Diskussion:Landstreitkräfte Österreich-Ungarns 1867–1914/Archiv/1
Anmerkung
In der Wikipedia hat man sich geeinigt, in Österreich-bezogenen Artikel österreichische Hochsprache bedingt zuzulassen. Niemand in Österreich sagt "Januar" - in keinem der unterschiedlichen Dialektgebiete.
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Umbau des Artikels zum Überblick über die "gesammte bewaffnete Macht"
Da es wohl nicht viel Sinn machen würde, für die Landstreitkräfte eine Übersicht zu schreiben und dann über die "gesammte bewaffnete Macht", die ja letztlich in den Krieg gezogen ist und nicht nur Landstreitkräfte sondern auch See- und Luftstreitkräfte beinhaltete, einen weiteren Artikel zu beginnen, würde ich es als sinnvoll erachten, diesen Artikel einfach dahingehend um- und auszubauen, dass er eben die "gesamte Armee Österreich-Ungarns", mit all ihren vier (soweit ich weiß) Teilstreitkräften, umfasst. Ich wüsste nämlich gar nicht, warum ausgerechnet über die Landstreitkräfte eine eigene Übersicht geschrieben werden soll, und nicht besser gleich über die ganze Armee. Denn über die Teilstreikräfte gibt es ohnehin eigene Artikel (die eigentlich gut ausgebaut werden sollten, anstatt alles in Riesenartikeln, die man kaum noch übersichtlich halten kann, unterzubringen).
Ich weiß nicht wie lang der Artikel über die gesammte bewaffnete Macht sein sollte, wenn man bedenkt, dass Angaben zu den Teilstreitkräften primär in ihren eigenen Artikeln stehen sollten. Aber ich nehme an, der Artikel über die gesammte Macht wird sich eher auf die Kriegszeiten fokussieren, mit Schwerpunkt erstem Weltkrieg. Also wird nötig sein:
- ein Geschichtsabschnitt, mit Darstellung der chronologischen Entwicklung der gesammten Armee (von der Struktur, den Aktivitäten und dem Gesamtumfang her - ohne sich in Details über die Teilstreitkräfte zu verlieren, es sei denn, es geht um die Beschreibung eines Kriegsverlaufes)
- Ein Überblicksabschnitt über die Struktur der gesammten Macht, wie sie sich zusammensetzte, wann sie gebildet wurde, und was die Unterschiede zwischen Friedens- und Kriegszeiten waren
- weitere Punkte, die nicht die Teilstreitkräfte im Einzelnen betreffen, sondern alle Teilstreitkräfte zusammen betreffen - was auch immer das nun alles war.
Ich glaube so sollte sich das ganz gut hinkriegen lassen! Was mit den gegenwärtigen Absätzen passiert, die ich nun nicht erwähnt habe, weiß ich auch nicht. Ich frage mich nämlich, ob es so sinnvoll ist, die Präsenzen der jeweiligen Teilstreitkräfte aufzuzählen - die wären vielleicht besser in den Einzelartikeln besser untergebracht. So weit mal meine Vorschläge. SG -- Otto Normalverbraucher 21:25, 19. Jun. 2007 (CEST)
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Tierärztlicher Beamter
Der tierärztliche Beamte der Kavallerie, war der Zivilist oder wie soll man sich das "Beamter" vorstellen? Ein Tierarzt der für die Armee arbeitete? --SwissAirForceSoldier 01:03, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Es gab die Kategorie der Militär-Beamten, die uniformiert waren und ein eigenes Korps darstellten. Es waren keine Soldaten im Sinne der Militärgerichtsbarkeit, wohl aber Angehörige der Armee, Dienstherr war somit das Kriegsministerium. Die Uniformierung findet sich Commons: Military uniforms of Austria-Hungary – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienundCommons: Details of military uniforms of Austria-Hungary – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Servus,--Steinbeisser 07:47, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Sehr informativ, danke. Immer wieder spannend, die Militärhistorie. --SwissAirForceSoldier 20:15, 2. Jun. 2009 (CEST)
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Sprachprobleme
Im betreffenden Textteil werden
- Kommandosprache (einheitlich Deutsch)
- Dienstsprache (Deutsch, bei der k.u. Landwehr Ungarisch)
- Regimentssprache (je nach Muttersprachen der Mannschaft, es konnten daher auch mehrere Sprachen sein)
erklärt. Der folgende Textteil, den ich entfernt habe, steht dazu in Widerspruch:
unter den Regimentern gab es österreichische (deutsche Kommandosprache) und ungarische (ungarische Kommandosprache). Alle Truppenteile, die nicht aus dem Königreich Ungarn stammten, waren „deutsche Regimenter“, egal ob es sich um Polen oder Kroaten handelte.
