharakter. Daher würde ich raten, so eine Regel auch nicht als Faustregel anzubieten. Grüße, cjost

z== Schwere Kost nicht nur für Chemie-Anfänger ==

Es soll auch Laien geben, die bei Wikipedia suchen, wenn sie erfahren, dass die in der Küche benutzten Kochsalzkristalle chemische Verbindungen sind, in denen ionische Bindungen vorliegen zwischen Kationen und Anionen, die ein Kristall bilden!. Kann denn jemand mal die Einleitung so formulieren, dass auch diese Laien beim Lesen einen Erkenntnisgewinn dahingehend haben, wie wichtig es ist dass das Kochsalz schöne Kristalle bildet? Ich fürchte mich vor einem Versuch, denn ich würde wahrscheinlich einiges streichen. Der folgene zentrale Doppel-Satz im Artikel bringt mich doch sehr zum Grübeln. "Ionische Bindung tritt immer zusammen mit kovalenter Bindung auf, bei der die Elektronen zwischen den Atomen geteilt werden. Von ionischer Bindung spricht man, wenn deren Anteil gegenüber der kovalenten Bindung überwiegt" Dafür hätte ich doch gerne einen Beleg. Ich kenne nur handgreifliche und für Anfäger leichter verständliche Aussagen zur Bildung von Kochsalz wie " Die Bildung von unendlich weit voneinander entfernten Na-Kationen und Cl-Anionen aus den Elementen ist ein endothermer Vorgang und läuft deshalb nicht freiwillig ab. Die Reaktion läuft nur dann freiwillig ab und wird nur dann exotherm, wenn sich ein Ionengitter bilden kann. Damit wird die Gitterenergie zur treibenden Kraft der Reaktion. Wo kann ich denn hier die kovalenten Bindungen unterbringen? --RuessRGB (Diskussion) 15:13, 25. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Schwere Kost für Chemie-Anfänger

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Es soll auch Laien geben, die bei Wikipedia suchen, wenn sie erfahren, dass die in der Küche benutzten Kochsalzkristalle chemische Verbindungen sind, in denen ionische Bindungen vorliegen zwischen Kationen und Anionen, die ein Kristall bilden!. Kann denn jemand mal die Einleitung so formulieren, dass auch diese Laien beim Lesen einen Erkenntnisgewinn dahingehend haben, wie wichtig es ist dass das Kochsalz schöne Kristalle bildet? Ich fürchte mich vor einem Versuch, denn ich würde wahrscheinlich einiges streichen. Der folgene zentrale Doppel-Satz im Artikel bringt mich doch sehr zum Grübeln. "Ionische Bindung tritt immer zusammen mit kovalenter Bindung auf, bei der die Elektronen zwischen den Atomen geteilt werden. Von ionischer Bindung spricht man, wenn deren Anteil gegenüber der kovalenten Bindung überwiegt" Dafür hätte ich doch gerne einen Beleg. Ich kenne nur handgreifliche und für Anfäger leichter verständliche Aussagen zur Bildung von Kochsalz wie " Die Bildung von unendlich weit voneinander entfernten Na-Kationen und Cl-Anionen aus den Elementen ist ein endothermer Vorgang und läuft deshalb nicht freiwillig ab. Die Reaktion läuft nur dann freiwillig ab und wird nur dann exotherm, wenn sich ein Ionengitter bilden kann. Damit wird die Gitterenergie zur treibenden Kraft der Reaktion. Wo kann ich denn hier die kovalenten Bindungen unterbringen? --RuessRGB (Diskussion) 15:13, 25. Jan. 2022 (CET) (nicht signierter Beitrag von RuessRGB (Diskussion | Beiträge) 12:17, 26. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Gedicht entfernen

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Können wir den Abschnitt über das gedwidmete Gedicht entfernen? Dieser Artikel ist schon dürftig genug. Das Gedicht zieht diesen Artikel in die Lächerlichkeit. Mir ist weder das Gedicht noch der Autor bekannt noch habe ich das Gefühl, dass eine Vertrautheit mit beiden zu einem besseren Verständnis der Ionenbindung führt. --Sipo75 (Diskussion) 17:16, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Ionische "Bindung"??

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Was daran ist eine Bindung? Da es sich hier doch nur um eine elektrostatische Anziehungskraft, und keine Bindung handelt, sollte man es doch eher "ionische Wechselwirkung" nennen. Oder habe ich hier etwas falsch verstanden? --tomie (Diskussion) 10:03, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten