Diskussion:Objektiv (Optik)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Helium4 in Abschnitt Video aus Produktion
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Weg eines Lichtstrahles

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Wie muss denn überhaupt ein Lichtstrahl auf den Film, oder auf den Sensor auftreffen, damit das Bild scharf ist? Ein Bild, der den Weg eines Lichtstrahles durch ein Objektiv zeigt währe imho auch nicht schlecht. --Firetwister 11:13, 3. Sep 2006 (CEST)

Was hiervon schwebt Dir denn so vor? -- Smial 12:32, 3. Sep 2006 (CEST)

Lemma sollte wegen Wichtigkeit dringend bearbeitet werden

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Gute Nacht, ich bin auf diesen Artikel gestossen weil ich wegen "Blende/Fotoapparat" im Lemma nachgesehen habe. Dort habe ich auf Anhieb verstanden, dass je höher die Blendenzahl ist, wird der Lichteinfall geringer und man gewinnt mehr Tiefe, da das eintretende Licht sich konzentriert. Bei "Objektiv" vermisse ich was die mm Angaben be- und auswirken. Ohne ein Buch zu kaufen, wollte ich versuchen über WP zu verstehen, wie ein Objektiv "für den Anfänger" zu handhaben ist. Ich muss also "surfen" oder ins Bücherregal greifen. Schade. MfG --treue 01:11, 23. Sep 2006 (CEST)

Zu einseitig (hauptsächl. Fotografie)

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Die letzte Version behandelte fast ausschließlich Foto-Objektive, während Fernglas- und Fernrohrobjektive, Mikroskop- und Projektorobjektive fast völlig fehlten.

Ich habe mal die ärgsten Lücken und Fehler korrigiert, die so wichtige Frage der Scharfstellung ergänzt (hoffentl. allgemein genug) und die "Systematik" verbessert. Er bleibt aber noch SEHR viel zu tun.

Falls der Artikel nicht bald vollständiger wird (ich selbst kenne mich 100% nur bei Fernrohren aus), schlage ich eine Aufteilung in 4-5 Spezialartikel vor, auf die HIER verwiesen wird, z.B.:

  • Fernrohrobjektive und Feldstecherobjektive
  • Mikroskopobjektive
  • Projektionsobjektive
  • Fotoobjektive (dafür wären die Abschnitte 3-5 bereits recht gut)

und würde zur Verfügung stehen, den vorstehenden Artikel in diesem Sinn zu straffen/ergänzen. Geof 00:35, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist in der Tat sehr fotoobjektivlastig. Ich habe mal ein Bild eines Mikroskopobjektives rein. Projektor usw. muss ich noch machen.--Kuebi 21:30, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es sollten noch die verschiedenen Befestigungsstandards für Objektive erklärt werden (C-Mount, CS-Mount, F-Mount etc.) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 192.53.103.101 (DiskussionBeiträge) 15:54, 25. Sep. 2008)

Ich werde mal die gröbsten Fehler (Bildgröße, Scharfstellung) korrigieren, für eine ausführliche Bearbeitung fehlt mir leider die Zeit. (nicht signierter Beitrag von Holmhansen (Diskussion | Beiträge) 15:40, 5. Feb. 2008)

Werte eines Objektivs

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Meiner Meinung nach fehlt dieser Seite eine Beschreibung darüber, was für Angaben und Werte ein Fotoobjektiv hat und was diese aussagen. Was bedeutet z.B. 14-45mm 1:3.5-5.6 ? Vielleicht würde eine Verlinkung zu Lichtstärke, Brennweite un Blendenzahl schon ausreichen. --Janiroquai 19:13, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

genauere Unterteilung von Objektiven

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Die Entozentrische Objektive und die Telezentische Objektive müssten beschrieben werden sowie die setene Perizentrische Objektive. Welche Objektive wo eingesetzt werden wäre für den Artikel auch intressant z.B. CCTV, Industrie, Broadcast. Da ich auf dem Gebiet doch ein Laie bin, möchte ich nicht was unqualifiziertes reinschreiben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 213.157.13.42 (DiskussionBeiträge) 14:52, 9. Dez. 2008)

Erklärung der Symbole auf einem Objektiv

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Ich würde mir wünschen, dass jemand vom Fach eventuell einen Absatz oder eine kleine Grafik erstellen könnte wo die verschiedenen Symbole, die man auf manchen Objektiven so wiederfindet, erklärt werden. Was hat z.B. auf dieser Grafik (http://www.kenrockwell.com/canon/lenses/images/18-55mm-is/18-55mm-is.jpg) hinter der Angabe 18mm dieser kleine Haken zu suchen? Bedeutet der nur "hier ist die kleinste Brennweite" oder steckt da mehr dahinter? Oder hinter den 24mm dieser Punkt - wozu braucht man den? Fragen über Fragen :D --AndrewPoison 09:01, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Der Haken bedeutet gewiß nicht mehr. Wozu der Punkt dient, ist mir unklar, vermutlich dasselbe für 24mm. Man sollte meinen, das wäre in der Bedienungsanleitung beschrieben. -- smial disk 11:52, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo, ich habe das oben erwähnte Objektiv und mir ist aufgefallen, dass (nicht genau, aber) in der Nähe dieses Punktes die Eintrittslinse am weitesten eingefahren ist, also das Objektiv am "kürzesten" ist. Beim 75-300 (http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/EF_Lenses/Zoom_Lenses/EF_75300mm_f456III_USM/index.asp) z.B. ist die Brennweitenangabe direkt proportional zur Länge und es ist weder "Haken" noch Punkt vorhanden. Ich weiß nicht, ob das stimmt; ist halt meine Vermutung auf der wackligen Stichprobe von 2 Objektiven. --Mlohr 17:03, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ohne das Objektiv und seine Bedienungsanleitung zu kennen, würde ich vermuten, dass es sich bei dem Punkt um eine Markierung für den Zwischenwert 28mm handelt, der aus Platzgründen nicht ausgeschrieben werden konnte. 28mm ist auch eine "klassische" Brennweite wie 24 oder 35mm, die ja mit Zahlen markiert sind. Bei dem Haken würde ich vermuten, dass dort der untere Anschlag ist, das heißt, dass die 18mm eingestellt sind, wenn die Indexmarke gegenüber dem Ende vom Haken steht und man die Zahl auch der besseren Lesbarkeit wegen nach links gerückt hat. Auf jeden Fall sind das keine allgemeingültigen Symbole, die in einem Artikel über Objektive allgemein erklärt werden sollten. Da kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen. -- KnipsOmat 20:04, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Der Punkt befindet sich bei diesem Objektiv etwa bei 28 mm. Diese Brennweite ist die sogenannte "Normalbrennweite", da sie der Diagonalen des Aufnahmesensors entspricht. Siehe hierzu Wikipedia-Artikel über Brennweite. Es ist aber kein allgemeingültiges Symbol.-- www.Clerenz.de


Keine Information über Elektronenmikroskope

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Auch beim Elektronenmikroskop (z.B.: Transmissionselektronenmikroskop) sind Objektiv - Spulen vorhanden, welche in der Topik "Optische Objektive" nicht behandelt werden. Ich denke diese Art eines Objektivs passt am besten in diesen Bereich weil es dieselbe Funktion wie in einem optischen Mikroskop hat. (nicht signierter Beitrag von 213.47.190.250 (Diskussion | Beiträge) 19:09, 9. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Reelle optische Abbildung

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"Ein Objektiv ist ein sammelndes optisches System, das eine reelle optische Abbildung eines Gegenstandes (Objektes) erzeugt." Was heißt denn hier "reell"? Kann das nicht ersatzlos gestrichen werden?85.179.192.29 12:17, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nein, denn es gibt reelle und virtuelle Abbildungen. Objektive erzeugen reelle, ebene Spiegel zum Beispiel nur virtuelle Abbildungen. Hält man eine Mattscheibe vor einen ebenen Spiegel, ist darauf kein Bild zu sehen. Eine virtuelle Abbildung kann nur mit einem weiteren optischen Instrument, beispielsweise dem menschlichen Auge, sichtbar gemacht werden. Vgl. auch Optische Abbildung. --www.ClemensLoos.de 17:57, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Qualitätsmaße

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Es fehlt ein Einstieg in die qualitativen Maße eines Objektives: Hinweise auf MFT-Diagramme, Vignettierungs-Diagramme und Verzeichnungs-Kurven, ... Ebenfalls gibt es einen guten Artikel zum Bokeh in diesem Lexikon. -- Dr Joerg Weule (Diskussion) 16:34, 12. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Kann da mal wirklich einer den Artikel lesen und beurteilen, welche Bilder wirklich wichtig sind? ;)--92.203.36.221 10:21, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

ist etwas aufgeräumt worden--92.203.122.116 09:15, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Das waren nicht zu viele Bilder und Commons ist kein Grund. --Marcela 09:28, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Die Bilder sind ohne jeglichen Textbezug. Wenn du unbedingt Bilder so viele Bilder haben willst, dann mach doch bitte unten eine Galerie hin, aber ich finde das beim Lesen störend.--92.203.122.116 17:45, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Nuja, mal ehrlich: Dieser Artikel ist einer von der Sorte, die vor einem knappen Jahrzehnt mal angefungen wurden und der sich seitdem ziemlich unstrukturiert zu etwas entwickelt hat, was keinerlei klaren Aufbau mehr hat. Die vielen Fotos (Wozu bitte FÜNF Bilder von letztlich sehr ähnlichen Projektionsobjektiven, wobei dann ausgerechnet moderne Shift/Tilt-Linsen für Beamer fehlen?) sind nur ein von der IP absolut berechtigt angesprochenes Teilproblem davon. Wir haben inzwischen zahlreiche Spezialartikel für unterschiedliche Objektivtypen und -Einsatzgebiete. Dieser Artikel hier sollte besser zu einem kompakten Übersichtsartikel werden, es sind viel zu viele nebensächliche Details gelistet. MMn erfordert das allerdings einen kompletten Neustart unter Berücksichtigung der Struktur der Spezialartikel. -- Smial (Diskussion) 14:55, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Sehr gerne. Ich möchte jedoch aufgrund einer schlechten Erfahrung mal obligatorisch darauf hinweisen, dass bei der Umstrukturierung keine Infos aus der Wikipedia verloren gehen sollten. Natürlich müssen die Infos eventuell aus dem Arikel in den entsprechenden Spezialartikel ausgegliedert werden - keinesfalls sollten sie jedoch hier nur einfach gelöscht werden, wenn sie an der richtigen Stelle noch nicht stehen. Aber das wolltet ihr sicher beachten ;) Danke schon mal für die künftige Neuordnung. Ich möchte hier auch auf die Kategorie:Objektivtyp_(Fotografie) hinweisen, wo bereits einige Objektivtypen abgehandelt werden--92.203.126.223 18:07, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Umrechnungsfehler?

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Hat sich hier ein Umrechnungsfehler eingeschlichen? 17mm sind ja schliesslich 0.017m und nicht 0.17m.

"17 mm Brennweite (Weitwinkel). Abstand Objekt (vorderster Punkt) – Bildebene (Sensorfläche): 0,17 m"

Alle drei Beispiele sind meiner Meinung nach um den Faktor 10 zu gross : 17mm = 0.017m, 36mm = 0.036m, 170mm = 0.17m
Aber ich bin kein Experte, es sieht für mich bloss verdächtig aus. ;-)

--Cholpas (Diskussion) 14:34, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Entfernungseinstellung auf etwa 0,22 m
Du meinst die Bildunterschriften in der Galerie mit dem Spiegeltele? Mit den Angaben dort ist nicht die Brennweite des verwendeten Objektivs gemeint (dann wäre es Unfug, ja), sondern der Abstand zwischen dem Film bzw. dem Kamerasensor und dem fotografierten Objekt, hier dem abgebildeten Spiegelobjektiv. Diese Angabe entspricht der Einstellung auf der Entfernungsskala der Aufnahmekamera, etwa wie im Bild rechts. -- Smial (Diskussion) 17:34, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

äähhm?

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Bin durchs Portal Fotographie auf den Artikel aufmerksam geworden... Desöfteren bestehen Objektive aus mehreren Linsen. "Das Objektivglas ist die dem Gegenstand (Objekt) zugewandte Linse." Ist demnach fragwürig.

"Wichtige weitere Eigenschaften sind: die Bildqualität (geringe Abbildungsfehler)" Aha, geringe Abbildungsfehler sind eine wichtige weitere? omg. "...* geringes Streulicht" Hahaha!

Sensorgröße linkt auf CCD. naja. Die weiteren Eigenschaften gehen da unten schön unter. Warum? (nicht signierter Beitrag von Andy386 (Diskussion | Beiträge) 21:00, 22. Nov. 2012 (CET))Beantworten

So. "Brennweitenangaben bei DSLR- und Kompaktkameras" ist von "Equiv. 135" die Rede. So ohne Erklärung ist das natürlich voll OMA-tauglich. Auch für Leute mit leicht erweitertem Foto-Wissen wie mich ist das völlig unklar gewesen.
"Diese Objektive erzielen eine Auflösung von 45 nm auf einer Fläche von mehreren Quadratzentimetern." Aha, wieviele denn genau? 2? 100? gibts da ne Quelle? --Andy386 (Diskussion) 11:33, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Pancake-Objektiv

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Begriffsdifferenzierung für 'Pancake' linkt hierher, hier findet sich aber nur ein Foto, keine Erklärung, ws ein pancake-Objektiv ist oder welche klassische Objektivart sich hinter der neudeutschen Bezeichnung verbirgt. es wäre nettm wenn das mal jemand ergänzen könnte. danke! --217.91.126.150 10:03, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Sorry, aber ich wüsste nicht, was dem noch hinzuzufügen wäre. "Pancace" steht hier nur für flach bzw. dünn. Hinnerk R (Diskussion) 21:39, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

immer noch Fehler

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Irgendwie kranken viele Artikel in Sachen Linse/Objektiv auf WP an dem gleichen Fehler, es wird überhaupt nicht klar, daß Objektive notwenigerweise Systeme aus mind. zwei Bestandteilen sein müssen, dem eigentlichen Objektiv ( zB 6 oder 500 mm Brennweite etc) und einer zweiten Baugruppe, die wiederum den Strahlengang soweit bricht, daß beim bauartbedingte Abstanden zwischen Objektiv und Bildebene diese im Fokus liegt. Eine Ahnung, worum es geht, findet sich in den Artikeln über Tele- und retrofokale Objektive. aber in den Hauptartikeln fehlen entweder die Verweise oder die Grundlagen. Kann das mal jemand nachholen? --Martin (mhonline) 17:21, 29. Jun. 2015 (CEST)

Den Einwand verstehe ich nicht. Ein Linsenobjektiv besteht notwendigerweise aus mindestens genau einer Sammellinse. "Bauartbestimmte" andere Abstände ergeben sich erst, wenn man bei kurzen Brennweiten (Weitwinkel) Platz für den Spiegel einer SLR schaffen muß oder wenn man Fernobjektive kompakter bauen möchte (Tele). Aber es ist ein Wiki, sei mutig. -- Smial (Diskussion) 17:59, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
das genau ist das Problem .. aber nimm gern mal ein Objektiv in die Hand .. oder guck über die Herstellerseiten .. oder Google zum Thema .. und Du hast Recht, wie es scheint muß man mutig sein, wenn man auf Unsinn in WP hinweisen möchte .. --Martin (mhonline) 02:41, 2. Jul. 2015 (CEST)
Die zu Eingang dieses Abschnitts getroffene Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel sind die klassischen 50mm Festbrennweiten für einäugige Kleinbild-Spiegelreflexkameras. Sie sind weder als Tele- noch als Retrofokus-Konstruktion ausgeführt und haben keine zusätzliche Baugruppe um "bauartbedingte Abstände" einzuhalten. Smial hat die Zusammenhänge oben schon korrekt wiedergegeben.
Hinnerk R (Diskussion) 13:43, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ich hab das gerade mal spaßeshalber nachgemessen und bei meiner 50mm Festbrenweite ist allein das Objektive (Frontlinse bis Bajonett) schon 5cm lang. Für den Weg durch den Spiegelkasten und Verschluß kommen da noch mal 44MM Auflagemaß hinzu. Logisch, dass man da mehrere Linsengruppen zur Konstruktion benötigt, oder?
Unabhängig davon, dass dieses "einfachste Ojektiv" in der Praxis höchstens noch in den simpelsten Einwegkameras Verwendung findet, ist die Information, dass die einfachste Form eines Objektivs eine einzelne Sammellinse ist, korrekt. Und das sollte eigentlich jeder im Physikunterricht auch schon mal experimentell ausprobiert haben?! Falls jemand Zugriff auf so eine optische Bank hat: Ein Bild dieses Versuchsaufbaus wäre keine schlechte Illustration für diesen Artikel! // Martin K. (Diskussion) 15:22, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Nur bei dünnen Linsen fallen die Hauptebenen zusammen und die Lage beider Hauptebenen zur Bildebene entspricht der Brennweite. Bei dicken Linsen und Linsenkombinationen, wie z.B. dem typischen Gauss'schen Normalobjektiv können die Hauptebenen mächtig weit auseinander liegen, z.B. bei deinem gemessenen Normalobjektiv die hintere ca. 6mm vor der Objektivauflage, die vordere irgendwo vorn hinter der Frontlinse. Bei einem 100%ig symmetrischen Objektiv (gibt es kaum) dann ebenfalls 6mm dahinter. Je nach Objektivkonstruktion kann die bildseitige Hauptebene auch schon mal deutlich hinter oder vor dem Objektiv landen! Um solche seltsamen Abweichungen (50mm Brennweite, aber schon 44mm Platz hinter der hinteren Linsenoberfläche "verbraucht") zu haben, benötigt man also keine wie auch immer gearteten speziellen zusätzlichen Linsensysteme, eine einzelne dicke Linse reicht da schon. -- Smial (Diskussion) 16:18, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Natürlich enthält dein "50er" mehrere Linsen. Sie sind zur Korrektur der Abbildungsfehler notwendig. Sie haben jedoch nichts mit der Verschiebung des Fokus zu tun, womit die eingangs getroffene Behauptung widerlegt ist. Nicht alle Objektive sind als Retrofokus- oder "echtes" (im Sinn der technischen Optik) Teleobjektiv ausgeführt.
Zur Verdeutlichung kann man verschiedene Objektiv-Typen betrachten, zum Beispiel Cooke-Triplet, Gaußsches Doppelobjektiv, Tessar, Heliar, Sonnar, Planar und vielleicht noch ein paar mehr.
Hinnerk R (Diskussion) 16:31, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Mein lieber Smial, ob man mit dem Begriff "Hauptebene" die speziellen Probleme von Linsensystemen moderner Objektive beschreiben kann, will ich mal dahingestellt sein lassen. Allerdings, Du warst auf dem richtigen Weg, auch wenn Du nicht mal verstanden hast, daß sich damit eigentlich nur die optischen Probleme von großen, dicken und asymetrischen Linsen beschreiben lassen, die mit modernen Kameras nichts zu tun haben. Daraus die richtigen Schlußfolgerungen hast Du leider verpaßt. Jedenfalls hat die von mir aufgeworfene Frage damit zu tun, daß sich die Bild-Ebene wegen bauartbedingter Platzprobleme an einer Kamera regelmäßig NICHT dort befindet, wo der Brennpunkt der ersten Linse ist, deswegen gibt es ein zweites Linsensystem mit eigenem Brennpunkt, welches den Strahlenverlauf so ändert, daß es paßt. Für Weitwinkel, Tele und Zoom-Objektive ist es immer so, und auch wenn ich garf nicht bestreiten will, daß es "Ein-Linser" gibt, dürfte auch bei Normal-Objektiven die zusammengesetzte Bauart der Regelfall sein (Denke: ein Objektivhersteller berechnet ja nicht sein ganzes Objektiv neu, nur weil der Abstand zwischen Objektiv-Auflage und Bildebene mal ein 1 cm mehr oder weniger ist).

Mit Deinem sachfernen Begriffsgeschwurbel hilfst Du jedenfalls dieser Diskussion erstmal gar nicht. Mit anderen Worten, der Wunsch nach Verbesserung des WP-Artikels steht noch immer im Raum. --Martin (mhonline) 02:19, 5. Jul. 2015 (CEST)

