Diskussion:Lautsprecher/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Thirunavukkarasye-Raveendran in Abschnitt Erweiterungswunsch: Burn-in
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Überarbeitung der Struktur

Der Artikel wird ja zusehends länger... vielleicht sollte man über ein paar zwischen Überschriften & diesen netten Navigationsblock nach der allgemeinen Begriffserklärung einfügen?
Vorschlag:

- Begriffserklärung & Unterscheidung Lautsprecher-Chassis, Lautsprecher-Box

  1. neutral: "Begriffserklärungen" vielleicht als unterkategorie oder wenn sinnvoll eigene artikel Gary Luck 17:25, 22. Jun 2004 (CEST)

Unterabschnitte:
- Lautprecher-Chassis: Bauformen, Verwendung

  1. dagegen Gary Luck 17:24, 22. Jun 2004 (CEST)

- Gehäusebauformen

  1. dafür Gary Luck 17:24, 22. Jun 2004 (CEST)

( - Frequenzweichen: eher kurz, das verlangt nach einem eigenen Artikel IMHO)

  1. dafür Gary Luck 17:24, 22. Jun 2004 (CEST)

- Begriffsklärung: Leistungsangaben (Sinus, Musik, Wirkungsgrad, PMPO), HiFi nach DIN, Was sagt der Frequenzgang/Übertragungsbereich aus (-3dB etc.)

  1. neutral: dass der artikel (wie jeder andere auch) weiter ausgearbeitet werden soll, ist klar Gary Luck 17:24, 22. Jun 2004 (CEST)

- Spezielle Anwendungen: Sub-Sat, Surround, PA

  1. neutral: dass der artikel (wie jeder andere auch) weiter ausgearbeitet werden soll, ist klar Gary Luck 17:24, 22. Jun 2004 (CEST)

Meinungen hierzu? Xeper 09:48, 21. Apr 2004 (CEST)

gut --Ariser 10:56, 21. Apr 2004 (CEST)

-Guter Artikel!

..und da er zunehmend länger wird, könnte man ihn eventuell logisch splitten. Bauformen auslagern oder so, als eigener Begriff. Es fehlt noch die Differenzierung der Wandlerformen (Dynamischer Wandler, Piezohochtöner, Elektrostaten). Die Grafiken könnten ein wenig kleiner, wegen der Übersicht. Stereofonie und Raumklanginstallationen wie die verschiedenen Dolbysysteme könnten als eigene Begriffe verlinkt sein. Nur als Anregung zu verstehen :) --Galak 23:13, 24. Jun 2004 (CEST)

Ich hab mal mit ein bisschen Strukturierung angefangen. Auslagern sollte vielleicht in der Form passieren, wie es bei den Gehäusebauformen schon begonnen wurde. Aber stimmt: die anderen Funktionsprinzipien sollten auch noch rein. -- Xeper 22:53, 20. Jul 2004 (CEST)

Unterartikel "Die Lautsprechersignale"

Ich finde den Abschnitt "Die Lautsprechersignale" in seiner jetzigen Form völlig fehl am Platze, weil er sich in einem Fachchinesisch ergeht, bei dem schon ein normaler Akustiker dreimal nachschauen muss, was der eine oder andere Begriff zu bedeuten hat. Für mich liest sich das wie der Ausriss aus einem Gespräch zweier Koryphäen in einem Entwicklungslabor, nicht in der Absicht verfasst von Unwürdigen verstanden zu werden. Ich bitte den Autor (217.5.61.207) dazu Stellung zu nehmen, sonst lösch ich den Abschnitt einfach wieder raus. Nix für ungut, ich find den Inhalt schon interessant, aber so ist's unlesbar. --Ariser 21:51, 20. Jul 2004 (CEST)

'Lautsprechersignale' ist raus. Passt hier nicht, sondern eher unter Stereophonie -- und da steht es auch. -- Xeper 22:31, 20. Jul 2004 (CEST)

Artikel von Membran

Mir ist aufgefallen, dass immer (oder nur meistens?) von dem Membran die Rede ist. Ich kenne das aber als die Membran, auf Membran steht das auch als weiblich drin. Mein Duden sagt das selbe. Aber, ich werde noch nichts ändern, sollte der Membran doch aus irgendeinem Grund richtig sein. -- craesh 19:25, 21. Jul 2004 (CEST)

Also ausserhalb der Bildunterschriften der Bilder am Ende, hab ich nur ein mal die männliche Version von Membran gefunden. Ist natürlich weiblich... -- Xeper 19:57, 21. Jul 2004 (CEST)
Meiner Meinung nach klingt "das Membran" am besten. die oder der membran passt einfach nicht. Wenns im duden steht wirds wohl stimmen :-) Gary Luck 23:39, 21. Jul 2004 (CEST)

Konus

Die letzte Änderung von 80.128.62.183 sollte rückgängig gemacht werden. da wenn man nicht weis was ein konus ist, ist man verunsichert, warum wenn man darauf klickt bei Kegel rauskommt. Gary Luck 01:15, 21. Aug 2004 (CEST)

Gleichzeichen und Bindungsstriche bei Elektrostatischer Lautsprecher

Welchen Sinn haben die langen Linien im Unterartikel "Elektrostatischer Lautsprecher"?:

Quote: Spannung Up=+2000 V ==================================== feste Gitterelektrode 1
Wechselspannung Uac -------------------------------------------------------------------------------- dünne, schwingfähige Membran
Spannung Um=-2000 V ==================================== feste Gitterelektrode 2

Seltsame Wortwahl - Boxen

Wie ich mich meine zu erinnern gab es das Wort Lautsprecherbox oder einfach Box schon vor über 20 Jahren, also weit vor Multimedia. Der Abschnitt ist daher mE ganz falsch und sollte weg. Auch stilistisch gefällt er mir nicht so (vorsichtig ausgedrückt)--Hubi 12:30, 12. Okt 2004 (CEST)

Review - Was mir auffällt

Am 10. Okt. wurde dieser Artikel von Tobo in den Review-Prozess eingestellt, weswegen ich überhaupt auf diesen Aufmerksam wurde. Meine nachfolgende Kritik sollte für die Autoren bitte als konstruktiv verstanden werden.

Was meiner Meinung nach zu verbessern währe habe ich im folgenden mal aufgelistet.

  1. Der Artikel ist im Abschnitt Luftströmungen Überbildert! Bilder sollen einen Artikeltext unterstützen aber nicht ersetzen. Fließtext gehört nicht als Bemerkung zu einem Bild sondern in den Body des Artikels. Manche der Bilder sind zu Monströs. Hier sollte durch formatierung (100px o.ä.) das Bild kleiner dargestellt werden.
  2. Der Artikle ist für mich zu Hi-Fi-Lastig!
  3. In der Einleitung wird Bewertet! Die Bewertung von unterschiedlichen Bauweisen und die hieraus resultierende Qualität sollte nicht hier erfolgen, sondern in einem gesonderten Abschnitt.
Der Abschnitt über 'Boxen' ist außerdem relativ nahe am Blödsinn (IMHO, aber das Wort Box gab es schon als Multimedia am Computer noch der eingebaute Lautscprecher im C64 Monitor war...). Hab ihn grad zum zweiten mal rausgenommen - mal schauen wann er wieder auftaucht. --Xeper 08:03, 1. Nov 2004 (CET)
  1. Der Abschnitt Elektrostatischer Lautsprecher ist selbst für mich, als jemanden der mit Elekrotechnik und deren Anwendung vertraut ist, unverständlich.
  2. Es fehlen Informationen zur Geschichte! Wer baute den ersten Lautsprecher? Gibt es eine erstea Patent? Wer bekam es?

Ich hoffe das meine Kritik den Autoren dieses Artikels weiterhilft diesen zu verbessern. -- MfG MattB 15:36, 24. Okt 2004 (CEST)

zu 1.: Die Bilder machen den Ablauf sehr anschaulich. Wenn man die weglässt müsste man alles mit worten beschreiben von welchen vielleicht der eine oder andere leser eine falsche vorstellung bekommt. also was spricht gegen die wortwörtlich anschauliche darstellung? Gary Luck 21:59, 24. Okt 2004 (CEST)

WP ist aber auch kein Bilderbuch oder Powerpoint-Show. Das die Bilder weg sollen hab ich nicht angeraten. Einen beschreibenden und erklärenden Text zu schreiben den möglichst jeder, ob Laie oder Fachmann, versteht ist eben die „Kunst“ die hier z.Zt. nicht beherscht wird. Was gegen deine sogennaten anschaulichen Darstellung spricht zitier ich mal aus der folgenden Leitlinie.
Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist Zitat: ... 10. Ein Artikel sollte keine Stichpunktsammlung sein. Statt dessen sollte er in ganzen Sätzen verfasst dem Leser ermöglichen, das Thema zu verstehen. ... In diesem Fall sind die Bilder die Stichpunkte. Ach ja, auch wenn es nicht die große Masse betrifft, aber was machen die Sehbehindeten Menschen die mit Hilfe eines "Text-to-Speech"-Tool sich die Seitentexte vorlesen lassen? Was machen die bei einem Bild? -- MattB 00:50, 25. Okt 2004 (CEST)
Auf jeden Fall die Bilder "Lautsprecher um 360° gedreht:" entfernen. Die Bilder zur geschlossenen Box bringen wenig, da die Verhältnisse recht klar sind. Die Bilder zur Bassreflexbox sind irreführend, da die Verdopplung des Schalldrucks nur bei einer bestimmten Frequenz auftritt. Frequenzgänge wären da besser. (siehe aber unten)
Die Einleitung ist unnötig kompliziert und wertend. Außerdem gab es die lanfläufige Bezeichnung "Boxen" schon im Vor-PC-Zeitalter.
Im Ganzen schlage ich die Konzentration auf Lautsprecherchassis in diesem Artikel vor und dann fehlt in der Tat ein "Geschichte"-Kapitel.
Pjacobi 01:30, 31. Okt 2004 (CEST)
Ich habe erstmal fünf bilder herausgenommen und den Abschnitt Bassreflex umformatiert. --Pjacobi 10:33, 1. Nov 2004 (CET)

Einleitung

Ein Lautsprecher ist ein Bauteil der Elektrotechnik, das verwendet wird, um elektrische Wechselspannung in Luftdruckschwankungen, die als Schallwellen bezeichnet werden, umzuwandeln. Er wird daher auch als Schallwandler bezeichnet, wie auch das Mikrofon, welches den inversen Prozess durchführt. Während Lautsprecher Luftmassen in Bewegung setzen müssen, haben im deutlichen Unterschied hierzu Mikrofone als Sensoren dieses nicht tun.

ist das vielleicht nicht ein bisschen zu kompliziert ausgedrückt? Gerade die Einleitung sollte doch - jedenfalls meiner Meinung nach - für möglichst jeden verständlich sein. Z.B. könnte man doch einfach "inversen" durch "gegenteiligen" ersetzen. Was ich jetzt auch gleich machen werde ... Aber die Einleitung sollte noch einfacher sein. Was spricht gegen einen ersten Satz wie "Ein Lautsprecher ist ein elektronisches Bauteil, dass Geräusche erzeugen kann"??? Danach kann man ja in die Tiefe gehen ---Tobo 10:23, 29. Okt 2004 (CEST)


Überarbeitung der Struktur

Ich habe etwas die Grundstruktur überarbeitet. Das Ergebnis ist IMHO mittlerweile fast akzeptabel.

Wenn ich ab und zu mal 10 Minuten Zeit habe, kann ich Unterpunkt für Unterpunkt vervollständigen. Für Graphiken habe ich keine Zeit, wenn jemand brauchbares material hat, kann er es einhängen, ich versuche es zu verarbeiten.

Was könnte noch rein

- Begriffsklärung: Leistungsangaben (Sinus, Musik, Wirkungsgrad, PMPO), HiFi nach DIN, Was sagt der Frequenzgang/Übertragungsbereich aus (-3dB etc.)

- Stereofonie und Raumklanginstallationen wie die verschiedenen Dolbysysteme könnten als eigene Begriffe verlinkt sein. Nur als Anregung zu verstehen :)

<<< würde ich hier rausnehmen, es geht hier um Schallwandlung >>>

  1. Es fehlen Informationen zur Geschichte! Wer baute den ersten Lautsprecher? Gibt es eine erstea Patent? Wer bekam es?

00:52, 5. Nov 2004 212.144.65.86 (Nachgetragen)

Rückfragen zum Vorgehen

Rückfragen zum Vorgehen von 14:49, 5. Nov 2004 194.175.223.4, Antworten von Pjacobi 15:38, 5. Nov 2004 (CET)

  • Warum unten? Das ist dort, wo ich als letztes hinsehe. Oben wäre für mich verständlich.
    • Das ist eine Konvention, die die Zusammenarbeit erleichtert. Außerdem unterstütt die Software zur Zeit nur das Anfügen neuer Punkt unten.
  • Was ist mit Diskussionsbeiträgen, deren Bezug gar nicht mehr konstruierbar ist? Das meiste ist für mich völlig unverständlich.
    • Das liegt daran, dass die Benutzer nicht unterschrieben haben. Wenn durch die automatische Unterschrift ein Zeitstempel entsteht, kann man sich immer die dazugehörige Artikelversion ansehen.
  • Anderes (Wiki)-Problem: Es wird sich über Stubs bzw. über kurze Beiträge aufgeregt. Begründung (nein, kein Grund): Wenn ein Artikel schon vorhanden ist, dann sieht man nicht mehr, daß dieser überarbeitet werden muß. Nur ist es IMHO hirnrissig, in einem System, in dem Artikel meist erst nach hunderten Editiervorgängen gut werden, als Qualitätsattribut nutzen zu wollen, ob ein Artikel gut oder schlecht ist. Z.B. bei LSP schreiben Autoren Jahre an Büchern ...
  • Bemerkungen wären schön, wenn man sie an die entsprechende Stelle anpinnen könnte. So wie in Adobe. Normale Benutzer sehen den Artikel, wenn man auf "Diskussion" geht, sieht man die Annotationen ...
    • Interessanter Vorschlag, Softwareweiterentwicklungen werden Wikipedia:Verbesserungsvorschläge diskutiert. Oder auf der wikitech Mailing List, oder direkt in den Mediawiki Bugzilla eingeben.

