Diskussion:Nachkriegszeit in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Sänger in Abschnitt Ende der Nachkriegszeit
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„die Sache mit den Juden“

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Der Satzteil "bereits wenige Jahre nach Kriegsende wurde ein „Schlussstrich“ gefordert, was „die Sache mit den Juden“ anging" sollte entfernt werden. Die Aussage ist unwissenschaftlich und ohne Beleg undkann so nicht stehen gelassen werden. Die Formulierung verharmlost den Holocaust. Auch der Hyperlink 'die Sache mit den Juden' zum Holocaust ist unpassend. (Nicht signierter Beitrag von @HistorischDenken:)

Dieser Einwand versteht den Sinn dieser Formulierung grundsätzlich falsch. Durch die Anführungszeichen und die Verlinkung wird ja gerade deutlich, dass es sich um einen grotesken Euphemismus handelt. Stilistisch ist das absolute Klasse, auch wenn solche Figuren mit mehreren Bedeutungsebenen in WP natürlich meist schnell wegredigiert werden. --Matthias Winkelmann (Diskussion) 13:01, 13. Nov. 2020 (CET)Beantworten

"dürftig und unstrukturiert"

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Der ganze Artikel ist ziemlich dürftig und unstrukturiert. Sollte einmal überhohlt werden.

Ich finde den Artikel reichhaltig und geordnet. Sollte dennoch einmal überholt werden. Gibt es mehr einschlägige Parallelbegriffe in anderen europäischen Sprachem? -- €pa 17:06, 4. Mär 2006 (CET)

Ich finde, dass er teilweise sehr schwammig formuliert ist. Beispiel: "Aus der Sicht großer Teile der deutschen Bevölkerung war dies aber Politik der Sieger nach der Niederlage - nur wenige vermochten die Besetzung Deutschlands als persönliche oder als allgemein-politische Befreiung Deutschlands von den Nazis zu betrachten. „Nachkriegszeit“ wurde in Deutschland zur umgangssprachlichen Zeitbestimmung für die Jahre nach dem ebenfalls umgangssprachlichen „Zusammenbruch“ (in Süddeutschland auch der „Überrollung“) von 1945 und zugleich eine Kontrastbeschreibung zur „Vorkriegszeit“, an die viele nun ihr Handeln direkt anschließen lassen wollten - das Leben fortsetzen." -> dringend überarbeiten, Inhalt erschliesst sich nicht einmal im Zusammenhang --Neogenic 21:44, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Verwaistes Bild

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Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 17:29, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

freilich

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Ich finde das wort freilich klingt nicht so professionell, mir fallen gerade keine anderen Wörter ein, könnte das vielleicht jemand ergänzen?

Nach meinem Dafürhalten verwendet man das Wort "freilich" in zweierlei Situationen. 1. Als Antwort auf eine Frage. In diesem Sinne könnte es durch "natürlich" oder ein ähnlich bestätigendes Wort ersetzt werden. Beispiel: "Wir warten schon seit drei Stunden auf ihn. Glaubst du wirklich, dass er noch kommt?" - "Ja, freilich! Er ist bis jetzt immer gekommen." 2. In einem konzessiven Satzgefüge. In diesem Zusammenhang wäre auch "zwar" einsetzbar. Beispiel: "Freilich hatte er wenig Zeit, aber das Ergebnis seiner Hausarbeit war trotzdem überzeugend."

Fand ich genauso und hab es mal geändert. -- Duschi 11:51, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

4: Demokratisierung

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"4.) Demokratisierung - Nach der Bildung der Bizone (Englische und Amerikanische Besatzungszone) fanden im Mai und Oktober 1946 erstmals wieder freie Wahlen auf Gemeinde- und Kreisebene statt" Das passt leider nicht zusammen. Die Bizone wurde am 1.1.1947 gegründet, die ersten freien Wahlen fanden aber tatsächlich 46 statt.

Produktionsnorm

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Wofür steht bitte Produktionsnorm - wo ist das erklärt? Des weiteren wird der wirtschaftliche Aufschwung mit dem Begriff Konjunktur verwechselt. Konjunktur ist jedoch vielmehr die Gesamtsituatuion einer Volkswirtschaft, die sich aus der gleichzeitigen Betrachtung verschiedener volkswirtschaftlicher Größen ableitet. Ein alternativer Ausdruck für Aufschwung/Aufschwungsphase ist z.B. Expansion. (nicht signierter Beitrag von 109.90.195.200 (Diskussion) 09:27, 16. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Produktionsnorm mit [Arbeitsnorm] verlinkt. tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 12:14, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Selbstmitleid

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In dem Artikel wird den Überlebenden ein angebliches Selbstmitleid vorgeworfen. Dieser Vorwurf wirkt unpassend. Die diktatorische Tyrannei Adolf Hitlers hat Millionen Menschen in Zwangsarbeiterlagern, in Konzentrationslagern und in Gestapo-Gefängnissen gedemütigt, entwürdigt, entmenschlicht, ausgebeutet, langsam an Entkräftung und Hunger sterben lassen, gefoltert und ermordet. Hitlers Machtapparat hat alle, die sich nicht opportunistisch verhielten und dabei erwischt wurden, stigmatisiert, schikaniert, drangsaliert, terrorisiert und verfolgt. Die jungen Männer wurden zwangsweise, ohne Möglichkeit eines Zivildienstes, zur Armee eingezogen, und in einem den Machthabern wohl ins Kalkül passenden, aber ansonsten sinnlosen Krieg, wie Vieh zur Schlachtbank geführt, und als Kanonenfutter verheizt. Millionen junger Menschen verloren ihr Leben, später auch ältere Jahrgänge und Jugendliche und halbe Kinder. Väter und Mütter verloren ihre Söhne, Großeltern die Enkel, Frauen ihre Ehemänner, Kinder wurden zu Waisen. Andere kehrten ohne Arm, ohne Bein, oder blind oder entstellt aus dem Krieg zurück. Viele gerieten in Gefangenschaft und wurden illegal exekutiert und namenlos verscharrt. Viele Gefangene ließen die Siegermächte in Lagern in Sibirien oder an den Rheinwiesen einfach verhungern. Durch die allierten Bombenagriffe gegen die Städte wurden hunderttausende Zivilisten getötet und verstümmelt. Abermillionen wurden durch die Bombenangriffe und die Verteibungen obdachlos. Millionen Frauen, Verheiratete und Unverheiratete, auch Minderjährige, zum teil noch im Kindesalter, wurden von russischen und amerikanischen Soldaten vergewaltigt, oft von mehreren Soldaten hintereinander, oft stundenlang. Fast immer ohne Kondom, Geschlechtskrankheiten wurden übertragen, es kam zu Schwangerschaften, auch bei 14 jährigen. Trotz Obdachlosigkeit und der strengen Winter wurde die deutsche Steinkohle von den Allierten ins Ausland geschafft. Wer nicht bei guter Gesundheit war, konnte die Hungerwinter kaum überleben. Nur wenigen deutschen ging es noch gut. Das waren meistens Opportunisten, die sich mit dem Staatsapparat unter Hitler stets sehr gut gestanden hatten, die sich deshalb vor dem Wehrdienst haben drücken können, und die sich stattdessen das Hab und Gut von Opfern des Regimes unter den Nagel rissen und zum Teil ins Ausland transferierte. Diese reichen fetten Nazi-Bonzen waren jedoch nicht die Mehrheit. Diese widerwärtigen Figuren stellten, wie alle Bonzen in aller Welt, nur eine relativ kleine Minderheit dar. Es erscheint daher vollkommen unpassend, den Menschen, die 12 Jahre lang in Angst vor der allgegenwärtigen Gestapo und deren Spitzeln lebten, die in Sommerkleidung in einen russischen Winterkrieg getrieben wurden, die ab 1941 Nacht für Nacht in völlig unzureichenden Kellerräumen Zuflucht vor alliierten 5 Zentner Bomben suchten, die viele ihrer Liebsten in Konzentrationslagern, Zwangsarbeitslagern oder Gestapo-Gefängnissen oder an der Front oder durch die Bombenangriffe verloren hatten, und die oft selbst zu körperlichen oder geistigen Krüppeln geweorden waren, die durch die Hungerwinter 1944/45, 1945/46 und 1946/47 maßlos hungerten und frierten, diesen Menschen Selbstmitleid vorzuwerfen. Der Vorwurf des angeblichen Selbstmitleids ist hier überhaupt gar nicht passend, sondern er erinnert an den bösartigen berüchtigten Spruch "Kämpfen statt Klagen!". Solche Sprüche sind unmenschlich. Und solche Sprüche sind böse. Mit solchen, meist gegenüber der einfachen, ungebildeten Bevölkerung geäußerten Sprüchen, haben sich (bis zur Kapitulation) am meisten die sich an der Heimatfront hemmungslos bereichernden, autoritären, opportunistischen, fetten, faulen Nazi-Bonzen hervorgetan. Solchen Sprüche helfen, Mitgefühl zu unterdrücken, und Ignoranz, Dummheit und Derbheit zu verbreiten. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.142.250.100 (DiskussionBeiträge) 5:18, 30. Mai 2007) -- PvQ 05:19, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Eine wirklich mustergültige Sündenbock-Konstruktion: Alles Böse wird nun einfach auf den „autoritären, opportunistischen, fetten, faulen Nazi-Bonzen“ umgeleitet abgeladen, projiziert. Nichts wurde begriffen, nichts geändert, wie stets gewandelt im Zeitgeistgewand... --Trollflöjten αω 16:01, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ein Sündenbock ist (lt. Wikipedia) "jmd., der eigentlich unschuldig an etwas ist, dem man aber die Schuld an etwas gibt." Na, lieber Trollflöjten, die Nazis als unschuldig zu betrachten, ist gelinde gesagt, daneben. Hauptschuldiger an diesen millionenfachen Verbrechen sind nun mal die Nazis. Daran lässt sich nichts rütteln. (nicht signierter Beitrag von 79.241.112.41 (Diskussion) 15:35, 21. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Falsch. Hauptschuldige waren die Massen der Mitmacher aus dem Mainstream, der stets im Zeitgeistgewand und in der Menge zu finden ist. Ohne diese ganz normalen Leute von Nebenan, die heute mutig staatlich gefördert&gefordert Flagge zeigen gegen Nazis, hätte es keine NS-Verbrechen geben können. Hitler hätte sich in Linz, Wien oder auch Berlin seinen persönlichen Speaker-Corner in irgendeinem Park errichten und sich zum Gespött oder Ärgernis der Vorbeigehenden machen können. – Aber das ist vertane Liebesmüh, der Mensch braucht seinen Sündenbock und der Ausschwitz-Schock, der kurzzeitig zu ein wenig Selbstkritik führte, ist vorbei. Hoffnungslos entfernte sich die Lösung. --Trollflöjten αω 16:13, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

"Ostdeutschland"

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Mich stört der Begriff "Ostdeutschland", für diesen Zusammenhang. Gemeint ist ja das Gebilde, was zuerst "Sowjetische Besatzungszone", dann "Deutsche Demokratische Republik" oder DDR hieß, und in jüngerer Vergangenheit mit "Fünf neue Bundesländer", oder im Steuerrecht mit "Beitrittsgebiet" beeichnet wurde (und wird). Der Begriff "Ostdeutschland" ist nach meiner Empfindung erst seit kurzer Zeit in diesem Zusammenhang in der Wortwahl der Massenmedien eingeführt. Der Wikipedia-Artikel zum Thema ("Ostdeutschland") beleuchtet für meine Begriffe die verschiedenen historischen Kontexte des Terminus recht gut.

Wenn hier irgendwie sprachbildend gewirkt werden kann, dann möchte ich der synonymen Verwendung des Begriffes "Ostdeutschland" für "Sowjetische Besatzungszone", bzw. "DDR" entgegentreten.

Ich empfinde das nicht unbedingt als störend da zwar West- und Ostdeutschland mittlerweile eigenständige Begriffe sind, jedoch prinzipiell ein territoriale unterteilung Deuschlands beschreiben. Ähnlich wie Nord- und Süddeutschland. -- Duschi 11:45, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

"Geisteskranke"

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die verwendung diese umgangsprachlichen begriff ist unpassend das hat nicht mit irgend welchen "schön reden" zu tun, man könnte ja sonst auch Homosexuelle mit damals üblichen (teils beleidigen) Begriffen, für diese Menschengruppe, benennen. Aber daß wäre ja offensichtliche falsch. Im medizinischen und psychologischen Sprachgebrauch findet der Begriff Geisteskrankheit kaum noch Verwendung. Man spricht hier meist von seelischen Krankheiten (bzw. Psychischen Störungen). siehe dazu die Diskussion um zusammenschiebung des begriff bei Geisteskrankheit

Heij, bleib nicht anonym: Du hast Argumente. Sie sind nicht so schwach, dass man sich dafür verbergen muss; wenngleich angreifbar.
Zur Sache: "Geisteskrankheit" ist juristisch korrekt. (Vielleicht bin ich zu empfindlich gegenüber den Leuten, die "Auszubildende" durchsetzten, weil "Lehrling" zu beleidigend war.) "Psychisch Gestörte", wörtlich "seelisch Gestörte" ist deswegen geeignet, irre zu führen, weil es eine höchstrichterliche Rechtsprechung schon im Deutschen Reich gab, die zwischen "Geisteskrankheit" und "Seelenkrankheit" zu unterscheiden suchte, und weil seit damals Neurosen oft als psychische Störung eingeordnet wurden, und grade die haben die Nazis nicht verfolgt. Tja. Gruß -- €pa 19:00, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Huster u.a.

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Ich habe den Zusatz, der sich auf Huster u.a. stützt, mit etwas Bedauern erst einmal entfernt. Es war eine Kampfschrft, die betonen wollte, wie sich der Kapitalismus bereits vor der Währungreform in Westdeutschland kräftigte. Hier sind einige kennzeichnende Sätze sicher nützlich. Aber zu berücksichtigen ist: (1) In der Zeit vor 1948 wurde, als Antwort auf die Demontagen, das historische westdeutsche Bündnis zwischen Lohnarbeit und Kapital ("Rheinischer Kapitalismus") geschlossen, das die westdeutsche Geschichte bis ca. 1980 kennzeichnete. (2) Die Angaben zur Arbeitslosigkeit sind irreführend, denn in den ersten beiden Jahren dominierte die Schwarzarbeit (es gibr schlechterdings wenig belastbare Statistiken), und dann, als die Lohnarbeit wegen der Inflation der Reichsmark relativ billig war, waren viele in Arbeitsverhältnissen - erst 1948 bewirkte die Währungsreform eine Arbeitslosigkeit (! - die dann ab dem Korea-Boom langsam zurückging). Leider hat der fleißige Bearbeiter auch zu vage oder wertenden Vokabeln übernommen. -- €pa 02:54, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Liebe €pa,
warum haben Sie folgende Korrektur meinerseits gestrichen?: "Der Beginn der „Nachkriegszeit“ wird oftmals irreführender Weise mit dem Phantasma der Stunde Null veknüpft. Die Logik der Metapher „Stunde Null“ aber enthebt die Nachkriegszeit ihrer Vergangenheit und suggeriert in Bezug auf die soziale Lage der Bevölkerung den Untergang der bis dahin vorherrschenden Lebensentwürfe, wie sie die nationalsozialistische Ideologie vorgab.[1]"
  1. Vgl.: Ernst-Ulrich Huster, Gerhard Kraiker, Burkhard Scherer, Friedrich-Karl Schlotmann, Marianne Welteke (Autorenkollektiv): Determinanten der westdeutschen Restauration 1945-1949. Suhrkamp Verlag, Frankfurt/Main 1972

  2. Meiner Meinung nach handelt es sich bei dieser Aussage weder um eine Wertung, noch um eine zu vage Erläuterung. Mit einigen Ihrer Anmerkungen und Korrekturen mögen Sie recht haben. Jedoch drängt sich mir dennoch der Eindruck auf, Sie hielten einfach nichts von der von mir gewählten Literatur. Auf welche Literatur beziehen Sie sich eigentlich? Die Fußnoten fehlen jedenfalls.... -- Bandbrecherin 19:21, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Liebe Bandbrecherin,
    gerne antworte ich: (1) Ich hielt Deine Einleitung für vornehm-parteiisch ("Phantasma"), (2) für etwas weitschweifig und auch (3) für etwas falsch - man darf vermutlich gar keine geschlossene NS-Ideologie voraussetzen, sie bestand aus geschickt vermengten und umgedeuteten Versatzstücken älterer Ideologeme (darin waren Hitler & Co. sehr geschickt); und die alten Lebensentwürfe waren eher ebenso Bruchstücke. Auch fand ich die alten Formulierungen zwar kurz, aber klar. Darf ich mal (a) die alte Formulierung heranziehen und (b) etwas in Deinen Textvorschlag hinein fuhrwerken (streichen bzw. kursiviert neu formulieren), um zu klären, was ich meine?
    (a) Es hieß/heißt zunächst: Die „Nachkriegszeit“ begann mit der (oft irreführend so genannten) Stunde Null[1]
    1. Vgl. Lars Clausen, Populäre Lehren 1945, in: Ders., Krasser sozialer Wandel, Leske + Budrich, Opladen 1994, S. 187–192.

    2. (b) Du schlägst vor: Der Beginn der „Nachkriegszeit“ wird oftmals irreführender Weise mit dem Phantasma der suggestiven Behauptung einer „Stunde Nullverknüpft. Dies führt irre, weil Die Logik der Metapher „Stunde Null“ zwar einige erfahrungsgesättigte ‚Lehren‘ betont, aber enthebt die Nachkriegszeit ihrer Vergangenheit und suggeriert in Bezug auf die soziale mentale Lage der Bevölkerung den völligen Untergang der bis dahin vorherrschenden und vom Nationalsozialismus aufgenommenen und umgeprägten Lebensentwürfe suggeriert, wie sie die nationalsozialistische Ideologie vorgab. Dies war keinesfalls so.
      Anschließend könnte man beide Quellen gemeinsam nennen. (Clausen gab auf einer Tagung zur "Stunde Null" eine zugespitzte Einerseits-Anderseits-Analyse, und Huster u.a. betonen - Du kennst die Seriosität der Quelle, ich nicht - offenbar die kapitalismusförderliche ideologische Qualität der "Stunde Null".
      Mit der ist es meines Urteils aber nicht so weit her; die Popularität der Formel entstammt wohl erst dem neorealistischen Rossellini-Film Deutschland im Jahre Null von 1948, und eine prokapitalistische Lesart der Formel setzte sich niemals ganz durch; jedenfalls sehen wesentliche Quellen zur Stunde Null (siehe dort) das nicht so.
      Tja, was meinst Du? Nachtgruß von €pa 01:38, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


      Liebe €pa,

      recht herzlichen Dank für den weiteren, ausführlichen Kommentar. Aufgrund von berufsmäßigen Verpflichtungen kann ich leider für eine Weile keine weitere Energie aufwänden, um ebenso ausführlich zu antworten. Die Verteidigung meiner Interpretation Husters Schrift bleibt deshalb an dieser Stelle aus, verläuft im Sande sozusagen. Aber das Thema bleibt interessant, es ist ja ganz erquicklich, dass sich hier überhaupt so etwas wie eine Debatte auftut. Vielleicht werde ich bis zum nächsten Mal das ein oder andere Buch zum Thema gelesen haben und argumentieren. Jedenfalls, und das sei an dieser Stelle vorab gesagt, gefällt mir ihre Korrektur meiner Textversion zur Ablehnung des Begriffes "Stunde Null".

