Diskussion:Mardin
Araber in Mardin
[Quelltext bearbeiten]Hallo erstmal ich hab hier unten gelesen das die sogenannten "Libanon-Kurden" Arabisierte Kurden sind, das ist falsch den die "Libanon-Kurden" sind im 8 Jahrhundert von einem Kalifen aus Bagdad als Kämpfer nach Mardin geschickt worden, sie wurden in einigen Dörfern angesiedelt und leben dort noch heute sie haben sich kaum mit der umliegenden Bevölkerung vermischt diese Leute sind araber aber haben eigentlich nicht viel mit den anderen arabern aus mardin zu tun sie unterscheiden sich vorallem durch die sprache diese araber die nach mardin geschickt worden sind wurden Mahal la mye (zu deutsch: Ort der Hunderten)genannt. Und wenn sie sich fragen woher ich dass so genau weiß, dann kann ich ihnen das beantworten den ich gehöre auch zu den Mahal la mye Stamm.
Also meine Bekannten, die einem Asiret in Mardin angehören, aber ihre Dörfer aufgrund des PKK-Terrors verlassen mussten und heute in Izmir leben, fühlen sich als Araber, meist erwähnen sie, dass sie "Libanesen" sind, sprechen Arabisch und kulturell eher dem arabischen Kulturkreis zuzuordnen als dem kurdischen oder türkischen.--Danyalova ☪ 20:39, 27. Sep. 2008 (CEST)
Pkk Terror das ich nicht lache.Als waren wir froh darüber das ihr in mardin eingefallen seit wer hat euch Araber den dort angesiedelt.Wenn es euch net passt könnt ihr zurück nach Bagdad wo ihr herkommt. Sivano 31.07.2009 (nicht signierter Beitrag von 84.59.35.59 (Diskussion | Beiträge) 04:45, 31. Jul 2009 (CEST))
kurden
[Quelltext bearbeiten]Die Stadt ist eine Kurdische Stadt, die von den Türkischen Besatzer kontrolliert wird, die Stadt auch wenige einwohner die Türken sind, die es sind, sind meisten lehrer,artze und polizisten. Die Araber die dort leben sind auch nicht mal Araber, denn es wird so von der türksichen regierung propagiert, damit sich die kurden als araber sehen, die schon zur zeiten des Osmanische reiches arabische reden mussten, da es dort amtsprache war, während inden west-türkei die amtsprache türkisch war- und so konnten sie sich einen kurdischen feindbild schaffen können. es hat auch geklappt denn viele "libanon" kurden sehen sich als araber und haben sich gespalten
Die meisten Bewohner reden quasi arabisch. In dieser arab.Sprache findet man türkische Begriffe. Es ist vielleich genauso zu vergleichen, wie die aramäische Sprache, die in der heutigen Zeit als " Turoyo" bezeichnet wird. Türkisch und Aramäisch vermischt. Mich würde aber interessieren, als was man die arabischsprechenden Bewohner bezeichnet. Sind das Araber oder doch Türken oder wie ? Denn diese quasi Araber sind Christen.
Diese leute sind weder araber noch türken. Es sind arabisch sprechende aramäer die meisten von ihnen kmmen aus dem dorf "hasah" auf aramäisch werden sie "hashoye" genannt. Sie sind christen syrisch othodoxer konfession.
Dass in Mardin keine Türken leben ist eine Lüge. Meine Schwester ist Türkin und Sie lebt mit ihrer ganzen Familie und der Familie ihres Mannes dort, Sie sind alle Türken und Sie haben sehr viele türkische Bekannte und Freunde dort selbstverständlich sind Sie auch mit nichttürken befreundet. Es stimmt zwar, dass der Großteil der Bevölkerung dort nicht türkisch ist, aber man ist fern davon sagen zu können, dass dort keine Türken leben.
Diese Türken sind später angesiedelte Menschen wie deine Freundin die mit ihrem Mann jetzt in Mardin lebt.