Artikel Frequenzweichen

Ich bin der Meinung der Artikel Frequenzweichen inkl Unterartikel hat im Artikel Lautsprecher wenig verloren sondern verdient seinen eigenen artikel -- Gary Luck 01:23, 10. Nov 2004 (CET)

Ja, Frequenzweiche könnte noch etwas Inhalt vertragen.
--Pjacobi 02:15, 10. Nov 2004 (CET)
In dem Artikel geht es um Frequenzweichen von Lautsprechern. Das sind ganz ganz spezielle (Probleme, weil historisch bedingt eine Großsignalfilterung durchgeführt werden muß, das Signal muß am Schluß wieder akustisch zusammengefügt werden, ...)
Einen Artikel über Frequenzweichen muß man ganz anders aufziehen. Und da betreffen dann vielleicht 10%...15% Themen, die auch bei Lautsprechern vorkommen.
Mal ein paar Beispiele für Frequenzweichen:
  • Band I/III/IV+V-Splitter am Eingang von Fernsehempfängern
  • Technik in Großantennenanlagen
  • ISDN/ADSL-Splitter
  • Powerline-Techniken
  • EHF/SHF-Streifenleitersplitter (z.B. in Satelliten)
  • Phantomspeisung von elektronischen Geräten
--194.175.223.4 17:24, 10. Nov 2004 (CET)
Dann vielleicht Frequenzweiche (Lautsprecher)? Wär allerdings ein ungeliebtes Klammerlemma...
--Xeper 18:08, 10. Nov 2004 (CET)
Machen wir es so, wenn das Ding mal fertig werden sollte, dann überlegen wir uns, wo wir es zerteilen, damit beim Betrachten mit Mozilla Mozilla nicht abstürzt ;-)
ED-Lautsprecher habe ich schon rausgelegt, weil das auch länger werden kann.
Man kann schneller Dinge verschieben, wenn sie noch innerhalb eines Artikels sind. Außerdem kann man so was besser Offline editieren (Modem-Benutzer). Derzeitig warte ich auf Bilder, an manchen Stellen kommt man mit ;;|-/\ nicht sonderlich weit.
--194.175.223.4 18:38, 10. Nov 2004 (CET)
Ne ich denke nicht dass wir erst warten sollten, bis das "fertig" ist. In der Wikipedia werden immer fortschritte gemacht "fertige" artikel gibt es eigentlich nicht.
Wenn du nicht selbst mit grafikprogrammen umgehen kannst aber weist wie die sachen auszusehen haben, kannst du auch gerne eine skizze auf ein papier kritzeln einscannen und reinstellen (oder digitalkammera drüber halten wenn du kein scanner hast). da findet sich sicherlich schnell einer der das dann grafisch aufarbeiten kann. Hoffe hab dich jetzt mit dem
Derzeitig warte ich auf Bilder, an manchen Stellen kommt man mit ;;|-/\ nicht sonderlich weit.
nicht falsch verstanden Gary Luck 00:27, 29. Nov 2004 (CET)

Diskussion aus dem Review

Fand den Artikel beim Durchlesen einen guten Anfang, aber oft nicht fertig und lückenhaft. Teilweise fehlen auch Abbildungen. Also falls jemand Zeit und Lust hat ... --Tobo

Ich hab mal hier Diskussion:Lautsprecher was zum Artikel geschrieben. -- MattB 15:39, 24. Okt 2004 (CEST)


Bildergesuche

Die folgenden lizenzfreien Bilder werden zur Gestaltung der Webseite noch gesucht (Antworten ab 20.12.2004 wieder möglich):

  • Wer sinnvolle Bilder für die ASCII-Gemälde hat, wenn diese brauchbar und einigermaßen im gleichen Stil sind, würde ich sie nehmen
  • Bild von Elektrostaten
  • Bild von Piezo
  • Bild von aktiver Lautsprecherweiche
  • Lautsprecher-Array aus der PA-Technik
  • Hornlautsprecher
  • Kleine Schallwand mit Waveguide
  • Sehr breite Schallwand, wandnah
  • 2- und/oder 3-Wege-System
  • Directivityplot (0...15 dB) wie bei MEG
  • Frequenzgang Freifeld/über Raum (wie auf Hunecke)
  • Wasserfall mit ausgeprägten Resonanzen
  • Bilder zu Intermodulation, Strömungsgeräusche bei BR
  • Subwoofer
  • PA-Lautsprecher

Wer geeignetes findet, kann es hochladen und am Ende des (langen) Artikels die Bilder als Thumnails erst mal parken. Danke im voraus!

Bilder werden - wenn geparkt - dann hier und nicht im Artikel selber. Ansonsten kann aber jeder selber die Bilder dort in den Artikel einpflegen wo sie hin gehören. :-) --Patrice 23:33, 25. Nov 2004 (CET)

Kann ich mit einem 100-Watt-Verstärker eine 100-Watt-Lautsprecherbox zerstören?

OK, das mit der Fallhöhe war vielleicht zu viel :-), der Rest der Antwort ist aber auch nicht viel besser.

Zumindest den Satz "Erwähneswert ist auch der Unterschied zwischen den so genannten PMPO Angaben und der Sinus-RMS-Leistung der Komponenten." hätte ich aber schon gern drinnen, da kommt es oft zu Missverständnissen, bei denen sich die Kunden wundern dass ihre 300 Watt PMPO Brüllwürfel vom PC nur ein 5 Watt Steckernetzteil haben und noch dazu leiser sind als die 20 Watt Boxen der Stereoanlage. --fubar 07:57, 4. Jan 2005 (CET)

Ich weis zwar nicht warum das auch rausgenommen wurde, aber besonderst verständlich war die erwähnunh als anmerkung für einen laien ja nicht Gary Luck 01:08, 5. Jan 2005 (CET)

Die Darstellung der Leistung in Abhängigkeit der Signalform ist interessant. Allerdings wäre es gut, wenn als Hilfestellung für Laien eine deutlichere Empfehlung genannt wird, wie das Verhältnis von Lautsprecher- zu Verstärkerleistung aussehen sollte. --Mrsurrender 23:04, 21. Apr 2005 (CEST)

Du kannst sogar noch viel leichter mit einem 10-Watt Verstärker 100-Wat Boxen zerstören (Clipping erzeugt Oberwellen, HT hat vielleicht 2W Belastbarkeit, Rauch, ex). --Pjacobi 23:08, 21. Apr 2005 (CEST)

Bild von Schaltsymbol

Ich hab das Bild wieder rein getran, wenn jemand was dagegen hat, bitte hier begründen und nicht nur löschen/auskommentieren Gary Luck 10:35, 8. Jan 2005 (CET)

Falsch, das hat ein Maler gemalt (DIN ist schlichter ohne dicke und dünne Linien, außerdem hat jeder Lautsprecher 2 Anschlüsse)
Paßt dort irgendwie nicht rein, sollte irgendwo weiter unten rein (kurz vor den Schaltplänen?), BTW müssen die Schaltpläne auch mal als Graphik gerendert werden, aber das sollte man besser erst machen, wenn man alle fertig hat, die man braucht.
Kleines Bild mit viel zu viel Text (siehe Style Guide)
   |              |
   |  /|          |
 +---+ |        +---+\
 |   | |        |   | )
 +---+ |        +---+/
   |  \|          |
   |              |       zweiteres habe ich schon häufig für Kalotten gesehen

Zum Editieren in der WPD. Seit 1.4 ist das unendlich langsam geworden, Editieren einer Seite dauert zwischen 2 Minuten bis 20 Minuten (länger geht nicht, sonst legt das Modem auf). Ideal wären Antwortzeiten von <3 Sekunden. Weiteres Problem ist, daß selbst das Offline-Editieren in Mozilla/Linux langsam ist, unter Windows ist er sehr flott (mindestens Faktor 10). Ach so, alles Rechner mit >= 1 GByte und >=2,8 GHz P4/Xeon.

Parken von Bilder für Copy & Paste an die richtige Stelle

Aus dem Review

War bereits im Review STOP weitgehend ausgereift STOP im unterartikel Frequenzweichen muss aufgeräumt und exportiert werden STOP einige fehlende Bilder siehe diskussionsseite von lautsprecher STOP sollte nach einem weiteren review gut in der abstimmung für exzelente artikel punkten Gary Luck 00:48, 10. Dez 2004 (CET)

Ich habe den Artikel jetzt nur überflogen und er erscheint mir tatsächlich schon sehr ausgereift. Allerdings habe ich ein Problem mit der Bebilderung: 1) Scheinen viele Bilder verschwunden zu sein, mein Browser kann sie nicht finden und 2) kann man die Schaltkreiszeichnungen nicht als Zeichnung machen, diese ASCII-Skizzen finde ich grausam. Gruß -- Achim Raschka 22:04, 2. Jan 2005 (CET)

<<< Wer Zeit und geeignete Software hat, und der etwa weiß, um was es geht, kann jederzeit Bilder ordentlich malen und ersetzen. Insgesamt fehlt so was wie eine Vektorsprache für WPD. >>>

Der Artikel an sich ist zu umfangreich, man sollte sich überlegen, ob man das nicht besser aufspalten würde. Außerdem ist er oft unvollständig - Nebensätze werden mit "aber" begonnen aber nicht zuende geführt.

<<< Aufspalten, wenn er mal halbwegs fertig ist. Habe schlechte Erfahrungen gemacht, wenn man das zu zeitig macht. Zu viel doppelt, inkonsistent, man verschiebt ungern Dinge zwischen verschiedenen Artikeln. >>>

OK, da gibt es noch einige Probleme. Im Abschnitt FAQ erscheinen einige Bilder nicht (gelöscht?). Bei den Tabellen dort steht jeweils der Hinweis: <<Tabelle wird später mal durch ein Bild ersetzt>>. Dazu kommt der Aufbau: erst Weblinks, dann FAQ, dann Literatur. Die Fragen sollten noch vor die Liste der Hersteller. Das Kapitel Weblinks erscheint zudem zweimal. Unter den Weblinks ist bei Software ein Link mit '???' beschriftet. Unter 'Spezielle Anwendungen' muss nicht jeder Satz ein eigenes Kapitel erhalten. Zudem ist das halbwegs offene Werbung für den Hersteller der Unterwasserlautsprecher, er sollte in der allgemeinen Liste der Hersteller erwähnt werden, mit dem ergänzenden Hinweis, dass er Unterwasserlautsprecher führt. Unter 'Fehler bei der Reproduktion' gibt es leere Überschriften, oder welche wo nur ein Bild auftaucht. Die ASCII-Grafiken sollten tatsächlich zu Zeichnungen verarbeitet werden. -- Dishayloo [ +] 19:05, 21. Jan 2005 (CET)

<<< Einige Bilder habe ich einfach noch nicht. Nachgewiesenerweise lizenzfreie Bilder zu finden ist nicht so einfach. >>>

Lautsprecher, 20. Januar 2005

Ist sehr ausführlich

  • contra Der Artikel mag inhaltlich noch so gut sein, wenn ich aber die 47 ellenlangen Überschriften und die lieblos in den Artikel geworfenen Bilder und ASCII-Zeichnungen sehe, möchte ich nicht anfangen, den Text zu lesen. Mal ganz davon zu schweigen, dass der Artikel im Review ist und hier ohne Unterschrift vorgeschlagen wird. --Leipnizkeks 21:47, 20. Jan 2005 (CET)

<<< Ich kenne mich mit Malprogrammen nicht aus. Außerdem sollte man die Bilder erst malen, wenn feststeht, welche man benötigt, damit sie dann mit einem Schlag mit gleichem Stil gemalt werden können. >>>

  • contra Ausführlich ist der Artikel wirklich - aber das qualofoziert ihn eher um Inhalte auszulagern als für eine Auszeichnung. Xantener § 23:43, 20. Jan 2005 (CET)
  • contra: Neben dem schon Gesagten viel zu viele Weblinks (5 ist Standard) und ein länglicher Ratgeber-Teil vor dem Ende, der nicht in eine Enzyklopädie gehört. Den letzten Abschnitt ("Parken von Bilder für Copy & Paste an die richtige Stelle") finde ich besonders interessant... --mmr 00:00, 21. Jan 2005 (CET)
  • contra weniger ist manchmal mehr. Der interessierte Laie wird von viel zu vielen Details erschlagen, habe mich als solcher kaum durch den Artikel schlagen können; während sich die Geschichte noch ganz interessant liest, verliert sich der Artikel danach imo zu sehr in technischen Details, die eigentlich problemlos in selbständige Artikel ausgelagert werden könnten. --Popie 00:59, 21. Jan 2005 (CET)
  • contra - sehr viele Aufzählungen, ASCII-Bilder, die man besser durch Schaltzeichnungen ersetzen sollte, einige Bilder gibt es gar nicht mehr, "Parken von Bilder für Copy & Paste an die richtige Stelle" gehört uaf die Diskussion (werde ich gleich mal machen), ein FAQ am Ende des Artikels hinter den Weblinks macht wenig Sinn, unübersichtlicher Aufbau ... leider vergammelt der Artikel grad neben vielen andern auch im Review, da dort im Moment schlicht Totenstille herrscht -- Achim Raschka 08:09, 21. Jan 2005 (CET)
  • contra Als E-Techniker finde ich den Text gut, aber leider gibt es da noch Lücken, wo wohl die Infos noch fehlten. Die Ascii-Bilder halte ich für eine gute Idee, aber die Autoren hätten mehrere Bilder nebeneinander setzen sollen und diese dann mit z.B. a, b, c ansprechen können. Was ich auch noch gerne gehabt hätte, wäre etwas zu den neuen 5.1 und 7.1 Systemen. Gerade Computerleute, die im Internet unterwegs sind, werden hierzu Fragen haben. Im Review hatte ich mir den Text seinerzeit angesehen, aber wohl mehr tun sollen. Vielleicht liegt es aber auch an den Technikern? Sehe ich mir das Portal:Technik an, dann überkommt mich das kalte Grausen. Als Alternative dazu das vielleicht beste Portal: Portal:Umweltschutz ;-))

<<< Wann wird die WPD wieder hinreichend performant, damit man weiterarbeiten kann? Zur Zeit brechen ca. 60% aller Editiervorgänge mit Timeout ab. >>>

--Zahnstein 12:24, 21. Jan 2005 (CET)

    • Ich habe für das "Portal" Technik mal einen Löschantrag gestellt, danke für den Tipp zum Portal:Umweltschutz, da war ich ewig nicht mehr -- Achim Raschka 12:38, 21. Jan 2005 (CET)
      • Das Portal:Technik ist zur Zeit im Umbau (nach dem Löschantrag) und war vorher wirklich nicht herzeigenswert.
  • contra - Der Artikel ist umfangreich, sehr umfangreich, für meinen Geschmack zu umfangreich. Einige Teile sollten in eigene Artikel ausgelagert werden. Des weiteren wäre ich dafür, dass die ASCII-Zeichnungen durch Strichzeichnungen ersetzt werden sollten. --Herr Schroeder 15:43, 24. Jan 2005 (CET)

Mal was ganz Anderes: Mir sind zwei sachliche Fehler aufgefallen:

1. Werner von Siemens hat 1878 den elektrodynamischen Lautsprecher patentieren lassen, auch wenn -ich nehme mal an - ausländische Quellen dies ignorieren. Von da an hat es allerdings noch eine ganze Weile gedauert, bis angemessene Verstärker verfügbar waren, und man hat sich lange Zeit noch mit Telefonhörern und riesigen vorgesetzten Hörnern behelfen müssen, (nichts gegen Hörner, im Gegenteil!)

2. Ohne die Leistungen von Alexander Graham Bell schmälern zu wollen, bleibt doch festzusellen, daß Johann Philip Reis das Telefon 1861 erfunden hat. Allerdings ist es im nicht gelungen, seine Erfindung zu vermarkten. Die Zeit und sein Umfeld waren wohl auch noch nicht reif dafür. Bell selbst hat die Erfindung niemals für sich reklamiert.

<<< Bearbeiten, wenn Du es genauer weist. Text stammt nicht von mir, war aber froh, daß jemand anderes was hingeschrieben hat >>>

Im übrigen hat die Firma Magnat ungefähr 1978 in Zusammenarbeit mit dem Erfinder Klein einen Ionenlautsprecher herausgebracht.

Im Moment habe ich keine Muße, im Artikel rumzuwurschteln. Wenn kein Anderer meine Anregungen einbaut, kümmere ich mich später mal. Prinzipiell ist der Artikel super! ---81.173.165.68 19:24, 28. Jan 2005 (CET)

Gehäusebilder

Da der Artikel geschützt wurde, setze ich die Bilder mal hier ab (bitte einbauen ;-)

Wurde eingentlich schon mal über eine Auslagerung nachgedacht? Der Artikel ist nämlich sehr sehr lang! Die Gehäusetypen können z.B. separiert werden (Bassreflex-Gehäuse gibt es eh auch schon; also doppelt?)

--- Schöne Grüße, Melancholie - Diskussion 23:28, 2. Feb 2005 (CET)


Hallo Melancholie
Danke für die gemalten Bilder! Sind zwar noch nicht vollständig, aber das
ist ein netter Anfang.
Wie als Kommentar in der der Hauptseite schon zu lesen, bearbeite ich das ganze lokal.
Die Gründe sind auch dort angeben.
Wenn Du eine E-Mail-Adresse irgendwo hinterläßt, kannst Du den aktuellen Arbeitsstand
zugeschickt bekommen.
BTW weißt Du, wie man Texthintergrund gelb einfärben kann?
Bemerkungen über erforderliche Zuarbeiten würde ich gern als gelbe Notes anheften.

Kopie einer alten Artikelversion

Hier wurde eine alte Artikelversion reingepastet, mit vielen Bermerkungen als HTML-Kommentar. Diese habe ich hierhin verschoben:

(Und die Kommentare sichtbar gemacht)

Kommentar zur Arbeitsweise

Ja, in der Tat fühlen sich die ersten auf den Schlips getreten. In der Wikiepedia gibt es keine "Hauptautoren" und "Zuarbeiter".

Dann nenne es "Autor, der ca. 80% des Textes geschrieben hat" und
"Autor, der nicht ca. 80% des Textes geschrieben hat.

Anmerkungen zur Bearbeitung gehören nicht in den Artikel.

Wozu gibt es dann das Feature Kommentare?
Und wo werden Kommentare untergebracht, die sich auf bestimmt Sätze beziehen?


HTML-Kommentare gehören fast nie in den Artikel.

Mir wäre hier auch ein besser designtes System lieber. Wenn Du eines bieten kannst,
dann nur her damit.

Verbesserungsvorschläge gehören nach Wikipedia:Verbesserungsvorschläge.

Entweder man gehört zu den ganz Harten und tritt die Entwicker täglich oder
man findet einen Proponenten, der das für einen täglich macht oder
die Chancen stehen gut, daß das da verrottet.

Was bereits als Wikipedia-Artikel veröffentlicht wird, gehört mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht in die c't.

Als Thema ist geplant das Thema "Wikipedia als Wissensbasis, Probleme und Vergleich
klassischen Medien". Für Lautsprecher würde sich die C't wohl kaum interessieren, erst
recht nicht, wenn es länger als 2 Seiten ist.

Bzw. ich wäre sehr erstaunt, wenn ein Teil der c't unter GFDL erscheint.

Aufpassen. Wenn ich selbst geschriebene Texte in die WPD kopieren, dann
kann die WPD diese uneingeschränkt nutzen. Aber sie hat keine Exklusivrechte
darauf.

Und vor allem: Den Artikel offline weiter zu bearbeiten und dann diese Version ohne Rücksicht auf zwischenzeitliche Änderungen hochzuladen, ist kein guter Stil.

Stil hin oder her. Die Komfortablität der Bearbeitung ist hinreichend schlecht,
daß die Alternative schlechter wäre. Wie schon gesagt, Zuarbeiten (ich weiß nicht,
wie das political correctness word dafür ist) sind selten. Nicht mal an absichtlichen
und offensichtlichen Nonsense wurde sich in den letzten 3 Monaten gestoßen.
Ach so, 400 verschiedene IPs in der Autorenliste heißt nicht, daß hier 400 Leute am
Arbeiten waren.
So, mal sehen, wie häufig ich "Seite Speichern" drücken muß, bis das vom Server
angenommen wird (Proxy hat hier ein Timeout von 60 sec).
Versuch 1...
Versuch 2...
Versuch 3...
Versuch 4... man muß doch mal klappen
Versuch 5...
--80.156.4.146 21:44, 4. Feb 2005 (CET)

Pjacobi 00:50, 4. Feb 2005 (CET)

Schreibgeschützt - - Lösung

Fakt ist ja, dass der Artikel zu ausführlich und stellenweise zu kompliziert ist. Deshalb würde ich erst mal neue Artikel erstellen, die die komplizierten Textstellen des Artikels übernehmen und diese weiter ausführen. Wenn komplizierte Themen einen extra Artikel haben, kann man ja mit dem löschen/kürzen und umschreiben des Artikels beginnnen. Eine Art Roadmap für die Vorgehensweise.(bitte um Verbesserung !)

1. Geschichte --- würde ich auf die Hälfte kürzen und einen Artikel Lautsprecher_(Geschichte) erstellen.
2 Kurzzusammenfassung ---  :) so was hat nichts im Artikel zu suchen .... -->Diskussionseite!!
3. Funktionsprinzipien und Aufbau --- einfach ein bisschen ausführlicher; kann man ja von 3.x klauen Für alle Funktionsprinzipien( so ~9 Prinzipien) einen eigenen Artikel.
4. Grundgehäusetypen erklären. (Mehrkammer-Bandpassgehäuse, Rumpel-Filter,Doppelt ventiliertes Bandpaß-Gehäuse auslagern ... nur kurz erwähnen --> eigene Artikel.)
5. Lautsprecherfront zur Optimierung der Front-Schallabstrahlung--- KOMPLETT rausnehmen und eigenen Artikel....
6. Mehrwegsystem---- alles zusammenfassen; Auslagern: "Reduzierung der wirksamen Membranfläche am oberen Ende des Übertragungsbereichs"
7. Frequenzweiche : Ersten Abschnitt verwenden und noch ein bisschen von "Ausführungsformen". Rest auslagern.
8. Fehler bei der Reproduktion--- Kurz erläutern, den Rest auslagern. (Trennung zwischen Linearen und nichtlinearen Verzerrungen beibehalten.)
9. FAQ --- komplett Löschen ... sowas braucht man nicht in einer Wikipedia... Die Antowrten würde ich umgeschrieben irgendwo dazu nehmen.
10. Spezielle Anwendungen ---- würde ich ausführlicher machen... so bei jedem Thema 5 Sätze.
11. Lautsprecherhersteller würde ich ich auch lassen
12. WEblinks--- klar kürzen und die Links zu den neu entstanden Artikeln hinzufügen.
13. Literatur --- würde ich so lassen.


Diese Roadmap kann man ja noch verändern und ausführlicher gestalten. Wenn sie akzeptiert wird, sollte man die Schreibsperre wieder aufheben, sodass alle nach diesem Plan den Artikel verändern können.
Diese Vorgehensweise fände ich besser, als wenn einer alles macht. Sonst würde es nur Stress geben weil viele mit der Vorgehensweise des einen unzufrieden sind. Gruß Igrimm12 16:13, 5. Feb 2005 (CET)

Schreiben

Wann wird der Artikel wieder zum Schreiben freigegeben? Wie man sieht hat keiner die Lust alleine diesen Artikel zu unterteilen,zu verkürzen und zu verbessern. Daher fände ich es gut, wenn man den Artikel wieder editierbar macht. Man kann doch nicht ewig darauf warten bis sich einer dazu bereit erklärt... Gruß Andreas

Den Admin fragen, der gesperrt hat, oder auf Wikipedia:Ich brauche Hilfe. --Pjacobi 21:30, 15. Feb 2005 (CET)

Vorschlag

Ich schlage vor, in diesem Artikel nur die Infos zu belassen, die sich auf allgemeine Schallwandlertechniken beziehen. Alles was sich auf Lautsprecherboxen bezieht (zur Zeit fast alles ab Abschnitt 4) sollte in einen separaten Artikel Lautsprecherbox ausgelagert werden. Zumal wir ja bereits einen Artikel Kopfhörer haben, der auch Lautsprecher, aber keine Box ist. Einverstanden? Phrood 01:37, 7. Mai 2005 (CEST)

Oh ja, der Artikel braucht einen Befreiungsschlag in dieser Richtung. Bisher hat sich nur niemand getraut, die Lemmata für die aufgeteilten Artikel festzulegen: Lautsprecher/Lautsprecherbox oder Lautsprecherchassis/Lautsprecher oder gar Schallwandler/Lautsprecher? --Pjacobi 01:48, 7. Mai 2005 (CEST)
Wie wäre es mit Schallwandler/Lautsprecherbox und einer Begriffsklärung mit Links beim Artikel Lautsprecher? Phrood 02:01, 7. Mai 2005 (CEST)
Gut! Ist Dir die technische Durchführung (Verrschiebung etc) klar? --Pjacobi 02:19, 7. Mai 2005 (CEST)
Ja, werde mich morgen darum kümmern. Phrood 02:34, 7. Mai 2005 (CEST)


Fehler auf der Seite Lautsprecher

Leider habe ich auf der Seite - neben der ja schon von anderen beklagten (unsystematischen) Überfrachtung mit Inhalten - auch schwere Fehler entdeckt, die man so nicht stehen lassen darf. Das wirft wieder mal kein gutes Licht auf die Gemeinde der Lautsprecher-Fachleute.

1.: Die Lorentz-Kraft wird z.B. (trotz korrekter Wiedergabe im Link) in der Formel hier falsch angegeben! Korrekt wäre F=IlxB! Sonst stimmt das Vektor-Produkt nicht und die Kraft hat eine falsche Richtung! stimmt ja gar nich!!!!! 2.: Das Bild (Lautsprecher Aufbau.png) weist leider keine vordere Polplatte auf und die Schwingspule befindet sich einfach in der Bohrung des Magneten. Ein solcher Lautsprecher funktioniert schlicht nicht. Das läßt sich auch nicht über die Idee einer Prinzipskizze entschuldigen. Eine geeignete Grafik könnte ich leicht beisteuern.(--habe ich korrigiert Ulfbastel 20:04, 6. Feb 2006 (CET))

Eine strukturierte Seite wäre sicherlich mit ein wenig gemeinsamer Anstrengung herstellbar. Fall ich beitragen kann, würde ich das gerne tun. Entsprechende Kenntnisse sind vorhanden. --80.137.59.233 00:29, 6. Jan 2006 (CET)G.K.B.

Gerne! Der Artikel ist, was man "alt und gewachsen" nennt: Die Struktur passt nicht mehr zum vielen Inhalt. Zudem sind die Ascii-Zeichnungen, nunja... nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Eigentlich wäre es sinnvoll, aus den vorhandenen Absätzen Stichpunkte zu machen, diese neu anzuordnen und die Absätze dann anhalt des alten Artikels auszuformulieren. Arbeit, die richtig heftig ist... Lege Dir doch einen Account an, dann kannst Du in einem Benutzer-Namens-Raum das Ding neu entwickeln. Wenn Du keinen Account wollen solltest -warum auch immer- dann könnte ich Dir anbieten, den Artikel auf meinen Benutzerseiten unter Benutzer:-jha-/Lautsprecher um-/fertigzubauen, damit er dann -wenn komplett- mit einem Schlag --jha 00:51, 6. Jan 2006 (CET) rübergestellt werden kann.
Leider habe ich auf der Seite (...) auch schwere Fehler entdeckt. Das wirft wieder mal kein gutes Licht auf die Gemeinde der Lautsprecher-Fachleute. (...) Die Lorentz-Kraft wird z.B. (...) in der Formel hier falsch angegeben! - Du hast auch niemals einen Tippfehler, Vorzeichenfehler usw. in deinen Texten begangen. Obwohl der Fehler natürlich korrigiert werden muss, ist die Kritik mMn ziemlich überzogen, die (beiden!?) Beispiele lächerlich. --Hubi 21:17, 7. Jan 2006 (CET)
80.137... hat niemanden angegriffen! Statt zu mosern, heiß ihn lieber willkommen, freu dich wenn jemand sich die Arbeit hier machen will, die Seite könnte fähige Leute gut brauchen! Von mir aus: Willkommen, einloggen und Bahn frei!
Hat jemand was dagegen, wenn der Inhalt der Diskussionseite aus der Zeit von vor 2006 ins Archiv verschoben wird? Man könnte hier mal etwas Ordnung schaffen. Sollte bekannt sein, dass einzelne Disku-Beiträge von so herausragender Bedeutung sind, dass sie (evt. auch als Zusammenfassung) unbedingt im aktuellen Fenster erscheinen müssen, zeigt das bitte an. Was ist mit den geparkten Bildern? Wenn kein Widerspruch kommt, verfahre ich entsprechend. -Wg0867 18:29, 8. Jan 2006 (CET)
Dass 80.137 die Seite nicht gefällt, hat er hinreichend deutlich gemacht. Seine "Argumente" halte ich für verfehlt, seine Verunglimpfung der von ihm angenommmen "Lautsprecher-Fachleute" so unbegründet (Anmerkung1: das Vorzeichen der Lorentzkraft ist für die Funktion irrelevant, Anmerkung2: Man lese die Erratas der Erstauflage von einigen renommierten Fachbüchern zum Vergleich). Wie jeder kann er zur Verbesserung der Seite beitragen, dass entsprechendes Fachwissen vorhanden ist kann er nur beweisen, wenn er vom Sayer zum Doer wird. --Hubi 10:07, 9. Jan 2006 (CET)
Hallo, in der Gleichung der Lorentzkraft ist die Stromstärke I mit einem Vektorpfeil versehen, was nicht stimmen kann. Auch der nachfolgende Satz, dass die Kraft maximal wird, wenn alle drei größen orthogonal sind ist nicht korrekt. Vektorielle Größen in dieser Form der Gleichung sind das konstante Magnetfeld B und die von einer Ladung zurückgelegte Strecke l. Der Betrag der Kraft wird maximal, wenn B und l orthogonal sind und wenn die skalare Stromstärke I maximal wird.


Mir faellt auf, das das erfolgreiche prinzip einer Kondensatormikrofon das gleiche ist, wie das prinzip eines Elektrostates. Echte Kondensatormikrophone mit Phantomspeisung kann nur noch uebertroffen werden durch laser interferometrie. Irgendwie habe ich gelesen dass geheimdienste fuer spionagezwecke die minimalen vibrationen einer Fensterscheibe mit interferometrische messungen in gesprochener sprache umwandeln kann, aehnlich wie das michelson morley experiment.

Ausserdem faellt mir auf, dass ein prof in einer Vorlesung nachgewiesen hat, dass die magnetische energie um vakuum, die maximal gespeichert werden kann, groesser ist, als die maximale speicherbare Elektrische energie.

dass sei der grund dafuer, dass den meisten Elektromotoren auf speicherung von magnetische energie die pysikalische Wirkung aufweist. Ein Motor, der ein rein elektrisches feld als umwandlungsmedium zwischen eletrische energie und mechanische arbeit anwendet, ist moeglich, also eine lineares elektrisches feld in rotationsarbeit umsetzt, aber ich habe sowas nie gesehen. Im grunde genommen geht es bei mikrophone um eine art transducer, genau so wie bei den Lautsprecher, mechanische phononen, exitationen des Schallfeldes werden in elektrische energie umgewandelt, und vice versa.

Das membran wird durch eine spule bewegt, durch den der strom fliesst. Der spule ist in einem Permanenten magnetischen feld, was auch durch einen elektromegneten haette hervorgerufen werden koennen, Kraft ergibt sich durch das Biot-Savartsche gesetz geliefert. http://hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/hbase/magnetic/biosav.html

http://hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/hbase/hframe.html

Nach vereinfachung gibt das F=QE elektrisch, F=QvB magnetisch, auch spezialfaelle der maxwellschen gleichungen. Ich begruesse hier eine Physikalische grundlagen diskussion.

