Diskussion:Jane Elliott
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Schreibweise des Nachnamens
[Quelltext bearbeiten]In der Überschrift heißt es "Elliott" (mit zwei "t") - im Artikel "Elliot" (mit einem "t"). Das sollte korrigiert werden. In der amerikanischen Version heißt sie "Elliott". (nicht signierter Beitrag von 62.96.234.17 (Diskussion) 12:55, 21. Nov. 2014 (CET))
- done. Gruß --ot (Diskussion) 19:12, 21. Nov. 2014 (CET)
bitte englischen Artikel zu ihr übersetzen!
[Quelltext bearbeiten]der englische Artikel ist so viel länger, kann/mag den jemand ins Deutsche übersetzen?
allerdings ist der Eintrag zum Film blue eyed im D viel länger als im E... (nicht signierter Beitrag von AugspurgII (Diskussion | Beiträge) 10:50, 25. Jul 2016 (CEST))
Komplettübersetzung des englisches Artikels
[Quelltext bearbeiten]Was bin ich doch für ein Arbeitstier, wenn ich will... trotz dieses "Engagements" haben sie mich angezeigt. Jane Elliott (Geburtsname: Jennision, geboren am 27. Mai 1933) ist eine frühere Drittklässler-Lehrerin, Antirassimus-Aktivistin, genauso eine Feministin und eine Lesben-Schwulen-Bisexuellen-Transsexuellen-Aktivistin. Sie ist bekannt für ihre "Blauäugig-Braunäugig"-Übung. Sie hielt ihre berühmte Übung erstmals an dem Tag, nachdem Martin Luther King, Jr. ermordet wurde, in ihrer Schulklasse aus. Nachdem ihr lokales Nachrichtenblatt Zusammenstellungen, die die Kinder über die Erfahrung geschrieben hatte, veröffentlicht hatte, legten die Reaktionen (sowohl negativ, als auch positiv), den Grundstein für ihre Karriere als öffentliche Stimme gegen Rassimus. Elliott's Klassenzimmerübung wurde beim drittenmal, als sie es mit ihrem 1970er-Drittklässlern abhielt, gefilmt, um zur Dokumentation "Das Auge des Sturms" zu werden. Dies infolgedessen inspirierte einen Rückblick, der die 1970er-Klassenkameraden in "Eine Geteilte Klasse" fünfzehn Jahre später wiedervereinte. Nachdem sie ihre Schule verlassen hatte, wurde Elliott eine Vollzeit-Diversitätserzieherin. Sie führt die Übung noch immer durch und hält Lektüren über ihre Auswirkungen in den USA und an verschiedenen Orten sonstwo in der Welt.
Wille, über die Folgen von Rassismus zu lehren
Am Abend des vierten Aprils 1968 schaltete Ms. Elliott ihren Fernseher an und erfuhr von der Ermordung Dr. Martin Luther King Jr.'s . Sie sagt, daß sie sich lebhaft an eine Szene erinnert, in der ein weißer Reporter sein Mikrofon auf einen schwarzen Führer richtete und fragte: "Als unser Führer ( John F. Kennedy) vor ein paar Jahren ermordet wurde, hielt uns seine Witwe zusammen. Wer wird unsere Leute kontrollieren ?" Schokiert, daß ein Reporter es so empfinden konnte, als sei Kennedy ein "Führer der weißen Leute", entschied sie dann, daß sie eine Lehrstunde, die sie über amerikanische Ureingeborene vorgesehen hatte, mit einer Projekt-Lehrstunde über "Dr. Martin Luther King als Held des Monats Februar" kombinieren sollte. Zu dem Zeitpunkt, als sie die Nachrichten über King's Tod verfolgte, bügelte sie ein Indianerzelt, um es in einer Unterrichtsstunde über amerikanische Ureingeborene zu verwenden. Um die zwei Lektionen zusammenzubinden, verwendete sie das Sioux-Gebet "Oh großer Geist, halte mich davon ab, jemals einen Mann zu verurteilte, bevor ich in seinen Mokassins gewandelt bin." Sie wollte ihrer kleinen Stadt und allen weißen Schülern somit die Erfahrung geben, einen Tag in den "Mokassins eines farbigen Kindes" zu wandeln.
Am folgenden Tag führte sie eine Klassenzimmerdiskussion über die Übung durch und redete auch über Rassismus im Allgemeinen. Sie sagte später: "Ich konnte erkennen, daß sie nichts internalisierten. Sie taten, was weiße Leute tun. Wenn weiße Leute dasitzen, um Rassismus zu diskutieren, erfahren sie nur geteilte Ignoranz." Die meisten von Elliotts achtjährigen Schülern waren, wie sie selber, in der kleinen Stadt Riceville, Iowa, geboren und großgezogen worden, und kamen gewöhnlich nicht mit schwarzen Leuten in Kontakt. Sie empfand, daß einfach nur Reden über Rassismus es ihrer komplett weißen Klasse nicht erlauben würde, die Bedeutung und die Folgen von Rassimus vollständig zu begreifen.
In der ersten Übung, die die Augenfarbe und braune Schals involvierte, war Steven Armstrong das erste Kind, das in Elliotts Klassenzimmer eintrudelte. Sie fragte (in Bezug auf Martin Luther King Jr. ): "Warum erschossen sie den King?" Nachdem der Rest der Klasse ankam, fragte sie Elliott, wie es sich anfühlt, ein schwarzer Junge oder ein schwarzes Mädchen zu sein. Sie suggerierte der Klasse, daß es schwer für sie sein würde, Diskriminierung zu verstehen, ohne sie selber zu erleben und fragte, ob sie es gerne einmal herausfinden wollten.
Die Kinder stimmten im Chor von "Yeah"'s überein. Sie entschied, die Übung auf der Augenfarbe anstelle der Hautfarbe aufzubauen, um den Kindern zu zeigen, wie sich Rassentrennung anfühlt.
Am ersten Tag der Übung titulierte sie die blauäugigen Kinder zur überlegenen Gruppe. Elliott bot braune Stoffkragen an und forderte die blauäugigen Schüler dazu auf, sie um die Hälse ihrer braunäugigen Kameraden zu kleiden, als Mittel, die Minderheitengruppe leicht zu identifizieren. Sie gab den blauäugigen Kindern Sonderprivilegien, wie Boni beim Mittagessen, Zugang zum neuen Klettergerüst, und fünf Minuten Extrapause. Die braunäugigen Kinder wurden dazu verdammt, in den hinteren Reihen zu sitzen. Die blauäugigen Kinder wurden ermutigt, nur mit ihresgleichen zu spielen und die Braunäugigen zu ignorieren. Elliott erlaubte nicht, daß die blauäugigen und die braunäugigen Kinder vom selben Trinkbrunnen tranken und zog die braunäugigen Schüler häufig auf, wenn sie nicht den Regeln der Übung folten oder Fehler machten. Sie veranschaulichte die Unterschiede der beide Gruppen häufig, indem sie einzelne Schüler als Exempel aussonderte und verwendete negative Eigenschaften braunäugiger Kinder, um ihre vermeintliche Sichtweise zu betonen.
Zunächst zeigte sich ein Widerstand in der Minderheitengruppen darüber, daß blauäugige Kinder besser als braunäugige seien. Um dem entgegenzuwirken, log Elliott, indem sie behauptete, daß Melanin einen Bezug häte zu höherer Intelligenz und Lernfähigkeit. Kurz darauf verflog dieser anfängliche Wiederstand. Diejenigen, die für "überlegen" erklärt worden waren, wurden arrogant, herrisch und auf andere Art unangenehm zu ihren "unterlegenen" Klassenkameraden. Ihre Noten in einfachen Tests wurden besser, und sie vervollständigten Mathe- und Leseübungen, die zuvor außerhalb ihrer Fähigkeiten schienen. Die "unterlegenen" Klassenkameraden hatten sich ebenfalls
verwandelt - in schüchterne und unterwürfige Kinder, die schlechter bei Tests abschnitten und sich auch in den Pausen isolierten, einschließlich derer, die zuvor die Klasse dominierten.
Die schulische Leistung der Kinder litt, selbst in Aufgaben, die zuvor einfach gewesen waren.
Am nächsten Montag drehte Elliott die Übung um, indem sie die braunäugigen Kinder als überlegen deklarierte. Obgleich die braunäugigen Kinder die blauäugigen auf eine ähnliche Weise verspotteten wie am vorigen Tag, bemerkte Elliott, daß es viel weniger schwerwiegend war. Um 14:30 Uhr an jenem Mittwoch befahl Elliott den blauäugigen Kindern, ihre Halskragen abzunehmen. Um zu reflektieren, was sie gelernt hatten, fragte sie sie, was sie gelernt hatten.
Reaktionen und öffentliche Aufmerksamkeit Die Zusammenstellungen, die die Kinder über ihre Erfahrung schrieben, wurden im Riceviller Nachrichtenblatt vom 18. April 1968 auf Seite 4 abgedruckt; unter der Schlagzeile: "Wie sich Diskriminierung anfühlt", und die Geschichte wurde von der Asscociated Press aufgenommen. Aufgrund des Artikels der Associated Press, wurde Jane Elliott eingeladen, in der Tonight Show mit Johnny Carson aufzutreten. Nachdem sie über ihre Übung in einem kurzen Interviewausschnitt gesprochen hatte, war die Reaktion des Publikums unmittelbar und hunderte Anrufe trudelten in die TK-Anlage der Show ein -die meisten negativ. "Wie können sie sich trauen, dieses grausame Experiment an weißen Kindern auszuprobieren? Schwarze Kinder werden von Kindesbeinen an an solches Verhalten gewöhnt, weiße Kinder jedoch, für sie gibt es keine Möglichkeit, es zu verstehen. Es ist grausam für weiße Kinder und wird ihnen psychischen Schaden zufügen".
Die Publicity, die Elliott erhielt, machte sie in Riceville nicht beliebt. Als sie am Tag nach der Tonight Show ins Lehrerzimmer schritt, verließen mehrere Lehrer den Raum. Als sie in die Stadt ging, um Botengänge zu erledigen, hörte sie Geflüster. Als ihre älteste Tochter in die Mädchentoilette in der Junior High ging, erschrak sie durch eine haßerfüllte Botschaft für sie, die man mit rotem Lippenstift auf den Spiegel gekritzelt hatte.
Von ihren ganzen Kollegen behauptet Elliott nur von einer, Ruth Setka, daß sie weiterhin mit ihr sprach, nachdem die Übung öffentlich geworden war. Setka sagt, daß sie bemerkte, daß sie die einzige war, die noch mit ihr sprach, Setka glaubte, daß der Grund, daß Elliotts Übung soviele Gegenreaktion auslöste, war, daß die Schüler noch sehr jung waren und daß die Übung frühestens mit Junior-High-Schülern hätte durchgeführt werden sollen. Elliott sagte, daß ungefähr 20 Prozent der Riceville-Gemeinde noch immer wütend darüber waren, was sie am vierten April getan hatte, und manche nannten sie noch immer "N-Wort -Liebhaber", aber sie war dankbar für die restlichen 80 Prozent.
Wie auch immer, als sich die Nachrichten über ihre Übung verbreiteten, trat sie in weiteren Fernsehshows auf und fing an, das Experiment in professionellen Übungen für Erwachsene zu wiederholen. Am 15. Dezember 1970 hielt sie die Übung mit erwachsenen Lehrern in einer Konferenz des Weißen Hauses über Kinder und Erwachsene ab.
1970 produzierte die ABC eine Dokumentation über Elliott namens "Eye Of The Storm", die sie national bekannter machte. Infolgedessen schrieb William Peters zwei Bücher -"A Class Divided" und "A Class Divided: Then And Now"- über ihre Übung. "A Class Divided" wurde 1985 in eine PBS-Topschlagzeilen-Dokumentation konvertiert und enthielt eine Wiedervereinigung der Schulkinder aus "The Eye Of The Storm", wofür Elliott den Hillman Prize erhielt. Eine Fernsehausgabe der Übung wurde im Vereinigten Königreich am 29. Oktober 2009 auf Channel 4 ausgestrahlt, unter dem Titel: "Das Ereignis: Wie rassistisch bist du?". Diese Dokumentation war laut der Produzenten in einer Übereinstimmung mit Jane Elliott dazu gedacht, eine Achtsamkeit für die Folgen von rassistischem Verhalten zu erzeugen, indem man Bürger des Vereinigten Köngreichs agieren ließ. Nach der Übung meinte Elliott, daß das Resultat "nicht so erfolgreich war, wie ich es gewohnt bin."
Elliott wurde von Peter Jennings auf ABC am 24. April 1992 als "Persönlichkeit der Woche" vorgestellt. Sie ist im Buch des Editors McGraw-Hill im Zeitstrahl 30 bemerkensweter Lehrer aufgelistet, gemeinsam mit Confucius, Plato, Booker T. Washington und Maria Montessori. Sie wurde in 350 Colleges und Universitäten zum Vortrag eingeladen und trat fünfmal in der Oprah Winfrey-Show auf.
Im November 2016 wurde Elliotts Name zur Liste der 100 Frauen des Jahres hinzugefügt.
Herkunft des Arbeitsplatz-Diversitätstrainings Elliott wird als Vorläufer des Diversitätstrainings betrachtet, mit der Blauäugig-Braunäugig-Übung als Grundlage von vielem, was man heute Diversittätstraining nennt. Sie hat Übungen für Unternehmen wie General Electrics, Exxon, AT&T und IBM durchgeführt, ebenso wie Vorlesungen für das FBI, IRS, die US-Navy das US-Bildungsministerium und die amerikanische Post.
Das Schulsystem Ricevilles ließ Elliott unhonoriert Workshops und Trainings in Organisationen außerhalb ihres Schulsystems durchführen, die auf ihrer Übung basierten. Wie auch immer, die wachsenden Forderungen, vom Unterricht fernzubleiben, verursachten ihr Probleme im Einklang mit ihrer öffentlichen Unterrichtsarbeit. Elliott hörte mitte der 1980er Jahre mit dem Unterrichten auf, um sich in Vollzeit dem Diversitätstraining zu widmen, wobei sie ihre Klassenzimmerübung für die Welt der Unternehmen neu entwickelte. Dies wurde positiv als eine Methode für Teamwork, Profit und eine "Win-Win- Atmosphäre" beworben. Für diese Unternehmensübung teilt Elliott eine multirassische Gruppe aufgrund ihrer Augenfarbe und setzt die blauäugigen Individuuen dann einer vernichtenden Herrschaft der Demütigung und Verachtung aus. In nur wenigen Stunden macht Elliotts Behandlung die blauäugigen Arbeiter zerstreut und mutlos und läßt sie über die einfachsten Anforderungen stolpern.
Unternehmen fanden die Idee, solche Übungen anzubieten, attraktiv, nicht bloß, weil sich seit den 70er und 80er Jahren zunehmend viele farbige Menschen in ihren Organisationen fanden, sondern auch wegen Entscheidungen des US-Gerichtshofs und der Bundespolitik, Multikulturalismus zu unterstützen, was durch Druck von Bürgerrechtsgruppen in ebendiesen zwei Dekaden aufgebracht worden war.
Viele Unternehmen zu jener Zeit kamen dazu, Diversitätstraining als Mittel zu sehen, negative rechtliche Folgen und schlechte Publicity abzuwenden. Elliott sagte: "Wenn dir kein anderer Grund einfällt, Rassismus in den Griff zu bekommen, dann betrachte es als wahre Geldsparangelegenheit." Elliott-basiertes Diversitätstraining wurde außerhalb der vereinigten Staaten verwendet. Diversitätstraining war im Vereinigten Königreich zu Beginn der 1990er Jahre wenig bekannt; jedoch, als der "Race Relations Amendment Act" 2000 in UK 2000 durchging, führte er 100 Diversitätstrainingsfirmen im Diversitätsverzeichnis auf. Nach einer Umfrage des "Chartered Institute of Personnel and Development" haben 70 Prozent aller Firmen Diversitätsrichtlinien, in denen das Diversitätstraining eine große Rolle spielt. Viele dieser Kurse sind mit einem "leichteren Schlag" als Elliotts Herangehensweise gestaltet, aber jene strikt nach Elliotts Modell werden auch beherzigt.