Wegen des "PKK-Terrors", ich bitte dich. Die türkischen Medien sind grad im Gazakrieg nur mit der Hamas am Symapthisieren und die stehen auch auf der sogenannten "Blacklist der Terrororganisationen" Und in Mardin gibt es Türken, diese sind nur Beamte, die aber nicht aus der Gegend ursprünglich kommen. Und nochwas, ich selbst bin aus Midyat, spreche auch arabisch, dennoch sehe ich mich nicht als Araber und in die Städten, Rismen (Yesili), Ömerili und Savur wie auch Midyat werden auf der Sprache meist arabisch geredet, das wurde so übernommen aus dem osmanischen Reich, doch die arabischsprecher sind Kurden und auch nicht irgendwelche Kurden, sondern Mardin Kurden, geh du mal zur HPG seite und schau mal wieviele Märtyrer sie haben, platz 1 liegt Mardin, danach kommt Dersim und Diyarbakir. Die Libaonon Kurden aus dem Dorf Mchechniye und Rajdiye, die in Deutschland für furore sorgen sind keine Kurden, diese sind assmilierte Asyrer, die nach der Zeit islamisiert wurden, und sich mit dem umliegenden Soldaten, die aus Arabien stammen vermischt haben..
Araber sind wenige in Mardin (bitte Korrieregeren..die meiste grösste bevölkerung in mardin sind Kurden) und danach kommen Asyrer..erst dann die türken und zu guter letzt die ARABER!!!
Was laberst du? Ich komme doch selber aus Mardin! Dort haben türken nichts zu suchen, weil es eine kurdische stadt ist. kein türke traut sich in die höhle des löwen rein. ausser deine verwanten sind Beamte oder akademiker...und die bekannte die angeblich dort türken zu sein scheinen sagen das nur aus angst vor vergeltungen also ich bin ein türke und komme selbst aus mardin und bin selber ein löwe warum soll ich mich dort nicht rein traun wir sind alles menschen, ich habe dort viele freunde kurdisch oder arameisch
- kurdistan hat kein zentrum, weil es kein kurdistan gibt. mardin war eine aramäische stadt, die jetzt von kurden bewohnt wird. Fast alle Aramäer mussten fliehen wegen gezielter anschläge islamistischer extremisten.
- also ich bin türke und kann das bestätigen , bevor mardin kurdisch ist, ist es eher aramäisch, sorry aber hak ist hak
Ach komm ich bitte dich Mardin war schon hurritisch,Hethitisch,Armenisch,Persisch usw. und nun soll Mardin den Aramäern geören nur weil mal die Aramäer ein paar jahre dort geherscht haben? was ist dann mit den Iranern sollen die kein Anspruch drauf erheben? es ist egal er früher oder was früher Mardin war heute besteht die Bevölkerung hauptsächlich aus Kurden das wird einem erst klar wenn man durch die Gassen Mardins spazieren geht und die Leute fast nur kurdisch sprechen hört. (nicht signierter Beitrag von 84.59.35.59 (Diskussion | Beiträge) 04:45, 31. Jul 2009 (CEST))
Sur
[Quelltext bearbeiten]Wer bitte, sind denn die Surs? yak 10:28, 14. Mär. 2008 (CET)
Einwohnerentwicklung
[Quelltext bearbeiten]"1915 - 50.000 Einwohner (27.000 Muslime, 15.000 Syrisch-Orthodoxe, 5.000 Aramäer (arabophon), 500 Syrisch-Katholische, 300 Protestanten, 100 katholische Chaldäer)"
Was soll den das heißen?? Als ob aramäer eine konfession ist, es sind also ca 16.000 Christen und fast alle syrisch-orthodoxen und davon mussten dann alle Aramäer/Assyrer sein....