Das schallfeld wird physikalisch in dB genormt auf 1E-12 N/ m^2 , oder physiologisch in Phon einer wichtung angepasst. Physikalisch hat men hier wattsekunde rein und wattsekunde raus, elektrisch, mit musik moduliert als analoges signal vom verstaerker, oder mechanisch, als kraft auf das gas welches wir als luft einatmen. Elektrisch moduliertes Musiksignale, werden in schwingungen oder druckveraenderungen im gas umgewandelt. Musik und sprache sind also Druckveraenderungen im gas. Alles was den luftdruck irgendwie veraendern kann ist somit einen Potentieller schallwandler.

 02:31, 1. Okt 2006 (CEST)
Der Vergleich zwischen Elektrostat und Kondensatormikrofon von Samurai41 ist völliger Quatsch. Und Lasermikrofone sind Kondensatoren in keinster Weise überlegen, weil die "Membran", meist eine Glasscheibe, für die Schallwandlung nicht konzipiert ist. Man kann lediglich die Funktionsweise von Dynamischen Lautsprechern mit der von Dynamischen Mikrofonen vergleichen- aber das auch nur prinzipell. Die akustischen Grundlagen von Schallwandlung und -erzeugung sind nicht übertragbar. Bei Mikrofonen ist etwa die Membrangrösse bezüglich der Tiefenwiedergabe irrelevant. Eigentlich schreibt Samurai41 nichts als völligen Blödsinn ohne Zusammenhang (Sorry!).
Dringend notwendig ist eine Überarbeitung des Artikels "Lautsprecher". Der zeigt gute Ansätze. Es fehlt ganz klar Struktur, etwa die Differenzierung "akustische Grundlagen", "Bauformen" und "Wandlerprinzipien". Und die ASCII- Darstellungen sind wirklich grauenhaft.--Galak76 13:52, 23. Nov. 2006 (CET)

dyn. Lautsprecher-Skizze

habe das mal in der Skizze korrigiert mit den Magnetpolen. MfG Ulfbastel 20:03, 6. Feb 2006 (CET)

Illustraion der Bändchen-Magnetostaten

Ich habe mal ein Bild angefertigt zum Eintaktaufbau. Bräuchte aber eure Hilfe, da ich mich damit nicht so auskenne. Ist das so 1. richtig illustriert, 2. was kann man verbessern? - Metoc ☺ 23:20, 11. Feb 2006 (CET)

Diskussion:Lautsprecher/temp1

Wird die Seite noch gebraucht? Ansonsten entsorgen lassen. --BLueFiSH  (Klick mich!) 17:27, 10. Jul 2006 (CEST)

Jetzt gelöscht. --BLueFiSH  (Langeweile?) 15:11, 11. Nov. 2006 (CET)

...und plötzlich war ich anonym

Da habe ich zu wohl zu lange mit dem Artikel zugebracht. Nach dem Speichern stellte ich fest, dass ich gar nicht mehr angemeldet war. Aber es ist ja nicht so, dass ich mich hinter der IP verstecken möchte. Das Machwerk unter IP 89.52.137.17 von soeben geht auf meine Kappe.

Sorry --derDuden 06:02, 26. Jul 2006 (CEST)

Voigt's Loch in der Wand

Der Lautsprecherpionier Paul A. Voigt hat seine Erfahrungen zur Räumlichkeit einmal in folgendem Gleichnis zusammengfasst:

Lautsprecherwiedergabe in einem Hörraum ist wie:

  • man mache zwei Löcher in die Wand das Hörraums
  • man leite über magische Rohre (physikalisch unmöglich)

nebeneffektfrei den Klang des Konzertsaal an den Rand der Löcher Man bekommt dann alles mögliche, nur nicht die Originalakustik.

Dieses drastische Beispiel zeigt schön die Hoffnungslosigkeit des Unterfangens auf, in einem x-beliebigen Hörraum die Originalakustik einer Aufnahme zu reproduzieren. Es geht nicht. Die beste Möglichkeit ist noch, per Kunstkopftechnik Signale direkt per Kopfhörer zu den Ohren zu bringen, scheitert aber daran, daß Bewegungen des Hörerkopfes keinerlei Veränderungen im Klangbild mit sich bringen, das Gehirn zieht den einzig richtigen Schluß: die Klangquelle muß sich im oder nahe am Kopf befinden. Dadurch bricht die Illusion zusammen, es können sogar Kopfschmerzen auftreten. Bei der Lautsprecherwiedergabe wird das Signal, das einmal vom Mikrophon (in Wirklichkeit von Dutzenden Mikrophonen zusammengemischt) aufgenommen wurde, mehr oder weniger verfremdet wieder abgestrahlt, um dann die Akustik das Hörraumes anzuregen. Das Ergebnis ist nicht die Originalakustik, sondern bestenfalls die Faltung der Originalakustik mit der Lautsprecherimpulsantwort und der Raumimpulsantwort des Hörraumes am Aufpunkt. Dagegen ist kein Kraut gewachsen, es sein denn der Abhörraum hat völlig absorbierende Wände. Akustische Schallfelder sind sehr komplex, sie durch zwei Lautsprecher abbilden zu wollen ist hoffnungslos.

Man kann dies auch durch folgendes Experiment illustrieren: nach langer Entwicklung sei der perfekte Lautsprecher fertig (wir sind sehr weit davon weg). Nun stell man ihn auf eine Ebene, z.B. auf Beton. Es gibt nun zwei Ausbreitungswege: direkt und über die Bodenreflexion. Das Signal trifft also nach einiger Zeit und dann noch einmal verzögert ein. Dies ist nichts anderes als ein Kammfilter! Schön regelmäßig wird es zu Ausklöschungen und zu Überhöhungen im Amplitudenschrieb kommen, wir sprechen hier von Pegelvariationen über die Frequenz von 40 dB und mehr. Und dies nur, weil wir einen Boden brauchen. Mit mehr Wänden wird es nicht prinzipiell besser, nur wird das Muster komplexer. Selbst wenn wir den idealen Lautsprecher hätten, so würden die unvermeidbaren Reflexionen alles zunichte machen. Klar, daß die Hersteller immer nur (gemittelte) Schriebe aus Absorberkammern zeigen, nie aus einem Hallraum. Ich habe welche gemacht, im Freien und im Raum. So ein Experiment ist sehr ernüchternd.

Nun könnte man für einen Punkt die Verbiegung des Frequenzganges vielleicht kompensieren. Das funktioniert aber nur für einen Aufpunkt, man bewege sich etwas und schon ist es noch ärger als zuvor. Man hat es mit einem Schallfeld zu tun, das ist zeit- und raumabhängig.

Dieses unvermeidbare Grundproblem der Lautsprecherwiedergabe wurde hier noch gar nicht angesprochen. Es wäre auch für den Ottonormalverbraúcher interessant, die sehr engen Grenzen der Möglichkeiten zu wissen. Heute ist er Opfer der Werbepropaganda.

--Herbert Eppler 16:21, 4. Dez. 2006 (CET)

Und was soll ich nun gegen den Hörraum (mein Wohnzimmer) machen? Ich möchte weder a) alle Wände mit Sofakissen verkleiden noch b) winters auf der Terasse Musik hören. -- Kyber 20:54, 26. Dez. 2006 (CET)
Nichts! Man kann nichts Fundamentales machen. Diese Einsicht ist schon einmal wichtig. Vor allem nicht einen Haufen Geld für irgendwelche Wunderlösungen ausgeben. Ein paar Optimierungsmöglichkeiten gibt es schon, allerdings werden auch dazu selten Messungen veröffentlicht, die Daten sehen so unangenehm aus ... meist wird ein anderer Aspekt dadurch schlechter. Die Raumakustik kann man durch Impulse anregen und einfach mal zuhören. In die Hände klatschen oder mit zwei Klanghölzern. So findet man schnell Flatterechos und Resonanzen, besonders in sparsam möblierten Räumen. Dagegen helfen oft schon Polstermöbel, dickere Wandbehänge usw. Nicht jede Wand muss bedämpft werden. Je nach Lautsprecher ist die Aufstellung nicht unwichtig, vor Wänden und Ecken kann es Probleme geben. Auch dazu sind die Messergebnisse keineswegs so eindeutig. Ein Gleitsinus (Vorsicht, Gefahr der Überlastung!) kann Aufschluss über mitresonierende Objekte geben (Regale, Holzteile, etc.), die evtl. sogar schnarrende Nichtlinaritäten hervorrufen. Diese kann man immer beseitigen, meist genügt eine mechanische Dämpfung. Übrigens: auch auf der Terasse wird es nicht viel besser, es gibt immer noch Reflexionen und außerdem Störschall. --Herbert Eppler 12:57, 28. Dez. 2006 (CET)


Sehr geehrter Herr Eppler, haben Sie Dank für Ihre fundiert klingenden Beiträge. Sie haben mir neues Wissen verschafft - war und bin freilich nicht der Lautsprecher-Crack. - Natürlich haben Sie recht, daß die Reproduktion der Räumlichkeit unmöglich ist; dies wird aber auch gar nicht versucht. Übliche Musik (außer Kunstkopf) ist auf Stereo abgemischt. Selbst ein (in Steradians zu messendes?) Rundumsystem mit 64 Kanälen, das bei der heutigen Digitaltechnik gar nicht so fern läge, könnte aber keinen Konzertsaal herstellen: Es fehlt einfach die brachiale Akustik, nicht nur der Schalldruck: der ganze Körperschall eines Orchesters, es fährt Ihnen durchs Mark -- daher finde ich Stereomusik auch viel entspannender: im Konzert muß ich stillsitzen, werde mit LAUT beschallt und muß mich piekfein anziehn und einen guten Eindruck machen -- wer derartige "gesellschaftliche Events" mag -- um Genuß geht es ja da wohl weniger. Aber Geschmackssache --145.253.2.232 19:06, 31. Dez. 2007 (CET)

Horn recht vorbildlich

http://de.wikipedia.org/wiki/Horn_%28Lautsprecher%29 ist vom Aufbau her recht ordentlich strukturiert --Herbert Eppler 23:51, 8. Dez. 2006 (CET)

Idealer Lautspre--Herbert Eppler 17:04, 2. Mai 2007 (CEST)cher?

Welche Eigenschaften muss ein idealer Lautsprecher aufweißen? Weiß ,dass wer?! --Spam 1:01, 12. Jan. 2007 (CET

OK hat sich erledigt ,mögliche Antwort ist siehe oben. --Spam 21:34, 18. Dez. 2006 (CET)


Monitor - Lautsprecher werden nicht erwähnt

-(
...?

Dennis.noll.ks 21:06, 14. Feb. 2007 (CET)

Vielleicht liegt das daran, dass der Begriff "Monitor-Lautsprecher" nur die Anwendung des Lautsprechers beschreibt und nicht unbedingt eine besondere Bauform. Falls die "Lautsprechergemeinde" dennoch einen solchen Artikel möchte, würde ich ihn gerne schreiben. Es wäre dann allerdings mein erster Wikipediabeitrag und Tipps nehme ich gern entgegen. Wie gesagt, ich weiß nicht ob es inhaltlich hier hineinpasst und wenn ja, wo es eingegliedert werden soll. Wenn man anfängt über Anwendungen von verschiedenen Lautsprecherbauformen zu schreiben, ergeben sich auch noch einige andere interessante Möglichkeiten: Line-Arrays, Soundbeams, Flächenstrahler, In Ear Monitoring, Cluster, ...

wo ist eigentlich die Tilde? Balance0815 17:31, 12. Mai 2007 (CEST)


dh.?

Auszug aus Absatz 4.3 Korrekturtechniken:

Alte Version: "Dieses wird durch den zumeist sehr geringen Innenwiderstand des Verstärkerausgangs kurzgeschlossen, dh. der Lautsprecher wird bedämpft."


Ich habe das dh. rausgenommen; trotzdem ergibt der Nebensatz keinen Sinn. Was heißt das "dh." in diesem Zusammenhang?

Werner Koller

Heisst es vielleicht "das heisst....."
--Axl Rose 13:25, 13. Jun. 2007 (CEST)

Grafikwerkstatt

Könnte jemand Fachkundiges eventuell meine Anfrage in der Grafikwerkstatt kompetent unterstützen? Ich selbst habe keine Ahnung, wie genau ich mir die als ASCII-Art dargebotenen Erklärungsgrafiken konkret in natura vorstellen soll. Grüße, --CyRoXX (? ±) 19:30, 16. Aug. 2007 (CEST)


Ungeeignete Wortwahl

Hallo zusammen !

Der Satz:

"...kontroverse Diskussionen sein sollte und dessen technischer Horizont in der Morgendämmerung des dritten Jahrtausends gerade erst zu erahnen ist."

ist ein ziemlicher "Schwall" ! Morgendämmerung, drittes Jahrtausend - das ist ein bischen dick aufgetragen - was soll denn das in einem technischen Artikel ? !!!

MfG Trossino 12:58, 20. Jun. 2008 (CEST)

Ghost-Lautsprecher

Eine besondere Form von Lautsprechern sollte nicht unerwähnt bleiben: der Freedom Driver ghost-speaker [1] nutzt eine harte Unterlage als Schallkörper. Ist zwar kein HiFi-Sound aber es funktioniert. -- Nichtich 15:02, 10. Nov. 2006 (CET)

Satz unverständlich

"Mehrere Membranen, oder Resonatoren interagieren miteinander und den Strukturelementen von Räumen, dies verändert auch den Strahlungswiderstand."

Entweder ein Zeichensetzungsfehler oder es hat jemand drin rumgebastelt, ohne den Rest des Satzes anzugleichen

--92.228.83.1 17:42, 1. Mär. 2011 (CET)

Das ist ein bisschen geschraubt ausgedrückt, falsch ist aber eigentlich nur das erste Komma. --PeterFrankfurt 01:56, 2. Mär. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.203.114.103 15:54, 10. Mär. 2012 (CET)

Frühe Schallwandler/Verstärker

Ich habe gerade den folgenden Absatz

Schon in der Antike soll es Lautsprecher in Form sprechender Flammen gegeben haben, z.B. für Grossveranstaltungen. Ein gleichmäßiger Strom von brennbarem Gas wurde an einer Rohrverengung mit Membran vorbeigeführt und schließlich mit möglichst laminarer Flamme verbrannt. Auf die Membran auftreffende Töne wurden, erheblich verstärkt, von der Flamme wiedergegeben. (5Moses 5,26-?)

(von Edit) entfernt, da mir die Quellenlage nach Bibelstelle und Google "Sprechende Flamme", Google "Sprechende Flammen" und Google "Sprechenden Flammen" sehr dünn erscheint. Bitte Aussage ggf. mit Quellen unterfüttern. --jha 17:43, 19. Jan 2006 (CET)

Elektromagnetischer Lautsprecher

Ist es nicht so, daß elektromagnetischer Lautsprecher durchaus noch heute in Hörgerätehörern Anwendung finden? Die besonderen Anforderungen an Hörgerätehörern können zum Teil sehr gut durch elektromagnetischer Lautsprecher erfüllt werden. Es klingt in dem betreffenden Absatz so, als wären elektromagnetischer Lautsprecher vergleichsweise veraltet/überholt/ungenügend.

--EsIstJazz 14:42, 02. Aug 2006 (CEST)


Chassis?

Ein Lautsprecher besteht in der Regel aus mehreren Lautsprecherchassis und Gehäuseelementen, Schallführungen usw. Zwischen Chassis und fertigem Lautsprecher wird hier aber gar nicht unterschieden. Viele Bilder zeigen aber einzelne Chassis. --Herbert Eppler 14:06, 4. Dez. 2006 (CET)

Regalbox?

Es gibt ganz unterschiedliche Lautsprecher. Am Anfang steht das Chassis, daraus entwickeln sich die Formen. Hier hat man das Gefühl, daß nur Regalboxen im Zentrum der Betrachtung stehen Vielleicht sind das auch die einzigen Lautsprecher, die die Leute jemals gesehen haben. Jedenfalls wird der Artikel dadurch gefärbt und weniger allgemein wissenschaftlich. Z. B. wird es so dargestellt, daß früher enorme Schalltrichter benötigt wurden. Sie werden auch heute noch benötigt, wenn man mehr als 40 qm beschallen will. Der Wirkungsgrad der Wandler war und ist schlecht. Die Schallimpedanz von Luft unterscheidet sich immer noch fundamental von der Schallimpedanz einer soliden Membran. --Herbert Eppler 14:06, 4. Dez. 2006 (CET)

Phasenfehler? Gruppenlaufzeit?

Phasenfehler sind in der Psychoakustik in Einzelfällen hörbar. Das Gehör kann modelliert werden durch eine Ansammlung von Bandpassfiltern nebst komplexer Einweggleichrichter mit Kopplungsmatrix. Die Gleichrichter sind ein nichtlineares Element. Bei der Präsentation verschieder Töne, die in ein Band fallen, kann daher die Phasenlage sehr wohl bedeutsam sein. Meist ist dies der Fall, wenn ein Ton sehr tief ist. Ich weiß, das Konzept der Gruppenlaufzeit ist schwer zu verstehen. Phasenverdrehungen sind (neben dem breits genannten Effekt der nichtlinearen Verarbeitung im Gehör) Ursache für ungleiche Gruppenlaufzeiten. Extreme Gruppenlaufzeitunertschiede sind deutlich hörbar, aus dem Konsonant "t" wird dann z. B. "huiii". Auf Wunsch bereite ich .wav Demos. Literatur dazu:

Eberhard Zwicker & Hugo Fastl: Psychoacoustics: Facts and Models; Springer

Manfred Zollner, Eberhard Zwicker: Elektroakustik. Springer

--Herbert Eppler 14:06, 4. Dez. 2006 (CET)

Hallo Herr Eppler,

mir sträuben sich alle Haare! Wieso können Sie nicht mal akzeptieren, wie ich es stets ausdrücke: Phasenfehler bei dyn. LS sind hörbar, wenn die Membran gegenüber dem Input zeitversetzt schwingt. Natürlich, dies sei angemerkt, im Falle von Musik(impulsen). Ich beziehe mich auf den Fall Additionen von Obertönen zu Grundtönen. Und wenn es nur Verfärbungen sein mögen, man hört es. Womit begründen Sie bloß den Unsinn? Die schwingungstechnischen Voraussetzungen jedes dyn. Chassis sind mit zahlreichen Fehlern nun mal so. Oder kennen Sie ein Chassis im eingebauten Zustand, welches absolut synchron mit dem Input läuft? Uwe Apelt

Bitte normal üblich signieren, Herr Apelt.
Bei dieser Diskussion stäuben sich mir einige Haare, wo sind da jeweils die Fehler, die so erzürnen, Wo genau soll der grobe Fehler denn nun liegen, Bitte expliziter  !--AK45500 12:12, 8. Jun. 2009 (CEST)



Nichtlinearität

Der (auch empfindungsmäßig) entscheidende Fehler heutiger (und natürlich auch früherer) Lautsprecher sind die Nichtlinearitäten. Amplitudenfehler kann man sich nicht mehr erlauben, inzwischen wird sogar manchmal die Gruppenlaufzeit oder das Richtdiagram betrachtet. Es ist aber absolut nicht üblich, die Intermodulationsprodukte anzugeben, schon nicht bei den Chassisdatenblättern. Eine Ausnahme ist http://www.beyma.de/ Ich habe keinerlei Bezug zu dieser Firma, aber man kann da sehen, daß H2 und H3 selten mehr Abstand als 40dB zum Grundton haben! Dies ist eigentlich furchtbar schlecht, aber durchaus typisch (wieder Zwicker). Dieser Wert ist -gemesen an dem was ADC, DAC und Verstärker heute leisten- katastrophal.

Auch in einem Konzertsaal gibt es heftige Frequenzgangsprobleme und Ortungsprobleme. Es gibt jedoch keine -solchen- Differenztöne. Bei enger Stimmführung und im ff bis fff können Lautsprecher den Violinen tiefe Differenztöne hinzufügen (manchmal als "Grunzen" bezeichnet) die durch nichts maskiert werden. Man denkt dann, daß da einer hustet, oder vielleicht bei der Aufnahme etwas heruntergefallen ist. Wenn es aber immer wieder passiert, kann das nicht sein.

Ursache der Nichtlinearität ist zunächst die Zentrierspinne und die Sicke (oder dgl.). Sie muss zwingend nichtlinear sein, bei größerer Auslenkung muss die Kraft nichtlinear zunehmen, um die ganze Konstruktion zusammenzuhalten. Da gibt es bis heute keine andere Lösung. Die Schwingspule mit dem Magnetfeld ist die zweite Ursache.

Es treten praktisch nur Terme 2. und 3. Ordnung auf. Man kann sich nun fragen, wieso diejenigen 2.Ordnung gleich stark oder stärker noch als die 3. Ordnung sind, wo doch die Auslenkungssituation symmetrisch um die Ruhelage sein sollte. Die Differenztöne können jedoch auch bei DC landen, worauf eine kleine DC-Auslenkung entsteht, als ob der Verstärker einen Offset hätte. Dies ist ein Grund, für Produkte 2. Ordnung. Steht auch im Zwicker.

Trotz aller Verbesserungen seit Rice & Kellog hat sich an dieser Front nichts getan. Wahrscheinlich ist das ein grund, warum die Branche zu dem Thema schweigt und in Datenblättern alles, nur dieser Aspekt nicht gewürdigt wird.

Es ist übrigens auch ein Fakt, daß Konzepte wie Hörner oder Resonatoren, die theoretisch einen Rückgang der Nichtlinearitäten bewirken können, dies in der Praxis entweder nicht im erwünschten Umfang, oder gar nicht tun.

Bei Hörnern mit Druckkammer und großem Frequenzbereich (1:10) kommt es sehr schnell zu Geschwindigkeitssättigung und nichtlinearen Druckverhältnisses. Das ist dann u. U. nichtlinearer als ein vergleichbarer Lautsprecher ohne Horn. --Herbert Eppler 14:28, 4. Dez. 2006 (CET)

akustische Anpassung

Was hier auch nicht vorkommt, und was so schwer zu verstehen ist (keine Ironie), ist der Strahlungswiderstand (siehe Zwicker). Wir haben super Verstärker, die Membranen machen richtig Wind, nur leider kommt kaum ein Ton heraus. Die mechanische Strahlungsimpedanz der Membran ist völlig anders als die des Mediums Luft. D. h.: es liegt keine Anpassung der Widerstände vor, damit wird nur Blindleistung herumbewegt, keine Wirkleistung. Anders ausgedrückt, die Reflexion an der Grenzfläche Membran/Luft macht Probleme. Das ist der Grund für den miesen Wirkungsgrad im einstelligen Prozentbereich. Ausnahme: akustische Anpassung durch Transformator, d.h.: Horn. Wenn eine Schwingspule nun mal nur 20W verträgt, dann kann nur ein Horn den nötigen Schalldruck z. B. im Freien oder in großen Räumen garantieren, ohne daß es brennt. --Herbert Eppler 14:42, 4. Dez. 2006 (CET)


Immer noch unzureichend

"Leitet man einen Wechselstrom durch diese Spule, so wird durch die Lorentzkraft eine Kraft auf die Membran ausgeübt, die diese zum Schwingen veranlasst."

Weiter steht über die Wirkungsweise nichts hier. Soll der Artikel nur eine allgemeine Betrachtung sein? Dann geht das schon zu weit. Oder soll es ausführlich erklärt werden? Dann ist dies viel zu wenig. Es wid ü+berhaupt nicht erklärt, wie es zur Abstrahlung kommt. Stattdessen werden zig verschiedene Prinzipien vorgestellt, bevor überhaupt das dynamische erklärt ist. Tip: es kommt noch etwas Schwierigeres als die Lorentz-Kraft. Deswegen fehlt es. Die Schwingung der Membran ist insofern uninteressant, als dass die entscheidenden Begriffe hier der Strahlungswiderstand, die Schnelle und das Masse-Feder-Dämpfungs-System sind. Was heisst das?

Der Strahlungswiderstand ist die akustische Belastung der Membran. Er ist definiert als F/v, Kraft durch Schnelle. Es gibt dabei einen Anteil, der durch eine mitbewegte Luftmasse verursacht wird. Dieser Anteil steigt zunächst mit anwachsender Frequenz und fällt dann wieder auf 0 ab. Das Hin-und-Her der Luft in der Nähe der Membran macht keine Schallwelle in der Ferne. Der Wirkanteil des Strahlungswiderstandes beschreibt einen Energietranfer von der Membran in den Raum, also eine tatsächliche Wellenabstrahlung, dies ist aber kein Verlust, sondern der nutzbringende Anteil. Dieser Wirkanteil ist 0 bei der Frequenz 0, steigt dann mit ~f an, um bei einer Grenzfrequenz in Abhängigkeit vom Membranradius auf einem Endwert zu landen (beide Anteile oszillieren dabei leicht).

Damit der Lautsprecher für alle Frequenzen gleich stark abstrahlt, muß demnach v (die Membranschnelle) mit 1/f abfallen! Dies bedeutet, das die Beschleunigung der Membran konstant sein muß! Das heißt: die Auslenkung der Membran ist uninteressant, solange nur Schnelle oder Beschleunigung diesen Vorgaben genügen, also ein sekundärer Effekt. Auslenkung allein macht keinen Ton.

Der Strahlungswiderstand ist in fast allen Fällen (leider) vernachlässigbar gegenüber den anderen drei mechanischen Kräften: Die Membran+Spulenmasse erzeugt nach Newton eine Trägheitskraftkomponente F=ma, Kraft ist Masse mal Beschleunigung. Die Federkomponente (Sicke, Zentrierspinne sowie Luftvolumen im Lautsprechergehäuse) erzeugt nach Hooke eine Federkraft F=Kx, Kraft ist Federkonstante mal Auslenkung. Die mechanische Dämpfung (mechanische Verluste in Sicke, Spinne und evtl. Füllmaterial im Volumen) erzeugt die Dampfungskraft F=Dv, Kraft ist Dämpfungskonstante mal Geschwindigkeit (Schnelle).

Diese drei Kräfte spielen nun wie folgt zusammen: bei sehr niedrigen Frequenzen ist die Geschwindigkeit (Schnelle) v und die Beschleunigung a sehr klein. Es dominiert die Federkraft. Der Antrieb arbeitet also gegen diese Feder, konstante Antriebskraft bringt konstante Auslenkung x, für f->0 herrscht F=Kx. Bei sehr hohen Frequenzen dominiert die Beschleunigung, also herrscht F=Ma. Beider mechanischen Resonanzfrequenz kompensiert die Wirkung der Feder diejenige der Masse. Die Geschwindigkeit (Schnelle) v wird maximal und es dominiert F=Dv.

Daraus folgt: die Strahlung beeinflusst die Membran nur unwesentlich. Die meschanischen Kräfte legen das Verhalten fest. Für f<fres arbeitet man gegen die Feder, die Auslenkung wird von der Federkraft begrenzt und nähert sich einer Konstanten. Die Schnelle sinkt also mit f bei f->0. Für f>fres dominiert die Masse, die Beschleunigung ist daher konstant, die Schnelle sinkt also mit 1/f für f->unednlich. Nur bei der Resonanz gibt es eine Überhöhung der Schnelle, festgelegt durch M,K und D.

Der normale Betriebsmodus eines dynamischen Chassis ist daher f>fres. Dort kompensiert automatisch die sinkende Schnelle den steigenden Wirkanteil des Strahlungswiderstandes. Dies geht solange, wie der Strahlungswiderstand ansteigt. Ab einer oberen Grenzfrequen verflacht er, also sinkt die abgestrahlte Wirkleistung ab diesem Punkt wieder. Andere Faktoren, wie Z. B. die Schwingspuleninduktivität und Bündelungserscheinungen sowie Partialschwingungen, führen meist zu einem früheren Abfall, bzw. machen diese hohen Frequenzen unbrauchbar. Bei der mechanischen Resonanz kann eine verstärkte Schallabstrahlung erfolgen, was aber meist unerwünscht ist. Unter der Resonanz sinkt der Schalldurck asymptotisch mit 12 db /oct.

Es kommt auf die Schnelle an. Betrachtungen der Auslenkung sind sekundär. Es gibt viele Kombinationen von M, D und K. Es ist damit auch klar, dass naive Analogieschlüsse, wie man sie oft sieht, völlig unsinnig sind. Z. B. führt mehr Masse M nicht zu einem "langsameren" Lautsprecher. Man muss die jeweilige Kombination M,D und K ansehen und die Schnelle ausrechnen, dann die abgestrahlte Wirkleistung. Erst danach sieht man, was wirklich passiert. Eine größere Masse senkt NICHT die obere Grenzfrequenz, denn diese wird vom Durchmesser und von der Induktivität und den Partialschwingungen bestimmt! Mehr Masse macht zunächst nur den Wirkungsgrad schlechter (F=Ma). Jeder dynamische Lautsprecher ist ein Bandpass und zwar ein solcher mit großer Bandbreite, vielleicht 1 : 5 oder 1: 10. Solche ein Bandpass kann keine "ideale" Sprungantwort haben. Man sieht immer zuerst die obere Grenzfrequenz, dann die untere. Das Oszilloskopbild der Spungantwort ist sowieso unerheblich, weil das Gehör kein Oszilloskop ist (E. Zwicker), sondern eine Filterbank (das Gehör arbeitet vorwiegend im Frequenzbereich). Nicht die Kurvenform zählt, sondern das eintreffen der einzelnen Frequenzhüllkurven, letztlich also die Gruppenlaufzeit.

