Diskussion:Linear rückgekoppeltes Schieberegister

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von StatistikusMaximus in Abschnitt Unterschrift unter Animation falsch?
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warum soll ein lfsr als pseudozufallszahlengenerator "sehr schlecht" sein? Immerhin gibt es mit minimalem Hardwareaufwand 2^n-1 verschiedene zufallszahlen, genau deshalb wird er ja auch oft verwendet. Dass sich die Folge dann wiederholt, ist klar. Mit unbekannter Initialkonfiguration ist jedoch auch das LFSR für kryptographische Anwendungen zu gebrauchen, wenn noch etwas gegen Korrelationsattacken getan wird 134.28.50.16 15:57, 22. Jul 2006 (CEST)

Bin zwar nicht der Zahlentheorieinsider, aber soweit ich es überblicke, hängt es damit zusammen, ob das primitve (dies ist Vorraussetzung) Generatorpolynom dicht oder dünn besetzt ist. z.b. ist x^9689+x^84+1 ein sehr dünn besetztes primitives Polynom, kann also mit nur 2 Rückkopplungen bei der Realsierung auskommen, wenngleich ein recht langes Schieberegister. Nun werden eben gerade für die meisten praktischen Implementierungen meist eher dünn besetzte primitive Polynome bevorzugt, weil es dabei eben weniger Rückkopplungszweige gibt. Abgesehen davon, dass sich dicht besetze Polynome höherer Ordnung schwer (sehr zeitaufwendig) auf Primitivität prüfen lassen. Und jene dünn besetzte primitive Polynome stellten punkto Kryptoanalyse eine (mögliche) Schwäche dar, wenngleich ich Dir nicht erklären wie diese Schwäche im Detail ausgenutzt werden kann.-- wdwd 19:24, 22. Jul 2006 (CEST)

Ist die Animation wirklich korrekt? Wenn das vorletzte (2. von rechts) blaue Bit 1 ist, hat es für die XOR-Operation zur Erzeugung des "neuen" Bits trotzdem den Wert 0. Stimmt das so? Didi156 16:39, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Zusammengesetzte Schieberegister

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so, hab mal den wortlaut geändert und den Begriff "Nebenkorrelationen" rausgenommen da der mir nix sagt, und google anscheinend auch nicht ... wenn jemand den Begriff wieder reinnimmt bitte ich darum auch eine beschreibung dazu reinzustellen(eigener artikel oder in Korrelation)

wie man erkennt hab ich "Bereich der Pseudozufallszahlenerzeugung" auch rausgenommen ... was da gemeint war ist sicher, dass aufgrund der besseren korrelierungseigenschaften die zufälligkeit der folge leidet .... es war jedoch nur sehr schwer zu verstehen und nur mit phantasie auf diese weise in verbindung zu bringen.


aus>>> "Die dabei entstehenden neuen Datenfolgen können in ihren Eigenschaften bessere Eigenschaften aufweisen als beispielsweise im Bereich der Pseudozufallszahlenerzeugung oder betreffenden der Nebenkorrelationen für Anwendungen im Bereich CDMA."

hab ich gemacht >>>> "Die dabei entstehenden neuen Datenfolgen können andere Eigenschaften aufweisen. Sie können damit beispielsweise geeigneter für Anwendungen im Bereich CDMA sein."

Fehler in der Animation?

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Ich denke auch, dass sich in der Animation ein Fehler eingeschlichen hat! Beim dritten Durchlauf haben die blauen Kästchen die Werte (v.l.n.r.) 1 - 1 - 1 - 0. Wenn ich mich nicht irre, sollte als Ergebnis der XOR Verknüpfung somit eigentlich die 1 heraus kommen. In der Animation werden allerdings die Werte 1 - 1 - 0 - 0 angezeigt und somit lautet das Ergebnis 0.

Oder hat das vielleicht einen anderen Grund? Bitte um Aufklärung!

Wo ist der Brei, um den geredet wird?

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Es fehlt das eigentlich wirkliche wichtige: Welche bit muss man wie rückkoppeln um alle 2^n-1 möglichkeiten 'zufällig' erreichen zu können. Ich denke das wäre eigentlich der Hauptaspekt dieses Artikels im Zusammenhang mit Pseudozufallszahlen. Da ich nicht wirklich talentierter schreiber bin werde ich den Artikel wohl nicht editieren. Wer jedoch bereit dazu wäre: Eine Schöne Tabelle exsistiert in der Englischen Version. (nicht signierter Beitrag von 81.62.196.242 (Diskussion | Beiträge) 15:07, 17. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Hi, nach Überarbeitung, Tabelle ist drinnen. Allerdings nur eine minimal besetzt wie in der NT üblich. Ein Tabelle zu den Polynomen und deren Auswahl z.b. bei CRC fehlt (da werden dichter besetzte Polynome bevorzugt.)--wdwd 19:21, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
vielen Dank! jetzt ist der Artikel auch wirklich informativ und verständlich. (nicht signierter Beitrag von 62.202.77.48 (Diskussion | Beiträge) 16:19, 7. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

In Tietze/Schenk, "Halbleiter-Schaltungstechnik", 3. Auflage von 1974 wird das Thema ab S. 590 behandelt und auch Rückkopplungsanschlüsse für bis zu 20 Schieberegister angegeben (in meiner späteren Auflage von Tietze/Schenk steht dazu nichts mehr).Quellen sind "Peterson, W.W., Weldon, E.J., "Error correcting codes", Cambridge, The MIT - Press, 1972 und Anderson, G.C., Finnie, B. W., "Pseudo-random and random test signals", HP-Journal 19,Nr.1,2 1967 --Fachwart (Diskussion) 00:09, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Unterschrift unter Animation falsch?

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Die Animation stellt das Polynom x^16 + x^14 + x^13 + x^11 + 1 dar, oder? Das wäre dann auch das Fibonacci LFSR und die Bildunterschrift somit falsch. -- riese80 (nicht signierter Beitrag von 92.227.217.96 (Diskussion | Beiträge) 12:58, 30. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Da kann ich mich anschliessen. Kann mal jemand das ganze Animation+Überschrift überdenken oder einfach für's erste entfernen. Es stiftet mehr Verwirrung als das es etwas erklärt. (nicht signierter Beitrag von 81.63.109.195 (Diskussion | Beiträge) 21:00, 15. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Ersetzt, durch explizite Darstellung der beiden Realisierungsformen als digitale Schaltung. Irgendwelche Bit-Animationen halte ich für entbehrlich, da nur "Bitklauberei" ohne wesentlichen Informationsgehalt für das Verständnis.--wdwd 19:21, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders, dadurch wird die Einfachheit des Systems deutlich. StatistikusMaximus (Diskussion) 22:26, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten