Diskussion:Kloster Allerheiligen (Schwarzwald)
Galerie
[Quelltext bearbeiten]Verschiedene Ansichten der Ruine
von der Artikelseite entfernt. Ohne Bildbeschreibung sind die Darstellungen inhaltslos. Wiedereinfügen erfolgt, wenn ich die Ansicht beschreiben kann -- Pischdi >> 21:36, 22. Mär. 2008 (CET)
Hallo Pischdi, weshalb hast du die Bildergalerie entfernt? Dann solltest du auch dieses hier
entfernen, da es ebenso inhaltslos ist. Bei der Galerie handelt es sich um verschiedene Ansichten der Ruine. Ich kann leider nichts hinzufügen, jedoch hat die Überschrift mMn ausreichend Aussagekraft und Relevanz. Ich füge sie daher wieder ein. Du kannst sie ja gerne ergänzen, aber bitte nicht vorschnell entfernen. Gruß --Nixalsverdruss! 17:36, 24. Mär. 2008 (CET)
- Es ist nicht sinnvoll, viele ähnliche Bilder in den Artikel einzufügen, die keine distinktive Aussage haben. Siehe auch Wikipedia:Artikel illustrieren. Bilder sollten auf Wikimedia Commons hochgeladen und dort in eine zu diesem Artikel passende Kategorie eingebunden werden. Diese kann dann von hier aus verlinkt werden. --Sitacuisses 21:49, 24. Mär. 2008 (CET)
- Nr. 3 ist nun ordentlich beschriftet wieder drin. 1 und 2 zeigen das gleiche und sind letztendlich das gleiche Motiv wie die Klosterkirche von außen, lediglich von innen fotografiert, so dass die Seitenkapelle nicht deutlich wird. Die ist in 4, das bei entsprechend Platz rein könnte, gut sichtbar. Allerdings würde ich auch andere Ruinenreste, jenseits der Kirche, lieber drin haben, bspw. die Gartenmauern... -- Pischdi >> 13:10, 25. Mär. 2008 (CET)
- Nr. 4 ist jetzt auch beschrieben undwieder drin, auf die anderen beiden würde ich verzichten wollen. -- Pischdi >> 23:15, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, dann habe ich mir die Mühe nicht ganz umsonst gemacht. Ich bin hier leider kein Sachverständiger und kann daher keine genaue Beschreibung abgeben. Wenn ich unterwegs bin fotografiere ich oft viele Dinge und schau nach, obe diese Bilder eventuell hier bei WP zu gebrauchen sind. Prinzipiell finde ich Bildgalerien (mit max 8 Bildern) am Ende eines Artikels schön, interessant und durchaus auch angemessen. Anscheinend gehöre ich da aber einer Minderheit an. Gruß --Nixalsverdruss! 05:41, 9. Apr. 2008 (CEST)
Autor: Pischdi
kennst Du? Der relevante Teil ist am Ende von Kapitel 22. Gruss --Wuselig 12:02, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Jetzt ja ;-) Danke für den Tipp, habe Mark Twain eingebaut. -- Pischdi >> 21:40, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hatte gehofft Du siehst es noch vor der Deadline, aber Deine Umsetzung ist gelungen. --Wuselig 00:09, 6. Apr. 2008 (CEST)
Review Jun-Aug 2008: Kloster Allerheiligen (Schwarzwald)
[Quelltext bearbeiten]war eigentlich für den letzten SW gedacht, wurde aber nicht rechtzeitig fertig. Ziel des Reviews ist eine erfolgreiche KLA. -- Pischdi >> 19:57, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Lesenswert allemal. Paar Kleinigkeiten: Bei der Lagebeschreibung wird diese Gründungssage erwähnt, sollte man hier nicht mit einem Nebensatz die tatsächlichen Ursachen andeuten, warum ausgerechnet an diesem abgelegenen Ort Kloster gegründet wurde? Bei der Schilderung weshalb ausgerechnet Prämonstratenser dort hin kamen, klingt es so als ob diese selbst sich dafür entschieden hätten. Bei allen Klostergründungen die ich kenne, hat Gründer/Stifter festgelegt, wer dort einziehen soll. War das in Allerheiligen anders? Kann man was über soziale Herkunft der Stiftsherren sagen? Es gab immerhin auch einige Norbertinerstifte die nicht nur Adelige aufnahmen. Hat sich da was im Laufe der Zeit verändert? Gibt es Hinweise auf das innere Klosterleben - irgendwelche Konflikte etwa, theologische Streitigkeiten o.ä.? Über Ausstattung wird im wesentlichen nur im Zusammenhang mit Verkauf gesprochen. Kann man etwas mehr zur Kunstwerken und Ausstattung im Allgemeinen sagen? 5000 Bände in Klosterbibliothek sind auch nicht gerade wenig - kann man da mehr zu sagen? Irgendwelche besonderen erwähnenswerte Stücke vielleicht? Fragen sind nicht als ablehnende Kritik gemeint, da offenbar Literaturlage nicht gerade üppig aussieht. Machahn 19:04, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Machahn, danke für das Feedback. Einiges davon ist umsetzbar und folgt in den nächsten Tagen, wenngleich der größte Teil der Literatur tatsächlich auf "Heimatforscher-Niveau" ist... Gruß -- Pischdi >> 18:26, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Nochmal zum Klosterpersonal: wie sah es in Allerheiligen aus, gab es neben den canonici auch Laienbrüder (conversi)? Machahn 23:10, 9. Jul. 2008 (CEST).
- Habe ich eingefügt. Bei der Lage und der geringen Zahl Kanoniker brauchte das Stift Konversen. -- Pischdi >> 09:03, 27. Jul. 2008 (CEST)
- Nochmal zum Klosterpersonal: wie sah es in Allerheiligen aus, gab es neben den canonici auch Laienbrüder (conversi)? Machahn 23:10, 9. Jul. 2008 (CEST).
- Hallo Machahn, danke für das Feedback. Einiges davon ist umsetzbar und folgt in den nächsten Tagen, wenngleich der größte Teil der Literatur tatsächlich auf "Heimatforscher-Niveau" ist... Gruß -- Pischdi >> 18:26, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Ich empfand die unverhoffte Verwendung des Begriffs "Norbertiner" statt "Prämonstratenser" als irritierend. Gut - ich habe durch den Suchklick bei den "Prämonstratensern" etwas dazugelernt, dem Lesefluss im Artikel war dies aber abträglich.--Wuselig 09:09, 6. Aug. 2008 (CEST)
- Habe Norbertiner durch Prämonstratenser ersetzt. -- Pischdi >> 10:33, 10. Aug. 2008 (CEST)
- Gibt es bei der Durchsetzung der "Straßburger Landesherrschaft" Zusammenhänge mit der großen Politik der damaligen Zeit? Fortsetzung der Reunionspolitik, Annäherung Frankreichs und Österreichs im Siebenjährigen Krieg? Ich kam nur drauf wegen der zeitlichen Koinzidenz.--Wuselig 10:02, 6. Aug. 2008 (CEST)
- Guter Hinweis. Dazu gibt es in der Literatur leider gar nichts, dort wird die endgültige Durchsetzung immer an der Familie Rohan festgemacht. Da die umliegenden Gebiete alle straßburgisch waren und die meisten Güter des Klosters in straßburger Gebiet lagen, würde ich der Weltpolitik per se nicht ganz so viel Gewicht geben. Aus Straßburger Sicht waren die alten Allerheiliger Sonderrechte und die daraus resultierenden Steuerstreitigkeiten sicherlich auch ohne selbige Grund genug, gegen die Vorrechte des Stifts vorzugehen, insbesondere wenn man den Finanzbedarf der Rohans sieht (die kleine Stadtwohnung sowie - zugegeben etwas später hinzukommende - bescheidene Hütte in Zabern). -- Pischdi >> 10:33, 10. Aug. 2008 (CEST)