Erbe der ursprünglichen Übung Dean Weaver, Aufseher der Schulen Ricevilles von 1972 bis 1979, hielt sie für eine außerordentliche Lehrerin, die Dinge anders machte und andere Lehrer neidisch auf ihren Erfolg machte. Der ehemalige Schulleiter Steve Harnack bemerkte, daß sie ausgezeichnet darin war, formale Bildung zu vermitteln und empfahl, daß sie die Eltern hätte involvieren sollen, um weniger Probleme mit der Gemeinde zu haben. Elliotts frühere Kollegin Ruth Setka kommentiert zu der Haltung Ricevilles gegenüber Elliott: "Jeder hat sie satt. Ich habe es satt, von ihr und ihrem Experiment zu hören und wie jeder hier rassistisch ist. Das ist nicht wahr. Fahren wir fort."
Wissenschaftliche Forschung über die Blauäugig-Braunäugig-Übung Wissenschaftliche Forschung über Elliotts Experiment zeigt mittelmäßige Resultate für die Reduktion von Langzeit-Vorurteilen, aber sie läßt die Frage unschlüssig, ob der psychologische Schaden die potenziellen Vorteile aufwiegt. Gemessene Resultate über Diversitätstraining für Erwachsene sind mittelmäßig. Die Resultate einer Erhebungsstudie von 1990 der Utah State University waren, daß praktisch alle Teilnehmer berichteten, daß die Erfahrung bedeutungsvoll für sie war. Jedoch war die statistische Signifikanz zur Vorurteilsreduktion mäßig, und praktisch alle Teilnehmer, genauso wie der Versuchsleiter, berichteten Anspannung durch die Simulation.
Eine andere Untersuchung 2003, durchgeführt von Tracie Stewart an der Universität von Georgia, zeigte, daß weiße Schüler bezeichnend mehr an positiver Haltung zu asiatischen Amerikanern und Latinos gewannen, aber nur marginal positivere Einstellungen zu Afroamerikanern gewannen. In einigen Kursen können sich Teilnehmer frustriert über ihre "Unfähigkeit, sich zu ändern" fühlen und infolgedessen auf genau die Gruppen Wut entwickeln, denen gegenüber sie sich hätten sensibilisieren sollen. Es kann auch zu Angst führen, da Leute hypersensibel darüber werden, verletzend zu sein oder verletzt zu werden. Es gibt keine guten Daten über Langzeitresultate dieser Trainingsinitiativen.
Als Result der 1990er Forschung trug die Murdoch-Universität das Blauäugig-Braunäugig-Experiment nicht in ihre Liste der erfolgreichen Strategien, um Rassismus zu reduzieren, ein.
Privatleben Elliott war mit Darald Elliott (1934-2013) von 1955 bis zu seinem Tod verheiratet und hat vier Kinder. Sie hielten Residenzen in Osage, Iowa und Sun City, Kalifornien.
Emanze vom Amt
[Quelltext bearbeiten]sie hat jetzt eine Entscheidungsfunktion in der Hackordnung und kann ihre Rolle bei der scheiß Stadtplanung wahrnehmen. Sie ist jetzt beim Stadtplanungsamt und kann aus Kehl endlich mal eine schöne, bunte Stadt mit lauter Scheißgeschäften machen. Aber jetzt haben wir da die Kerosinpipeline vom Tanklager, die wir militärisch tarnen müssen. Also müssen wir sie leider unter halb Litze und Aune durchleiten und die Bächle und Wasserbecken und die komische Kanalisation zum Löschen von der Feuerwehr unauffällig ein bißchen deplazieren, so daß gerade noch keiner wohl bei einer Rauchvergiftung stirbt, wenn es bumm macht. Frauen sind halt die besseren Entscheidungsträger und man kann von ihrer Lehrerinnenautorität immer was lernen.