Diskussion:Mehrgleisigkeit
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Angaben gesucht!
[Quelltext bearbeiten]Folgende Aufrufe vom Artikeltext auf Diskussionsseite verschoben --Filzstift 14:18, 7. Okt 2004 (CEST):
zu: Zweigleisige Strecken und deren Fahrordnung
während nach Kenntnis des Verfassers in keinem Land mit Linksverkehr auf der Straße die Eisenbahn auf zweigleisigen Strecken rechts fährt. -> trifft dies zu?
- Wohl nicht, auf der Isle of Man wird (teilweise) rechts gefahren: [1]. Im Straßenverkehr dürfte britischer Linksverkehr üblich sein. --Sascha Claus 22:35, 12. Dez 2004 (CET)
- Danke vielmals! Rechtsbetrieb der Eisenbahn auf Man war mir bis anhin ebenso wie die dortige Fahrordnung auf der Strasse unbekannt.
Zu: Linksbetrieb und Rechtsbetrieb als Regelfahrordnungen
- Asien: Syrien – (erbitte vom Urheber dieser Angaben genauere Informationen, welche Strecken dort links oder rechts befahren werden) Michael.
- Verschiedentlich wurde auch schon in der Literatur angegeben, daß es in Syrien überhaupt keine Doppelspurstrecken gäbe. Allfällige Angaben über die Fahrordnung dürften sich daher lediglich auf die Bahnhöfe beziehen. Humpyard 13:52, 31. Dez 2005 (CET)
dem Verfasser unbekannt, bitte um Mithilfe!!!
[Quelltext bearbeiten]Saudi-Arabien, Kolumbien, Peru, Madagaskar, Sambia, Namibia. Besteht in China in der Mandschurei auf zweigleisigen Abschnitten der über Harbin laufenden Variante Čita – Vladivostok der Transsib (Ostchinesische Eisenbahn) möglicherweise als Überbleibsel aus russischer Zeit noch Rechtsbetrieb?
Meines Wissens wird in Namibia links gefahren, wie in Südafrika, da ein nennenswerter Streckenausbau erst nach dem ersten Weltkrieg erfolgte.
- Vielen Dank. Doppelspurig ist dort meines Wissens ohnehin nur ein kurzer Abschnitt bei Windhoek. Sobald mir ein weiterer Beleg bekannt werden sollte, werde ich das übernehmen. Dafür ist mir noch ein Land mit Doppelspur unbekannter Fahrordnung eingefallen (siehe oben)... Michael.
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass die transibirische Eisenbahn auf einigen kurzen Abschnitten nur eingleisig ist. Stimmt das ? --Fahrplan 01:58, 31. Dez 2005 (CET)
- Nach meiner Erinnerung handelte es sich dabei lediglich um eine größere Brücke nordwestlich von Chabarovsk. Verschiedentlich wurde in Eisenbahnzeitschriften während der letzten Jahre inzwischen die Beseitigung der letzten Einspurlücke gemeldet. Humpyard 13:50, 31. Dez 2005 (CET)
Zugkreuzungen auf Bahnhöfen mit Zwischenbahnsteig
[Quelltext bearbeiten]Kreuzungsbahnhöfe oder Ausweichstellen auf eingleisigen Strecken stellen keine zweigleisige Strecke dar, daher kann die Fahrordnung aus betrieblichen Gründen von der auf zweigleisigen Strecken üblichen abweichen. So wird bei Zugkreuzungen in Bahnhöfen ohne zusätzliche Sicherungen bei der Überquerung des „Hausgleises“ der erste einfahrende Zug stets auf das „hausferne Gleis“ geleitet, damit das Zugpersonal die Einfahrt des zweiten Zuges auf das „Hausgleis“ sichern kann.
In dieser Absolutheit ist das falsch. Ich wüsste gerne, wo so vorgegangen wurde oder wird. Üblicherweise fährt der erste Zug auf das Gleis mit dem Hausbahnsteig ein und er hält so, dass die Reisendenübergänge freigehalten werden. Damit ist der Fahrgastwechsel bei diesem Zug kein Problem. Der als zweiter einfahrende Zug am Zwischenbahnsteig muss nach dem Fahrgastwechsel erst weiterfahren, damit die Reisenden den Zwischenbahnsteig und die Übergänge geräumt haben. Erst dann kann der am Hausbahnsteig wartende Zug weiterfahren. Die zweite Möglichkeit, für die Reisenden allerdings ungünstiger, ist, dass der erste Zug am Zwischenbahnsteig hält und nach dem Fahrgastwechsel vom Bahnsteig zum Ausfahrsignal vorzieht. Beide Fälle wurden in Abhängigkeit von der Örtlichkeit jahrzehntelang praktiziert, sie kosten jedoch Zeit und setzen örtliches Personal voraus. Die jetzt im Text vorhandene Beschreibung würde voraussetzen, dass der zweite Zug an einem zusätzlichen Zugdeckungssignal hält und der Tf über den Frühhalt auch informiert wird. Bei alten Anlagen ist das nahezu ausgeschlossen. Ein Einfahren in ein Gleis, das zeitgleich von Reisenden überquert wird, ist auch mit Reisendensicherung unzulässig.
Auch bei Zugangsstellen an zweigleisigen Strecken mit Zwischenbahnsteigen dürfen bei deren Nutzung keine Fahrten am Hausbahnsteig verkehren. Das führte bei aufgehobenen Bahnhöfen zur Einrichtung von Deckungsstellen. –Falk2 (Diskussion) 16:18, 31. Dez. 2020 (CET)
- Als grundsätzliche Richtlinie stimmt das definitiv nicht, bei Personenzügen kenne ich auch nur deine Variante. Das Prinzip kann allerdings bei einer Kreuzung von Güterzügen genutzt werden, erwähnt wird das beispielsweise in diesem Untersuchungsbericht auf Seite 14. Nötig ist das allerdings nur, wenn es keine Gleisfreimeldeanlagen gibt, ansonsten kann es genausogut auch andersherum sein. --PhiH (Diskussion) 17:34, 31. Dez. 2020 (CET)
- Bei Güterzügen muss letztlich niemand gesichert werden. Da sind mir derartige Regeln auch nie untergekommen. Dieser Unfall ist schon der Klassiker. Die Sicherungsanlagen arbeiteten störungsfrei, sie entsprachen allerdings nicht dem Stand der Technik. Ich bin nicht traurig darüber, so einen Unfall dienstlich nie selber an der Backe gehabt zu haben. Aber danke, dass Du meinen Stand einigermaßen bestätigt hast. Ich werde den Artikel morgen ändern. –Falk2 (Diskussion) 17:56, 31. Dez. 2020 (CET)
Farbe von Frankreich auf Karte ist falsch
[Quelltext bearbeiten]Frankreich (ohne Elsaß/Moselle) muß rot sein – und Elsaß/Moselle muß grün sein. In fast ganz Frankreich herrscht strenge Fahrordnung links – außer im ehemals deutschen Gebiet, wo genauso strenge Fahrordnung rechts gilt. Dies ist klar regional abgrenzbar und muß so auch auf der Karte ersichtlich sein. Die gelbe Farbe heißt aber etwas komplett anderes – nämlich daß das nicht sortierbar ist, sondern durchmischt – und das ist schlicht nicht der Fall. Bitte Karte korrigieren! --ProloSozz (Diskussion) 19:03, 14. Jul. 2021 (CEST)
- Das Gleiche betrifft Spanien: dort wird nur auf der ehemaligen NORTE (Irún-Madrid und abzweigende Strecken) links gefahren! In Luxemburg, Österreich, Russland und den USA gibt es zudem nur (mehr) minimale Streckenabschnitte mit der jeweils abweichenden Fahrordnung. Zumindest Spanien sollte daher analog berichtigt werden. Da ich nicht weiss, wie das geht, bitte ich eine erfahrene Person um die Änderungen. Humpyard (Diskussion) 17:46, 15. Jul. 2021 (CEST)
- Danke für die Unterstützung. NB: auch die Schweiz ist nicht ganz korrekt gezeichnet: der Schaffhauser Zipfel hat zum einen sichtbar mit einer weißen Linie gezeichnet zu sein – aber der Zipfel ist grün zu färben, denn dort fährt die deutsche Bahn, die rechts fährt; schweizerische Bahnen fahren jedoch links; denn nörldlich der DB-Linie durch das Klettgau und weiter nach Singen liegt kein schweizer Gleis, auf dem links gefahren werden könnte. Länder mit Ausnahmen sind grundlegend wie dort in der Fläche üblich einzufärben und die Ausnahmen sind entsprechend anders zu färben. Spanien ist grün einzufärben – mit erkennbaren roten Strecken. Auch Österreich ist regional den Farben entsprechend einzuteilen. --ProloSozz (Diskussion) 23:44, 19. Jul. 2021 (CEST)
- Vorsicht, welches Eisenbahnverkehrsunternehmen wo Züge verkehren lässt, ist hier völlig unerheblich. Die Fahrordnung auf den Streckengleisen hängt in allererster Linie vom Infrastrukturbetreiber ab und bei diesem insbesondere an seinen Vorgängern und ihren Bau- und Betriebsprinzipien. Gerade in der Schweiz ist zudem auf nahezu allen zweigleisigen Strecken Gleiswechselbetrieb möglich. Für solche Sperenzchen wie den Streckenabschnitt Bietingen–Erzingen ist die Karte auch viel zu grob. –Falk2 (Diskussion) 05:02, 20. Jul. 2021 (CEST)
- Wie bitte? Auf der (geographisch orientierten) Karte geht es darum, wo wie gefahren wird (rechts oder links). Und wenn dermaßen klar unterschieden werden kann, daß im Elsaß rechts und im Rest Frankreichs links gefahren wird, so hat das in der Karte auch abgebildet zu werden. Daß in der Schweiz links gefahren wird, ist zwar richtig eingefärbt – aber dennoch gehört der Schaffhauser Zipfel anders eingefärbt – denn dort wird rechts gefahren. Wer da rechts resp. links fährt, ist völlig sekundär (aber steht natürlich in einem gewissen Zusammenhang). NB: interessanterweise ist die Wiesentalbahn nicht zweigleisig – denn wenn dem so wäre, wäre die Konsequenz möglicherweise, daß die SBB auch rechts fährt – denn diese Linie auf deutschem Boden wird bekanntlich von den SBB betrieben. Auch am Beispiel Spanien kommt doch zum Ausdruck, daß "gemischt" unzutreffend ist: in der Fläche wird
linksrechts gefahren und auf den Neubau-Schnellfahrstreckenrechtslinks – die Einfärbung der Fläche muß natürlich so sein, wie in der Fläche gefahren wird; die eizelnen Strecken, wo es anderes ist, sind mit entsprechenden Linien einzutragen, wenn geographisch eingrenzbar ist, wo rechts und wo links gefahren wir – denn genau das ist das Thema dieser Karte. NB: dasselbe wie für Spanien gilt natürlich genauso für Österreich). --ProloSozz (Diskussion) 00:40, 22. Jul. 2021 (CEST)- Elsass und Lothringen sind auch nicht das Problem, da groß genug. Der Schaffhausener Zipfel wird eins, weil die Karte dafür eben zu grob ist. Spanien ist wiederum kein Problem. Nur die ehemailge Compañía de los Caminos de Hierro del Norte de España führte Regelbetrieb links ein. Das betrifft im Wesentlichen den Abschnitt Las Rosas – Ávila – Burgos – San Sebastián – Irún. Ansonsten wird auch im spanischen Breitspurnetz rechts gefahren. Die Behauptung, dass im spanischen Breitspurnetz generell links gefahren wird, ist so falsch wie das Festhalten an der Adelungschen s-Schreibung. Mannchmal zeigt sich eben doch, dass Erfahrung von Fahren kommt (und nicht von Fliegen, sonst hieße sie Erfliegung). –Falk2 (Diskussion) 05:33, 22. Jul. 2021 (CEST)
- Ob in der Fläche rechts und auf den Schnellfahrstrecken links – oder eben andersrum – macht den Braten nun wirklich nicht feiß; aber eine Nord-/Süd-Unterscheidung ist alles andere als unwesentlich. Danke aber für die Argumente, korrekte Farben für die Fläche zu nutzen – insbesondere (aber nicht nur) im Elsaß. Und der Schaffhauser Zipfel ist auf der Karte ohnehin zu klein geraten; wenn das korrekt gezeichnet wäre, würde es reichen, dort die entsprechend passende Farbe einzutragen. --ProloSozz (Diskussion) 12:51, 22. Jul. 2021 (CEST)
- Das kann man in Spanien eben nicht an Nord und Süd festmachen. Neben dieser Strecke Madrid–Hendaye war früher in ihrer Umgebung kaum eine weitere zweigleisig. Dafür werden die zweigleisigen Abschnitte der FEVE-Meterspurstrecken zwischen Bilbao und Ferrol konsequent links befahren. Das betrifft im Wesentlichen die Strecken um Bilbao, Santander und Gijón mit S-Bahn-Betrieb. Dazwischen sind die Strecken eingleisig geblieben. Möglicherweise waren dort in der Vergangenheit britische Unternehmen beteiligt. Die baskischen Ferrocarriles Vascos /EuskoTren sind aber nicht beteiligt, dort hat man möglicherweise mal umgestellt. Dort war ich allerdings erst 2004 zum ersten Mal.
- Stell das mal auf einer Karte mit einfarbigem Hintergrund dar. Möglichst, ohne abstrakte Kunst draus zu machen. Ich halte solche Besonderheiten für nur in Textform ausdrückbar. –Falk2 (Diskussion) 14:24, 22. Jul. 2021 (CEST)
- Ob in der Fläche rechts und auf den Schnellfahrstrecken links – oder eben andersrum – macht den Braten nun wirklich nicht feiß; aber eine Nord-/Süd-Unterscheidung ist alles andere als unwesentlich. Danke aber für die Argumente, korrekte Farben für die Fläche zu nutzen – insbesondere (aber nicht nur) im Elsaß. Und der Schaffhauser Zipfel ist auf der Karte ohnehin zu klein geraten; wenn das korrekt gezeichnet wäre, würde es reichen, dort die entsprechend passende Farbe einzutragen. --ProloSozz (Diskussion) 12:51, 22. Jul. 2021 (CEST)
- Elsass und Lothringen sind auch nicht das Problem, da groß genug. Der Schaffhausener Zipfel wird eins, weil die Karte dafür eben zu grob ist. Spanien ist wiederum kein Problem. Nur die ehemailge Compañía de los Caminos de Hierro del Norte de España führte Regelbetrieb links ein. Das betrifft im Wesentlichen den Abschnitt Las Rosas – Ávila – Burgos – San Sebastián – Irún. Ansonsten wird auch im spanischen Breitspurnetz rechts gefahren. Die Behauptung, dass im spanischen Breitspurnetz generell links gefahren wird, ist so falsch wie das Festhalten an der Adelungschen s-Schreibung. Mannchmal zeigt sich eben doch, dass Erfahrung von Fahren kommt (und nicht von Fliegen, sonst hieße sie Erfliegung). –Falk2 (Diskussion) 05:33, 22. Jul. 2021 (CEST)
- Wie bitte? Auf der (geographisch orientierten) Karte geht es darum, wo wie gefahren wird (rechts oder links). Und wenn dermaßen klar unterschieden werden kann, daß im Elsaß rechts und im Rest Frankreichs links gefahren wird, so hat das in der Karte auch abgebildet zu werden. Daß in der Schweiz links gefahren wird, ist zwar richtig eingefärbt – aber dennoch gehört der Schaffhauser Zipfel anders eingefärbt – denn dort wird rechts gefahren. Wer da rechts resp. links fährt, ist völlig sekundär (aber steht natürlich in einem gewissen Zusammenhang). NB: interessanterweise ist die Wiesentalbahn nicht zweigleisig – denn wenn dem so wäre, wäre die Konsequenz möglicherweise, daß die SBB auch rechts fährt – denn diese Linie auf deutschem Boden wird bekanntlich von den SBB betrieben. Auch am Beispiel Spanien kommt doch zum Ausdruck, daß "gemischt" unzutreffend ist: in der Fläche wird
- Ich finde ebenfalls, daß Spanien grün und Frankreich rot eingefärbt sein müßte. Nach meinen Informationen gilt zumindest beim Hochgeschwindigkeitsverkehr in Frankreich Linksverkehr, in Spanien Rechtsverkehr, was an der Grenze zwischen Perpignan und Figueres ein Überwerfungsbauwerk für die TGV und AVE notwendig machte. Das steht auch im Wiki-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/LGV_Perpignan%E2%80%93Figueres . Es ist total irreführend, daß die beiden Länder auf der Karte im Artikel gleich (orange) eingefärbt sind, im Gegensatz zu der Karte auf https://www.forschungsinformationssystem.de/servlet/is/325069/ . --2001:1716:4611:8610:3C8E:FD05:1760:76EF 01:03, 15. Feb. 2022 (CET)
- Vorsicht, welches Eisenbahnverkehrsunternehmen wo Züge verkehren lässt, ist hier völlig unerheblich. Die Fahrordnung auf den Streckengleisen hängt in allererster Linie vom Infrastrukturbetreiber ab und bei diesem insbesondere an seinen Vorgängern und ihren Bau- und Betriebsprinzipien. Gerade in der Schweiz ist zudem auf nahezu allen zweigleisigen Strecken Gleiswechselbetrieb möglich. Für solche Sperenzchen wie den Streckenabschnitt Bietingen–Erzingen ist die Karte auch viel zu grob. –Falk2 (Diskussion) 05:02, 20. Jul. 2021 (CEST)
- Danke für die Unterstützung. NB: auch die Schweiz ist nicht ganz korrekt gezeichnet: der Schaffhauser Zipfel hat zum einen sichtbar mit einer weißen Linie gezeichnet zu sein – aber der Zipfel ist grün zu färben, denn dort fährt die deutsche Bahn, die rechts fährt; schweizerische Bahnen fahren jedoch links; denn nörldlich der DB-Linie durch das Klettgau und weiter nach Singen liegt kein schweizer Gleis, auf dem links gefahren werden könnte. Länder mit Ausnahmen sind grundlegend wie dort in der Fläche üblich einzufärben und die Ausnahmen sind entsprechend anders zu färben. Spanien ist grün einzufärben – mit erkennbaren roten Strecken. Auch Österreich ist regional den Farben entsprechend einzuteilen. --ProloSozz (Diskussion) 23:44, 19. Jul. 2021 (CEST)
Die gleiche Farbe für beide Länder ist in der Tat völlig falsch. Wenn es technisch machbar ist ein Land zu teilen, sollte m. E. Frankreich auf rot mit ehemaliger AL grün sowie Spanien auf grün mit ehemaliger NORTE nebst FEVE rot geändert werden. Humpyard (Diskussion) 18:09, 15. Feb. 2022 (CET)
Hinweis auf Zwei- und Mehrgleisigkeit
[Quelltext bearbeiten]Da war’s passiert: Im Abschnitt Rechtsbetrieb hatte ich mich über die dort verwendete Kursivschrift bei einigen Ländern gewundert, fand dort aber keinen Hinweis auf den Grund der Verwendung. Über den Vermerk In den kursiv geschriebenen Ländern sind mindestens 20 % der Strecken zwei- und mehrgleisig: bin ich kurz darauf eher zufällig gestolpert. Der Satz ist m. E. leider sehr unscheinbar platziert, befindet sich irgendwo in der Mitte des gesamten Artikels. Könnte man den Hinweis nicht besser kenntlich machen, etwa durch einen Vermerk in den nachfolgenden Übersichten mittel Legende? Eine Zwischenüberschrift setzen (z. B. „Übersicht über Fahrbetrieb“) und die nachfolgenden Überschriften um einen Wert verkleinern? Oder als unsichtbaren Vermerk unterhalb der Abschnittsüberschriften, so dass dies zumindest bei beabsichtigten Änderungen erkennbar ist? --Ennimate (Diskussion) 01:27, 4. Mär. 2023 (CET)
Berichtigungen: Indonesien und Brasilien
[Quelltext bearbeiten]Als frisch gebackener Ruheständler kann ich mich nun mehr als bisher der Eisenbahn widmen! Somit konnte ich hier schon mal nachstehende Fehler berichtigen.
Indonesien: In einem meiner Bücher (ich kann jetzt nicht angeben wo, weil ich das hier gerade nicht daheim schreibe) wird Linksbetrieb angegeben. Irgendwo habe ich jedoch kürzlich ein Foto mit rechts fahrendem Zug gefunden. Ich habe daher mal bei youtube einige Führerstandsmitfahrten angeschaut, Ergebnis: Quod erat demonstrandum!! Daher hier berichtigt. Randbemerkung: Die Autos fahren in I. links!
Etwas schwieriger ist Brasilien. Bisher kenne ich nicht einmal irgend eine Karte zweigleisiger Strecken, wenn man von der veralteten IWK 1:1000000 absieht! Weiters war mir nur allgemein bekannt, dass in B. hier links und dort rechts gefahren wird; wobei manche Angaben widersprüchlich waren. Ich habe mir daher mal insbesondere die MRS-Strecken auf Google-Maps sowie unzählige Führerstandsmitfahrten bei youtube angeschaut. Grobes Ergebnis:
- EFVM (1000 mm): Größtenteils zweigleisig, eindeutig Rechtsbetrieb. Das betrifft auch den mit der MRS geteilten zweigleisigen und dreischienigen Abschnitt in Belo Horizonte.
- Carajas-Erzbahn (1600 mm, betr. auch folgende): in neuerer Zeit fast vollständig ausgebaut. Der Erzhafen ist auf Rechtsbetrieb ausgelegt, aber die Züge fahren dennoch auch mal links!
- MRS Logística: Saudade bei Barra Mansa - Barra do Pirai - Brisamar bei Sepetiba (Industriehafen westlich Rio de Janeiro) rechts (Barra do Pirai - Japeri früher elektrisch, links); im Bundesstaat São Paulo: ehemalige Central do Brasil und Santos a Jundiaí links, Ausnahme: Streckenabschnitte in Santos rechts
- Nahverkehrsstrecken in Rio de Janeiro (kein Güterverkehr mehr): links
- Ehemalige Sorocabana-Strecken in São Paulo: von Meter- auf Breitspur umgebaut, rechts. Inzwischen Abschnitt östlich Mairinque abgebaut!
- Westumgehung von São Paulo: dreischienig, 3 eingleisige Lücken; links
- Boa Vista Nova (bei Campinas) - Paulinia: Dreischienig, rechts.
- Die neue breitspurige Nord-Süd-Strecke scheint (noch? durchgehend?) eingleisig zu sein.
Allfällige kurze Vorortstrecken in diversen anderen Ballungsräumen wie Fortaleza oder Recife: nicht nachgeprüft!
Auch beim Iran habe ich den Verdacht, dass der Linksbetrieb laut Artikel nicht stimmt. Das wird wohl noch schwieriger nachzuprüfen sein! Oder hat hierüber schon jemand entsprechende Kenntnisse samt Quellen?
Ich bitte Euch in diesem Zusammenhange um Hilfe: es muß nämlich auch die Karte entsprechend berichtigt werden, und zwar offensichtlich in mehreren Versionen. Da ich überhaupt nicht weiß, wie das geht, bitte ich freundlichst jemanden wo das kann um Erledigung. Danke vielmals im Voraus! Humpyard (Diskussion) 17:11, 25. Okt. 2023 (CEST)
- Ich habe die Anfrage heute als Kopie der Kartenwerkstatt hinzugefügt. Humpyard (Diskussion) 11:17, 30. Okt. 2023 (CET)
Nicht erledigt! Wurde nunmehr von anderem Autor gelöscht, von mir kopiert und an richtiger Stelle eingestellt: Wikipedia:Kartenwerkstatt/Kartenwünsche#Mehrgleisigkeit:_Fahrordnungen_berichtigen! Humpyard (Diskussion) 13:34, 20. Sep. 2024 (CEST)