Die Stadt war eine Aramäer Stadt die gab es viele tausend Jahre vor den Kurden und vor den Türken, also labert mal da oben mal kein Müll, nennt doch mal ein kurdisches Gebäude das älter ist als 200 Jahre, ja gibt es nicht..... Und macht eich nicht lächerlich :D Kurdistan :D
Naja Grüße 91.20.200.89 09:08, 18. Jul. 2008 (CEST) - also ich bin selber türke und sunnite, bei dieser statistik unterscheidet man die muslime ja auch nicht in sunnite, schiiten und alevite.... also gibt es dem nach 20.000 christen in mardin
Leute "was" ihr seid lernt erstmal deutsch.Ist ja Hauptschulniveau hier :-D
Naja zurück zum Thema, ich kann Aramäer zwar genauso wenig leiden wie kurden aber ich denke dass er recht hat. Mardin war eine Arämäische Stadt und die kurden Fraktion hat natürlich auch recht
....heute ist Mardin eher Kurden Stadt.
Last but not least haben die Türken auch recht es gibt wenige Türken entweder wie schon gesagt Staatsbedienstete oder Nachkommen derer usw.. ist auch kein Wiederspruch an sich.... (nicht signierter Beitrag von 188.99.161.15 (Diskussion | Beiträge) 00:58, 23. Apr. 2010 (CEST))
Kloster auch in Mardin selbst
[Quelltext bearbeiten]Hi, 1966 gab es auch ein Koster IN Mardin. Belege habe ich aber keine, ausser dass ich dort war (OTAN). Ort: eine steile Stasse, bergauf gehend links. (nicht signierter Beitrag von Bussakendle (Diskussion | Beiträge) 17:56, 21. Jun. 2013 (CEST))
und ewig grüsst das Murmeltier
[Quelltext bearbeiten]um weiterem VM-Missbrauch vorzubeugen: natürlich gehört der arabische Name der Stadt in den Kopf des Artikels, weil dort auch Araber leben, von den kurdischen Sprachen brauchen wir hier nur Kurmandschi, weil Sorani und Zaza in Mardin nicht gesprochen werden, und das Osmanische wird heute nicht mehr gesprochen, ist also überflüssig. -Thylacin (Diskussion) 23:01, 9. Mär. 2014 (CET)
Es gibt KEINE araber in Mardin
[Quelltext bearbeiten]Ich kann das bestätigen. Ich bin selber aus Mardin kann auch diese sogenante "mardin-arabische sprache" die fast zu hälfte kurdisch ist.... In Mardin gibs keine araber, sondern nur "arabisierte" aramäer, assyrer, armenier und kurden. In Mardin lebten vor dem volkermord merheheitlich kurden und ca 40% christen. Viele von den christen sind ausgewander, ermordet oder wurden muslime. Die die muslime wurden wurden dann so gesagt "araber"... Weil ein assyrer kein moslem sein kann... Assyrer bedeutet automatisch christ in der Türkei... Und weil die arabische sprache heilig ist im Islam und man oft auch arabisch gesprochen hat im osmanischen reich haben diese neu gewrodene muslime die arabische sprache angenommen und sie zu ihrer eigenen muttersprache gemacht.... Kulturell haben die arbisch sprachigen in Mardin NICHTS mit den arabern zu tun.. FAST alles in ihrer kultur ist kurdisch.
ALso kurz gefasst - in Mardin gibt es keine echte ARABER, gab es vorher auch nicht... Die die sich heute araber nennen in Mardin sind assimlierte assyrer, armenier und yezidische kurden... So ist das nun mal..
Ich bin aus Merdin und weiss viel über meine Stadt.... (nicht signierter Beitrag von 92.220.81.26 (Diskussion) 01:05, 11. Mai 2015 (CEST))
- das glaube ich Dir, aber deswegen ist Dein Beitrag nicht so ganz NPOV. ..-Thylacin (Diskussion) 11:03, 11. Mai 2015 (CEST)
- "Gibt keine Araber" --> "gibt keine echten Araber": Kein wahrer Schotte. -- Bertramz (Diskussion) 12:58, 11. Mai 2015 (CEST)
NPOV
[Quelltext bearbeiten]Nicht alle Jesiden aus Mardin betrachten sich als Kurden. Ich werde das im Abschnitt „Bevölkerung, Sprachen und Religionen“ korrigieren im Sinne des NPOV. Lg 85.95.188.213 22:21, 1. Feb. 2022 (CET)