--Herbert Eppler 17:43, 2. Mai 2007 (CEST)


Membran-Vorauskorrektur

Hallo IP,

bitte nenne Quellen, die nicht vom „Erfinder“ und nicht aus der WP sind. Melde dich bitte an, so dass wir Kontakt mit dir aufnehmen können. --Thornard, Diskussion, 13:32, 5. Mai 2008 (CEST)

Ich kenne die Patente von Pfleid und auch sein Buch. Technisch ist wenig daran zu meckern. Allerdings hat er wie viele andere Erfinder auch, einen stark religiösen Anstrich, nur seine Erfindung wird uns zur Klangreinheit führen. Das ist natürlich Unsinn. Außerdem haben Leute wie Siegfried Linkwitz schon früher so was vorgeschlagen. Es ist kein Problem ein Patent auf vorher im Prinzip bekanntes zu bekommen, man muss nur die Ansprüche richtig formulieren. Alles ein alter Hut, LTI-Theorie. Neu ist bei Pfleid vermutlich die Züchtung eines vorher parasitären Effektes: mit zunehmender Frequenz koppeln sich die äußeren Bereiche einer Membran ab und machen entweder Unsinn (Partialschwingungen) oder nichts (wenig, Pfleid). Damit kommt man der Punktquelle breitbandig sehr nahe. Allerdings: was ist der Preis (Klirr?). Dazu schweigt Pfleiderer (wie auch alle anderen in der Branche). Man kann nie eine Eigenschaft verbessern ohne Kompromiss. Bei hohem Schalldruckpegel kann man es eh vergessen. Könnte mir vorstellen, dass solche Lautsprecher im Regieraum (wenn 3Reflektionen minmiert, durchaus Sinn machen. Im 08/15 Wohnzimmer kann man meßtechnisch die Verbesserung nicht mehr nachweisen, da dominieren die Wände. --Herbert Eppler 14:03, 5. Mai 2008 (CEST)
Wenn ich mich recht erinnere (bin da für Korrekturen durchaus offen), hat Pfleiderer nicht das Prinzip der "Vorauskorrektur" erfunden oder patentiert, sondern nur die (damals neuartige) Implementierung. Mehr har er meines Wissens nach auch nie behauptet. Klar ist das Grundprinzip äußerst simpel (Kehrwertbildung) und auch nix neues; auch die RIAA-Entzerrung arbeitet nach dem Prinzip der "Vorauskorrektur". Von Sigfried Linkwitz stammt ein Schaltungsvorschlag, der mit weniger Bauteilen auskommt, aber dafür (wenn ich mich recht erinnere) eine Abhängigkeit zwischen Güte und Rsonanzfrequenz hat. --Klaws 15:55, 18. Aug. 2008 (CEST)

Abgesehen vom unsäglich zähen und langweiligen Edit-War um die Membran-Vorauskorrektur: Ich finde den Abschnitt weder OmA-gerecht, noch überhaupt in dieser Form einem Leser zumutbar. In derartiger Ausführlichkeit müssen solche Details auch garnicht im Hauptartikel stehen. Falls die Herren Fachleute diesen winzigen Unteraspekt für hinreichend relevant halten, sollte man daraus einen eigenen Artikel machen und den Artikel Lautsprecher davon bis auf 2-3 Kernsätze entlasten. -- Wasabi 02:20, 6. Mai 2008 (CEST)

Kann man so sehen. Das Dumme ist nur, dass das ganze Gebiet "Lautsprecher" eben leider nicht so einfach ist. Kaum eine Abhandlung zum Thema wird unter 200 Seiten haben und selbst dann wird extrem viel Physik und Mathematik einfach schon vorausgesetzt. Wenn man es allgemeinverständlich machen will, dann ist man schnell bei: "hinten Strom - vorne tut". Das Netz ist voll davon. Das Gebiet ist einzigartig, da es das technische Gebiet mit Alltagseinfluß ist, zu dem der meiste Schwachsinn veröffentlicht wird ("sie brauchen einen neuen Computer, damit ihr Internetzugang schneller wird" ist dagegen wirklich harmlos). Vielleicht ist Oma deswegen hinterher sauer, weil ihr niemand gesagt hat, dass sie ihre Rente statt für einen Lautsprecher für Werbeblah, Mondpreise oder sogar Scharlatane usw. ausgegeben hat (letzterer Begriff meint nicht Pfleid, das ist jemand, der wenigstens zu großen Teilen technisch und nachmessbar argumentiert, sein Fehler liegt darin, dass messtechnische Befunde unter bestimmten Bedingungen einfach auf andere Bedingungen übertragen werden und dass das psychoakustische Resultat gar nicht diskutiert wird.). Ein Lexikon sollte die Öffentlichkeit auch soweit informieren, dass eine kritische Befassung mit dem Gegenstand möglich ist, hier also: dass Lautsprecher allesamt sehr nichtideal sind und zudem noch von den Umgebungsbedingungen stark abhängig sind. Der Verbraucher wird sonst immer wieder Opfer irgendwelcher Luftblasen. --Herbert Eppler 18:48, 10. Mai 2008 (CEST)

Hallo - ich staune nicht schlecht, meckern ist ja so einfach. Weshalb sind meine Erfahrungen als zusätzliche Quelle nicht ausreichend? Die Patente EP 0145 997 US 4.675 835 JP 7-114519 für die Membran-Vorauskorrektur als Beleg sicher auch nicht. Was wollen Sie denn noch? Ist die Fourier-Analyse - bezogen auf Rechtecksignale etwa falsch? Sind die gehörten Eindrücke - ich nehme aber an, Sie haben sie nicht als Erfahrung, kein Beleg? Sind Hörende in der Akzeptanz nur deshalb "fragwürdig", weil es subjektive Wahrnehmungen sind. Eine gewisse Blödheit lasse ich mir ja noch unterstellen, aber es hat Grenzen. Und reine Theorie auf die Spitze treiben schafft noch kein akzeptables Produkt. Aber in der Gegenwart werden (leider) ganz andere Produkte "akzeptiert". Dies nur als Anmerkung.

Ich beziehe mich auf Hörerfahrung aus dem Hifi-Bereich. Ich musste jahrelang Mehrwege-Lautsprecher im Fachhandel "ertragen". Die ach so gepriesenen Boxen verschiedenster Hersteller waren vertreten. Alle - jedenfalls die ich hören konnte, zeichneten sich aus - durch unterschiedlichen Klang. Doch die angegegebenen "Frequenzgänge", oder einfacher der Übertragungsbereich, schien teils ähnlich. Der Begriff Phasenfehler wurde doch erst durch Hr. Pfleiderer geprägt. Doch seine FRS20 Boxen klingen dagegen einfach ehrlich, und können immerhin bis zu einer respektablen Lautstärke als Vollbereichs-Punktstrahler den Stereoeffekt so wiedergeben, wie die Aufnahme ihn bereit hält. Ein solcher Vollbereichs-Punktstrahler könnte aber nicht ohne Membran-Vorauskorrektur (noch dazu mit den kleinen Abmessungen, wenn man von der Standbox-Ausführung absieht) entstehen. Denn die Frage der Phasenfehler, der frequenzabhängigen Falschüberlagerungen von Grund- und Obertönen (auch im höheren Grundtonbereich) sind für falsches Ein- und Ausschwingen (wichtig für die exakte Erkennbarkeit der Instrumente und Stimmen) sowie für falsche Impulse zuständig. Auch keine Frequenzweiche benützen zu müssen ist besser als die "beste". Auch wird ständig hier in allen Beiträgen vergessen, was ein dyn. Chassis eigentlich für ein "Krüppel" ist! Immer es mit Linkwitz oder Thiele-Small zu erklären ist unzureichend. Pfleiderer hat es mit der Rechteckfähigkeit erklärt, diese ist aber nur als Hilfsmittel zu verstehen. Ich möchte einfach festhalten, dass die mechanische Wirkung der Feder, der Masse und der Dämpfung nicht ohne Elektronik beseitigt werden können. Die Membran-Vorauskorrektur ist ein probates Mittel. Ein guter Breitbänder kann damit innerhalb bestimmter Grenzen besser und ehrlicher klingen als mancher Mehrweger. Auch werden stets Raumeinflüsse angeführt. Was soll das? Weil der Raum "einiges macht", kann der Lautsprecher "erst mal so bleiben mit seinen Fehlern"? Nein, das sind falsche Ansätze. Ich kenne den Klangunterschied durch jahrelange Hörerfahrung - auch mit den besagten PFLEID-Produkten. Und ich wende die Membran-Vorauskorrektur selbst an. Meine www.hifi-klangservice.de[2] kann zur Kontaktaufnahme genutzt werden. Uwe Apelt

Hallo Uwe, dein letzten Satz hättest du dir sparen können. Melde dich an, dann können wir auf deiner Diskussionsseite mit dir Kontakt aufnehmen. Werbung in eigener Sache ist hier nicht erwünscht. Vielleicht ist es besser dies wirklich erst in einen eigenen Artikel auszulagern. Davon abgesehen ist eine einfachere Beschreibung sicher auch möglich. (Membran-Vorauskorrektur) --Thornard, Diskussion, 23:41, 9. Mai 2008 (CEST)

Einwände: Falsche Begründung: Linkwitz hätte schon früher...hat er nicht! Die Schaltung der Membran-Vorauskorrektur ist eine komplett einstellbare Differenzialgleichung 3. Ordnung. Ich werde sie aber nicht veröffentlichen. Weshalb wird hier gefordert, andere Quellen als die des Erfinders zu veröffentlichen? Ist dieser unglaubwürdig? Sind meine Erfahrungen unglaubwürdig? Wieso so lange Beschreibung von tauben Regelungen? (unter Korrekturtechniken) Wieso wird nicht die in jedem Fall schlupfbehaftete Membranbewegung, also Ein- und Ausschwingfehler in Abhängigkeit der Frequenz, falsche Additionen und Impulsfehler sowie die Breitbandlautsprecherentzerrung erwähnt? Oder stehen gelassen, stattdessen wird ohne den Versuch einer Annäherung die Keule geschwungen und brutal gelöscht? Wer sitzt denn da auf dem Guru-Sitz? Welcher der Löscher oder Kritiker hat je die Boxen gehört? Ist eine Enzyklopädie nur frei, wenn man die höhere Mathematik beherrscht? Ich werde wohl keine der Fragen beantwortet bekommen, oder?

Wie gesagt, alles uralte bekannte Theorie linearer Systeme. Nichts Neues. Man braucht die Schaltung nicht veröffentlichen, in jedem Standardwerk finden sich mindestens 3 Realisierungsarten.
Wo bitte? Eine komplette Entzerrung nach Betrag und Phase?
Aua! Abgesehen davon, dass die komplette Entzerrung nach Betrag und Phase trivial wäre (nein, man benötigt dazu keine Kenntnisse der Differentialrechnung), ist sie in der Realität gewissen...Einschränkungen verbunden. Oder gibt es unter www.hifi-klangservice.de auch Verstärker mit unendlicher Ausgangsleistung? ;-) Ich habe iregendwie den Eindruck, dass die Diskussionsparteien hier mehr "religiös" als "wissenschaflich" vorgehen...sonst würde hier keinem solch eine versehentliche Entgleisung unterlaufen. --15:55, 18. Aug. 2008 (CEST)

Heute würde man es sowieso mit digitalen Filtern machen eben nicht mehr ganz neu, die Patente. Ja, ein gutes Breitbandchassis macht dann (bandbegrenzte) Signale, die irgendwie rechteckförmig aussehen.

Jeder Lautsprecher macht bandbegrenzte Signale. Sie versuchen hier mit bösartigen Falschbehauptungen in Ihrem Sinne herabzuwürdigen. Der Breitbandlautsprecher kann dann (ich setze gute Konstruktionen nach heutigem Verständnis voraus) den ges. Frequenzbereich mit hoher Musikalität in stereo besser als oftmals angenommen abstrahlen. Wo bitte ist da die Bandbegrenzung? Eine Mehrwege-Box ist ein Paradebeispiel von Bandbegrenzungen. Und daher bitte ich um Korrektheit und nicht um Degradierungen.

La Auf dem Oszilloskop. Die Messung mit dem Oszilloskop ist nur leider psychoakustisch nichr besonders relevant. Ein "Sinus" mit 5% Klirr sieht auf dem Oszilloskop immer noch wie ein Sinus aus, aber der satte Klirr ist deutlich hörbar.

Herr Eppler, falls Sie so heißen: Sie unterstellen hier Unsinn! Ich frage Sie, was das soll?

Stellt man das Ganze in einen Raum mit Diffusfeld, so ist selbst das Oszilloskopbild nicht mehr rechteckförmig (es kommen ja mehrere verzögerte Flanken am Messmikrofon an, je nach Geometrie).

Auch hier ist wieder mal eine Falschaussage - die Rechteckmessung dient der Kontrolle im Nahfeld, um die Aussage zu haben, ja, die Membran schwingt in der Zeit und Amplitude richtig. Was der Raum daraus macht, ist eine andere Angelegenheit. Wieso bilden Sie sich ein, dass aber dennoch eine entzerrte (ja, im Nahfeld!) Box mit Breitbändern würde am Hörplatz nicht auch besser klingen? Sind meine gehörten (und auch andere Leute haben es mit erstaunter Kenntnisnahme bemerkt) Eindrücke eine Lüge? Nur weil Sie es nicht wahr haben wollen?


Die Rechteckwiedergabe ist (mathematisch) sowieso nur ein Beispiel, wer die Theorie kennt, weiß, dass es auf die Gruppenlaufzeit ankommt (oder die Impulsantwort, die mit dem komplexen Frequenzgang äquivalent ist, das trifft auf Rechtecksignale nicht zu).

Gerade Impulse werden mit einem entzerrten Breitbänder optimiert, dies habe ich zig Mal geschrieben. Und die Musik lebt bekanntlich davon. Auch (leider habe ich die Darstellung nicht parat) ist ein gemessener Impuls mit einem entzerrten Breitbänder kein so schlechter - einem Dirac ähnlich - ja mit endlicher Amplitude. Da kenne ich aber ansonsten Darstellungen, wo ich mir die Frage erlaube, warum man diese überhaupt abbildet, oder will man abschrecken? Sie tun es bereits.

Man kann es ja erwähnen, aber in der bisher gehabten Form ist es Werbung, die nichts in einem Lexikon zu suchen hat. Die meisten Fachleute sind z. B. der Meinung, dass realistische Gruppenlaufzeitfehler unhörbar sind (nur unter Freifeldbedingungen!). Sie sind auch der Meinung, dass im Hallraum es noch schwieriger wird, selbst extremere Artefakte zu hören. Schaun Sie mal in den Zwicker-Zollner. Diese Leute haben jahrelang immer wieder Testpersonen befragt. Das alte Spiel: es wird irgendwas optimiert (das was sich eben optimieren lässt), dann wird behauptet, man kann nur noch so Lautsprecher anhören. Über die Nebenwirkungen spricht man selbstverständlich nicht. Es bleibt seit Kellog und Rice (wars 1937?) dabei: Lautsprecher sind allesamt unglaublich schlecht (wenn man dieselben Standardanalyseverfahren wie auch bei allen anderen Geräten anwendet), viele hören eh nicht hin, die es aber stört, müssen damit leben.
Ich empfehle Ihnen, sich mal PFLEID-Vollbereichslautsprecher anzuhören, leider kann Ihnen aber kaum jemand diese mit moderner Entzerrung vorführen, die mache ich aber (auch wenn es Werbung sein mag)
Hat mich leider auch nicht überzeugt. Jeder Lautsprecher stellt letztendlich eine Kompromisslösung dar, und nicht jeder Kompromiss passt zu jedem Hörer. --15:55, 18. Aug. 2008 (CEST)

Alle "Verbesserungen" waren bisher marginal, wenn nicht gar Schwindel.

Ihre Bemerkungen sind an der Grenze zur Beleidigung! Die Erfinderpreise und Auszeichnungen sind daher für Sie auch Schwindel. Und ich wiederhole gern: Eine K+H -Studiobox wurde als nicht besser und in einigen Punkten sogar schlechter beurteilt im Vergleich mit einer nie so gebauten Würfelbox mit einem 16cm Breitbänder von PFLEID. Diese Box wurde später mit 20cm Breitbändern und etwas größer gebaut. Aber Sie schulden mir die Beantwortung der Frage, ob Sie diese je gehört haben? Wenn nicht finde ich es einfach fragwürdig, wie Sie hier argumentieren.


Wenn sie wirklich marginal geholfen haben, wurde etwas anderes dabei immer schlechter. Und das sollte die Öffentlichkeit wissen. --Herbert Eppler 18:26, 10. Mai 2008 (CEST)


Was die Öffentlichkeit erfährt, möchten Sie bestimmen, wie?

Uwe Apelt, und das ist kein Pseudonym


BITTE Herr Apelt, ich nehme an, die UNsignierten email-artigen Einwürfe sind von ihnen, BITTE bei wikipedia ANMELDEN und dann signieren und ein klein wenig nach den wiki Regeln diskutieren. Das ist hier SEHR UNübersichtlich geworden. Danke !
( Sie DISqualifizieren INdirekt ihre Aussagen durch das UNübliche Verhalten ).