- Ich bleibe schon am zweiten Satz der Einleitung stecken. Obwohl an der Gründung ... nicht zuletzt aufgrund seiner ... Gründungsgeschichte in der Wirkung und Bedeutung beschränkt. Das verstehe ich nicht (, ohne den Rest zu lesen). Diese unverständliche Art eines "Resumées" sollte hinten platziert werden. -- KaPe 15:09, 7. Aug. 2008 (CEST)
- Die Einordnung, welche Bedeutung das Stift hatte (nämlich politisch nur eine sehr lokale, theologisch etwas mehr), gehört nach meinem Verständnis schon in die Einleitung. Ich versuche, das lesbarer zu schreiben. -- Pischdi >> 10:33, 10. Aug. 2008 (CEST)
- Ich bleibe schon am zweiten Satz der Einleitung stecken. Obwohl an der Gründung ... nicht zuletzt aufgrund seiner ... Gründungsgeschichte in der Wirkung und Bedeutung beschränkt. Das verstehe ich nicht (, ohne den Rest zu lesen). Diese unverständliche Art eines "Resumées" sollte hinten platziert werden. -- KaPe 15:09, 7. Aug. 2008 (CEST)
KLA Kloster Allerheiligen (Schwarzwald) vom 3. September 2008 erfolgreich
[Quelltext bearbeiten]Das Kloster Allerheiligen auf der Gemarkung von Oppenau im Schwarzwald ist ein heute noch als Ruine vorhandenes ehemaliges Prämonstratenser-Chorherrenstift. Das im Lierbachtal, einem Seitental des Renchtals, gelegene Stift bestand von circa 1195 bis zu seiner Säkularisation 1803 und hatte in dieser Zeit durch seelsorgerische Aufsicht und Klosterschule religiösen und kulturellen Einfluss auf Gebiete des mittleren Schwarzwalds, insbesondere auf das Rench- und das Achertal. Obwohl an der Gründung Allerheiligens die führenden Adelsgeschlechter Süddeutschlands beteiligt waren und das Stift 1657 zur Abtei erhoben wurde, blieb es auf einen regionalen Wirkungskreis beschränkt und trotz seines langen Bestehens in seiner politischen Bedeutung hinter anderen süddeutschen Klostergemeinschaften zurück. Nach der Auflösung des Stifts zerfielen die Gebäude, bis Mitte des 19. Jahrhunderts die Ruinen als touristische Attraktion wiederentdeckt wurden.
- nicht ganz fertiggewordener Teilnehmer am letzten SW, jetzt nach RVG hier. Als Hauptautor neutral. -- Pischdi >> 21:18, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Machahn 22:07, 27. Aug. 2008 (CEST) Pro Hab den Artikel im Review gesehen und finde ihn auch angesichts der offenbar nicht gerade üppig sprudelnden Literatur lesenswert.
- BangertNo 13:04, 28. Aug. 2008 (CEST) Kontra Ein schöner Artikel aber (noch) Contra. Der Grund: Die Geschichte der Nutzung zwischen 1878 und 1947 fehlt komplett! --
- Grüße aus Memmingen 13:08, 28. Aug. 2008 (CEST) Prominus, bitte den Geschichtsteil vervollständigen. So wirst Du, falls Du den Schritt gehen wirst, keine exzellenz Kandidatur bestehen! --
- Wuselig 13:57, 28. Aug. 2008 (CEST) Pro Ob in den zwei verschlafenen Hotels, in einem verschlafenen, abgelegenen Schwarzwaldtal zwischen 1878 und 1947 grosse, oder auch nur akleine Geschichte geschrieben wurde wage ich zu bezweifeln, aber vielleicht findet sich ja noch was ;-). Für ein Lesenswertpro reicht der derzeitige Bestand allemal. --
- quetsch dann sollte evtl. ein Satz rein, wie die Art: Zwischen 18YY und 19YY sind keine Nennenswerte Ereignisse rund um die Ruine geschehen. Aber vielleicht hat ja eine hohe politische/kirchliche Persönlichkeit das ehem. Kloster besucht? --Grüße aus Memmingen 19:47, 29. Aug. 2008 (CEST)
- wenn nichts passiert ist, gibt es nichts zu berichten. Man kann aber nicht behaupten es sei nichts passiert, wie Du und ich ja beide spekulieren, hätte ja was passiert sein können. Oder wie war das mit den Assyrern?. Die kannten schon die drahtlose Telegrafie, weil man dort keinen Kupferdraht gefunden hat. ;-)--Wuselig 21:08, 29. Aug. 2008 (CEST)
- An "wesentlichen" Ereignissen habe ich gefunden, dass das Hotel 1929 einen Pächterwechsel hatte. August Neidhart hat während eines Hotelaufenthalts an seiner Operette Schwarzwaldmädel weitergearbeitet. Beides ist jetzt nicht wirklich spannend. -- Pischdi >> 14:16, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Man könnte eine Formulierung finden wie: Im Zeitraum zwischen 18xx und 19xx ist nur dokumentiert/bekannt, dass 1929 ein Pächterwechsel stattgefunden hat. --BangertNo 21:56, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, aber was hat das dann groß mit dem Prämonstratenserstift zu tun? -- Pischdi >> 23:37, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Man könnte eine Formulierung finden wie: Im Zeitraum zwischen 18xx und 19xx ist nur dokumentiert/bekannt, dass 1929 ein Pächterwechsel stattgefunden hat. --BangertNo 21:56, 2. Sep. 2008 (CEST)
- An "wesentlichen" Ereignissen habe ich gefunden, dass das Hotel 1929 einen Pächterwechsel hatte. August Neidhart hat während eines Hotelaufenthalts an seiner Operette Schwarzwaldmädel weitergearbeitet. Beides ist jetzt nicht wirklich spannend. -- Pischdi >> 14:16, 30. Aug. 2008 (CEST)
- wenn nichts passiert ist, gibt es nichts zu berichten. Man kann aber nicht behaupten es sei nichts passiert, wie Du und ich ja beide spekulieren, hätte ja was passiert sein können. Oder wie war das mit den Assyrern?. Die kannten schon die drahtlose Telegrafie, weil man dort keinen Kupferdraht gefunden hat. ;-)--Wuselig 21:08, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Marcus Cyron 12:08, 29. Aug. 2008 (CEST) Pro - sehr schön, mehr davon.
*pro Ganz nett, eindeutig lesenswert. -- 80.139.119.238 21:55, 4. Sep. 2008 (CEST) Wahl bereits am 3. 9. um 23:59 abgelaufen. --MARK 22:10, 4. Sep. 2008 (CEST)
4:1 Pros zu Contras, damit ist der Artikel mit drei erforderlichen Pros mehr, lesenswert. Die durchgestriche Stimme wurde wegen Abgabe nach
Vertsreichen der Wahlfrist micht gewertet. Wäre sie gewertet worden, hätte das das Ergebnis nicht verändert.
Version zum Auswerungszeitpunkt. --MARK 09:43, 5. Sep. 2008 (CEST)
Liste der Pröpste
[Quelltext bearbeiten]aus Artikel hierher, zum ordentlich in den Text einarbeiten:
Liste der Pröpste und Äbte<ref>Albert Krieger, Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, 1905, Spalten 37–39</ref>
Pröpste
- Gerungus 1216
- Heinricus 1233
- Conradus 1291
- Johannes 1335
- Wernhardus 1356
- Eberhardus (Aberhart) 1356
- Fritsche 1365
- Johans von Mulnheim 1391
- Berthold Schoub von Wyggerßheim, (Berthold Schaupp von Wickersheim) 1407
- Cuonemannus 1437
- Ruolmann 1440
- Andres 1469
- Georium Federlin (Verwalter) 1474
- Johannes 1477
- Petrus Müller 1494
- Heinrich Vehle (Velle) 1518
- Matheus Baumgartter 1535
- Gregorius Küeffer 1544
- Martinus Rothermel 1562
- Martinus Ducher 1565
- Jodocus Sebold 1572
- Henricus Schmidt 1590
- Jacobus Jelin 1594
- Joannes Schüssler von Prag 1599
- Laurentius 1636
- Norbert Hodapp 1653
Äbte
- Anastasius Schlecht, 1657–1695
- Albertus Schleck, 1695–1705
- Josephus Seitz, 1705–1709
- Engelbertus Mathis 1709
- Isfridus Bresslin ()
- Joachim Bahr ()
- Lorenz Schlecht 1752
- Karl 1760
- Isfried Christ 1777
- Felix 1783
- Wilhelm Fischer 1797–1801
- bis 1803 unter der Aufsicht des Hochstifts Straßburg