Diskussion:Langes Messer

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 195.37.61.2 in Abschnitt Geschichte und Verbreitung
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Großes Messer

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Jetzt hätte ich gerne noch die Herausarbeitung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Großes Messer gesehen. --Emeritus (Diskussion) 18:47, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Abmessungen

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Die in den Abmessungen genannte Breite bezieht sich auf die Gesamtbreite der Waffe, das sieht etwas verwirrend aus. In dem verlinkten Datenblatt finden sich auch Daten zur Klingenbreite - sollte man hier vielleicht weiter differenzieren? --178.26.44.126 09:25, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

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  • Defekter Weblink|Bot=GiftBot|Lauf=2015-10

|1=wba=20130202073552 http://www.intermundus.de/site2.0/wehrundwaffen/langes%20messer.htm }} – GiftBot (Diskussion) 01:42, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

gefixt --Tom (Diskussion) 21:55, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Geschichte und Verbreitung

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"Durch das Vorrecht des Adels, zweischneidige Schwerter zu tragen, wuchs in den zunehmend autarken Städten die Nachfrage nach einer „zivilen“ Verteidigungswaffe" Das ist ein urbaner Mythos der zwar schön klingt, aber doch falsch ist. In den meisten Städten war der Besitz einer Waffe dem Bürger vorgeschrieben (es gibt Gerichtsurteile wegen Nichtbesitz ausreichender Bewaffnung) und nur in Ausnahmefällen (ich glaube u.a. Nürnberg) gab es restriktive Führungsbeschränkungen. Die Entstehung und Verbreitung scheint mehr ein gildenrechtliches/herstellungsspezifisches Phänomen zu sein. Die Herstellung von Schwertern war den Schwertmachern vorbehalten, da die Messermacher aber ebenfalls eine Scheibe des lukrativen Schwertmarktes abhaben wollten, stellten diese 'übergroße Messer' her. – Glimmlampe 11:23, 20. Mar. 2017 (CET)

VORSICHT! Es gibt wichtige rechtliche Unterschiede zwischen Bürger und Bauer. Einem Bürger war das führen eines Schwertes oder zumindest dessen Besitz ausdrücklich geboten! Die mussten im zweifel die Stadt/Burg verteidigen (davon kommt der Begriff Bürger). Einem Bauern war das Tragen eines Schwertes explizit verboten. Das Problem kommt davon dass wir uns heutzutage alle als Bürger betrachten. Aber Bürger und Bauern waren im Mittelalter und der frühen Neuzeit so unterschiedlich wie Radfahrer und Krankenwagen. Das es ein Gildenrechtliches Problem ist lässt sich definitiv ausschließen. In Lindau am Bodensee wurden Beispielsweise Schwert und Messer von der ein und selben Zunft produziert. Es geht hier also nicht um das Vorrecht des Adels sondern die Pflichten des Bürgers und die Verbote den Bauern gegenüber! – Teck-freak 21:12, 03. Mar. 2021 (CET) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Teck-freak (Diskussion | Beiträge) 21:13, 3. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Das ist alles ganz toll, aber braucht Quellen, insbesondere weil unterschiedliche Gerüchte in Umlauf sind. Hier wird zwischen Klingen- und Messerschmieden unterschieden: https://books.google.de/books?id=c8plAAAAcAAJ&ots=kJOQ7YjRe6&dq=messerschmiede%20gilde&lr&hl=de&pg=PA19#v=onepage&q=%20worin%20schon%20zwischen%20den%20Klingenschmieden%20und%20den%20Messerschmieden%20ein%20Unterschied%20gemacht%20wird&f=false --195.37.61.2 15:57, 14. Sep. 2023 (CEST)Beantworten