Wer kann das aufklären?
--Wolfgang J. Kraus 15:43, 23. Jul. 2009 (CEST)
Da muß einer drin herumgefuhrwerkt haben, ohne daß ich das mitbekommen habe. die „Deutschen“ und die „Ungarischen“ Regimenter beziehen sich nur auf die Art der Uniformierung!
Wie es im Artikel steht ist es korrekt.--Steinbeisser 16:02, 23. Jul. 2009 (CEST)
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Infanterieregimenter 28 und 36
Neuere Forschungen haben ergeben, dass die beiden Regimenter mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht zum Gegner desertiert sind, sondern aufgrund ungünstiger Lageentwicklung auf dem Gefechtsfeld aufgerieben wurden. Bitte daher, den entsprechenden Hinweis im Text zu korrigieren. Coelian 19:13, 26. Jul. 2009 (CEST)
Der überwiegende Teil der beiden Regimenter ist davongelaufen, was die zurückgebliebenen deutsche Offiziere und Mannschaften dem Brigadekommando gemeldet haben. Daraufhin wurden die Regimenter unehrenhaft aufgelöst, die Fahnen verbrannt. (Es sind im übrigen so viel Tschechen desertiert, daß sowohl die Russen als auch die Italiener ganze Regimenter aus Überläufern gebildet und gegen Österreich-Ungarn eingesetzt haben.) --Steinbeisser 09:18, 27. Jul. 2009 (CEST)
Verzeihung, aber das stimmt erwiesenermaßen nicht. Erstens verfügte keines der beiden Regimenter über eine nennenswerte Zahl deutschsprachiger Mannschaften, d.h. bei den Soldaten, die nach der Schlacht noch übrig waren (in beiden Fällen etwa 300 - 400 Mann bei einer ursprünglichen Regimentsstärke von ca. 2000 Mann vor dem letzten Gefecht), handelte es sich ebenfalls um Tschechen. Davongelaufen ist weder das IR 28 noch das IR 36, beide Verbände wurden im Kampf mit zahlenmäßig überlegenen russischen Truppen zerschlagen, wobei zahlreiche Offiziere und Soldaten in Gefangenschaft gerieten. Aufgrund der hohen Gefangenenzahl entstanden wenig später Gerüchte, die Regimenter hätten dem Feind nicht den notwendigen Widerstand entgegengesetzt. Diese wiederum wurden später auch von den jeweiligen Divisions- und Brigadekommandos verbreitet, die von eigenen, schweren Führungsfehlern ablenken wollten. Zumindest im Fall des IR 28 ergab eine später durchgeführte militärgerichtliche Untersuchung, dass sich das Regiment auch während seiner letzten Schlacht tadellos verhalten hatte und die exorbitant hohen Verluste auf die ungünstige Lageentwicklung zurückzuführen gewesen waren. Die Regimentsfahnen wurden übrigens auch nicht verbrannt, sondern an das Heeresmuseum in Wien abgegeben. Die Fahne des IR 28 wurde später an den wiederaufgestellten Truppenkörper zurückgegeben, sie befindet sich heute im Heeresmuseum in Prag. Belege für die Aussagen können gerne zur Verfügung gestellt werden. Zur Frage des Einsatzes von tschechischen Kriegsgefangenen auf Seiten der Entente sei auf den Artikel über die tschechischen Legionen verwiesen. -- Coelian 21:58, 27. Jul. 2009 (CEST)
Wenn Du Belege hast, dann laß mal sehen.....unabhägig davon gibt (resp. gab es) Augenzeugen die die Sache anders erzählen. Mein Großvater einstmals im k.k. Landwehr Infanterie Rgt Nr 6 (Eger) lag mit seiner Einheit während des bewussten Ereignisses neben dem IR 28 (Originalton: in da Nohchd sans olle ahf uh davua - dö Dschechn, dö Hundsmisrablinga - nach fünfzig Jahren war der noch stinksauer auf die) aber wie dem auch sei, in diesem Artikel findet sich diese Episode sowieso nur in entschärfter Form, weswegen ohne Nachweise die ganze Aufregung eh für die Katz ist. --Steinbeisser 12:42, 28. Jul. 2009 (CEST)
Als Belege vergleiche:
Josef Fučík, Osmadvacátníci. Spor o českého vojáka I. světové války [Achtundzwanziger. Im Streit um die tschechischen Soldaten des Ersten Weltkriegs], Praha 2006.
Richard Lein, Das militärische Verhalten der Tschechen im Ersten Weltkrieg, Phil. Diss., Wien 2009.
Christian Reiter, Der Untergang des IR 36. Der „Verrat“ der tschechischen Soldaten im Gefecht bei Sieniewa 1915, Phil. Dipl. Arb., Wien 2008.
Sowie die in den drei Werken zitierten Akten aus dem Wiener Kriegsarchiv. Bin übrigens nicht der Meinung, dass hier eine Aufregung entstanden wäre, ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass eine Desertion der beiden Regimenter heute aufgrund neuerer Forschungen stark angezweifelt wird.
-- Coelian 19:48, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Von mir aus lassen wir es so (Aufregung war übrigens nicht wörtlich zu nehmen) Bleibt allerdings die Frage, was war mit dem IR 36, das wurde nicht rehabilitiert -warum nicht? --Steinbeisser 07:32, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Im Fall des IR 28 blieb nach dessen Auflösung ein Marschbataillon (Nr. XI) übrig, das aufgrund des Kriegseintritts Italiens nicht aufgeteilt, sondern an die Südwestfront entsendet wurde, wo es sich in den ersten Isonzoschlachten besonders auszeichnete. Aufgrund dieser Leistungen beantragte das Kommando der Südwestfront im August 1915, das IR 28 aus den Resten dieses Bataillons wieder aufzustellen. Das Urteil des Feldgerichts der 28. ITD, welches das Regiment letztlich entlastete, folgte erst im Dezember 1915. Das IR 36 hingegen wurde im Mai 1915 zur Gänze aufgelöst und die Mannschaft aufgeteilt, weshalb der Fall von den Behörden rasch ad acta gelegt wurde und es später auch keine Initiativen gab, das Regiment wieder aufzustellen oder zu rehabilitieren.
- -- Coelian 09:01, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, das erklärt einiges - ich werde das auch so in den Artikel übernehmen! Servus, --Steinbeisser 10:13, 30. Jul. 2009 (CEST)
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Mobilmachung
Der dort beschriebene Vorgang stimmt nicht. Die Regimenter marschierten mit ihrer vollen Sollstärke aus. Die Marsch-Baone waren Interimsformationen die, sobald ihr Regiment entsprechende Verluste im GEfecht erlitten hatte, aufgelöst werden sollten um es wieder auf Sollstärke zu bringen. Bis dahin kämpften sie im Rahmen sog. Marschbrigaden, um die Anfängliche Stärke an Feuergewehren während der Eröffnungsschlachten zu erhöhen. In den ruhigeren Phasen konnte das dazu führen dass manche Reg. sogar ein VI, VII oder VIII Baon hatten. Im Herbst 1914 verschwanden die Marschbrigaden aus der Ordre de Bataille. Vgl. Österreich-Ungarns letzter Krieg Bd. I
Servus! --78.104.125.175 06:32, 24. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, ist geändert -- Steinbeisser ...habe die Ehre! 16:51, 24. Jul. 2010 (CEST)
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Massendesertation
Ich habe diesen Abschnitt in den Artikel Österreich-Ungarns Armee im Ersten Weltkrieg verschoben, weil er eigentlich da hineingehört. Stoabeissa ...'pas de problème! 08:36, 19. Okt. 2012 (CEST)
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Lemmafrage
Wieso heißt das Lemma dieses Artikels Österreichisch-Ungarische Landstreitkräfte 1867–1914 und nicht – wie man aus dem ersten Einleitungssatz entnehmen bzw. schlussfolgern könnte – Österreichisch-Ungarische Landstreitkräfte 1867–1918?
