Diskussion:Natrium/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 158.181.82.217 in Abschnitt Elektrischer Leiter
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Sodium

Nur mal als Anregung

"Sodium" steht auf jeder Duschgel-Packung drauf. Ich hab leider absolut keinen Plan von Chemie, aber es hat mich schon immer interessiert was es damit auf sich hat. Mit diesem Artikel kann ich als Normalsterblicher Informatiker dahingehend ehrlich gesagt nichts anfangen...

Gruß

Es muß mit Sicherheit eine Natriumverbindung sein,entweder Kochsalz oder eine waschaktive Substanz.

PS: Ich weiß zwar nicht, ob man das darf, aber ich nehm mir mal die Freiheit raus diese Schmuddelkommentare zu eleminieren... (nicht signierter Beitrag von 84.164.200.209 (Diskussion) 21. Mai 2006)


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Bild ist falsch

Auf der Natriumseite ist ein nettes Bildchen, das zeigt, wie man Natrium in Wasser eintaucht, wobei Wasserstoffblasen entstehen, die in einem umgedrehten Reagenzglas aufgefangen werden. Hübsch, aber falsch.

1.) Natrium ist leichter als Wasser und würde also auf Wasser schwimmen. 2.) Die Reaktion ist heftig. Die aufsteigende Gasblasen gaukeln einem vor, als ob es mal eben ein bißchen blubbert.

Will man das Bild nicht komplett neu machen, dann würde ich vorschlagen, daß man statt es statt mit "Wasser" mit "Isopropanol" beschriftet, da Natrium zu einen schwerer als Isoprpanol ist, auf zum anderen damit langsamer als mit Wasser reagiert.

Das Natrium wird mit dem "Käscher" unter Wasser gedrückt, Darstellung ist daher bezüglich der Tauchlage des Natriums in Ordnung. Über Anzahl und Größe der Wasserstoffblasen kann man streiten. Aber die Zeichnung hat hier eher symbolischen Charakter, da sie nicht maßstabsgerecht ist und noch keine schwebenden Reagenzgläser gesichtet wurden. -- Thomas 20:42, 21. Mai 2006 (CEST)

ich würde auch vorschlagen das bild zu löschen, da es einen absolut falschen eindruck der reaktion von natrium mit wasser gibt. denn würde man ein stückchen natrium tatsächlich mit so einem käscher unter wasser drucken wollen, wurde der käscher selbst wohl ziemlich schnell wieder in die höhe geschleudert werden. mfg --Two1zero 13:57, 23. Nov. 2006 (CET)

Anmerkung/Kommentar: Dieses Bild zeigt eigentlich Lithium da Natrium keine langlebige Wasserstoffbläschen bildet! (nicht signierter Beitrag von 91.66.177.251 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 19. Dez. 2009 (CET))
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Knallrotes Kästchen

Sämtliche Alkalimetalle sind in dem Mini-PSE, das man bei jedem Element findet, rosarot, nur Natrium ist knallrot. Wieso? --Яedeemer 17:22, 23. Jun 2006 (CEST)

Nun sollte Natrium auch rosarot erscheinen. Vielen Dank für den Hinweis. -- Thomas 19:02, 24. Jun 2006 (CEST)
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Gefahrensymbole

Natrium ist ätzend und leichtentzündlich! 78.102.169.138 22:27, 28. Mai 2008 (CEST):eingefügt Danke für den Hinweis --Orci 20:45, 23. Jan. 2007 (CET)

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CAS Nr.

Wenn wer bock hat kann mal die CAS Nummer nachgetragen. sollte 7440-23-5 sein.

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Allgemein fehlt bei den Chemischen Elementen die CAS! (leider) --Peppermind 13:19, 10. Jan. 2008 (CET)

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namensgebung

ich hab nochmal nachgesehn, wenn es stimmt das natrium/natron vom altägyptischen namen für atron stammen muss es nicht ntjer heißen (ntjer bedeutet gott) sondern ntjerj; (so gelesen in Rainer Hannigs "handwörterbuch Deutsch - Ägyptisch") ach das zeichen ist dann etwas anderes. es ist zwar dennoch die götterfahne jedoch mit mit einem ovalem ring oder schlaufe und dran eine kleinere schlaufe. Gruß LÜCKE

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Zielitz

Wenn ich [http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/index.php?id=23558 das hier] richtig deute, wird in Zielitz kein NaCl abgebaut, sondern Kalisalz. Wenn Zielitz wirklich eine bedeutende Salzförderstätte ist, bitte belegen. -- Semper 03:42, 7. Jul. 2007 (CEST)

Antwort: NaCl ist Kochsalz und in Zielitz wird sowohl KCl als auch NaCl abgebaut( was beides Salze sind) (nicht signierter Beitrag von 91.66.177.251 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 19. Dez. 2009 (CET))
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Sprachliche Glättung der Erweiterung

Ich habe die sprachlichen Erweiterungen etwas geglättet, um die Lesbarkeit zu verbessern. Des weiteren das doch etwas wage "massenhafte Vorkommen" durch eine richtige Information (entnommen aus Erwin Riedel: Anorganische Chemie, 2. Auflage, Berlin 1990. ISBN 3 11 01232115) ergänzt. Den Hinweis, das NaCl der Nahrung beigegeben wird, weil es essenziell ist, kann man getrost vergessen, da es ja überwiegend als Gewürz verwendet wird und die physiologischen Aspekte im Artikel ohnehin ausreichend abgehandelt werden.

--Doodlinator 09:59, 18. Okt. 2007 (CEST)

Ich habe die Einleitung umgestaltet:
  • Die Ordnungszahl und das chemische Symbol haben unmittelbar nichts mit dem PSE zu tun, deshalb diese Dinge in verschiedene Sätze geteilt.
  • Natrium ist nicht deshalb („somit“) ein Alkalimetall, weil es in der 1.Gruppe des PSE steht. Andersherum ist es richtig: Weil Natrium ein Alkalimetall ist, wurde es mit seinen Vettern in eine gemeinsame Gruppe, die der Alkalimetalle, eingeordnet.
  • Die dritte Umstellung ist Geschmackssache. Mir gefällt die Kombination Haupsatz-Nebensatz besser als die Verbindung zweier Hauptsätze.
--CunctatorGermanicus (sprich hier) 22:08, 18. Okt. 2007 (CEST)
Die Änderungen sind in Ordnung, allerdings hat die Ordnungszahl sehr wohl etwas mit dem PSE zu tun, es ist nach steigender Protonenzahl = Ordnungszahl geordnet. --Solid State Input/Output; +/– 23:54, 18. Okt. 2007 (CEST)
Leider ist das nicht ganz richtig. Das PSE wurde unabhängig voneinander 1868 von Meyer und 1869 von Mendelejew primär nach den chemischen Eigenschaften der damals bekannten Elemente entworfen. Damals waren „Atomkerne“ oder gar „Protonen“, deren Anzahl heutzutage die Ordungszahl bestimmt, noch gar nicht bekannt. Die Erfinder/Entdecker des Periodensystems ließen einige Plätze leer, weil die zugehörigen Elemente nicht bekannt waren und schon gar nicht in reiner Form dargestellt werden konnten.
Uns Nachgeborenen erscheint das PSE als eine natürliche und geradezu gottgegebene Ordnung. Aber das ist es nicht; das Periodensystem ist menschengemacht und (deshalb?) überaus nützlich. (Aufgrund der Einteilung ins PSE konnten einige chemische Eigenschaften von vorher unbekannten Elementen sehr genau vorausgesagt werden.)
--CunctatorGermanicus (sprich hier) 01:05, 19. Okt. 2007 (CEST)
Das ist mir alles klar, ich wollte nur darauf hinweisen, dass das PSE in seiner heutigen Form nach der Ordnungszahl geordent ist. Aber wie gesagt, die Einleitung ist so vollkommen in Ordnung. --Solid State Input/Output; +/– 09:02, 19. Okt. 2007 (CEST)

Bei einer der letzten Änderungen hat sich ein Fehler eingeschlichen: die Massenangabe der 3% im Meerwasser bezieht sich auf NaCl und nicht wie es jetzt dort heißt auf Na+-Ionen. Die Formulierung muss entweder entsprechend geändert werden oder eine Umrechnung der 3% auf den reinen Natrium-Massenanteil erfolgen, was ich aufgrund des hier fehlenden Gegenions für wenig sinnvoll halte. In letzterem Fall wären es (mit Faktor 0,393 aus den Molmassenverhältnissen) nur noch 1,18% Na-Gehalt.

Wie seht ihr das?

--Doodlinator 20:09, 19. Okt. 2007 (CEST)

Ich habe keine Quelle zur Verfügung, aus der ich den Massenanteil von Natrium im Meerwasser ersehen könnte.
Wenn sich die Angabe von 3 % auf NaCl bezieht, sind dann andere Natriumsalze nicht berücksichtigt? Oder sind alle Natriumionen berücksichtigt und wurden sie alle als Teil von gelöstem NaCl betrachtet?
In letzterem Fall könnte man schreiben, dass Natriumionen „durchschnittlich mit etwa 1,1 % zur der Masse der Weltmeere“ beitragen. Alternativ könnte man diese Angabe komplett weglassen.
--CunctatorGermanicus (sprich hier) 22:37, 19. Okt. 2007 (CEST)
Ich würde es komplett weglassen, da das eine IMHO nicht so wichtige Info ist, als dass sie in der Einleitung erwähnt werden müsste. Unter Vorkommen steht schon die korrekte Menge von 11 g/l Natrium in Meerwasser. Man kann das natürlich nicht einfach auf NaCl hochrechnen, da im Wasser Einzelionen vorliegen. Viele Grüße --Orci Disk 22:44, 19. Okt. 2007 (CEST)
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Halogen-CH trocknen

dass man Halogenkohlenwasserstoffe nicht mit Na trocknen soll/darf ist klar. Was mir erst spät gesagt wurde ist dass das nicht unmittelbar reagiert, sondern dass dabei quasi eine gefährliche Bombe entsteht die jederzeit hochgehen kann.
Kann da jemand was da zu sagen? --Bugert 00:52, 23. Nov. 2007 (CET)

Ich nehme an, das Reaktionsverhalten hängt von der Teperatur und vom Verteilungsgrad des Natriums ab. Bei kompakten Natrium bei tiefen Temperaturen kann ich es mir vorstellen, dass die Reaktion kinetisch gehemmt ist und dann plötzlich hochgehen kann (bei der Reaktion entsteht ja viel Wärme). Feinverteiltes Natrium dürfte auf Grund der großen Oberfläche sofort reagieren. Viele Grüße --Orci Disk 20:46, 30. Nov. 2007 (CET)
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Seltsame Produkte

Bei der Verbrennung von Natrium entsteht es nur bei bestimmten Temperaturen (150–200 °C[1]) und stöchiometrisch eingesetzen Mengen Natrium und Sauerstoff. Ist dies nicht der Fall, verbrennt Natrium zu Natriumperoxid.

Sollte in der Mitte nicht Natriumoxid stehen? --Iridium193 12:23, 29. Dez. 2007 (CET)

Hallo Iridium193! Kannst Du mal genauer erklären, was Du mit "Mitte" meinst? Der Satz stimmt jedenfalls. Normalerweise entsteht das Peroxid, nur unter speziellen Umständen das Oxid. Viele Grüße --Orci Disk 13:36, 29. Dez. 2007 (CET)

Oh, ich hab das "es" überlesen, was den Bezug auf den vorherigen Satz (wo Natriumoxid erwähnt wird) herstellt. Ohne das "es" bekommt der Satz einen anderen Sinn, es erscheinen Natrium und Sauerstoff als Produkte der Verbrennung. Finde das sprachlich sehr bedenklich formuliert. Das eigentliche Produkt wird nicht in dem Satz selbst oder als Zwischenüberschrift genannt, sondern nur in einem anderen Kontext (der Verwendung) einige Zeilen darüber - in einem Atemzug mit Natriumcarbonat. Dadruch kann es (wie bei mir geschehen) zu Verwirrung kommen. Inhaltlich aber natürlich korrekt. --Iridium193 15:49, 29. Dez. 2007 (CET)

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Nachweis

Von praktischer Bedeutung sind heute daher neben der Ionenchromatographie nur noch die spektroskopischen Methoden

Das Europäische Arzneibuch schreibt in seiner 5. Auflage (2005) immer noch neben der Identitätsreaktion A auf Natrium mit K[Sb(OH)6] Reaktion B mit Methoxyphenylessigsäure-Reagenz vor. Dabei entsteht ein weißer Niederschlag der Form C6H5CH(OCH3)COONa * C6H5CH(OCH3)COOH, der in Ammoniak löslich ist. Insofern könnten diese beiden Nachweise noch von gewisser praktischer Bedeutung sein. --89.247.212.87 00:29, 28. Feb. 2008 (CET)

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Hauptbestandteil

Natrium ist nicht Hauptbestandteil von Soda. In Soda liegen die Elemente Na, C und O gemäß der Summenformel Na2CO3 im Verhältnis 46:12:48 vor. Demnach ist Sauerstoff Hauptbestandteil. 78.102.169.138 22:27, 28. Mai 2008 (CEST)

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Sicherheitshinweise

Natriumbrände lassen sich mit Metallbrandpulver (Link auf Löschpulver)... ...Keinesfalls dürfen Wasser, Schaum, Löschpulver, Kohlenstoffdioxid oder Halone verwendet werden.
Also was jetzt? --Cisk 15:56, 19. Jul. 2010 (CEST)

Das Problem ist, dass Metallbrandpulver ein Redirect auf Löschpulver und kein eigener Artikel ist. Es gibt zwei Arten von Löschpulver, einmal für "normale" Brände (Klasse A-C) und eines für Metallbrände (Klasse D). Viele Grüße --Orci Disk 16:02, 19. Jul. 2010 (CEST)
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Natrium im Meerwasser (in der Einleitung)

Ich finde, dass die Formulierung "im Meerwasser gelöst" nicht passt, da sich das Metall wegen seiner Reaktionsfähigkeit ja nicht in Wasser lösen kann. Ich schlage deshalb die Formulierung "enthalten" vor, eventuell mit der Ergänzung "(als Ion)" mit oder ohne (). Für Menschen mit wenig Chemiekenntnissen, die nicht den gesamten Artikel durcharbeiten, ist diese Ergänzung m.E. sinnvoll. -- RvHNP 08:16, 23. Dez. 2010 (CET)

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Fehler bei der Austrittsarbeit von Natrium

Hallo, ich habe mich gerade registriert, da ich einen Fehler bei der Austrittsarbeit von Natrium entdeckt habe. In der Eigenschaften-Tabelle steht, Na habe eine Austrittsarbeit von 2,75 eV. Aber Natrium hat eine Austrittsarbeit von etwa 2,28 eV. Dies steht auch in der Tabelle auf der Wiki-Seite von der "Austrittsarbeit" (http://de.wikipedia.org/wiki/Austrittsarbeit). Ein weiterer Beleg: www.chemie.de/lexikon/Austrittsarbeit.html . Ich kann leider die Natrium Wiki-Seite nicht bearbeiten, weil ich mich erst registriert habe. Ich hoffe das wird bald verändert, sodass dieser Fehler nicht - wie mir - zu Irritationen führt. Danke!

--JakeG313 (Diskussion) 16:30, 12. Dez. 2012 (CET)

Da dürfte eher die Austrittsarbeit-Seite falsch sein, denn der Wert hier ist mit einem bekannten Physik-Lehrbuch belegt. Chemie.de ist ein Wikipedia-Klon, daher keine geeignete Quelle. Viele Grüße --Orci Disk 16:36, 12. Dez. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --JWBE (Diskussion) 14:23, 9. Jan. 2017 (CET)

Bildunterschrift fehlt

Das NaK-Phasendiagramm unter "Eigenschaften - physikalische Eigenschaften" benötigt eine anständige Bildunterschrift. Vielleicht etwas in die Richtung "Phasendiagramm der Kalium-Natriumlegierungen", wie es in der Quelle auch schon genannt ist. Danke (nicht signierter Beitrag von 92.208.169.183 (Diskussion) 23:32, 14. Okt. 2015 (CEST))

Der Text ist drin wird beim Überstreichen mit der Maus sichtbar. --JWBE (Diskussion) 14:22, 9. Jan. 2017 (CET)
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Elektrischer Leiter

Eine aktuelle Recherche (Quellen: 1. Nachfrage bei Haines & Maassen Metallhandelsgesellschaft mbH zum Großabnehmerpreis, 2. brandeins 01/2016) hat für Na 5000 €/t (kleinster genannter Preis) ergeben. Die Angabe von 500 US-$/t Natrium (siehe Einzelnachweise Nr. 32) scheint nicht richtig zu sein, da sich der Preis von 2014 bis 2017 vermutlich nicht verzehntfacht hat. Wenn man dann einen Na-Preis von 5000 US-$/t für 2014 annimmt und wie angegeben bei Al 2000 US-$ und bei Cu 6600 US-$/t verwendet, dann ergibt sich nach Berechnung des volumenbezogenen Preises und nach Einrechnung der elektrischen Leitfähigkeit ein Verhältnis von 100:62:440 für die Kennzahl Preis/elektrische Leitfähigkeit für Na:Al:Cu. Wenn man alle technischen Aspekte außer acht läßt, ist also die Verwendung von Aluminium wirtschaftlicher. 18:26, 19. Juni 2017 (CEST)

Bitte überprüfen. Die in Tabelle gemachte Angabe (Preis/Widerstand) erscheint eine unbelegte Vermutung zu sein.--158.181.82.217 22:07, 23. Mai 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 158.181.82.217 03:48, 6. Okt. 2021 (CEST)