      Ihre Korrektur lautet: "Der Beginn der „Nachkriegszeit“ wird oftmals mit der suggestiven Behauptung einer „Stunde Null“ verknüpft. Dies führt irre, weil Die Logik der Metapher „Stunde Null“ zwar einige erfahrungsgesättigte ‚Lehren‘ betont, aber in Bezug auf die mentale Lage der Bevölkerung den völligen Untergang der bis dahin vorherrschenden und vom Nationalsozialismus aufgenommenen und umgeprägten Lebensentwürfe suggeriert. Dies war keinesfalls so."

      Ihre Korrektur gefällt mir, insofern, als Sie damit ein gewisses Maß an Plattheit, die meiner Formulierung ganz offensichtlich innewohnte, relativiert haben. Dies ändert jedoch nichts daran, dass mir die Richtung der Aussage nicht wirklich genehm ist. In der Korrektur meiner Korrektur erscheint der Nationalsozialismus immer noch als Subjekt. Das missfällt mir, nicht nur mir, sondern auch wesentlichen Erkenntnissen, die es im Gesamtartikel weiter zu erläutern gelte. Die "nationalsoziaistische Ideologie" hat nicht "aufgenommen" und "umgeprägt", wie Sie schreiben, ja sie hat auch nichts "vorgegeben", wie ich mich auszdrücken pflegte, sondern es waren vielmehr Menschen, die da "aufgenommen", "umgeprägt" und "vorgegeben" haben. Weiterführend käme es darauf an, diese Menschen genauer zu betrachten, ja, es käme darauf an, sie in ihrer Unbestimmtheit zu bestimmen und danach zu fragen: "Wer waren diese Menschen wirklich?" Ihre Einführung des Begriffes "mentale Lage" scheint mir allerdings unpassend. Und mit "umgeprägt" meinen Sie doch sicherlich neuinterpretiert. Es stellt sich doch also ganz dringlich die Frage: Wie und was haben diese Menschen den damals neuinterpretiert? Ansetzen könnte man z.B. bei der Romantik und eingehen müsste man auch auf den Kulturpessimismus eines Oswald Spenglers, der nicht nur von den Nazis gelesen wurde, sondern auch von vielen Intellektuellen wie etwa auch Thomas Mann etc... Nun, wie Sie sehen, mich würde eine komplette Bearbeitung des Artikels zur Nachkriegszeit erfreuen, doch handelte es sich dann tatsächlich nicht mehr um einen Lexikonartikel, vielmehr um eine Auseinandersetzung mit der deutschen Barbarei, die - und es bleibt zu hoffen, dass ich irre- 1945 weiß Gott nicht einfach so verschwunden war. Und darauf kommt es mir im Lexikonartikel auch an. Die besten Grüße... und wie Sie sehen, konnte ich dann doch nicht wiederstehen, musste Ihnen ausführlicher antworten... Es lebe der Beruf! Ihre -- Bandbrecherin 20:18, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

      Danke für die eingehende Antwort; wegen solcher Diskussionen lohnt es sich, zu wikipedieren. (Das Wort "mental" nahm ich aus der alten Soziologentrias "wirtschaftlich - politisch - mental".) Ich habe also versucht, einstweilen aus Alt und Neu einen neuen Absatz zu verfertigen. Dass die Leute in West und Ost noch lange im alten Denken verfangen waren, ergibt sich ja auch aus einigen anderen Hinweisen im Artikel. Gute Arbeitserfolge wünscht €pa 01:32, 22. Aug. 2009 (CEST).Beantworten

      Besten Dank €pa, hat mir auch Spaß gemacht die Diskussion. Viele Grüße von -- Bandbrecherin 13:31, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

      Foto Pruem

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      Ich finde das Foto reichlich unpassend, weil es in diesem Kontext suggeriert dass die Zerstoerungen etwas mit dem Krieg zu tun haben. Es handelt sich allerdings um Zerstoerungen nach einer Explosion im Jahr 1949. Naehres dazu im Artikel ueber Pruem. (nicht signierter Beitrag von 98.222.197.255 (Diskussion | Beiträge) 02:11, 27. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

      Man kann's auch Übertreiben

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      Mit Sicherheit waren die Beatles für ihre Zeit eine bedeutende Gruppe. Aber kennzeichnend für einen kulturellen Wandel halte ich für übertrieben. Zum Ersten gab es in dieser Zeit auch noch andere bedeutende Gruppen, wie z.B. die Rolling Stones, die Animales, uvm. Zum anderen müsste man dann Elvis Presley genauso als kennzeichnend für den Wandel seiner Zeit erwähnen. Sammy Davis Junior sagte in einem Interview, dass es ohne Elvis viel länger gedauert hätte, bis Männer hätten Schmuck tragen dürfen, ohne als Homosexuell eingestuft zu werden. John Wayne müsste man für den transport amerikanischer patriarchal-sexistischer imperialistisch-patriotischer Werte erwähnen, was genauso unqualifiziert ist. Oder die Fa. Mc Donalds als Kennzeichnend für westliche Esskultur.

      Weiters kann man auch nicht vom "aufkommen" der Beatles reden, wie von einem Unwetter oder einer Krankheit. Somit halte ich diesen Abschnitt für sehr überarbeitungswürdig.

      LG, --Bdbrot 01:37, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

      Schlecht!

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      Ich finde es nicht gut,dass es nichts über den Schwarzmarkt gibt!!!! (nicht signierter Beitrag von 91.6.214.165 (Diskussion | Beiträge) 19:10, 3. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

      Besorg dir reputable Fachliteratur und bau es ein. --Benatrevqre …?! 18:07, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

      Begriff "Überrollung" [Hitlerdeutschlands 1945]

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      ...der angeblich spezifisch "süddeutsch" gewesen sein soll. Was hat es damit auf sich ? Stimmt das überhaupt, ist das ein "stehender Begriff" ? Glaub kaum... --Oenie 19:49, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

      Nachkriegszeit in Deutschland

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      So müsste der Artikel heissen, wenn man für den vorhandenen Text ein passendes Lemma suchen würde. Giro Diskussion 12:08, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

      Nö, nicht unbedingt. Man kann diesen Artikel auch einfach nur entsprechend ausbauen. --Benatrevqre …?! 17:17, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

      Ende der Nachkriegszeit in Europa

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      Ohne Belege kann dieser Satz so nicht bleiben:

      Meist werden der Zusammenbruch der kommunistischen Regimes in den Staaten Osteuropas im Jahre 1989 und die Auflösung des Warschauer Pakts als das „eigentliche“ Ende der Nachkriegszeit in Europa betrachtet.

      Das Ende des Warschauer Pakts – oder meinetwegen die Perestroika – markierte das Ende des Kalten Krieges. Durch obigen Satz würde die Nachkriegszeit (die das Ende des Zweiten Weltkrieges markierte) mit dem Kalten Krieg gleichgesetzt. Gibt es anerkannte Literatur die dies tut? Robert Kerber (Diskussion) 13:22, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

      Pauschale Aussage und etwas unlogisch !!

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      "Der sich rasch abzeichnende „Kalte Krieg“ (Ost-West-Konflikt) kam dabei den Deutschen ab 1947 sehr zugute, darunter vor allem auch den vormaligen Nationalsozialisten und politischen Verbrechern." Dies ist eine etwas unglückliche Verallgemeinerung. Folge des Kalten Krieges war unter anderem die Teilung Deutschlands. Vormalige Nationalsozialisten und politische Verbrecher vor allem ?? Beste Grüße,--89.12.25.14 08:35, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten

      LA?

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      Die Kritik halte ich für berechtigt. Der Artikel wirkt auf mich wie ein unbeholfener Besinnungsaufsatz aus Unterprima. Er bezieht sich eigentlich nur auf die deutsche Nachkriegszeit, was ja nicht verkehrt ist; aber da ist Deutschland 1945 bis 1949 wesentlich besser. Was hier nicht redundant ist, kann dort eingebaut werden. Löschantrag?--Mehlauge (Diskussion) 08:04, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

      Bevor hier irgendwas gelöscht wird, sollte zunächst die angebliche Redundanz herausgestellt und deutlich gemacht werden. Ein LA ist ohne jeden triftigen Grund jedenfalls unbegründet. --Benatrevqre …?! 19:43, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
      Ist das alles, was Dir sechs Tage nach der Frage und eine halbe Stunde nach dem LA-Antrag einfällt?--Mehlauge (Diskussion) 20:33, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
      Es gibt dazu m.E. nicht mehr zu sagen. Man kann nicht einfach mal eben so einen Löschantrag stellen, wenn gar nicht geklärt ist, was konkret mit dem derzeitigen Artikelinhalt geschehen soll. Dass der Begriff Nachkriegszeit in der wissenschaftlichen Literatur existiert, ist ja nicht von der Hand zu weisen. Meinst du nicht, dass dies doch auch ein eigenes Lemma rechtfertigt? --Benatrevqre …?! 21:02, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

      Die Nachkriegszeit endete 1994 ?!

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      Wer sagt das ? Ein etwas kühner Schluß, impliziert ja Aussagen wie, ein z. B. 1978 Geborener wäre noch in der Nachkriegszeit geboren - wohl kaum das, was man gemeinhin unter der Nachkriegszeit versteht, und was auch im Artikel beschrieben wird. Ein genaues "Ende" dieser Zeitspanne kann wohl nicht definiert werden, aber 1994 als allgemein anerkanntes Ende der Nachkriegszeit festzulegen, geht wohl als formelle Schlußfolgerung aus dem 2+4 deutlich zu weit (anderer Schluß: ab 1994 beginnt wieder eine Vorkriegszeit ??) --129.187.244.28 (16:31, 22. Okt. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

      Wie kommst du zu dieser Behauptung? Es ergibt sich doch aus dem Zusammenhang, dass hier kein genaues Datum gegeben werden kann. Daher steht in der Quelle auch „unwiderruflich“, sprich im September 1994 war die Nachkriegszeit definitiv zu Ende, wohl aber bereits schon 1990, als der 2+4-Vertrag geschlossen wurde. Im Artikel steht dazu direkt nichts. Ich habe das Wort spätestens ergänzt, vielleicht wird es dann etwas klarer.--Benatrevqre …?! 16:58, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
      Man kann "streng formell" ja dieser Ansicht sein - bis 1994. Der Widerspruch ergibt sich aus dem Inhalt des Artikels, der das bekannte Gesicht der Nachkriegszeit beschreibt (Trümmer, Flüchtlinge und Versprengte, Kälte, Mangel, Wohnungsnot, Lebensmittelmarken, Not, Re-Education, langsame Normalisierung, langsames Wiederanlaufen der Wirtschaft usw., also so ein Zeitbild bis ca. Endfünfziger/Anfang der 1960er Jahre). Was man eben so unter "Nachkriegszeit" versteht. Aber das hat zumal mit dem Bild der Mittsechziger bis Mittneunziger immer weniger bis nichts mehr zu tun. --129.187.244.28 09:38, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten
      Ich teile die Kritik. Aus meiner Sicht geht die Nachkriegszeit "im engeren Sinne" bis 1949, bis zur Konstituierung der beiden Teilstaaten Bundesrepublik und DDR. Danach kommt die Zeit des Wiederaufbaus, die dann nahtlos in das Wirtschaftswunder übergeht (jedenfalls im Westen). Ich hatte in den 60er Jahren, der Hochzeit des Wirtschaftswunders, nicht das Gefühl, in einer Nachkriegszeit zu leben. Was meine Eltern und Großeltern von den ersten Jahren nach 1945 erzählten, war eine ganz andere Welt. Nur zwei Beispiele: Nahrungsmittel, Wohnraum. War 1965 völlig anders als in der Nachkriegszeit (!). OnkelFordTaunus (Diskussion) 18:24, 15. Mär. 2015 (CET)Beantworten
      Also ein - zeitgebunden - zeitlich fließend definierter Begriff, ähnlich dem Kalten Krieg. Deutsche Veröffentlichungen aus den 1980er Jahren setzen ihn z. B. auf 1947-1972, heute geht man [noch] von -1989/91 (schwankt) aus, und in 10 Jahren heißts dann womöglich: im Grunde umfaßte er den ganzen Zeitraum vom Ende des Zweiten bis zum Beginn des Dritten Weltkriegs. --129.187.244.28 11:53, 21. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

      1994 ist eine komplette und unzulässige Überinterpretation dieser Quelle; die sagt nur, dass danach ganz sicher nicht mehr davon gesprochen werden kann. Die sagt nicht, dass das bis da hin so geheissen wurde und überhaupt reicht hier eine einzige Quelle (selber eher nur knapp wissenschaftlich) nicht.--Caumasee (Diskussion) 10:11, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

      Besonders Deutschland war zerstört ?

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      Gibt es irgendwelche Statistiken, welche diese Hervorhebung Deutschlands rechtfertigen ? Was ist mit Frankreich, Polen, Italien, dem Balkan, Osteuropa allgemein, was ist insbesondere mit den westlichen Territorien der Sowjetunion ? Es gab auch eine Tendenz im Deutschland der Nachkriegszeit, die Zerstörung (besonders Ruinenviertel der Städte durch den Bombenkrieg) in den Medien (Wochenschauen, später Fernsehdokumentationen) etwas überzubetonen, um z. B. vor diesem Hintergrund das spätere sog. Wirtschaftswunder umso strahlender herauszustellen. --129.187.244.28 16:31, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

      Der Artikel behandelt die Nachkriegszeit in Deutschland, deshalb kann man ihm nicht vorwerfen, er sei deutschlandlastig. Informationen zu den Folgen des Zweiten Weltkriegs insgesamt sollte es in Zweiter Weltkrieg #Kriegsfolgen und Opfer geben, aber der dortige Abschnitt ist leider unvollständig und deutschlandlastig. Der englische Artikel en:Aftermath of World War II gibt ein deutlich ausgewogeneres Bild. Herzlich --Chrisandres (Diskussion) 23:44, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
      Zitiere: Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lag ein Großteil Europas, besonders Deutschlands, in Trümmern. - das ist sehr wohl eine "Hervorhebung" Deutschlands im internationalen Vergleich, lies: die meisten Zerstörungen gab es in Deutschland. Um "Deutschlandlastigkeit" gehts hier gar nicht, verstehst Du das nicht ? --188.174.152.17 21:00, 31. Okt. 2013 (CET)Beantworten
      Norman Davies bezeichnete in seinem 2006 erstmals erschienenen Werk Europe at war 1939-1945. No simple victory die These, ein Großteil Europas habe in Trümmern gelegen' als falsch (deutsche Ausgabe 2013, Nikol-Verlag, S. 39-41). --Neun-x (Diskussion) 23:15, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten

      Lemma

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      Warum nicht "Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland"?--Mehlauge (Diskussion) 19:18, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

      Na, das fände ich ziemlich falsch, denn "Nachkriegszeit" ist ein sehr oft verwendeter stehender Begriff. --Chrisandres (Diskussion) 23:33, 22. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

      Der oft befürchtete "Dritte Weltkrieg" ist den Europäern erspart geblieben?

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      Wenn es ihn denn zum Glück noch nicht gab, dann ist er wohl nicht nur den Europäern erspart geblieben, sondern allen... (hopman --95.222.93.226 21:43, 1. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

      Nun ja, Europa wäre in den Planungen der Supermächte (bei einem "begrenzten" Weltkrieg) Hauptschauplatz geworden. Insofern trifft die Feststellung schon zu. Alle anderen Länder waren in den Planungen der Strategen eher nachrangig. Ansonsten sind alle Kontinente bei mehr oder weniger medienwirksam stattgefundenen Kriegen, mit alle entsprechenden Folgen für die Regionen, nie wirklich "kriegsfrei" gewesen. Aber es hat halt nie den befürchteten "Weltkrieg" zwischen den USA und der UDSSR gegeben. tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 13:59, 16. Nov. 2020 (CET)Beantworten

      Wie viele Menschen starben an Hunger und Krankheiten?

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      Warum wird das nicht behandelt? (nicht signierter Beitrag von 91.55.193.16 (Diskussion) 23:28, 8. Feb. 2015 (CET))Beantworten

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      GiftBot (Diskussion) 09:02, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

      Verschiebung

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      Nach entspr. SLA-Disk. empfehle ich weiterhin (dringend) die Rückverschiebung nach Nachkriegszeit in Deutschland. Meinungen?--Hubon (Diskussion) 01:42, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

      Es wurde oben festgestellt: ... "Nachkriegszeit" ist ein sehr oft verwendeter stehender Begriff. --Chrisandres (Diskussion) 23:33, 22. Apr. 2014 (CEST)
      Das sehe ich auch so. Ich wage zu behaupten das gilt auch für die Schweiz. Wer es als stehenden Begriff kennt weiss aber auch, dass es sich um den zweiten Weltkrieg handelt (oder sonst wird das wohl meist klar aus dem Zusammenhang). Ich finde das lange Lemma unmöglich.--Caumasee (Diskussion) 10:09, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
      ... und wie schon gesagt tautologisch noch dazu!--Hubon (Diskussion) 23:24, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

      Ich habe die Verschiebung erst jetzt mitbekommen und halte sie - erst recht die Pseudo-BKS Nachkriegszeit in Deutschland - für hochgradig unsinnig. Maßgeblich für die Lemmafindung ist der heutige Sprachgebrauch und die heutige (Fach-)Literatur, die den Begriff beide nahezu einhellig auf die Zeit nach dem letzten Krieg in Deutschland beziehen, und nicht auf irgendwelche Zeiten nach dem Dreißigjährigen Krieg, den Kreuzzügen oder der Varusschlacht. Dass man im Netz vereinzelt auch Literatur von vor 1939 findet, die den Begriff "Nachkriegszeit" noch auf die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg bezog, spricht nicht wirklich dagegen, schließlich konnten die damals ja noch nicht ahnen, dass es nochmal eine "neue" Nachkriegszeit geben würde. Aber in der heutigen Literatur nennt man diese Zeit nach dem 1. WK aber übereinstimmend Zwischenkriegszeit, alles andere halte ich für Theoriefindung. Ich bitte daher dringend darum, diese Verschiebeaktion rückgängig zu machen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 17:40, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

      Die Meinungen in der einschlägigen Fach-Redaktion - die vor der Verschiebung übrigens nicht gefragt wurde! - sind bisher ebenfalls einhellig. Ich werde das daher in den nächsten Tagen wieder zurückverschieben. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:24, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten

      Ab 1947

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      Die Aussage „Ab 1947 begann der Nachkriegsboom („Wirtschaftswunder“) auch in Deutschland.“ halte ich für gewagt. siehe Hungerwinter 1946/47. [1] Der Marshallplan lief erst ab 1948 an [2]. Vor der Währungsreform im Juli 1948 lief sehr viel über den Schwarzmarkt, erst nach der Währungsreform kam die Wirtschaft in Schwung. --87.153.127.45 01:25, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

      Was ist denn das für eine ...

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      Klasse! Das Verschieben bringt wohl nun jede Menge RED-Links. Oder wird da noch BOT-korrigiert. ??? Okay mit P&C einiges ByMine nachgearbeitet --Paule Boonekamp (Diskussion) 07:24, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

      "Viele" - "Volksmund" - "Mehrheit" - "kleine Gruppen" - "die meisten"

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      Solche Ausdrücke belegen nur, dass der Autor vermutet, sich zurechtlegt, spekuliert. Das sind keine stichhaltigen Informationen und schon gar keine belastbaren Fakten.

      "Stoff für Klagen"

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      Der Autor schreibt höchst moralisch, das ist kaum zu ertragen. "Für später Geborene ist es kaum nachvollziehbar, worüber man alles nicht sprach, nicht einmal in den Familien" - Warum sollte das nicht nachvollziehbar sein? Ich bin nachgeboren und kann es verstehen. Ein kryptischer, uninformativer Satz.

      Natürlich gab es durchaus ein Bewusstsein für Täter, die der NSDAP und Folgeorganisationen waren. Sogenannte "Goldfasane", die nahtlos in den Nachfolgestaaten in neue oder alte Karrieren kamen, und wer wollte, wusste das auch. Die Frage war eher, ob in großen Teilen der Bevölkerung und der jeweiligen politischen Führung genug Leidensdruck für eine "gnadenlose" Verfolgung der Täter vorhanden war. Da ein Großteil der Opfer aber entweder tot, oder "Ausländer" oder noch schlimmer "Juden" (nach 12 Jahren Indoktrination wurden Juden als "Untermenschen" angesehen), wurde in der Bevölkerung eine Wertung zwischen "funktionieren" der Gesellschaft (eine Gesellschaft die einen hohen Anteil der "Leistungsträger" verfolgt, und damit sich selber lähmt ist nicht erstrebenswert und wird nach kurzer Zeit kollabieren), und einer als Anarchie von "Hexenjagd" und allgemeiner Unsicherheit empfundenen "Verfolgungsgesellschaft" durchgeführt. Nach einigen mehr oder weniger öffentlichkeitswirksam inszenierten Prozessen, kam die Verfolgung stillschweigend in allen drei Nachfolgestaaten zum Erliegen. Nur Einzelne versuchten weiterhin ein Bewusstsein in der Gesamtbevölkerung zu erzeugen, dass das Unrecht gesühnt werden müsste. tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 13:25, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten
      Selbst in den großen demokratischen Parteien in Westdeutschland und Österreich und auch in den (bald gleichgeschalteten) Parteien in Ostdeutschland gab es keine Mehrheit für eine systematische Aufarbeitung des NS-Unrechts. So blieb die Aufarbeitung das "Steckenpferd" einiger weniger, meist direkt Betroffener. Selbst untere den Opfern des NS-Regimes gab es viele, die einen "Schlußstrich" befürworteten (z.B. Adenauer aus der CDU). tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 18:35, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten

      "Bewältigung der NS-Diktatur"

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      Also "Bewältigung" hört sich so an, als wenn die NS-Diktatur (Gründe, Folgen, Handlungen, Motive, etc.) aufgearbeitet und juristisch/moralisch verfolgt und abgearbeitet wurde. Das war aber offensichtlich in keinem der Nachfolgestaaten (Westdeutschland, Ostdeutschland und Österreich) der Fall. Die jeweilige Strategie war zwar unterschiedlich, aber insgesamt waren die Jahre bis 1968 (zumindest in Westdeutschland und Österreich) von einer kollektiven Vertuschung, Totschweigen, Umdeutung der Ereignisse im Sinne der jeweiligen Staatsideologien geprägt. Dabei wurde eine Hintanstellung aller (persönlicher) Schuldfragen hinter die jeweilige Mythenbildung der Nachfolgestaaten billigend in Kauf genommen. tö--Pentaclebreaker (Diskussion) 15:57, 12. Nov. 2020 (CET)Beantworten

      In der DDR wurde Kriegs- und NS-Verbrecher sowie -funktionäre aber wesentlich konsequenter und durchgängiger nach den Statuten des Potsdamer Abkommens verfolgt. Genau diese Tatsache war ja die offizuielle Begründung, die der DDR unter Adenauer die Bezeichnung als: "Unrechtsstaat" eintrug, nämlich die wesentlich konsequentere Verfolgung der NS-Täter, inkl. Todesstrafen, als im Westen. Für die BRD unter Adenauer war es ausdrücklich: "Diktatur" und: "Unrecht", NS-Täter *NICHT* laufenzulassen. Auch intern geht ein großer Teil des frühen Widerstandes gegen die DDR auf die alte Geschichte: "Vati wurde von den Sowjets/der Stasi verhaftet, weil er unterm Hitler Juden und Gefangene erschossen oder den Befehl dazu gegeben hat" zurück, wie das auch u. a. auch in der Familie Gauck der Fall war.
      Was damit heutzutage zur Entlastung des Westens und seiner NS-Täter durch gleichzeitige Dämonisierung des Ostens politisch interessiert durcheinandergeworfen wird, ist die Rehabilitierung absolut funktionsloser NS-Parteigenossen (die nicht selten noch als Mitglieder der Hitlerjugend ohne eigenes Wissen in die Parteiverzeichnisse eingetragen worden waren) durch soziale Einbindung durch ein neues Parteibuch und zumeist ganz ohne Funktion, während Hitlers überlebende Kriegs- und Vernichtunsgelite im Westen nahezu nahtlos, sofort und auf Lebenszeit zu tausenden und zehntausenden wieder in hohe und höchste Ämter gesteckt wurden. Wie unser eigener Artikel über die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands mit Quellen ausführt, war sowas im Osten in der Regel nur ganz allein dann der Fall, wenn Leute in ihrem Entnazifizierungsverfahren erfolgreich gelogen und/oder eine neue Identität angenommen und so die sowjetischen bzw. DDR-Behörden erfolgreich über ihre Vergangenheit getäuscht hatten. Wenn das dann rauskam, sind die Leute auch zumeist sofort aus allen Ämtern geflogen, während es im Westen ja geradezu eine Karrierevoraussetzung war, aktiver NS-Täter und -Funktionär gewesen zu sein. Was im Osten ein sehr seltener Fehler war, war im Westen die erwünschte Regel. --2003:EF:1704:7224:BDFD:5908:F6C0:3F6C 19:10, 7. Dez. 2021 (CET)Beantworten

      "In den Monaten zwischen April 1956 und Dezember 1958 registrierten die Behörden hingegen mehr als hundert „Halbstarkenkrawalle“ in sämtlichen deutschen Großstädten, die Presse und Öffentlichkeit in Aufruhr versetzten.[6]"

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      Hallöchen, auf was bezieht sich das "hingegen"?? tö --Pentaclebreaker (Diskussion) 13:45, 26. Nov. 2020 (CET)Beantworten

      Verschiedene Definitionen

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      Es sollte genauer betont werden, daß es verschiedene verbreitete Definitionen des Begriffs gibt, die jeweils ganz unterschiedliche Ereignisse und Wegmarken für das Ende des Zeitraums heranziehen. Besonders bei den früheren Endpunkten ist die sog. "Nachkriegszeit" dann weitgehend mit der sog. Stunde Null identisch. Je nach definition herangezogene Wegmarkebn, die jeweils das Ende der Nachkriegszeit bezeichnen sollen:

      • Gründung der Bizone 1947 bzw. der Trizone im März 1948
      • Währungsreform 1948 (Westdeutschland)
      • Gründung der beiden deutschen Staaten und Einführung des Grundgesetzes 1949
      • Beginn des Wirtschaftswunders 1950, als die Reallöhne das Vorkriegsniveau bereits überschritten
      • faktisches Ende der Entnazifizierung 1951 durch Übertragung der Zuständigkeiten und Verfahren an deutsche Behörden
      • Ende des Besatzungsstatuts 1954
      • "Höhepunkt" des Wirtschaftswunders, als 1955 die Wirtschaftsleistung wieder dem Vorkriegsniveau entsprach
      • "Ende des Wirtschaftswunders": Die Konjunkturdelle, die Erhard 1966 aus dem Kanzleramt katapultierte und den Keynesianismus (Stichworte: Globalsteuerung, Stabilitäts- und Wachstumsgesetz) der Großen Koalition unter Kiesinger einläutete
      • Regierungsantritt der sozialliberalen Koalition 1969: In seiner Rgeierungserklärung spricht Brandt selbst ausdrücklich davon, daß seine Kanzlerschaft das Ende der Nachkriegszeit markiere bzw. Konsequenz des damals eintretenden Endes des Nachkriegszeit sei
      • Ende der jahrzehntelangen allgemeinen Nachkriegsprosperität um 1980 (mit Ursachen im Ende von Bretton-Woods und des Goldstandards um 1970 und den Ölkrisen der 70er Jahre), was vor allem durch den Wechsel von der seit 1945 im Westblock allgemein üblichen Nachfrage- (New Deal, Postwar Consensus, Johnsons Great Society usw.) zur Angebotspolitik markiert wurde (jener Angebotspolitik, die heutzutage als Neoliberalismus bezeichnet wird, der sich auch extrem vom wesentlich nachfrage-, sozialstaats- und Staatsbetrieben gegenüber freundlicheren rheinischen Kapitalismus der CDU unter Adenauer und Erhard unterscheidet); in der BRD speziell: Lambsdorff-Papier, "geistig-moralische Wende"
      • Mauerfall und Wiedervereinigung 1989/90 als: "letzte beseitigte Kriegsfolgen"
      • Zwei-plus-Vier-Vertrag als: "letzte beseitigte Kriegsfolgen" --2003:EF:1704:7224:BDFD:5908:F6C0:3F6C 18:36, 7. Dez. 2021 (CET)Beantworten
      Ist mir auch aufgefallen. Die Nachkriegszeit wurde ausschließlich im engsten Sinn mit den ersten Nachkriegsjahren definiert, obwohl, wie Du aufgezählt hast, es zahlreiche andere Definitionen mit einem viel späteren Ende gibt. Hab das in der Einleitung kurz angesprochen. Grüße--Foxy5 (Diskussion) 23:24, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

      Zu allgemein und reduziert auf ein bisschen Zeitgeschichte

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      Was ist mit der Nachkriegszeit ab 1648? Wo wird die Nachkriegszeit am Ende der napoleonischen Kriege behandelt? Jede Nachkriegszeit war bis heute auch eine Vorkriegszeit, Geschichte ist ein Fluss und keine Reihe von Tümpeln… --2A01:CB08:891A:1200:9850:E181:7917:3D4B 10:01, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

      Ende der Nachkriegszeit

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      Ich habe gerade eine Ergänzung der Einleitung um einige unbelegte, und im eigentlichen Artikel auch so nicht aufgeführte, Sätze zurückgesetzt, ich hätte da doch hier gerne vorher eine Klärung, was da mit was belegt in der Einleitung zusammengefasst werden soll. @Foxy5: Du hattest das ergänzt, daher hier mal ein Ping. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:25, 20. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

      Hallo Sänger, die fehlenden Belege waren mir auch klar. Bei solchen, fast selbstverständlichen Dingen sind Belege schwieriger auffindbar als zu harten Fakten. Das ist vermutlich zeitaufwendig. Ich erstelle gerade einen neuen Artikel und meine Zeit für WP ist begrenzt; wäre es vielleicht möglich, dass du das mal versuchst. Grüße --Foxy5 (Diskussion) 13:20, 20. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
      PS @Sänger: Wie bisher kann man den Artikel auf keinen Fall belassen, da unter Nachkriegszeit in erster Linie nicht die ersten Jahre sondern ersten Jahrzehnte nach dem Krieg verstanden werden, wozu unbestritten die 50er & 60er gehören. In der Einleitung sollte deshalb möglichst schnell, zumindest ein kürzerer, allgemein gehaltener Hinweis erfolgen. --Foxy5 (Diskussion) 14:38, 20. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
      Ist das unbestritten? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:29, 20. Jul. 2023 (CEST)Beantworten