Diskussion:Luft

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 194.156.172.124 in Abschnitt Kohlenstoffdioxidgehalt um 40 % zugenommen?
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Zusammensetzung: Quellen

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Können die Autoren bitte noch die Quellen im Artikel zur Zusammensetzung (Tabelle) ergänzen? Vor allem würde mich interessieren, wo die Massenanteile her sind. --84.75.159.205 19:04, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich werte gerade Luftmessungen, die direkt in Leipzig (urban) im Frühjahr 2005 gemacht wurden, aus und komme auf z.T. andere Ergebnisse wie in den Tabellen - z.B. CO 50-1500 ppbv. Ich weise also daraufhin, dass die Werte in den Tabellen wohl teilweise nur grobe Richtwerte darstellen. Desweiteren stellen die Tabellenwerte nur eine Auswahl dar. Es gibt noch viele weitere nennenswerte Stoffkonzentrationen im ppb-Bereich, die gar nicht in der Tabelle auftauchen (von ppt ganz zu schweigen) - Beispiele NO und NOx. -- Jonas, 11:02, 7. April 2008 (GMT+1.00)
Wo sind denn die Quellennachweise für die Zusammensetzung der Luft?
Müsste die Tabelle nicht gelöscht werden, da nicht ausreichend mit Quellen belegt? (nicht signierter Beitrag von 217.93.214.169 (Diskussion | Beiträge) 13:17, 22. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Was heisst 21% Sauerstoff? Ist das massen oder auf das Volumen bezogen?

wenn nichts dabeisteht, heißt das auf Stoffmenge (Teilchen Anzahl) bezogen, das ist aber das gleiche wie Volumen (bei Gasen) siehe dazu Avogadro und Mol_(Stoffmenge) --Nimicraft (Diskussion) 20:17, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten


Es wäre dennoch sinnvoll zu erwähnen, dass es %n bzw. %vol. sind. Ebenso finde ich keine Angabe zur Bezugsmenge der Masse. Die Masse ist ohne zugehöriges Volumen angegeben. 129.69.28.81 10:56, 27. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Tabelle

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In der Tabelle "Gehalt an Spurengasen" steht in der Spalte "Gas" "Distickstoffoxid". Einen solchen Stoff gibt es nicht!(nicht signierter Beitrag von 91.42.210.1 (Diskussion) 21:31, 12. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Wo ist das Problem? Siehe Distickstoffoxid - oder meinst du, dass Distickstoffmonoxid der richtige Name wäre? Kein Einstein 21:37, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Richtig, Distickstoffoxid ist fachsprachlich einfach total falsch! (nicht signierter Beitrag von 91.42.182.171 (Diskussion) 12:56, 13. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Ich finde das nicht sonderlich übersichtlich, dass die stoffe erst in Prozent, dann in ppm, dann in ppb und im anschluss in ppt angegeben werden. Ich fände es besser es durchgehend in einer einheit dar zu stellen und sie falls nötig mit 10^-6 oä an zu geben. Alleine schon billion bei ppb kann in der deutschen sprache missverstanden werden. Die andgabe 10^-6 ist einfache, da man sich da ganz einfach die Nullen davor oder danach dazudenken kann.46.140.84.122 09:53, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Einheitlichkeit: Ja. Ich war aber gerade versucht, die Prozentangaben bei den Radionukliden in ppt umzurechnen, damit schneller klar ist, wo sie einzuordnen sind. Ich bin vorbelastet und finde parts per x leichter zu lesen. --Lpd-Lbr (d) 18:14, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Statisch?

