Diskussion:Münzwurf
Hallo Squizzz, ich habe die Formel wieder rausgenommen, da sie an dieser Stelle nur unnötige kompliziertheit reinbringt. Wer weiß was X und Omega ist, der kriegt auch die Formel zusammen, und wer's nicht weiß wundert sich warum nun die Ereignisse Kopf und Zahl nun mit a und b ersetzt werden und dann noch mit 0 und 1. Die Kat Stochastik habe ich dringelassen. Gruß, --Suricata 20:09, 30. Jun 2005 (CEST)
- Antwort: Ich verstehe zwar deine Argumentation, dass die Formel unnötig kompliziert wirkt, doch ist das kein Grund für eine Löschung. Denn sie ist a) nicht falsch und bringt b) zusätzliche Information. Ich habe sie darum wieder rein, aber unter einer extra Überschrift. Damit ist dann auch klar, dass sich dieser Teil vor allem an Stochastiker wendet. --Squizzz 21:37, 30. Jun 2005 (CEST)
- Sie ist sehr willkürlich. Die Betrachtung einer Zufallsvariable aus R bringt nur etwas, wenn man den Ereignissen Größen zuordnen kann um hinterher Varianzen und Erwartungswerte auszurechnen. Und dann kann ich statt der reellen Zahlen auch die komplexe Zahlen oder Verteilungen im n-dimensionalen Raum betrachten. Wenn es um die Verknüpfung und Zusammenfassung von Ereignissen geht, beispielsweise bei Mäxle bringt einen das nicht weiter. --Suricata 1. Jul 2005 07:22 (CEST)
- Antwort: Ich habe eine reelle Zufallsvariable gewählt, da dies die Form ist, die in Grundkursen zur Stochastik verwendet wird und sie leicht einsichtlich ist. Es ist mir klar, dass ich das ganze auch noch mächtig Verallgemeinern kann. Nichts dagegen, wenn dies jemand hier tut; ich im Moment jedoch nicht. --Squizzz 1. Jul 2005 09:56 (CEST)
- Nein, nicht noch mehr verallgemeinern. Man könnte den Umweg über a und b sparen, wie bei Zufallsvariable. Dann ist die Formel nicht mehr so abschreckend. --Suricata 1. Jul 2005 18:07 (CEST)
wurf auf die kante
[Quelltext bearbeiten]ich möchte nicht angeben, aber ich durfte letztens beiwohnen wie eine münze bei einem unbeabsichtigten wurf, aus einem meter höhe, auf einem fliesenboden genau auf der kante stehen blieb. das das möglich ist, sollte auch mal ruhig erwähnt werden. leider habe ich keine quellen für mein beiwohnen, aber vielleicht weiss jemand literatur in der das untersucht wird. GRD 21:10, 6. Mär. 2009 (CET)
- Hi GRD, die Frage beschäftigte mich auch seit einiger Zeit. Im einem Artikel der Physical Review wurde die Wahrscheinlichkeit für ein amerikanisches Zehncentstück mit 1:6000 angegeben. --Das Tentakel (Diskussion) 09:10, 2. Okt. 2017 (CEST)
Wahrscheinlichkeit 50 % wurde widerlegt
[Quelltext bearbeiten]Die Zeitschrift Standard schreibt von einem wissenschaftlichen Beweis, die Wahrscheinlichkeit liege bei 50,8 %, dass die beim Abwurf oben liegende Seite auch oben landet. Siehe Standard --Franz Fuchs (Diskussion) 10:44, 24. Okt. 2023 (CEST)
Zwei oder mehr Münzen
[Quelltext bearbeiten]Da fehlt noch eine Herleitung der Wahrscheinlichkeiten für mehrere Münzen. Wenn ich z.B. 2 gleiche Münzen werfe gibt es 3 Ergebnis-Möglichkeiten>: zweimal Kopf, zweimal Zahl, oder gemischt. Also würde man laienhaft annehmen, dass die Wahrscheinlichkeit so ein Ergebnis zu erhalten jeweils ein Drittel beträgt. Was aber nicht stimmt. Die genauer Herleitung erspare ich mir. --Astra66 (Diskussion) 12:04, 18. Jan. 2024 (CET)