Diskussion:Kompendium des Katechismus der Katholischen Kirche
Textänderungen
[Quelltext bearbeiten]Folgende Passagen waren wörtliche Übernahmen von dort:
dass das Kompendium ganz auf den Katechismus in seiner Vollform verweist und bewusst immer die einzelnen Bezugsnummern angibt, sodass bei den oft knappen Formulierungen bei Bedarf rasch eine umfänglichere Darstellung gefunden werden kann. Die Einleitung verweist auch auf drei grundlegende Merkmale des Kompendiums: die erwähnte enge Zuordnung und Abhängigkeit vom Katechismus, die dialogische Struktur, also mit Frage und Antwort, und die Verwendung von Bildern für die Katechese. ...
Keine Antwort sollte in der Regel mehr als sechs bis acht Zeilen umfassen. 13 Farbbilder, meist aus der Kunst von Antike und Mittelalter, wollen die Katechese begleiten. Viele längere Vätertexte, oft als Einleitung zu den einzelnen Teilen, und kurze Merksätze der Kirchenväter unterstützen die Ausführungen. Dabei fällt auf, dass die Kirchenväter des Ostens mit der Liturgie der Ostkirchen und den Ikonen starke Berücksichtigung erfahren. Das Kompendium enthält gezielte Zeugnisse der Heiligen Schrift, vor allem des Neuen Testamentes, verzichtet aber weitgehend auf genauer nachgewiesene Zitate der Ökumenischen Konzilien, besonders des Zweiten Vatikanischen Konzils (gewiss, um den Text nicht zu überlasten und angesichts der Möglichkeit eines Nachschlagens im Katechismus selbst).
Ich habe umformuliert.
Papst Benedikt XVI. hat damit nicht nur einen großen Wunsch seines Vorgängers erfüllt, wozu er selbst in anderer Funktion am meisten beigetragen hat, sondern er spricht drei Erwartungen besonders aus: ... nebst den Zitaten habe ich herausgenommen, da die Inhalte, soweit m.E. hier relevant, im übrigen Text schon enthalten sind und wiederum nur wörtlich kopiert waren..
Die einleitenden Zitate habe ich belegt. Freundlicher Gruß. +verneig+ Botulph 23:58, 26. Okt. 2011 (CEST).