--AK45500 12:42, 8. Jun. 2009 (CEST)

Überarbeitung

Die Skizzen die aus den ASCII Art Bildern entstanden brauchen einen Review, ich kenne mich nicht wirklich mit Lautsprechern aus:

Der Artikel sollte meiner Meinung nach Aufgeteilt und damit gekürzt werden.

Allgemeine Probleme der Akustik sollten nicht in diesem Artikel behandelt werden, den Lautsprecher#Grundsätzliche Limitationen schneidet sich mit Lautsprecherbox#Reproduktionsfehler_durch_Raumakustik.

In der Geschichte habe ich den letzten Abschnitt auskommentiert, weil in diesem Fachbegriffe verwendeten werden, die ich nicht über den Artikel bzw. Wikipedia klären konnte. Die Klärung sollte aber entweder per Wikilink erfolgen oder später im Artikel.

-- MichaelFrey 15:03, 24. Jul. 2008 (CEST)

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Lautsprecher Eintaktaufbau.svg]], [[Bild:Lautsprecher Gegentaktaufbau.svg]] und [[Bild:Lautsprecher Elektromagnetisch.svg]]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Lautsprecher Eintaktaufbau.svg]], [[Bild:Lautsprecher Gegentaktaufbau.svg]] und [[Bild:Lautsprecher Elektromagnetisch.svg]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 23:18, 1. Mär. 2009 (CET)

Aktiv-Lautsprecher

Es fehlt das LEMMA Aktiv-Lautsprecher. Also Lautsprecher mit eingenem Leistungsverstärker, im Idealfall mit elektronischen Frequenzfiltern und mehreren Leistungsverstärkern , getrennt für jeden Lautsprecher ( eventuell auch Lautsprecher-Gruppe ).

Eigendwo sollte dieses Thema hier auch kurz gestreift werden.

--AK45500 12:19, 8. Jun. 2009 (CEST)


richtiges Archiv einbauen

Im Moment wird eine alte Version von 2004-2005 als "Archiv" bezeichnet. Das ist falsch. Bitte baut diese Versionen in ein richtiges Archiv, siehe Hilfe:Archivieren--92.203.114.103 15:45, 10. Mär. 2012 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --biggerj1 (Diskussion) 11:18, 17. Mär. 2012 (CET)

Ultraschalllautsprecher

"Unter Ausnutzung von nichtlinearen Effekten kann aus gebündeltem Ultraschall hörbarer Schall (Subharmonische) erzeugt werden. Dieses Verfahren ist jedoch wenig reproduzierbar und daher kaum zur Audiowiedergabe geeignet."

Hierzu gibt es schon kommerzielle Produkte (z.B. Sennheiser AudioBeam). Siehe http://www.sennheiser.com/sennheiser/home_de.nsf/root/professional_tour-guide-systems_audiobeam_009859 Vielleicht sollte man da mal den Text anpassen. Kann vielleicht jemand noch mehr zur Technik sagen, als bei Sennheiser steht? (nicht signierter Beitrag von 141.24.85.166 (Diskussion | Beiträge) 16:25, 18. Jan. 2010 (CET))

Biegewellenschallwandler und Manger

"Je höher die zu reproduzierenden Töne, desto kleiner die Abmessungen des Lautsprechers". Dieser Satz steht so in der Einleitung, aber eigentlich ist er falsch. Dieses wird im Kapitel 4.7. Biegewellenschallwandler widerlegt. Allerdings ist dieses Kapitel auch sehr kurz geraten und vermittelt NICHT das Gefühlt, dass eine Biegewellenschallwandler ein vollwertiger Lautsprecher ist, geschweige denn ein sehr guter, zumindest die Chassis von Manger, die sich von einer einfachen "Fläche" doch mittlerweile stark unterscheiden. Siehe auch http://www.manger-msw.de. Leider fehlt mir die Kreativität um das Thema zu überarbeiten. Am liebsten würde ich den Text von hier: http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/manger.htm übernehmen, was jedoch nicht erlaubt ist. Vielleicht mag sich dieses Thema jemand von euch annehmen? Schöne Grüsse, --K.thomys 14:16, 6. Mai 2010 (CEST)

zu wenig Einzelnachweise

zu wenig Einzelnachweise im Artikel zu finden.--92.203.114.103 15:27, 10. Mär. 2012 (CET)

Quellen/Nachweise

Habe die Bapperln (fehlende Quellen) rausgenommen (neben Bildumstellungen/Formatierungen) weil:

  • Quellen (einschlägige Literatur) offensichtlich im Artikel angegeben sind. Wie gut die sind kann ich nicht beurteilen.
  • Sich kein Hinweis findet, was an Nachweisen wo (an welchen Abschnitten/Passagen) konkret fehlt. Welche Punkte sind denn strittig? (ausser trivale/offensichtliche Punkte)
  • Ein Abschnitt über Richtlautsprecher (ggf sogar eigener Artikel und hier Link auf Hauptartikel) wäre sinnvoll - besser statt Bapperl wäre meiner Meinung solch einen Abschnitt/Artikel zu beginnen (ggf mal als schmale Form) oder mal "rot" zu einem erst zu schreibenden Artikel verlinken oder als Artikelwunsch in die div. Listen einzutragen.--wdwd (Diskussion) 08:48, 22. Mär. 2012 (CET)

Abschnitt: Elektrische Belastbarkeit (Leistungsangaben)

Hier steht: "Lautsprecher können nicht durch leistungsschwache Verstärker vor Überlastung geschützt werden: Bei Übersteuerung (Clipping) erzeugen diese vor allem ungeradzahlige Harmonische, die bei Mehr-Wege-Lautsprechern zur Überlastung des Mittel-/Hochtöners führen können. Es ist sinnvoll, die Verstärkernennleistung (RMS) geringer als die Lautsprecher-Belastbarkeit (RMS) zu wählen, da dann die Wahrscheinlichkeit einer Überlastung zumindest geringer ist." Wie schon der erste Satz feststellt, ist es ein Anfängerfehler zu glauben, daß ein unterdimensionierter Leistungsverstärker den Lautsprecher schützt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Ein übersteuerter Leistungsverstärker killt definitiv jeden Hochtöner. Deshalb ist der letzte Satz aus dem Zitat schlichtweg falsch, denn wenn der Verstärker stark übersteuert, bewegt sich sein Ausgangssignal Richtung Gleichstrom, und da ein Lautsprecher keine Heizspule ist, sondern ständig bewegt werden muss, wird der Hochtöner durchschmoren. Demnach muss man dem Leistungsverstärker überdimensionieren, damit genau das nicht passiert. Logischerweise darf der überdimensionierte Lautsprecher von der Lautstärke her an den Lautsprecher angeglichen werden, er darf also nicht voll aufgerissen sein. Dazu kommt ein klanglicher Aspekt: Ein höher dimensionierter Verstärker klingt besser, weil er nicht an seine Leistungsgrenze herangefahren wird. RMS allein ist auch kein Massstab, auch die Peakleistung ist essentiell. Wenn ein Verstärker hohe Peakleistungen bringen kann, klingt er besser, und kurze hohe Peaks vertragen die allermeisten Lautsprecher meist ohne Probleme. Auch die Geschwindigkeit, mit der der Leistungsverstärker den Einschwingvorgang ausführt sowie die Geschwindigkeit des Ausschwingvorgangs, also wie er den Lautsprecher an seiner Position hält, sind klanglich maßgeblich, Stichwort Transienten, das nur nebenbei. Ich bitte deshalb, diesen Lautsprecherzerstörerischen Satz korrigieren... (nicht signierter Beitrag von 79.217.158.100 (Diskussion) 09:44, 20. Apr. 2012 (CEST))

Darstellen mehrerer Frequenzen zur gleichen Zeit, ausgehend von einer Membran.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie es eine Membran schafft, zur gleichen Zeit mehrere Frequenzen darzustellen. Ich nehme bevorzugt einen Tieftöner. Dieser funktioniert in einem bestimmten Bereich. Nun ist es mir leicht vorzustellen, wie dieser eine Frequenz wiedergibt. Aber wie sieht die Schwingung der Membran aus, wenn sie, was sie ja nunmal kann, mehrere Frequenzen wiedergibt. Treten dadurch nicht verfälschungen der wiederzugebenen Frequenzen auf? Und wieviele verschiedene Frequenzen, in einem Bereich, kann eine Membran wiedergeben?



--Zockémon (Diskussion) 18:47, 6. Okt. 2012 (CEST)


Nun, 1. Die Energieumwandlung von elektrisch in mechanisch geschieht zunächst in der Spule.

2. Die Membran bewegt sich entsprechend einer Impulskurve.

3. Dadurch werden die Eigenresonanzen der Membran angeregt. Die Membran kann also sehr wohl an verschiedenen vibrieren - aber -

4. Wenn man mal die Frequenzlänge mit den Chassigrößen vergleicht, stellt man schnell fest, das der größte Teil dieser Eigenresonanzen im Gehäuse entstehen, bzw. die Gegenschwingung verschluckt wird.

Aber wie sieht die Schwingung der Membran aus, wenn sie, was sie ja nunmal kann, mehrere Frequenzen wiedergibt. Treten dadurch nicht verfälschungen der wiederzugebenen Frequenzen auf?

Ja, ja und siehe 4.

Der Artikel zeigt sehr schön, daß der Versuch, Lautsprecher mit Frequenzweichenberechnungen herstellen zu wollen, nicht gelingt. . . . .

--Ersteinmal (Diskussion) 21:46, 3. Feb. 2013 (CET)

Die betrachteten Schallwandler zeichnen sich alle durch einen recht geringen energetischen Wirkungsgrad aus. Dieser liegt hauptsächlich in der fehlenden Anpassung zwischen der elektrischen Impedanz der Schallimpedanz. fehlt hier ^^ nicht ein "und"? Die betrachteten Schallwandler zeichnen sich alle durch einen recht geringen energetischen Wirkungsgrad aus. Dieser liegt hauptsächlich in der fehlenden Anpassung zwischen der elektrischen Impedanz UND der Schallimpedanz. (nicht signierter Beitrag von 89.244.98.110 (Diskussion) 18:48, 2. Apr. 2013 (CEST))

Zusammenhng elektrische Impedanz/Schallimpedaz

Im Artikel streht:

Die betrachteten Schallwandler zeichnen sich alle durch einen recht geringen energetischen Wirkungsgrad aus. Dieser liegt hauptsächlich in der fehlenden Anpassung zwischen der elektrischen Impedanz der Schallimpedanz.

mMn sollte im Artikel auch erklärt werden, wieso die Anpassung der elektrischen impedanz an die Schallimpedanz einene Einfluss auf den Wirkungsgrad hat. Das ist auch für mich als Physiker nicht klar.

Und es wird auch nicht unter Schallkennimpedanz (=Weiterleitung von Schallimpedanz) erklärt. --MrBurns (Diskussion) 15:50, 30. Jul. 2013 (CEST)

Ankündigung zur Überarbeitung des Artikels

Ich bereite zur Zeit eine gründliche Überarbeitung/Aktualisierung des Lemmakomplexes "Lautsprecher / Lautsprecherboxen / Lautsprechergehäuse" vor. Als erstes wird demnächst der vorliegende Artikel drankommen. Falls sonst noch wer etwas Ähnliches vorbereitet, bitte um Bescheid auf meiner Disk, damit wir nicht unwissentlich parallel arbeiten. --Consecutor (Diskussion) 20:53, 30. Sep. 2013 (CEST)

Ich editiere nun schrittweise. Zur Vorschau siehe meine Baustelle. --Consecutor (Diskussion) 23:10, 8. Okt. 2013 (CEST)

Auslagern, Zusammenfassen und dann die "Kernthemen" ausbauen.
Dein Ansatz gefällt :-) Der Artikel hat es nötig und auch verdient.
Hab ich vor Jahren auch mal gemacht, dann aber nicht mehr Weitergemacht.
Viel Freude bei der Arbeit. Du tust Wikipedia einen großen Gefallen.
-- MichaelFrey (Diskussion) 18:54, 9. Okt. 2013 (CEST)
Vielen Dank für den (unerwarteten) Zuspruch! Falls Du Zeit hast: Eine gelegentliche Prüfung meiner Edits durch ein berufenes Augenpaar wäre wie immer hilfreich; hier meine Bearbeitungsliste. Es fielen "nebenbei" auch schon zwei neue Lemmata ab (Koaxiallautsprecher und Omnidirektionaler Lautsprecher). --Consecutor (Diskussion) 23:08, 9. Okt. 2013 (CEST)

Änderungen

@ 87.171.170.70, "Diagonale?":
Da ein Kreis keine Ecken (grch.: góny = Knie) hat, kann er auch keine Diagonale haben - stattgegeben. Die Formulierung entstand in dem Bemühen, Wortwiederholungen zu vermeiden.
Der Rest stimmte schon: "Etwa", weil auch bei HiFi-Boxen größere Lautsprecher verbaut werden (und das müssen durchaus keine bloßen Subwoofer sein). Ansonsten: Nominelle 12-Zöller haben vorn meist 30cm Korbdurchmesser; die Frontplatte von Kalottenhochtönern bringt es auf rund 10cm.
--Consecutor (Diskussion) 19:38, 19. Okt. 2013 (CEST)

Wirkungsgrad

Die Problematik Wirkungsgrad würde ich fast komplett entfernen. Warum? Weil es technisch folgende Probleme hat:

  • Lautsprecher werden an niedrigohmigen Spannungsquellen angeschlossen. Es herrscht Spannungsanpassung.
  • Die aufgenommene elektrische Leistung hängt vom Widerstand bei gerade betrachteten Frequenz ab. Übliche Werte von Zmax/Zmin liegen zwischen 6 und 12! Bei PA habe ich aber auch Werte bis 20 gesehen.
  • Dann haben wir es noch mit einer Impedanz zu tun. cos phi muss auch noch berücksichtigt werden.
  • Weiterhin muß bei der akustischen Leistung die Schallbündlung berücksichtig werden. Im Tieffrequenzbereich sind die meisten Lautsprecher Rundstrahler, bei 10...15 kHz sind Bündungsfaktoren von 1:15 schon als gut einzustufen.
  • Das ganze führt dazu, daß man nur mal darauf hinweisen sollte, wie wenig Pak als Pel entsteht und was für Wärme da entsteht, aber man bei Schallwandlern das Wort "Wirkungsgrad" wie das J*h*v* vermeiden sollte. Man outet sich sofort als Laie. Ziel ist es ja, bei konstanter Spannung einen möglichst sauberen Schallpegel auf der Achse zu bekommen und einen möglichst gleichmäßigen und nur langsam steigenden Bündlungsfaktor zu bekommen.
  • Und mal an die Frequenzgangdiagramme genau ansehen. Selbst in den Hifi-Voodoo-Zeitschriften werden diese richtig beschriftet: Meßspannung, Meßfenster, Glättung, Referenzpegel, ...
  • Bei Aktivboxen wird als Meßspannung nicht 2 V bzw. 2,83 V genommen, sondern meist 0,194 V (-12 dBu). 94 dB SPL ist für diese Eingangsspannung ein gängiger SPL.
  • Es gibt noch viel mehr Fehler in dem Artikel. Problem vieler "Zu populärer Artikel". Weiter ist einiges (absichtlich) zu kompliziert bis schwülstig ausgedrückt. Würde ich selbst in einem Ingenieur-Lehrbuch einfacher ausdrücken. (nicht signierter Beitrag von 87.171.140.173 (Diskussion) 02:13, 20. Okt. 2013 (CEST))


Du hast in den meisten Punkten recht. M.E. kann man die Kapitel "Grenzen ..." und "Bewertung ..." deutlich kürzen. Ich gehe in dem Artikel von oben nach unten vor (dzt. noch bei "Bauformen"); für "Bewertung" hatte ich als Hauptaussage Lautsprecher "haben" keine Watt vor. Mein Ziel (ich baue seit über 30 Jahren Boxen) ist die Vermeidung von 'Physiksprech' und verständliche, praxisgerechte Erläuterung (da bliebe auch bei den "Theoriedetails" noch zu tun). Da Du Dich auszukennen scheinst: Melde Dich an, dann wird die Arbeit einfacher. --Consecutor (Diskussion) 19:43, 20. Okt. 2013 (CEST)

Tiefe Frequenzen müssen mehr Luft bewegen

% Textstelle: Je tiefer der wiederzugebende Ton, desto mehr Luftvolumen muss für gleiche Lautstärke „verschoben“ werden.

Kann bitte mal jemand das Wort "muss" in diesem Zusammenhang erklären. Es klingt wie ein Naturgesetz, dass dem so ist. Ich verstehe es nicht. Meine Frage: warum muss mehr Luftvolumen verschoben werden, um gleiche Lautstärke zu erzeugen?

suppenkasper9 (nicht signierter Beitrag von 80.133.195.32 (Diskussion) 00:51, 15. Aug. 2014 (CEST))

Naturgesetze sind tatsächlich die Erklärungsgrundlage jenes von Dir oben zitierten Satzes – Physikwissen der (geschätzt) achten Jahrgangsstufe. Tipp zur Veranschaulichung: Eine Frequenztest-CD einlegen und während fallender Tonhöhen die Membran des Basslautsprechers beobachten. --Consecutor (Diskussion) 22:25, 15. Aug. 2014 (CEST)

::Das war aber kein so guter Tipp... 1.) Das Auge sieht eh nur sehr langsame Bewegungen (im Bereich der hörbaren Töne nur die untersten 1% oder so in der Richtung). 2.) die Wahrnehmung ist frequenzabhängig. Die richtige Erklärung ist also nicht physikalischer Natur, sondern dem Hörvermögen des mensch. Ohrs geschuldet. Mehr Luft muss bewegt werden, damit man die tiefen Töne überhaupt hört (60dB bei 30Hz vs. 0dB bei 1kHz als Hörschwelle) --Wassertraeger  20:29, 20. Nov. 2014 (CET)

Missverständliche Textpassage

Lineare Verzerrungen sind etwa Nichtlinearitäten im Amplitudenfrequenzgang

Das klingt für einen Laien ziemlich unlogisch. Außerdem schwingt beim Wort "Verzerrung" immer sowas wie "Klirr-Faktor" oder "Rauhigkeit" mit. Die Veränderung des Amplitudenfrequenzganges kann man aber eher als "Färbung" verstehen.

Liebe Grüße, Axel (nicht signierter Beitrag von Shevchen (Diskussion | Beiträge) 18:05, 23. Apr. 2010 (CEST))

Das mag für einen Laien unlogisch klingen, ist aber technisch exakt.

- Manfred (nicht signierter Beitrag von 77.189.175.69 (Diskussion) 18:48, 7. Jan. 2013 (CET))

Naja so wirklich exakt ist es nicht unbedingt, nur der Fachman weis halt dass bei dieser Begriffskombination das Linear auf die Übertragungskennlinie des Signals bezieht und mit dem Verzerren dann ausschießlich der Frequenzverlauf gemeint ist. denn die Linearität ist ja nicht selbsterklärend und eigentlich nicht per Definition auf Proportionalität oder Frequenzgang bezogen. Auch beim Frequenzgang spricht man von Linearität, die aber nichts mit der anderen zu tun hat. Ich finde es sehr wichtig wie man umgangssprachlich (das gilt auch für experten) die Begriffe verwendet bzw unterscheidet. Möglicherweise hat sich der Begriff "lineare Verzerrungen" solange gehalten weil er so widersprüchlich klingt, aber sich einfach dadurch auflöst auf was sich die Linearität bezieht. Wir haben den Frequenzgang und die Übertragungsfunktion des zeitlichen Signals (beides hat Linearitäten), dass sich nun genau beim Begriff "lineare Verzerrungen" das linear auf die Übertragungsfunktion bezieht, obwohl genau diese besondere art der Verzerrung (die man sehrwohl eher als klangverfarbung bezeichnet) nun auch noch Nichtlinearitäten im Frequenzgan darstellt ist ein unnötiger Begriffsulk. Es kann schon sein, dass man in alten Bücher bei der Klangfärbung oder Beinflussung noch von Verzerrung redet , wie z.B. beim Entzerrvorverstärker (der ja in der zeitlichen Übertragung möglichst linear sein sollte also nicht zerrend) aber wenn man sagt dass etwas zerrt meint man wohl kaum den Frequenzgang sondern das nichtlineare Distortion. Der begriff Fehler halte ich ebenfals für bedenklich, sogesehen wäre ja jeder Lautsprecher falsch . Also mein Vorschlag: Zuerst die beiden Linearitäten erklären, um dann zu erlären was mit "nichtlinear" gemeint ist, nämlich die zeitliche Übertragungsfunktion.--Zwölfvolt (Diskussion) 01:20, 31. Mai 2015 (CEST)

Kategorien von Lautsprechern und von Ausgängen zu solchen

Kann bitte jemand solche Kategorien im Artikel beschreiben? Welcher Lautsprecher (einschließlich Kopfhörer; die scheinen ja hier mitgemeint) paßt an welchen Verstärker oder verstärkerlosen Ausgang? Ein Flugzeug-Kopfhörer paßt an mein Taschenradio, liefert aber an meinem MP3-Spieler nur leisen Ton; hier paßt ein Knopfhörer im Ohr. Bei Kauf-Angeboten ist neben der Leistung oft (aber längst nicht immer) die Impedanz angegeben, zum Beispiel "Ohrhörer 16 Ohm, Außenlautsprecher 8 Ohm". Welche Meßgrößen braucht man, um die Schnittstellen-Eigenschaften eines Lautsprechers oder eines Signal-Lieferanten (Ausgangs) dafür zu beschreiben? Ich sehe da eine Lücke im Artikel, trotz der jüngsten Rücksetzung. -- Wegner8 (Diskussion) 13:57, 8. Nov. 2014 (CET)

@Benutzer:Consecutor: Nur "Unsinn" rufen, Löschen und Drohen ohne ein Wort der Begründung hilft nicht. Was meinst Du wohl, weshalb in Prospekten die Impedanz angegeben ist? Welcher Lautsprecher passt an welchen Ausgang? Wegner8 (Diskussion) 12:03, 20. Nov. 2014 (CET)

Also eigentlich ist es ziemlich egal, ob Du 8 oder 16Ω an einen Verstärker stöpselst. Lediglich die Lautstärke wird entsprechend (bzw. etwas) kleiner werden, weil der hochohmigere Lautsprecher eine höhere Spannung für die gleiche Lautstärke benötigt (gleicher Wirkungsgrad angenommen). Die Leistung berechnet sich ja mit P=U²/R, also wird der halbe Widerstand nur die doppelte Leistung ergeben (≠ doppelte Lautstärke). Verstärkerlose Ausgänge in dem Sinne wirst Du in der Audiotechnik übrigens nicht finden, höchstens die Cinch-Ausgänge der einzelnen Komponenten zum Anschluss an einen Leistungsverstärker.
Laut Kopfhörer#Impedanz haben wir es mit Kopfhörern von 4Ω ... 4kΩ zu tun. Da ist eine Menge Luft und Vielfalt drin. Lassen wir die Exoten weg sind es immer 4Ω ... 1kΩ, welche sollen wir jetzt genauer beschreiben?
Mal etwas im Detail und vollkommen willkürlich ausgesucht: "Beats By Dre Solo HD" (leichter "Walkman-Kopfhörer") hat 45Ω, der Sennheiser MOMENTUM In-Ear G (Knopfhörer) hat 18Ω und der recht massige und unbezahlbare "Audez'e LCD-X" hat 22Ω, also alles ziemlich gleich.
Wie Du in der Grafik sehen kannst sind fast alle Kopfhörer im Bereich bis knapp 100Ω zu finden (97% der Angebote bei idealo liegen im Bereich 8 ... 85Ω), also ein noch kleinerer Bereich. Wenn also Dein Flugzeugkopfhörer zu leise an Deinem MP3-Player ist, dann liegt es vermutlich eher an der Steckerbelegung. Da sind m.W.n. teilweise andere Belegungen im Einsatz (z.B. Masse in der Mitte, R und L liegen dann jeweils neben dem mittleren Kontakt. Hilft Dir das weiter? --Wassertraeger  13:13, 20. Nov. 2014 (CET)
Unterschiedliche Steckerbelegungen bei einem 3,5 mm Klinkenstecker gibt es nicht. Die Masse ist stets immer hinten. Folgende Merkhilfe dazu: R=Red=Ring=Right --Frank Helbig (Diskussion) 13:42, 31. Okt. 2016 (CET)
Ist das auch bei Flugzeugen so? Ich erinnere mich da an Adapter die wir kaufen mussten um die Töne zum Film hören zu können. Beim letzten Flug Anfang Oktober fiel mir allerdings auf, dass die Flieger gar keine Anschlüsse mehr haben, statt dessen bräuchte ich eine App für das Handy. Das Filmegucken auf dem Handy acht aber sowas von keinen Spaß... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 14:26, 31. Okt. 2016 (CET)

Impedanzen von Kopfhörern (Angebot bei idealo.de Ende 2014)

Abschnitt Elektrische Belastbarkeit („Leistung“)

Der Abschnitt zur Leistung von Lautsprechern enthält verschiedene nicht nachvollziehbare Aussagen, z.B. die Empfehlung die Verstärkerleistung größer als die Lautsprecherbelastbarkeit zu wählen um die Lautsprecher vor Überlastung zu schützen. Ich denke der Abschnitt sollte von Grundauf neu geschrieben werden. --77.13.114.225 19:49, 12. Dez. 2015 (CET)

  Das ist nachvollziehbar, also nicht falsch. Als Verstärkerleistung ist die NENNleistung gemeint und nicht die maximale Leistung, die der Verstärker abgeben kann, sondern die eben bei einer bestimmten Klangqualität und ohne (LANGzeit) thermische Überlast. Überlastungen des Verstärkers bedeuten NICHTlineare Verzerrungen und die können sehr hohe Leistungen im oberen Frequenzbereich bedeuten und das wiederum bedingt ein Durchbrennen der empfindlichen leichten Hochtöner. Vielleicht kann jemand diese Erklärung verbessern und einpflegen.

--AK45500 (Diskussion) 13:17, 29. Dez. 2016 (CET)

Kuddelmuddel-Artikel

Lautsprecher wird in der Umgangssprache sowohl für Lautsprecher-Box wie für Lautsprecher-Chassis benutzt. In diesem Artikel kann man sich nicht darauf einigen, was mit Lautsprecher gemeint ist. Zum Teil schwankt das von einem Satz zum nächsten. In einer richtigen Lexikon wäre das undenkbar, in der WP ist auf Grund fehlendem Lekorat eher die Regel. In der WP hilft aber auf lange Zeit leider kein Lektorat, diese Art von Artikeln stellt leider den Gleichgewichtszustand dar.

Mein Vorschlag wäre es, den Artikel in zwei Artikel zu trennen mit eindeutig getrennten Inhalten:

  • Schallwandler (Lautsprecher-Chassis)
  • Lautsprecherboxen und -arrays, Raumbeschallung

Der Begriff "Lautsprecher" würde absichtlich auf eine Weichenseite geleitet, in der der Leser klären muss, was er wissen will. Auf keinen Fall eine Seite "Lautsprecher", die der landen spätestens nach 2 Monaten wieder Fremdinhalte der anderen Kategorie.

Wo kann man das diskutieren? Wie macht man so was? Interessiert das jemanden? Oder ist das eigentliche Ziel der 2 Millionste Artikel und das Überschreiten der 25 GByte-Grenze? (nicht signierter Beitrag von 2003:4F:4C31:400:8D95:BC9F:F06B:BD82 (Diskussion | Beiträge) 15:20, 20. Feb. 2016 (CET))

Das Problem der Abgrenzung ist doch hier beschrieben: Lautsprecher#Begriffsdefinition. Damit ist dann wohl der erste Absatz erledigt.
Was Du meinst ist eine Begriffsklärungsseite, die kannst Du auch anlegen. Allerdings nur, wenn es bereits akzeptierte Artikel für Wandler und Boxen gibt (diese dazu am Besten hier vorstellen).
Diskutiert wird das hier, da wohl genügend Leute (Angemeldete) das auf ihrer Beobachtungsliste haben und ansonsten im Schnitt (!) 425 Leute den Artikel pro Tag lesen. Die, die das interessiert werden also sowohl Disk-Beiträge also auch Artikeländerungen mitbekommen. Mal sehen wann was mit Deinen Änderungen passiert (ein guter Indikator dafür, wie sehr der Artikel im Fokus steht). Ich lasse dazu mal die Änderungen unverändert stehen (ohne Sichtung, ohne es rückgängi zu machen). --Wassertraeger  08:16, 22. Feb. 2016 (CET)
Stimme zu, dass die Zuordnung nicht sehr klar ist, auch nicht ganz in der Einleitung. Vielleicht ist wirklich eine Ausplittung sinnvoll, es würde den Artikel kürzer machen und das Verständnis erleichtern. Zumindest sollten einheitliche Begrifflichkeiten im gesamten Artikel für beide Formen gebraucht werden. Gibt es hier so etwas, wie einen Hauptautoren, oder jemanden, der sich dem mal annehmen würde oder Stellung dazu nimmt? --Claell (Diskussion) 16:44, 15. Nov. 2017 (CET)

Belege

Für einen so langen Artikel sind drei Belege (gerade auch bei einem technischen Thema) sehr dünn. Ich hätte eher so 300 Quellen erwartet. Ich bin nicht dafür, dass unbelegte Dinge gelöscht werden sollten, teilweise wird das hier aber wohl so gehandhabt, dass es dann eine Frist gibt und wenn nichts passiert werden die Passagen dann gelöscht. Allein schon deshalb hoffe ich, dass viele Quellen ergänzt werden. --Claell (Diskussion) 16:47, 15. Nov. 2017 (CET)

Struktur des Artikels

Unter anderem auch dadurch, dass der Artikel sowohl Chassis als auch Lautsprecherboxen behandelt, finde ich die Struktur nicht ganz stringent. Der Abschnitt "Technische Daten" ist mir besonders aufgefallen. Da bin ich mir nicht ganz sicher, ob es sinnvoll ist, direkt mit einer Auflistung typischer technischer Daten einer Lautsprecherbox einzusteigen. --Claell (Diskussion) 16:50, 15. Nov. 2017 (CET)

Ich habe jetzt mal einige Verweise zu schon vorhandenen Artikeln eingefügt, evtl. lässt sich da ja etwas auslagern und habe die Dinge unter Lautsprecherbox in den entsprechenen Artikel dazu eingefügt. An der Stelle stehen im Moment nur noch Links. Mein Vorschlag wäre, den kompletten Abschnitt zu löschen und hier wirklich nur die "Schallwandler" oder was auch immer ein passender Begriff dafür ist, zu behandeln, dann auch mit eindeutiger Überschrift. --Claell (Diskussion) 18:35, 15. Nov. 2017 (CET)

Erweiterungswunsch: Burn-in

Ich kann im Artikel nichts zum burn-in finden. Sinn und Unsinn von burn-in CD's würden mich interessieren. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 21:33, 11. Jan. 2018 (CET)