Diskussion:Karyogramm

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von FWS AM in Abschnitt Ungereimtheiten
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Herstellung:
"Zu Beginn der Zellteilung verkürzen sich die Chromosomen und werden dadurch unter dem Mikroskop erkennbar. Damit sie fotografiert werden können, werden sie nebeneinander ausgebreitet." (?)

Ich bin keine Genetiker, werde das aber auch ohne gesondertes Spezialwissen mal korrigieren -- lg Robodoc 18:16, 23. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Also ich will ja nichts sagen, aber das Herstellungsverfahren ist schon sehr ungenau! Das könnte man schon etwas genauer gestalten, oder nicht?

Was kann aus einem Karyogramm "gelesen" werden? Für was dient es noch, außer der Darstellung der Chromosomen?

FALSCH!


Ist wirklich sehr ungenau, außerdem sollte die gebräuchlichere GTG-Färbung für Karyogramme erwähnt werden. Die grundlegende Chromosomenanalyse im Karyogramm, wird nämlich nicht mit teuren (FISH) Verfahren gemacht. Größere Translokationen und Trisomien werden problemlos mit der Giemsa-Trypsin-Giemsa-Bandenfärbung erkannt.

FISH-Diagnostik dient eher dem Auffinden komplexerer Rearrangements und zB Mikrodeletionssyndromen usw.

edit: ist unter Chromosom -> G-Bänderung zu finden :)

lg Brandbombär 31.07.2008

Abbildung

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Wenn das die Abbildung des Karyogramms ist - warum findet sich darauf ein X und ein Y Chromosom statt zweifach X? (nicht signierter Beitrag von 85.178.127.234 (Diskussion | Beiträge) 13:10, 9. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Herstellung

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Es ist wirklich sehr ungenau, was die Herrstellung betrifft. Ich bin kein Genetiker und kann deswegen damit nichts anfangen. (nicht signierter Beitrag von 79.245.89.212 (Diskussion) 14:41, 6. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Überarbeitungen Februar 2013

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  • Ich hab den Abschnitt Erstellung eines Karyogramms mal überarbeitet. Was noch fehlt: Es wird ja mit den Chromosomen nicht nur eine Giemsa-Färbung sondern eine Giemsa-Bänderung gemacht, sonst könnte man die Chromosomen innerhalb einer Gruppe nicht unterscheiden. Auch fehlt die Möglichkeit, ein Karyogramm auch aus anderen Zelltypen zu erstellen. Macht man bei Patienten nur wenn es einen guten Grund dafür gibt, zum Beispiel um den Karyotyp eines Tumors festzustellen. Bei allen möglichen Zellkulturen kann man damit auf Chromosomenmutationen testen.
  • Im Abschnitt Humanes Karyogramm sollte besser zwischen Karyotyp und Karyogramm abgegrenzt werden. Der Karyotyp ist nicht die Kurzform, sondern die eigentliche Beschreibung des Genoms, während ein Karyogramm eine Methode ist, diesen zu bestimmen. Vollsequenzierung wäre eine (theoretische) andere.
  • Der Abschnitt Chromosomenbestände verschiedener Eukaryoten gehört eigentlich gar nicht hier her, sondern nach Karyotyp oder nach Chromosom#Tabelle: Zahl der Chromosomen in normalen Körperzellen. Wobei in jedem Fall deutlich gemacht werden muss, woher die Zahlen kommen (Einzelnachweis)
  • Das Ziel eines Karyogramms ist es, mögliche genetische Risiken und familiär bedingte Erbkrankheiten [4] vorzeitig zu erkennen oder sie auszuschließen. Das ist so in der Humangenetischen Klinik. Das wird aber auch benutzt um den Karyotyp von Arten zu bestimmen, oder von Zellkulturen oder von Tumorzellen. Erbkrankheiten sind also nur eine von mehreren Anwendungen

d65sag's mir 22:15, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ungereimtheiten

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Die im Artikel abgebildeten Karyogramme sind solche einer normalen somatischen Zelle, die nicht eine Replikation durchlaufen hat und somit den Chromosensatz 2n, 1c besitzt. Im Abschnitt zur Herstellung steht aber, es würden Metaphase-Chromosomen genommen; diese haben jedoch den Chromosomensatz 2n, 2c. Da man Karyogramme offensichtlich so oder so darstellen kann, sollte das vielleicht ergänzt werden. Denn halte ich mich zurück, weil ich nicht vom Fach bin. Gruß, FWS AM (Diskussion) 09:24, 10. Aug. 2022 (CEST)Beantworten