Ich bitte um Entschuldigung für meine Schwurbeleien, lasse mir jedoch gern zeigen, wo bei diesem Objektiv die "notwendigerweise" eingebaute zweite Linsengruppe zu finden ist. Daß solche Fernobjektive heute nicht mehr gebaut werden, ist ein völlig anderes Paar Schuhe. -- Smial (Diskussion) 03:44, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Lieber Martin (mhonline), Deine Ausführungen sind falsch. Was Du als "Geschwurbel" abkanzelst sind elementare Grundbegriffe der technischen Optik. Die Ausführungen von Smial sind korrekt. Ich möchte Dir dazu Links zum Selbststudium nennen:
http://musisci.de/hauptebenen/Einfache%20Bestimmung%20der%20Hauptebenen%20eines%20DSLR.pdf
http://www.f07.fh-koeln.de/imperia/md/content/personen/fischer_gregor/finishing/praktikum/hauptebenen.pdf
Wie ich schon geschrieben habe müssen in Objektiven notwendigerweise mehrere Linsen verwendet werden um die Abbildungsfehler zu minimieren. Bei langen Brennweiten kann eine "echte" Tele-Konstruktion verwendet werden, muss es aber nicht. Bei Systemkameras ohne Schwingspiegel ist auch bei kurzen Brennweiten eine Retrofokus-Konstruktion nicht notwendig (wodurch solche Objektive kleiner und billiger bei gleichzeitig höherer Abbildungsqualität hergestellt werden können).
Durch die Verwendung mehrerer Linsen innerhalb eines Objektivs verschieben sich die Hauptebenen (siehe auch oben verlinkte Dokumente), was die weiter oben genannten Abmessungen eines Normalobjektivs erklärt.
Bitte beschäftige Du dich mehr mit den physikalischen Grundlagen, bevor Du anderen "Geschwurbel" unterstellst.
Hinnerk R (Diskussion) 18:14, 5. Jul. 2015 (CEST) Detailänderungen Hinnerk R (Diskussion) 03:00, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Es hilft viel, daß wenn man einen Link hier reinsetzt, das auch gelesen zu haben. Der Text der FH-Köln beschreibt seht anschaulich, wie zB mit Zerstreungslinsen das Baulängen-Problem von Normal- und Weitwinkelobjektiven gelöst wird. Mit anderen Abbildungsfehlern hat das erstmal gar nichts zu tun, es geht um das Grundkonzept der Verlagerung der Brennpunktes passend zur Bildebene.
Der Text der FH Köln enthält eine Hausaufgabe, die zu lösen ich Dir dringend empfehle, bevor Du hier weiter hochnäsig Unsinn verbreitest. Ich bin dann mal raus.--93.192.193.52 19:19, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Es mag sein, dass ich mich durch den Ton den Martin (mhonline) gegenüber Smial angeschlagen hat, etwas habe davontragen lassen. Ich habe nie bestritten, dass Linsen oder Linsengruppen zum Einhalten von Bauart-bedingten Abständen eingesetzt werden. Ich bestreite aber weiterhin, dass in jedem Objektiv zwingend zusätzliche Linsen oder Linsengruppen zum Einhalten von Bauart-bedingten Abständen eingesetzt werden müssen, wie es eingangs behauptet wurde.
Wenn Du (der Du unter IP 93.192.193.52 schreibst) ein Fachmann bist, wäre es sicher hilfreich wenn Du Deine Sicht des Sachverhalts anhand eines einfachen Objektivtyps, beispielsweise dem Cooke-Triplet oder dem weiter oben verlinkten Novoflex-Achromat darlegen würdest.
Hinnerk R (Diskussion) 22:21, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Nein, ich bin kein Fachmann, nur ein Anwender/ ein Fotografierender. Das zu lösende Problem ist die Anpassung an das Auflagenmaß, den Abstand zwischen Objektiv-Ende und Bildebene. Um die notwenige Schnittweiten-Veränderung/Back-Focal-Length an das jeweilige Aufnahmegerät anzupassen braucht es bei Mikroskopen und Fernrohren eines Tubus, bei Kameraobjektiven dient dazu die letzte Baugruppe, und Linsenbasierte Kameraadapter sind im Allgemeinen nichts anderes als das. Als anschauliches Beispiel nachstehenden Link: http://www.kameramuseum.de/schnittbilder/objektive/canon-fd-normal.html (50mm Brennweite, 60 mm Baulänge des Objektives zzgl. Auflagenmaß ca. 40 mm) --Martin (mhonline) 03:01, 28. Jul. 2015 (CEST)
Hallo Martin (mhonline), vielen Dank für die Auswahl eines Beispiels. Um Dir Deinen Fehler deutlich zu machen, möchte ich etwas ausholen. Ich selbst bin weder Physiker noch Fachmann für technische Optik, aber ich habe mal ein bisschen Zeit für eine kurze Web-Recherche investiert. Bei allen verlinkten Seiten beziehe ich mich auf deren Stand vom 1. August 2015.
Auf der Seite Frühe lichtstarke Objektive für 35mm und andere Kleinbildformate werden Beispiele für die Entwicklung der Objektivkonstruktionen über die Jahrzehnte von klassischen Objektiven wie dem Cooke-Triplet und dem Gaußschen Doppelobjektiv bis hin zu aktuellen Typen gezeigt. Antrieb für die stetige Weiterentwicklung war das Streben nach mehr Lichtstärke und gleichzeitig weniger Abbildungsfehlern. Keines der auf dieser Seite beschriebenen Objektive enthält Linsen, die zur Einhaltung "Bauart-bedingter Abstände" eingefügt wurden.
Planar 1.4/50 mm, der optische Aufbau entspricht weitgehend dem Canon FD 1.4/50mm
Das von Dir genannte Canon FD 1.4/50 mm findet sich im Abschnitt: IIIf) Erweiterter (7-linsiger) Ultron-Typ. Es ist ein Abkömmling des Gaußschen Doppelobjektivs. Sein Linsenschema entspricht dem des Zeiss Planar mit den Daten 1.4/50 mm von 1972/73. Dieser Objektivtyp ist (mindestens) bei diesen beiden Firmen auch heute noch im Angebot.
Die Firma Zeiss stellt Datenblätter zur Verfügung, so auch ein Datenblatt Planar T* 1,4/50 mm Contax/Yashica Mount. Ich beziehe mich in diesem Abschnitt auf dieses Datenblatt von Zeiss, für das Canon FD 1.4/50 mm fehlen mir die entsprechenden Daten. Auf Grund dieses Datenblatts wurde dieses Objektiv auch als Beispiel in einer sehr interessanten Diskussion zu Hauptebenen und Pupillen bei de.rec.fotografie verwendet. Gemäß den physikalischen Grundlagen entspricht der Abstand zwischen Bildebene und der bildseitigen Hauptebene H' genau der Brennweite (bei Entfernungseinstellung unendlich), also bei diesem Planar 51,8 mm. Bei einem Auflagemaß von 45,5 mm liegt die bildseitige Hauptebene H' also 6.3 mm außen vor der Auflagefläche des Bajonetts. Die Schnittweite beträgt nur 38,2 mm, die rückwärtige Linse ragt also 7,3 mm weit in das Kameragehäuse hinein. Mit diesen Abmessungen sind keine Linsen zur Einhaltung "Bauart-bedingter Abstände" nötig. Alle sieben Linsen dienen nur der Verringerung der Abbildungsfehler bei hoher Lichtstärke.
Aus dem Wikipedia-Artikel Planar (Objektiv): Insbesondere gelang es mit dem Planar, nicht nur die sphärische Aberration und die chromatische Aberration zu korrigieren, sondern auch den Astigmatismus. Das Planar besitzt weiterhin eine geringe Bildfeldwölbung, woraus sich der Name Planar ableitet.
Aus dem Wikipedia-Artikel Gaußsches Doppelobjektiv: 1817 arbeitete Carl Friedrich Gauß an der Verbesserung der Objektive für Linsenfernrohre. Er berechnete eine Linsenkombination, die für Mittel- und Randstrahlen frei war von sphärischer und chromatischer Aberration. ... Sphärische und chromatische Aberration waren hier gut korrigiert, nicht jedoch der Astigmatismus.
Aus der Zeiss-Webseite zu einem aktuellen Planar T* 1,4/50: Es [das Planar-Objektiv] gibt dem Optikrechner zahlreiche Möglichkeiten, alle Aberrationen außerordentlich weitgehend zu korrigieren.
Linsenschema Distagon
Erst wenn bei kurzen Brennweiten die bildseitige Hauptebene H' immer näher an die Bildebene rückt und die mögliche Schnittweite des Kamerasystems nicht mehr genug Platz für die rückwärtige Linse lassen würde (siehe: Schwingspiegel) sind zusätzliche Linsen zur Einhaltung "Bauart-bedingter Abstände" wirklich notwendig. In diesem Fall wird von einer Retrofokus-Konstruktion gesprochen. Zeiss bezeichnet Retrofokus-Konstruktionen häufig als Distagon.
Aus der Zeiss-Webseite zum Distagon T* 2,8/15: Wenn Bildwinkel extreme Größen annehmen und die genaue Kontrolle eines Spiegelreflex-Suchers erfordern, wozu der Abstand zwischen Hinterlinse und Filmebene wesentlich größer sein muss als die Brennweite, dann ist die Retrofocus-Konstruktion ... die richtige Wahl.
Durch die zusätzlichen Linsen wird das Objektiv größer, schwerer und teurer. Normalerweise werden solche Konstruktionen nur verwendet, wenn es wirklich notwendig ist.
Ich hoffe die Diskussion mit diesem Beitrag abschließen zu können.
Hinnerk R (Diskussion) 20:33, 1. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ach herje, Du machst es nicht besser. Vielleicht machst Du mal was anderes als copy/paste mit unverstandenen Inhalten, und nimmst einfach ein Objektiv in die Hand. Es ist doch logisch, daß Objektive immer Schnittweiten verändern müssen, schließlich will man ja auch mal was scharf stellen. Bei ALLEN vorgenannten Festbrennweiten-Objektiven wird dies durch die bewegliche hintere Baugruppe erreicht, an der Brennweite der Hauptbaugruppe der Linsen (vor der Blende) ändert sich nichts und die Baulängen sind konstruktionsbedingt statisch. Bei Zoom-Objektiven funktioniert das übrigens anders, dort verändert sich der Tubus vor der Blende, so daß die Schnittweiten-Anpassung (Entfernung Auflagemaß bis Bildebene) gleich bleibt. Aber das nur am Rande. Vielleicht läßt Du dann jetzt mal jemand zu Wort kommen, der/die sich mit sowas auskennt. --Martin (mhonline) 01:26, 4. Aug. 2015 (CEST)
@Hinnerk R: Bei solch massiver Begriffsverwirrung gebe ich auf. Hier scheint jemand die geometrische Optik neu erfinden zu wollen. Nur zu einem Satz etwas. " Bei ALLEN vorgenannten Festbrennweiten-Objektiven wird dies durch die bewegliche hintere Baugruppe erreicht, an der Brennweite der Hauptbaugruppe der Linsen (vor der Blende) ändert sich nichts "... Bei einem Planar gibt es keine vordere Linsenhauptbaugruppe vor der Blende und schon gar keine separat bewegliche hintere Gruppe, die für die Fokussierbarkeit sorgen würde. Das ist ein klassisches Konzept, das per Auszugsverlängerung fokussiert wird. Sollte es inzwischen "Planare" mit floating elements geben, so dienen auch diese, wie schon bei Weitwinkelkonstruktionen aus den 1970er Jahren, dazu, Bildfehler im Nahbereich zu minimieren. Sollte aber Innenfokussierung gemeint sein, dann ist das wieder etwas völlig anderes. Natürlich haben aufwendigere Objektivkonstruktionen zusätzliche Linsengruppen, aber das ist trivial, sie wären sonst ja nicht aufwendiger. Nur die ganz oben eingangs postulierte Notwendigkeit für eine hintere Linsengrupe bei jedem Objektiv, um überhaupt fokussieren zu können, existiert schlicht und einfach nicht. Und damit EOD für mich, denn hier scheint es ein Verständnisproblem bei Martin zu geben, das offensichtlich trotz ausführlichster Erklärungen an dieser Stelle und in diesem Medium nicht zu beheben ist. -- Smial (Diskussion) 11:08, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

digital

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hier fehlt wohl ein 'digital':

Objektive aus digitalen Kamerasystemen sind in der Regel mit digitaler Technik ausgestattet und in der Lage, über digitale Schnittstellen mit dem Kameragehäuse **digital** zu kommunizieren (nicht signierter Beitrag von 194.169.251.10 (Diskussion) 13:36, 13. Nov. 2015 (CET))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 00:34, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Bildwirkung unterschiedlicher Brennweiten

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Ich halte den Titel dieses Abschnitts für irreführend und daher für unglücklich. Wie im Folgenden in diesem Abschnitt erklärt wird, HABEN verschiedene Brennweiten als solche nämlich keine unterschiedlichen Bildwirkungen, sondern ein etwaiger Unterschied in der Perspektive kommt rein durch den geänderten Abstand zustande.

Dieses Missverständnis ist ein zentrales Problem in der Didaktik der Fotografie. Die Überschrift in dieser Form trägt aber dazu bei, das Missverständnis weiter zu zementieren. Besser wäre eine Überschrift, die von vornherein vermeidet, einen vermeintlichen Zusammenhang zwischen "zoomen" und Bildwirkung zu suggerieren, und stattdessen direkt den eigentlich wichtigen Faktor reinbringt. Vielleicht so was wie "Brennweite, Entfernung und Perspektive". --Cancun 10:13, 25. Dez. 2015 (CET)

Ich habe "Brennweite und Perspektive" als meinen Vorschlag schon mal in den Artikel eingearbeitet, ohne die Diskussion damit beenden zu wollen.
Hinnerk R (Diskussion) 22:34, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Video aus Produktion

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"Making Leica" Ein Image Video, das aber doch einige Schritte der Produktion eines Objektivs in 2:33 Minuten zeigt:

https://www.leicastore-wien.at/galerie/post/leica-inspiration_leica-manufaktur/ --Helium4 (Diskussion) 15:53, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten