Diskussion:Obregonia denegrii
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Review vom 24. Oktober bis 1. Dezember 2010
[Quelltext bearbeiten]Obregonia denegrii ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Obregonia in der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae).
Ich habe vor längerer Zeit versucht alles über diese Kakteemart zusammenzutragen. Was könnte noch verbessert werden. Reichts für „lesenswert“? --Succu 17:28, 24. Okt. 2010 (CEST)
- zu Inhaltsstoffen: worauf beziehen sich die Prozent? (siehe auch Gehaltsangabe) Müsste präzisiert werden.
- Ist vielleicht noch was zu Ökologie bekannt? Bestäuber, Parasiten, Fressfeinde, Krankheiten...? --Muscari 17:34, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Den Prozent-Bezug bei den Inhaltsstoffen hab ich präzisiert. Zur Ökologie siehts schlecht aus. Hab heute nochmal meine Literatur durchgesehen, aber nichts gefunden. Nicht ungewöhnlich für Kakteen. --Succu 18:03, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Hab ein kurzes Ökologie-Kapitel improvisiert, damit niemand denkt es fehle etwas. Sollten evtl. die Inhaltsstoffe noch unter die Beschreibung? --Succu 12:33, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Das Verbreitugsgebiet auf der Karte sieht wie ein Fliegenschiss auf dem Monitor aus. Sollte man durch einen Pfeil verdeutlichen.--Haplochromis 16:53, 6. Nov. 2010 (CET)
- Pfeil ist eine gute Idee. Ich fand diesen "Fliegenschiss" auch nie sehr attraktiv. Die Alternative die Karte auf den Bundesstaat Tamaulipas zu beschränken fand ich aber auch nicht sehr attraktiv. --Succu 07:58, 8. Nov. 2010 (CET)
- Ich finde den "Fliegenschiss" sogar sehr informativ. Immerhin beweißt es, dass die Art auf so begrenztem Areal vorkommt oder kurz vor dem Aussterben steht. Außerdem kann man das Bild (Karte) ja auch anklicken, wenn die Sehrkraft nicht mehr ausreicht ;-). Der Artikel ist für einen Vorlagen-Typus nicht geeignet. Am Sinnvollsten finde ich die Karte, trotz der oben genannten Kritik. Vielleicht sollte man dies bei allen Kakteen sogar anwenden...??? Die taxonomische Verwandtschaftsangabe ist in diesem Fall sinnvol, doch wie sollte man beispielsweise bei großen Gattungen (Mammillaria) soetwas umsetzen? --PeterM 12:50, 9. Nov. 2010 (CET)
- Klar wäre es schön zu allen Kakteengattungen und auch -arten eine Verbreitungskarte zu haben, es mangelt jedoch an zuverlässigen Vorlagen. Das ist aber hoffentlich bald vorbei, denn der Ergänzungsband zu The New Cactus Lexicon wird genau diese Verbreitungskarten liefern. Gruß --Succu 13:34, 10. Nov. 2010 (CET)
- Ich finde den "Fliegenschiss" sogar sehr informativ. Immerhin beweißt es, dass die Art auf so begrenztem Areal vorkommt oder kurz vor dem Aussterben steht. Außerdem kann man das Bild (Karte) ja auch anklicken, wenn die Sehrkraft nicht mehr ausreicht ;-). Der Artikel ist für einen Vorlagen-Typus nicht geeignet. Am Sinnvollsten finde ich die Karte, trotz der oben genannten Kritik. Vielleicht sollte man dies bei allen Kakteen sogar anwenden...??? Die taxonomische Verwandtschaftsangabe ist in diesem Fall sinnvol, doch wie sollte man beispielsweise bei großen Gattungen (Mammillaria) soetwas umsetzen? --PeterM 12:50, 9. Nov. 2010 (CET)
- Pfeil ist eine gute Idee. Ich fand diesen "Fliegenschiss" auch nie sehr attraktiv. Die Alternative die Karte auf den Bundesstaat Tamaulipas zu beschränken fand ich aber auch nicht sehr attraktiv. --Succu 07:58, 8. Nov. 2010 (CET)
Auch von meiner Seite noch ein paar Fragen zum Kapitel Inhaltsstoffe. Reichen die im ppm-Bereich liegenden Konzentrationen für eine Wirkung aus? Worauf beruht die antibiotische Wirkung? Worauf bezieht sich die "antibiotische Wirkung" - auf experimentellen Daten mit Bakterienkulturen nach "Pökeln" mit hohen Konzentrationen des Extrakts oder gar auf klinischen Daten nach Anwendung beim Menschen? Wird O. denegrii (volks-)medizinisch verwendet? Viele Grüße --Svеn Jähnісhеn 14:11, 7. Nov. 2010 (CET)
- Als Peyote-Ersatz für Lophophora williamsii, wie man immer mal wieder im Web liest, ist die Konzentration zu gering. Die Test der "antibiotischen Wirkung" erfolgten mit Bakterienkulturen (20 Arten) im Laborversuch. Ich habe die Orignalpublikation, in der weitere Kakteenarten untersucht wurden, ergänzt. Eine volksmedizinische Nutzung ist nicht dokumentiert. Gruß --Succu 12:01, 8. Nov. 2010 (CET)
Zur Einleitung: Worauf bezieht sich das "Fremdsprachige" bei den Trivialnamen (nicht Latein???)? Der eine scheint englisch zu sein, der andere ist die spanische Verkleinerungsform von Obregonia. Ein Jaumavetal wäre in den meisten Fällen das Tal eines Río Jaumave (den es nach flüchtiger Recherche nicht gibt). Es gibt aber eine Gemeinde es:Jaumave (municipio), von daher ist die Formulierung Tal von Jaumave, die auch sonst verwendet wird, günstiger.
Der hochsukkulente Keimling (Absatz "Früchte und Samen") hat wohl keine/sehr kleine Keimblätter?
Der "Gartenbauhandel" im Absatz "Gefährdung" mag formal richtig übersetzt sein, ist aber etwas allgemein. Es geht wohl nur um den sehr kleinen Markt der spezialisierten Kakteensammler. Sind die sogenannten "Ethnobotaniker" auch dahinter her, weil sie sich eine Peyote-ähnliche Wirkung (was auch immer das sein soll) davon versprechen?
Vielleicht kommen später noch mehr Anmerkungen von mir. Im Prinzip passt der Artikel. --Blech 10:35, 28. Nov. 2010 (CET)
Der Beschreibungsteil ist sehr gut und sogar umfassender als im Kakteenlexikon. Hinsichtlich der Gefährdung steht im Lexikon ein Hinweis darauf, dass "landwirtschaftliche Entwicklungen" einen Teil der Standorte zerstört hätten. Sollte das rein, weisst Du etwas näheres?
In der KuaS waren in den vergangenen Jahrzehnten ab und zu Artikel zu Obregonia denegrii. Der letzte "Am Standort von Obregonia denegrii" erschien 1998, 38:252. Ich weiss nicht, ob Du an diese alten Ausgaben herankommst (oder ob dort mehr drinsteht als in den verwendeten Publikationen). Es gab auch in den 80ern, 70ern und 60ern Artikel dazu in der KuaS, bei Bedarf kann ich die Fundstellen aus dem Indexband nennen. --Blech 16:28, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ich Danke dir recht herzlich. Die KuaS müsste ich selbst haben. Ich glaube aber nicht, dass viel verwertbares drin steht. Zu den anderen Sachen später. Gruß --Succu 17:31, 28. Nov. 2010 (CET)
- hochsukkulente Keimling gemeint sind sicher hochsukkulente Keimblätter. Die Abbildungen in Krainz' Die Kakteen helfen da auch nicht recht weiter.
- "Gartenbauhandel" - würde ich schon so stehn lassen wollen. Ob die Pflanzen beispielsweise in größeren Mengen über Baumärkte vertrieben wurden weiß ich natürlich nicht.
- "landwirtschaftliche Entwicklungen" - Im Original-Anderson steht „…limited habitat has been destroyed for agriculture at som localities“ In der IUCN steht lediglich Road construction and urban development at one site may also pose a threat, das ist mir zu allgemein, da es eigentlich bei gering ausgedehnten Habitaten fast immer richtig ist.
- Generell: Ich habe noch ein paar Sätze zur Nutzung verfasst, die einige der weiter oben angeführten Fragen aufgreift. Auf den Fliegenschiss verweist jetzt zur Verdeutlichung ein Pfeil. Gruß --Succu 19:43, 28. Nov. 2010 (CET)
- Anmerkung zu den Baumärkten: Eher unwahrscheinlich; bei Uhlig gar nicht im Angebot, bei Haage kostet ein Pflänzchen im 3-4 cm Topf 12,50 € (Katalog von 2007, nur wenige Pflanzen verfügbar). --Blech 08:13, 29. Nov. 2010 (CET)
- Uhlig und Haage sind auch schlechte Beispiele, denn da wachsen die Pflanzen ja CITES-zertifiziert heran. Bei Uhlig im aktuellen Kakalog 2009/2010 übrigens für 4 bis 24 € angeboten. Der Markt für die damaligen Absammlungen dürfte auch eher nicht in Deutschland zu finden zu sein, sondern eher in den USA. Wenn dir das wichtig ist, sehe ich bei CITES nochmal nach, ob ich Daten über den Handel finde. Beim Erstellen des Artikels habe ich nicht darauf geachtet. Gruß --Succu 08:27, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wichtig nicht, aber interessant wäre es schon ;-). Im übrigen ist der Artikel gelungen, eine Lesenswert-Kandidatur könnte man damit wagen. Gruß, --Blech 19:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- Dann leg ich mich mal auf die faule Haut und werde es wagen. ;) Danke und Gruß --Succu 08:06, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wichtig nicht, aber interessant wäre es schon ;-). Im übrigen ist der Artikel gelungen, eine Lesenswert-Kandidatur könnte man damit wagen. Gruß, --Blech 19:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- Uhlig und Haage sind auch schlechte Beispiele, denn da wachsen die Pflanzen ja CITES-zertifiziert heran. Bei Uhlig im aktuellen Kakalog 2009/2010 übrigens für 4 bis 24 € angeboten. Der Markt für die damaligen Absammlungen dürfte auch eher nicht in Deutschland zu finden zu sein, sondern eher in den USA. Wenn dir das wichtig ist, sehe ich bei CITES nochmal nach, ob ich Daten über den Handel finde. Beim Erstellen des Artikels habe ich nicht darauf geachtet. Gruß --Succu 08:27, 29. Nov. 2010 (CET)
- Anmerkung zu den Baumärkten: Eher unwahrscheinlich; bei Uhlig gar nicht im Angebot, bei Haage kostet ein Pflänzchen im 3-4 cm Topf 12,50 € (Katalog von 2007, nur wenige Pflanzen verfügbar). --Blech 08:13, 29. Nov. 2010 (CET)
KALP-Diskussion vom 2. - 12. Dezember 2010 (Lesenswert)
[Quelltext bearbeiten]Obregonia denegrii ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Obregonia in der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Die Gattung ist ausschließlich in einem kleinen Gebiet im mexikanischen Tal von Jaumave verbreitet. Der Bestand gilt als gefährdet.
Ein nicht überlanger Artikel, der meines Erachtens einen vollständigen Überblick über die Kakteengattung und ihre einzige Art bietet. --Succu 17:44, 2. Dez. 2010 (CET)
Anmerkungen:
- Der Bestand gilt als gefährdet. - ich würde als Formulierung Die Gattung/Art gilt als gefährdet bevorzugen.
- niedergedrückt kugelförmigen bis kugelförmigen - so hört sich das komisch an, wäre eine andere Formulierung (z.B. ein Ersatz für "niedergedrückt kugeförmig") möglich?
- Die Triebe sind an ihrer Spitze eingesenkt. Sie erreichen Wuchshöhen von 1 bis 6 Zentimetern und Durchmesser von 2,5 bis 20 Zentimetern (selten bis 30 Zentimeter). Die 2 Sätze stellen mich als totalen Botanik-Deppen vor Fragen. Bezug von "die Triebe" auf "Wuchshöhen": Wenn sich die Angabe nur auf den (für mich total abstrakten) Bestandteil "trieb" bezieht, fehlt mir die Höhe der Pflanze. Falls die 6 Zentimeter dann auch die gesamte Wuchshöhe der Pflanze darstellt, so würde ich einen Durchmesser von 30 Zentimetern höchst paradox empfinden.
Erst mal Abwartend, wenn diese kleinen Mängel behoben sind, gibts Exzellent. --Martin-rnr 18:08, 2. Dez. 2010 (CET)
- Wie siehts mit diesen Studien aus: Fidencio López Camacho. 1997. Estudio Ecológico de Obregonia denegrii (Cactaceae) en el Valle de Jaumave, Tamaulipas, México. TESIS de Licenciatura. Instituto Tecnológico de Cd. Victoria, Tamaulipas. Ist aber sicher schwer zu beschaffen (Kontakmöglichkeit: [1], da gibts zumindest die E-Mail vom Webmaster). Oder die drei Artikel hier, haben afaik was mit Kultur von O. denegrii im Sinne des Artenschutzes zu tun: [2] [3][4]. Aber naja, ich mit meinen holprigen Spanischkenntnissen komme da nicht weit, wenn du auch keien guten Spanisch-Kenntnisse besitzt, ists halt blöd gelaufen. Ohne Camacho (1997) (wer weiß, was darin alles steckt) gibts, sobald meine Anmerkungen bearbeitet wurden, . -- LesenswertMartin-rnr 18:46, 2. Dez. 2010 (CET)
- Es ist ja nun nicht so, dass ich diese Arbeiten nicht kenne würde. Camachos Untersuchungen hatten Einfluß auf Mexikos Widerspruch zur Zurückstufung der Art in den CITES-Anhang II (s. Comments by Mexico on the Proposal to Transfer Mexican Cactaceae from Appendix I to II, im Artikel verlinkt). Die Untersuchungen zur In-Vitro-Vermehrung finde ich nicht erwähnenswert, da sie im Gartenbau m.W. bisher nicht zur Anwendung kommen. Gruß --Succu 19:07, 2. Dez. 2010 (CET)
- Das dritte Pdf (H. Benítez, P. Dávila: Las cactáceas mexicanas en el contexto de la CITES. In: Biodiversitas. Band 40, 2002, S. 8–11) behandelt Obregonia nur sehr allgemein im Zusammenhang mit anderen mexikanischen Kakteen im Rahmen von CITES. Gruß --Succu 11:50, 3. Dez. 2010 (CET)
für einen zwar nicht langen, aber gut gelungenen Artikel. Die Triebe, die Martin-rnr oben irritiert haben, sind der Pflanzenkörper. Das könnte man noch umformulieren. Von den nachgetragenen drei Artikeln beschäftigen sich die ersten beiden mit der Vermehrung aus Samen (und dann weiter in-vitro?) bzw. mit der Vermehrung aus abgeschnittenen Mammillen im Reagenzglas (die Pflanzen waren vom Wildstandort, es gab Probleme mit der Sterilität, Ausfallquote daher hoch, im Prinzip geht es). Die Verwendung als Rheumamittel wird dort in der Einleitung erwähnt. -- LesenswertBlech 21:34, 2. Dez. 2010 (CET)
, es ist fast alles gut verständlich geschrieben was es zur Pflanze zu sagen gibt. Vielleicht doch noch ein paar Dinge aus dem Lausser-Artikle der KuaS: Lesenswert
- die Art ist seit 20.06.1976 in Anhang II des WA
- Das betraf die gesamte Familie --Succu 10:35, 9. Dez. 2010 (CET)
- lt. Anderson enthält die Pflanze Anhalonin
- = Hordenin --Succu 10:35, 9. Dez. 2010 (CET)
- wo steht das? (das mit dem = ) --mw 10:46, 9. Dez. 2010 (CET)
- In der Infobox der Artikels Hordenin. --Succu 10:54, 9. Dez. 2010 (CET)
- sorry, übersehen. --mw 11:05, 9. Dez. 2010 (CET)
- In der Infobox der Artikels Hordenin. --Succu 10:54, 9. Dez. 2010 (CET)
- wo steht das? (das mit dem = ) --mw 10:46, 9. Dez. 2010 (CET)
- Verbreitungsgebiet ca. 30 km² - Widerspruch zum Artikel
- Höhenlage der Populationen
- Anm. der Redaktion ... bis zu 12 Pflanzen pro m² - Hochrechnungen lassen auf Millionen von Pflanzen schliessen - Widerspruch zu den ca. 5000 Pflanzen im Artikel
- Die Angaben in unterschiedlichen Quellen, die ich gefunden habe, widersprechen einander ziemlich. Ich habe daher die Zahlen der IUCN in den Artikel geschrieben. In der 2010er Abschätzung des Gefährdungsgrades der Kakteen in der Chihuahua-Wüste werden beispielsweise 9 Populationen und ein daraus abgeleitetes Verbreitungsgebiet von 11 Quadratkilometern angeführt. --Succu 10:35, 9. Dez. 2010 (CET)
- Das ist unbefriedigend, aber lässt sich wohl nicht ändern. --mw 11:05, 9. Dez. 2010 (CET)
--mw 09:39, 9. Dez. 2010 (CET)
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert. --Vux 15:42, 13. Dez. 2010 (CET)
Artikel des Tages (14.01.2011)
[Quelltext bearbeiten]Ich habe diesen Artikel für den 14.01.2011 als Artikel des Tages vorgeschlagen. --Gamma127 11:43, 3. Jan. 2011 (CET)
Der einleitende Satz
[Quelltext bearbeiten]Der einleitende Satz des Artikels ist schon schlecht. Einzige Pflanzen(was denn sonst?)art der monotypischen Gattung (das gerade sagt doch der Begriff "einzige Art der Gattung xy". Weißer Schimmel!). Welches Zeug nur bei den Lesenswert-Artikeln durchgeht... aber Hauptsache irgendwo abgeschrieben, Hauptsache irgendwo. Das reicht als Qualitätsbeleg. be.ru (nicht signierter Beitrag von 93.196.172.234 (Diskussion) )
- Nun das Prinzip nennt sich WP:OMA. Nicht jeder ist ein Leser ist ein Schlaumeier und kann mit dem Begriff „monotypisch“ etwas anfangen. --Succu 08:46, 14. Jan. 2011 (CET)