Kann das bitte jemand erklären? --Benatrevqre …?! 14:15, 12. Nov. 2012 (CET)
- Weil das der Friedensstand ist. Während des Krieges wurden dermaßen viele Änderungen vorgenommen, daß das einen eigenen Artikel füllt. -- Stoabeissa ...'pas de problème! 14:37, 12. Nov. 2012 (CET)
- Aha ok, und wie lautet dieser eigene Artikel, nicht etwa Österreich-Ungarns Armee im Ersten Weltkrieg? --Benatrevqre …?! 14:47, 12. Nov. 2012 (CET)
- Nein, natürlich nicht. Dieser Artikel, der noch geschrieben werden muß - und zwar von jemanden der viele, viele Quellen hat und noch mehr Zeit und der möglichst in Wien wohnt um jeden Tag auf's neue in das Staatstarchiv zu laufen - müsste ungefähr heißen: „Die Entwicklung der k.u.k. Landstreitkräfte 1914 - 1918“ - oder so ähnlich. -- Stoabeissa ...'pas de problème! 15:13, 12. Nov. 2012 (CET)
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I.R. 115 und die preußische Armee
"So konnte sich einerseits kein traditionelles Verhältnis der Regimenter zu bestimmten Orten und deren Bevölkerung bilden (wie es z. B. in der Preußischen Armee durchaus gefördert wurde - das InfRgt. 115 lag seit seiner Gründung 1622 bis zu seiner Auflösung 1919 nur in Darmstadt)."
Das mag ja sein, nur gehörte das I.R. 115 nicht zur preußischen, sondern zu großherzoglich-hessischen Armee.
--Wolfgang Fieg (Diskussion) 06:42, 8. Dez. 2012 (CET)
- Die großherzoglich-hessische Armee war seit der Militärkonvention von 1867 mit Preußen als 25. Infanteriedivision ein Teil der preußischen Armee und stand unter preußischem Kommando. -- Stoabeissa ...'pas de problème! 08:56, 8. Dez. 2012 (CET)
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Truppenfahnen
Die Truppenfahnen der Honved und kroatisch-slawonisch Landwehr hatten beide Seiten verschieden, was man hier sehen kann; die Fahnen haben k.u.k Monogramm an deine Rückseite getragen. --140.180.241.2 16:36, 7. Feb. 2013 (CET)
stimmt, ich kümmere mich drum -- Stoabeissa ...'pas de problème! 16:46, 7. Feb. 2013 (CET)
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Fragen zur Gesamtmacht 1914
- Gemeinsame Armee 1914
16 Korpskommandos
49 Infanterie-Truppendivisionen (76 Infanteriebrigaden und 14 Gebirgsbrigaden) 102 Infanterie-Regimenter zu je vier Bataillonen 4 Bosnisch-Hercegovinische Infanterie-Regimenter zu je vier Bataillonen 4 Tiroler Jäger-Regimenter zu je vier Bataillonen 32 Feldjäger-Bataillone 1 Bosnisch-Hercegovinisches Feldjäger-Bataillon 8 Kavallerie-Truppendivisionen 15 Dragoner-Regimenter 16 Husaren-Regimenter 11 Ulanen-Regimenter 42 Feldkanonen-Regimenter 14 Feldhaubitz-Regimenter 11 Reitende Artillerie-Divisionen 14 schwere Haubitz-Divisionen 11 Gebirgsartillerie-Regimenter 6 Festungsartillerie-Regimenter 10 selbst. Festungsartillerie-Bataillone
- k.k. Landwehr (kaiserlich österreichisch/königlich böhmisch)
35 Landwehr Infanterie-Regimenter zu je drei Bataillonen 2 Landwehr Gebirgsinfanterie-Regimenter 3 Tiroler Landesschützen Regimenter[16] - 1 Reitende Tiroler Landesschützen Division (Btl.) - 1 Reitende Dalmatiner Landesschützen Division (Btl.) 6 Landwehr Ulanen-Regimenter 8 Landwehr Feldkanonen Divisionen - 8 Landwehr Feldhaubitz Divisionen
- k.u. Honvéd (königlich ungarische Landwehr)
6 k.u. Honvéd Landwehr Distrikte 2 k.u. Honvéd Infanterie Truppendivisionen 2 k.u. Honvéd Kavallerie Truppendivisionen 4 k.u. Honvéd Infanteriebrigaden - 12 Selbstständige k.u. Honvéd Infanteriebrigaden 4 k.u. Honvéd Kavalleriebrigaden 32 Honvéd Infanterie-Regimenter 10 Honvéd Husaren-Regimenter 8 Honvéd Feldkanonen Regimenter - 1 Honvéd Reitende Artillerie Abteilung
Ich hätte eine kurze Frage: Wohin gehören die im Krieg eingesetzten Schützenregimenter??? (es gab davon 37, z.B. kommt das steirische Sch.R. Nr. 3 unter Oberst Tenner nirgends vor (1916-1918 im Verband der 43. Inf.-brigade bei der 22. Schützen-Division) 1916 bei Asiago, 1917 auf Ortigara und bei Flitsch (Oktober 1917) sowie an der Grappa-Front (Erstürmung des Mte. Pertica) hervortat.
Dann kommt mir im Artikel der Satz" Im Laufe des Krieges erhöhte sich der Präsenzstand der k.u.k. Infanterie auf: 41 Infanterie-Truppendivisionen" sonderlich vor. (0ben gab es bereits im August 1914 46 Division, also mußte stehen um 41 vermehrt oder? auf 87, zumeist zusätzliche Honved-Divisionen). Danke und Schönen Gruß --Kleombrotos (Diskussion) 22:51, 26. Dez. 2014 (CET)
- Das mit den 41 Divisionen ist erledigt, die Schützenregimenter hießen bis 1917 k.k. Landwehr-Infanterieregimenter und kommen hier nicht vor, da hier keine Einsätze abgehandelt werden. -- Centenier (Diskussion) 11:07, 27. Dez. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Centenier (Diskussion) 16:04, 28. Dez. 2014 (CET)
Aus der Anzahl der Truppen in "bei den Kompanien" geht rechnerisch hervor, dass eine Aufteilung von je vier Kompanien pro Bataillon bei vier Bataillonen pro Regiment vorgelegen haben dürfte, d.h. eine Struktur, bei der die Kompanien 1-4 zum ersten Bataillon, die Kompanien 5-8 zum zweiten Bataillon, die Kompanien 9-12 zum dritten Bataillon und die Kompanien 13-16 zum vierten Bataillon gehört haben müssten. Ist das richtig? Wenn ja, sollte jemand mit näheren Kenntnissen diese Struktur vielleicht mal in den Artikel aufnehmen. Das ist für die Ahnenforschung relevant, weil in den Verlustlisten häufig nur die Kompanie erwähnt wird und man so besser auf das Bataillon schließen und Zuordnungen, z.B. anhand weiterer Aufzeichnungen, zuordnen kann. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:DC51:5C0:20A:95FF:FED9:670E (Diskussion | Beiträge) 17:23, 23. Aug. 2014 (CEST))