Diskussion:Johann Michael Ekling
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]Mir ist als Anfänger unklar, wie das [[1] in der 6. Anmerkung durch Jürgen Hamel, Über die mechanisch-optischen Werkstätten "Dolberg" und "Dolberg & Petri" in Rostock ersetzt werden kann. --87.176.99.71 10:57, 9. Nov. 2013 (CET)
- soll da ein Einzelnachweis ausgetauscht werden, oder was ist das Problem? Falls ersteres zutrifft:
bisherigen EN durch die neue Quelle ersetzen. Hilfe u.U. auf Hilfe:Einzelnachweise zu finden. --Schnirring (Diskussion) 11:03, 9. Nov. 2013 (CET)- Die Fußnoten 1 und 17 sind unbrauchbar, weil viel zu ungenau und ohne Autor und Titel eines Aufsatzes. Ekling wurde nicht in Matzleinsdorf geboren, sondern auf der Wieden.--Suessmayr Diskussion 10:48, 8. Jun. 2022 (CEST)
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Es ist schade, dass die Weblinks entfernt wurden, die einen klaren Bezug zu Ekling besaßen, indem sie illustrierten, was er als Gerätebauer geleistet hat. Auch nach dem Lesen der einschlägigen Bestimmungen kann ich nicht erkennen, warum hier ein Verstoß vorliegen soll. Meines Erachtens reduziert ihr Fehlen den Wert der Seite.79.249.182.134 11:19, 10. Nov. 2013 (CET)
Nachtrag Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Dieser Link http://dasmuseen.net/Wien/BezMus03/data/media/2687.JPG zeigt Eklings Werkstätten und war so erläutert, dass das betreffende Gebäude identifizierbar war. Da es nicht gelungen ist, Nachfahren Eklings zu ermitteln, besteht kaum Hoffnung auf ein Bild des Erfinders. So sind seine Werkstätten, neben den Instrumenten selbst, das einzige Zeitzeugnis dieses kleinen Ausschnitts aus der österreichischen Industriegeschichte. Es wäre schade, wenn diese Illustration fehlte. Ist es möglich, das Bild in den Text einzufügen, wenn das Wiener Bezirksmuseum Landstraße eine Zustimmung erteilt? Gruß79.249.182.134 18:13, 10. Nov. 2013 (CET)
Mutter "Eurosina"
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht kann man sich doch zur Einsicht durchringen, dass der Vorname "Eurosina" von Eklings Mutter ein Schreibfehler für "Euphrosina" war, der aus dem Taufbuch auf Eklings Taufschein kopiert wurde und so auch in seine Trauungseintragung gelangte.--suessmayr 18:40, 8. Jun. 2015 (CEST)
Geburtsbezirk
[Quelltext bearbeiten]Ekling wurde nicht in Matzleinsdorf geboren, sondern auf der Wieden (Wiedner Haupstraße 73). Die Pfarre ist nicht immer der Geburtsbezirk.--83.137.117.3 09:52, 8. Jun. 2021 (CEST)
Multiplikator nach Nobili
[Quelltext bearbeiten]--Langoktavian (Diskussion) 16:03, 16. Mai 2022 (CEST) Im Holbeingymnasium Augsburg wurde ja vor ein paar Jahren in fast baugleiches Galvanometer entdeckt. Das aufwendigste an diesen Konstruktionen ist der Winkelkranz mit Nonius, der eine Ablesegenauigkeit von geschätzt 5 Winkelminuten zulässt. An der oberen Nadel lässt sich die genaue Auslenkung nur ungenau schätzen. Mein Lösungsvorschlag, den ich beim Wettbewerb des Holbeingymnasiums einbrachte, war eine Messung der Ablenkung der oberen Nadel mit Hilfe eines Spiegels oder Kristalls, der mit der Nadel gekoppelt war. Dieses Prinzip war Ekling bekannt, schließlich baute er auch schon ein Spiegelgoniometer. Zur Messung definierte man einen Punkt der Reflexion, zum Beispiel an der Wand, als Nullpunkt. Bei der eigentlichen Messung wird dieser Lichtpunkt abgelenkt. Nun wurde das Gerät solange gedreht, bis der Lichtpunkt wieder am Nullpunkt war, und konnte dann exakt einen Winkel ablesen. Somit konnte man m. E. kleinste Ströme messen, die vor Ekling nicht messbar waren. Mit dieser Methode waren also Auslenkungen der Nadel im Winkelminutenbereich messbar, war also eine Weiterentwicklung der Erfindung von Nobili, der ja schon den Einfluss des Erdmagnetfelds durch die Verwendung astatischer Nadeln nahezu eleminierte. Dieses Gerät war messtechnisch seiner Zeit weit voraus.