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Also, die Zusammensetzung der Luft kann so nicht stimmen. Auf der Erde versterben täglich mehrere Millionen Tiere (bei Fliegen und Würmern angefangen bis zum Blauwal). Es verrottet also täglich eine ungeheuere Biomasse bei der u.a. Schwefelwasserstoff entsteht. Vulkane dünsten Silane, Carbonüle, Schwefelsäure u.a. Verbindungen aus. Methanquellen wie Reisfelder, Kuhmägen oder die riesigen Methanhydratlager der Meere sind nur drei der Vielen. Die Zusammensetzung des täglich auftretenden Staubes ist Größtenteils organisch. Was ich sagen will ist, daß wenn ich in einem Kubikmeter Luft 0,1 ppm Schwefelwasserstoff messe ist das doch noch lange keine Aussage wieviel Schwefelwasserstoff sich in einer Stunde durch diesen Kubikmeter hindurch bewegt hat. Oder vielleicht etwas anschaulicher es regnet gerade. Da habe ich einen Massestrom von Wasser von oben nach unten. Das ist wie - im Rhein sind (fiktive) 10 Mio. m³ Wasser, aber wieviel kommt jährlich im Meer an? Genau so verhält es sich mit der Aussage zu Wasserdampf. Obwohl sich alle Gase vermischen steigt Wasserdampf nach oben. In einem Weinkeller ist aber nur deshalb mehr Kohlenstoffdioxid weil er dort erzeugt wird. Schaffe ich die lagernden Weinfässer raus oder die Gärung ist beendet, dann gibt es im Weinkeller auch keine erhöhte Kohlenstoffdioxidwerte. Weiterhin würden mich die aktuellen Meßverfahren interessieren, wie man diese Zusammensetzung bestimmt. Eudiometer? 88.74.141.159 22:32, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt doch bereits Absätze über die Variabilität in Raum bzw. Zeit. Die könnte man freilich noch erweitern. Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 23:31, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn im fiktiven Beispiel im Rhein tatsächlich gerade 10 Mio. m³ Wasser drin sind, dann ist das doch eh korrekt? Zu Luft in geeschlossenen Räumen gibt es eigene (mehrere) Artikel, die auch schon verlinkt sind. Ich stimme aber insofern zu, dass beim Lemma "Luft" die Eingrenzung auf "Gasgemisch der Erdatmosphäre" schon sehr eng gefasst ist und der Artikel viel länger sein könnte, wenn er wollte. --Lpd-Lbr (d) 18:25, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Mir fehlt in dem Artikel ein Absatz über frühere Ansichten zur Luft. So z.B. war Luft mal eines der vier Grundelemente (Feuer, Wasser, Luft und Erde). Dann war Luft eine chemische Verbindung (zwischen Sauerstoff, Stickstoff, Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid). Da die beiden Grundelemente fast immer im selben Verhältniss (Sauerstoff 21%, Stickstoff 79%) auftreten, nahm man an, daß Stickstoff aus Sauerstoff und Wasserstoff besteht - die Existens von Luft einem chemischen Gleichgewicht (siehe CO2, CO und C - Boudouard-Gleichgewicht) also Stickstoff, Sauerstoff und Wasser gleichkommt. Nun, ich könnte noch mehr Beispiele aus der Geschichte aufführen - allerdings glaube ich langsam nicht mehr was im Artikel steht. Weil - ich glaube, daß Luft eine chemische Verbindung ist und auf Grund der Menge, die wir täglich einatmen, weitaus wichtiger für unser Leben ist als Essen und Trinken. Und wenn jemand an der Luft rummanipuliert (CO2- Verringerung, Feinstaubbeseitigung), wie unsere Regierungen, es nicht mehr lange dauert und wir für atembare Luft auch noch eine Steuer abdrücken müssen. 88.74.154.42 22:41, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Na, den letzten Satz hättest du auch einfach weglassen können. Mach doch mal Vorschläge bezüglich eines Absatzes "Forschungsgeschichte".--JBo Disk Hilfe ? ± 23:34, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Na, na, na! Wenn du mir glaubhaft begründest, warum ich ausgerechnet den wichtigsten Satz meines Beitrages weglassen soll, dann schreibe ich dir einen Abschnitt Forschungsgeschichte, daß dir die Luft wegbleibt! Einen Absatz, der darlegt, daß man vor 6000 Jahren ein Wissen über die atmosphärische Luft hatte, welches das Wissen - was in der WIKIPEDIA erlaubt ist zu veröffentlichen - um Meilen in den Hintergrund stellt. Da fange ich am einfachsten damit an, daß die - ach so wissenschaftlichen - Ursachen der Radiocarbonmethode Grundwissen zehnjähriger Kinder war. Goldsynthese ein Alltagsgeschäft und Arbeit (also bezahlte Sklaverei) nahezu unbekannt war. Dieser Absatz würde klarlegen, daß sich der heutige Mensch nicht durch Evolution vom Affen aus entwickelte, sondern daß sich diejenigen Menschen die täglich zur Arbeit rennen langsam zum Affen machen (rückentwickeln)! Der Abschnitt würde klarlegen, daß Platons Höhlengleichniss mit den heutigen Medien nahezu umgesetzt ist. Ich vermute, daß ein solcher Absatz gar nicht erwünscht ist. (MfG) (nicht signierter Beitrag von 88.74.168.177 (Diskussion) 00:16, 15. Jul 2010 (CEST))

Doch der wäre erwünscht! Na gut nur auf der disskussionseite, aber ich find deine Ironie gepaart mit deinem Hohn klasse! das mit der radiocarbonmethode ist ja gelogen, (man braucht edelgase für die radiocarbonmethode (argon oder neon, die durch "elektroneneschauer" der ioniserenden Teilchen, welche stark verstärkt werden, jeden Zerfall an einem Kondensator melden, und Gold muss man nicht synthetisieren, es ist schon gediegen in der natur :)(kann man natürlich trotzdem machen), Platons Höhlengleichnis wird in der Tat oft mit den heutigen Medien verglichen/erklärt, und das letzte hast du aus irgend einer Karrikatur geklaut (Beleg erforderlich), außerdem gab es vor 6000 jahren kein Geld (Beleg erforderlich), dh auch nichts zum bezahlen von Arbeit, aber echt cool, würde mich über deinen Artikel sehr Freuen (und du hast recht im wiki wird wirklich viel gelöscht) --Nimicraft (Diskussion) 20:30, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Zusammensetzung der Luft

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Ich finde es schon sehr merkwürdig, daß es eine Tabelle gibt, in der der Stickstoffgehalt der Luft bis auf das tausendste Prozent angegeben ist aber im Text dargelegt wird, daß der Wasserdampfgehalt um mehrere Prozentpunkte schwanken kann. Es ist auch bekannt, daß nach einem Regen die Luft in Bodennähe mehr Sauerstoff enthält (Wasser löst mehr Sauerstoff als Stickstoff auf - diese Gase werden beim Aufschlagen der Regentropfen frei). Gleichzeitig wissen wir, daß in Kellern, Höhlen, Grotten usw. verschiedene Gase (Radon, Kohlenstoffdioxid etc.) in weitaus höheren Konzentrationen auftreten als an anderen Stellen. Wir wissen auch, daß der Helium- und Wasserstoffanteil in größeren Höhen immer mehr zunimmt. Es gibt auch eine Ozonschicht. Ich halte es für weitaus lehrreicher die Schwankungsbreiten an verschiedenen Meßstellen anzugeben als fiktive Durchschnittswerte anzugeben. (nicht signierter Beitrag von 212.122.61.135 (Diskussion) 13:44, 15. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Die Tabelle bezieht sich auf trockene Luft, also Luft ohne Wasserdampf. Aber genaueres kann man leider nicht nachvollziehen, da leider keine Quelle für diese Tabelle angegeben ist. Zudem ist die Tabelle veraltet, da der Jahresmittelwert des CO2-Gehalts mittlerweile bei über 390 ppm liegt (siehe Daten und Diagramme), in der Tabelle steht noch 380 ppm. --DF5GO 14:49, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Luft: Definition

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Ich bezweifle die Vollständigkeit der in diesem Artikel gegebenen Definition. Es lassen sich unzählige Artikel und Bücher finden, wo von der "Luft" auf der Venus, dem Titan, auf Exoplaneten etc. pp. geschrieben wird. Nur mal als ersten Google-Treffer "Venus Heiße Luft kühlt Planeteninneres" http://www.astronews.com/news/artikel/2010/09/1009-038.shtml Im Englischen mit z.B. "Air on Mars" gibt es abertausende von solchen Wendungen (nur ein Argument falls man die Wortsinnähnlichkeit zum Deutschen zulassen will).

Mein Vorschlag: "Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre oder im weiteren Sinne das eines beliebigen Planeten." --77.21.78.54 13:42, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzung: Außerdem sollte meines Erachtens der Verweis auf Luft als Bestandteil mancher Elemente-Lehren in die Definition (als Möglichkeit, eventuell mit Verweis auf die bedeutsamste griechische Vier-Elemente-Lehre), damit diese vollständig wäre. Im Gegensatz zu Mabschaaf bin ich nicht der Meinung dass Wikipedia unter Missachtung objektiver Bedeutungsdimensionen für Kinder zu schreiben sei. --77.21.78.54 13:51, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Was auch immer Du mit "objektiver Bedeutungsdimensionen" meinst - ich habe absolut nichts gegen einen Verweis auf die Vier-Elemente-Lehre (oder ggf. weitere Elemente-Lehren, so sie relevante Verbreitung besitzen), das kann jedoch nicht eine Bildunterschrift leisten. Das Stichwort "Element" ist heutzutage jedem Schüler (und natürlich auch Erwachsenen) bekannt, aber ganz sicher ganz überwiegend in der Bedeutung "Chemisches Element", daher müssen hier weitere Bedeutungsebenen auf alle Fälle in einen passenden Kontext gestellt werden und können dann mit entsprechenden Links auf die Hauptartikel verweisen.--Mabschaaf 19:37, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Mir ist vor allem die Definition wichtig, und hier auch in erster Linie, dass "Luft" sowohl in der Fach- als auch allgemeinen Literatur nicht nur auf das atmosphärische Gasgemisch unseres Planeten angewendet wird. (Und auch innerhalb unseres Planeten für unterschiedliche Gasgemische verwendet wird, vgl. z.B. "schlechte Luft", "giftige Luft", "Abluft", etc.) Ob das Bild im Artikel bleibt oder nicht, wäre mir persönlich dagegen egal. Insofern können wir uns sicher einigen. Leider kann ich den Artikel nicht editieren. --77.21.78.54 16:20, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Stelle einfach Deinen Textvorschlag hier ein, ich kann ihn dann übertragen.--Mabschaaf 19:40, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich gebe zu bedenken, dass WP eine Enzyklopädie ist. Für exotische Wortverwendungen (giftige L~, L~ der Venus) und völlig veraltete Bedeutungen (gasförmiger Körper) ist das Wiktionary da. – Rainald62 (Diskussion) 21:08, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich sehe das ähnlich kritisch, wollte aber erst den Vorschlag sehen.--Mabschaaf 22:10, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mein Vorschlag steht oben schon, ich stelle mal noch folgende Ergänzungen zur Diskussion: "Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre oder im weiteren Sinne ein beliebiges Gasgemisch wie das eines anderen Planeten [Dann oft: Giftige Luft]." Meiner Recherchen nach geht die Verwendung als Luft im weiteren Sinne in die tausenden Stellen (wie gesagt, der wissenschaftlichen Literatur über andere Planeten und in der Science Fiction, a la "Die Luft dieses Planeten ist nur für ihre Bewohner ungiftig."
Beispiele: "DIE LUFT DES PLANETEN ERDE": www.prima-klima-weltweit.de,
"Die chemische Zusammensetzung der Luft verschiedener Planeten": Luft: Chemie, Physik, Biologie, Reinhaltung, Recht - Seite 16
"Ich fühle Luft von anderem Planeten": Arnold Schönberg, www.dradio.de/dkultur/
"Mars: Wo sind Luft und Wasser geblieben?": www.astronews.com
"Es handele sich vermutlich um eine luft- und wasserlose Gesteinswelt": Exoplanet Kepler-37b, www.spiegel.de
"Exoplaneten: Heiße Luft auf fernem Sternbegleiter": www.sterne-und-weltraum.de
"Die Luft auf der Venus ist giftig und es regnet Salzsäure": www.primolo.de
Zu ergänzen wären Textstellen, wo "giftige Luft" für giftige Gasgemische auf der Erde verwendet wird. Überzeugt euch einfach selbst oder lasst dies mich bei nächster Gelegenheit nachliefern. MfG --77.21.78.54 00:05, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Erstickend wirkende Luft mit verringertem Anteil an Sauerstoff": www.chemie.de, Wetter (Bergbau)
"Versorgung von Bergwerken mit _atmosphärischer_ Luft.": www.wissen.de
"Piloten verloren wegen giftiger Luft beinahe Bewusstsein": www.focus.de
"er kann bei ca. 10% Vol.-% Sauerstoff _in der Luft_ ohne Vorwarnung bewusstlos werden. Unterhalb von 6 bis 8 Vol.-% Sauerstoff [...] Schlecht gelüftete Bereiche (z. B. Behälter) dürfen nur begangen werden, wenn vorher eine Luftanalyse durchgeführt worden ist [...] " http://www.uni-regensburg.de, Sicherheitsinformationen
"Werden der. Atemluft andere Gase außer Sauerstoff beigemischt [...]" www.sitech.meb.uni-bonn.de, Sicherheitshinweise
"Kann nach diesem Anfall wieder _normale Luft_ eingeatmet werden [...]" www.dolacek.de/toxisch.htm
Zusammenfassung: Meiner Ansicht nach ist die derzeit im Artikel stehende Definition die Definition für '(Normale) Atemluft', nicht jedoch für 'Luft'.--77.21.78.54 00:15, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Prozentangaben in der Grafik

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In der Grafik zur Zusammensetzung von Luft heißt es, die luft würde zu 0,038% aus Spurengasen bestehen, davon 0,04% CO2. Das ist sicherlich ein Rundungsfehler, aber kann das bitte jeand in Ordnung bringen, der die Zahlen kennt?! --212.184.171.204 14:02, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Luftzusammensetzung nicht belegt

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Der korrespondierende englischsprachige Artikel Atmosphere of Earth tut sich schon berechtigterweise schwer, die Daten korrekt zu referenzieren, da sich die Anteile eben komplexitätsbedingt nicht auf 100% ausgehen. Auch hier in der Diskussion war das schon mehrfach Thema. Einige der Werte sind in Möller2003 gegeben, den Sauerstoffanteil hat aber irgendwann mal wer nach-korrigiert (vielleicht wegen des höheren CO2 Anteils?). --Lpd-Lbr (d) 12:00, 24. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Anteile ergeben mehr als 100 Prozent

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Die Summe der in der Grafik ausgewiesenen Volumenprozente ergibt 100.007391%, müsste aber doch genau 100 sein. Hansdampf6502 (Diskussion) 03:33, 3. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Prozentangaben in der Grafik

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Die Prozentangaben in der Tabelle für Sauerstoff entsprechen nicht denen in der Grafik. 20,942% vs. 20,946%. Die Spurengase sind ebenfalls einmal 0,04% vs. 0,04338. Ich glaube ersteres macht mehr Sinn (Tabelle), aber man sollte die Quelle anschauen und dann die Grafik entsprechend ändern. Nur die Tabelle summiert zu 100%. --Kupferdachrinne (Diskussion) 15:44, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Kohlenstoffdioxidgehalt um 40 % zugenommen?

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Der Kohlenstoffdioxidgehalt soll seit Beginn der Industrialisierung um über 40 % zu genommen haben erschließt sich mir nicht.

In den 750 Jahren zwischen 1000 und 1750 n. Chr. lag der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre zwischen 275 und 285 ppm. Anfang der 1950er Jahre lag er noch bei etwa 310 ppm. Im Frühjahr 2013 an der Messstation am Mauna Loa erstmals 400 ppm überstiegen und lag im Mai 2022 bei 420 ppm. Mit einer einfachen Prozentrechnung kann man daraus einen Anstieg von mehr als 40% ausrechnen.

Mitte des 19. Jahrhunderts ist bzgl. der Zusammensetzung der Atemluft dokumentiert, dass diese bei 0,04 Volumenprozent liegt.

Was hat der Kohlendioxidgehalt der Atemluft mit der Luft zu tun ? Oder ist damit Luft im allgemeine gemeint. Von welchen Werten, von welchem Ort und in welchem Zeitraum ist hier die Rede ? Der Kohlendioxidgehalt schwankt im Jahresrhythmus, also muss man hier das Jahresmittel nehmen und nicht einzelne Werte.

Selbst wenn damals gerundet wurde und man von minimal 0,035 ausgeht, müssten wir jetzt 0,049 Volumenprozent messen und dies tut man noch nicht einmal über einem aktiven Vulkan auf Haweii. Die daraus abgeleitet Schlussfolgerung der globalen Erderwärmung ist damit ebenso fragwürdig, so dass ich diesen Absatz streichen würde.

Zu den Werten siehe oben. Es sind inzwischen mehr als 40%, natürlich kann man versuchen sich das schönzureden, aber es ändert nichts an den Werten. Die Station auf Hawai liefert kontinuierlich Daten seit 1958, was sie gut vergleichbar macht. Der Vulkan hat damit nichts zu tun. Die Werte und deren Anstieg sind inzwischen von einer Unzahl von Messstationen und Satellitendaten bestätigt.

--194.156.172.124 11:07, 24. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Richtig, hier wir nur das Klimakatastrophen-Narrativ bedient. --217.83.158.254 01:20, 12. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Sorry, aber hier werden nur objektive Daten bedient, auch wenn diese niemanden wirklich gefallen. Rjh (Diskussion) 07:11, 12. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Objektive Daten, besser Messdaten, liegen wohl aus dem Zeitraum zwischen 1000 und 1750 n. Chr. nicht vor. Die Ableitung des absoluten CO2-Gehalts aus Eiskernbohrungen ist fragwürdig, da Ableitungen mit Hilfe von chemischen Analysen oder Auswertungen der Pflanzenstomata zu höheren/anderen Werten kommen. Mitte des 19. Jahrhunderts ist wahrscheinlich für den deutschsprachigen Raum im Meyers Konversations-Lexikon von 1888–1889 ein Anteil von 400 ppm in der Atemluft (das Gasgemisch in der Atmosphäre, welches wir täglich einatmen) angegeben. Um nicht den Anschein zu erwecken, dass hier das Klimakatastrophen-Narrativ bedient wird, sollte man die 310 ppm und 420 ppm der Station auf Hawaii ins Verhältnis setzten. D.h. seit den 1950er Jahre eine relative Zunahme von 35% bzw. eine Zunahme um 0,011%! --194.156.172.124 15:57, 8. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Dichte Luft

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Im Lemma Luftdichte ist 1,2041 unter Normalbedingung (20”C) angegeben und 1,2922 für 0°C - hier ist aber 1,293 für 0°C angegeben - entweder muss "»physikalische« Normalbedingungen" ergänzt werden - oder die Temperatur.

Die Dichte wird Normalbedingung bei 20°C angegeben. Zudem ist fraglich welcher Wert stimmt 1,2922 oder 1,293 (für 0°C). --2A01:C23:7942:8200:6D17:89F8:6037:B2C6 12:22, 18. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Wasserdampfanteil in Volumenprozent?

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Die Angabe des Wasserdampfanteils in Volumenprozent finde ich sehr verwirrend. Laut Artikel "Volumenanteil" bezieht sich das volumenbezogene Mischungsverhältnis von Stoffen auf die Volumina vor der Mischung, und Wasser liegt unter Normalbedingungen in flüssigem Zustand vor. Andererseits ergeben die Gesamtmassenangaben in der Tabelle (0,013 · 1015 t Wasserdampf zu 5,1 · 1015 t Gesamtmasse) einen Masseanteil von 0,25 %, welcher sich in eine Stoffmengenanteil von 0,4 % umrechnen lässt (18 g/mol Wasser, 29 g/mol Luft). Das entspräche dann einem ebenso großen Volumenanteil, wenn Wasser ein ideales Gas wäre, was es aber bei diesen Bedingungen nicht ist, denn es ist ja flüssig. Das generelle Problem bei Prozentangaben ist, dass man für ihre Interpretation genau wissen muss, was da ins Verhältnis gesetzt wird. Würde man den Partialdruck des Wasserdampfes nehmen, dann käme man wohl auch auf 0,4 % des Gesamtdruckes und Wasser wäre unter diesem geringen Druck auch gasförmig (der Dampfdruck von Wasser bei 20 °C ist 0,023 bar [1]). Das wäre also auch sinnvoll. Insofern sind die Prozentangaben bei Wasserdampf wohl entweder als Stoffmengenanteile oder Partialdruckanteile zu verstehen, aber Volumenanteile finde ich problematisch. --212.86.63.227 13:50, 16. Mär. 2024 (CET)Beantworten