Diskussion:Josef Meisinger

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 129.187.244.19 in Abschnitt Kriegsdaten 1. WK
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Fritsch-Affäre als vorläufiger Karriereknick Meisingers?

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Grundsätzlich fehlt in dem Artikel die Rolle Meisingers bei den ziemlich heiklen und gefährlichen Ermittlungen gegen den fränkischen Gauleiter Julius Streicher ab Februar 1939. Meisingers Ermittlungen über dessen Machenschaften führten zum einen zu Streichers Entmachtung im Febraur 1940 und zum anderen zu dessen Verurteilung in den Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozessen (Meisingers Bericht in IMT, Band 28, S. 55ff. veröffentlicht). Daß gerade Meisinger von Hermann Göring mit dem Ermittlungen gegen Hitlers Duz-Freund Streicher beauftragt wurde, spricht eigentlich für dessen weiterhin bestehende "Reputation" bei den nationalsozialistischen Machthabern, kann aber auch als Gelegenheit, sich nach der Fritsch-Affäre "rehabilitieren" zu wollen, gedeutet werden. (nicht signierter Beitrag von 77.22.183.185 (Diskussion) 11:39, 24. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Kurzbio Ivar Lissner?

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Die Ergänzung von Vielleser90 ist vielleicht richtig, aber die "Kurzbiographie Ivar Lissner" auf der angegebenen Webseite - ohne Autor und Quellenapparat - ist IMHO nicht als Nachweis verwendbar. Es ist wohl eher ein privathistorisches Projekt mit anderem Fokus. Ich habe die Änderungs deshalb revertiert. Kann die Quelle, aus der die Kurzbio die Meisinger betreffenden Details geschöpft hat, vielleicht direkt angegeben werden? -- MBq Disk 16:53, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ebenda

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Bitte nicht Referenzen der Form "Ebd." Seite soundso einfügen, sondern immer die genügend Informationen zur eindeutigen Identifikation einfügen, schließlich kann jeder weitere Fußnoten einschieben nach Überarbeiten des Texts.--Claude J (Diskussion) 18:29, 26. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Kriegsdaten 1. WK

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Vielleicht "meldete" er sich schon im Dezember 1916; eingetreten ist er laut den Akten (vgl. z. B. Kriegsstammrolle Nr. 16984 (Minenwerferkompanie 230), Nr. 93, unter "Bild 72" aufrufbar bei ancestry.de) erst am 15.1.17. Von einem "Reserve-Infanterie-Regiment 30" steht da auch nichts (Meisinger war nur bei der bayer. Armee, die hatte ein so bezeichnetes Regiment auch gar nicht), die Beförderung zum Vizefeldwebel scheint auch etwas zweifelhaft (letzte nachlesbare Beförderung zum Unteroffizier am 28.2.18). Na ja. - Sind die Angaben im Artikel aus einer "SS-Dienstaltersliste" o. ä. Nazi-Selbstauskunft, wo öfter etwas geflunkert bzw. "aufgetrumpft" wurde ? --129.187.244.19 16:17, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten