Diskussion:Orgasmus/Archiv/2

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Widerspruch

Was stimmt jetzt? Keinesfalls empirisch gesichert sei die populäre "Upsuck-Hypothese", die der Kontraktionen des weiblichen Orgasmus eine fruchtbarkeitssteigernde Wirkung zuschreiben. (unter Frühmenschliches Paarungsverhalten) Der Orgasmus der Frau geht mit einer Anzahl rhythmischer Muskelkontraktionen einher, die während der fruchtbaren Phase der Frau empfängnisunterstützend wirken können, da sie den Gebärmuttermund rhythmisch und mit peristaltischen Bewegungen in die Samenflüssigkeit eintauchen. (unter Der Orgasmus der Frau) Bsteinmann 13:59, 1. Jun. 2011 (CEST)

Es herrscht Uneinigkeit, ob der weibliche Orgasmus fruchtbarkeitssteigernd ist. Ein möglicher Mechanismus ist die Upsuck-Hypothese. Laut Lloyd ist die Datenbasis aber viel zu schwach, um die Hypothese ausreichend zu stützen. Das zitierte Review kommt zu dem Schluss, dass der weibliche Orgsamus den Spermientransport nicht oder nur geringfügig beeinflusst. Ich ändere das mal. --Katach 14:16, 1. Jun. 2011 (CEST)
Bei dem angesprochenen Sachverhalt ist also festzustellen, dass diesbezüglich eine sogenannte Upsuck-Hypothese von Robin Baker and Mark Bellis formuliert, formuliert und wohl auch valide veröffentlicht wurde. In einer anderen Publikationen wird hingegen auf eine viel zu schwache Datenbasis zur Stützung Upsuck-Hypothese hingewiesen.
Und wie sieht nun die von Katach angekündigte Änderung der entsrechenden Textpassage aus: Statt einer differenzierenden und ebenfalls belegten Aussagewerweiterung lediglich die billige und bequeme Lösung einer Aussagelöschung.
Aus "Der Orgasmus der Frau geht mit einer Anzahl rhythmischer Muskelkontraktionen einher, die während der fruchtbaren Phase der Frau empfängnisunterstützend wirken können, da sie den Gebärmuttermund rhythmisch und mit peristaltischen Bewegungen in die Samenflüssigkeit eintauchen."
wurde: "Der Orgasmus der Frau geht mit einer Anzahl rhythmischer Muskelkontraktionen einher."
Ein Glück, dass wenigstens im Abschitt "Frühmenschliches Paarungsverhalten" ausführlichere Aussagen dazu zu finden sind. -- Muck 21:10, 2. Jun. 2011 (CEST)
Das war keine böse Absicht. Die Upsuckhypothese und die Kontroverse wird ja weiter oben bereits behandelt. Ich denke im Lichte des Reviews ist die "bequeme Lösung" gerechtfertigt. --Katach 21:17, 2. Jun. 2011 (CEST)
Ist schon recht.Habe gerade eben die anderen Aussagen dazu im Artikel gefunden und meine obige Stellungnahme auch entsprechend geändert. -- Muck 21:22, 2. Jun. 2011 (CEST)
Er tut es und das ist doch klar: Orgasmus bei guter Übereinstimmung, Natur will Fortpflanzung, bei guter Übereinstimmung finden Prozesse statt, die Fortpflanzung begünstigen, weil unter diesen Bedingungen die Chancen des Überlebens des Nachkommens besonders hoch sind wissenschaftliche Beweise dafür hab ich nicht .--Belladonna 21:50, 2. Jun. 2011 (CEST)
Liebe Belladonna, du hast schon an anderer Stelle eine gewisse Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Quellen gezeigt. Es gibt rund 20 Theorien zur evolutionären Erklärung des weiblichen Orgasmus. Für eine populäre Einführung siehe The Case of the Female Orgasm von Elisabeth Lloyd. Du kannst auch das Review zum Thema lesen. Informiere dich bitte bevor du "Er tut es und das ist doch klar" herausposaunst. Nur bitte nicht bei EU-Abgeordneten oder dem Frauenbüro München. --Katach 22:03, 2. Jun. 2011 (CEST)
Kann mich nicht erinnern dass ich in Fragen der Genese des weiblichen Orgasmus das Umweltbüro München oder Foodwatch zu Rate gezogen hätte oder Eu -Abgeordnete- egal welcher Couleur. Ich hab meine Einschätzung dargelegt, mehr nicht und im Übrigen sehe ich mich sehr wohl in der Lage wissenschaftliche Quellen adäquat einzuordnen, auch wenn ich kleine Zwillinge habe. Signaturnachtrag:--Belladonna 22:35, 2. Juni 2011 (CEST)

Multipler Orgasmus beim Mann

Solange ich in meinen bald fünfzig Lebensjahren zurückdenken kann, hält sich in der breiten Öffentlichkeit (und in der überwältigenden Mehrheit der Ratgeberbücher zur Sexualität) hartnäckig die Überzeugung, nur Frauen könnten multiple Orgasmen haben. Seit ich in früher Jungend mit der Masturbation begonnen habe, habe ich aber multiple Orgasmen (unmittelbar hintereinander, ohne Refraktärzeit, mit abnehmender Ejakulatsmenge und ab dem vierten oder fünften Orgasmus dann "trocken"). Inzwischen sind auch einige der wissenschaftliche Untersuchungen, die diese "Fähigkeit" bei (manchen) Männern bestätigen, online zugänglich. Links dazu finden sich in der englischen Wikipedia im Abschnitt "Multiple".

Multiple Orgasmen bei Männern sind sicher nicht das Wichtigste am Orgasmus, aber gerade weil die öffentliche Meinung hier so falsch liegt und häufig so vehement vertreten wird, wäre es vielleicht angebracht, diesem Teilthema einen eigenen Abschnitt mit entsprechenden Literaturhinweisen zu widmen. Alexander Gras 13:14, 29. Sep. 2011 (CEST)

Just do it, it's a wiki! -- Muck 02:43, 30. Sep. 2011 (CEST)

Schimpanse, Bonobo oder beide Arten der Gattung Schimpansen?

zu Orgasmus#Tiere

„[...]– so auch beim nächsten Verwandten des Menschen, dem Schimpansen, dessen Raffinesse beim Liebesspiel in mancher Hinsicht mit der des Menschen vergleichbar ist (siehe Bonobos: Sexuelle Interaktion).“

Welche Art(en) ist/sind denn nun gemeint? Gewöhnlicher/Gemeiner Schimpanse/Schimpanse, Bonobo oder beide Arten der Gattung Schimpansen? Beide Arten sind wohl gleich nahe mit den Menschen/dem modernen Menschen verwandt, unterscheiden sich meines Wissens nach aber in ihrem Sozialverhalten und insbesondere Sexualverhalten. --pistazienfresser 23:08, 8. Nov. 2011 (CET)

Richtig, hier ist etwas missverständlich.
Der Satz "Neben Lautäußerungen wurden bei verschiedenen Tierarten weitere Vorgänge beobachtet, die auf einen Orgasmus hinweisen könnten, wie rhythmische Zuckungen des Körpers, kurzfristige Erstarrung der Mimik, nachfolgende Entspannung – so auch beim nächsten Verwandten des Menschen, dem Schimpansen, "
stimmt bis dahin wenn hier die gesamte Gattung Schimpansen gemeint ist.
Aber der Restsatz: "... dessen Raffinesse beim Liebesspiel in mancher Hinsicht mit der des Menschen vergleichbar ist (siehe Bonobos: Sexuelle Interaktion)"
trifft dann einzig auf die Art Bonobo der Gattung Schimpansen zu. Ich mache das mal durch Umformulierung deutlich. -- Muck 18:27, 9. Nov. 2011 (CET)
Danke.--pistazienfresser 23:09, 9. Nov. 2011 (CET)

Weibliche Ejakulation als Charakteristikum in der Einleitung?

Auf die weibliche Ejakulation wird im Artikel noch genauer eingegangen, eine Einleitung jedoch sollte Thema zunächst einmal grob umreißen und einen Gesamteindruck verschaffen. Die weibliche Ejakulation ist nicht charakteristisch für den weiblichen Orgasmus, der Zusatz in der Einleitung, die die Unterschiede grob skizziert, suggeriert das aber. Es liest sich wie eine krampfhafte Gleichmacherei von weiblichem und männlichem Orgasmus. --C-8 15:07, 25. Nov. 2011 (CET)

Habe den Hinweis zur weiblichen Ejakulation in Beziehung zur männlichen gesetzt, da sie im Gegensatz dazu kein Charakteristikum darstellt, sondern im Verhältnis dazu seltener vorkommt. --C-8 15:19, 25. Nov. 2011 (CET)
Ich denke mal, so gehts. Das "selterner" ist natürlich sehr unspezifisch und mein erster Eindruck war: hier klingt es, als wäre es noch relativ oft. Seltener als beim Mann? Das ist wohl wahr. Das könnte aber noch relativ oft sein. Es als selten zu quantifizieren fände ich aber TF. Mein Gefühl sagt mir, dass man den Satz noch besser machen könnte.--HAW 19:29, 25. Nov. 2011 (CET)
Neuere Untersuchungen sprechen von 54%, wobei die Dunkelziffer hoch geschätzt wird, weil Frauen die Ejakulation oft nicht als solche interpretieren, weil sie nicht darüber Bescheid wissen. Gesellschaftlich wurde sie lange ignoriert. Deshalb mag dieser Sachverhalt komisch wirken. Ich finde es wichtig, dass es in der Einleitung steht, weil es eben zum weiblichen Orgasmus dazugehört. Die weibliche Sexualität ist ja in dem was emotional und körperlich zugelassen wird, viel von Gefühlen und dem Gesamtumfeld der Partnerbegegnung abhängig. Ein direkter Vergleich zur männlichen Ejakulation, nach dem Motto, das steht zuerst, weil es öfters vorkommt, wird der weiblichen Orgasmusform nicht gerecht.--77.190.10.229 19:43, 25. Nov. 2011 (CET)
Mit Verlaub: Dass eine Ejakulation zum weiblichen Orgasmus dazugehört ist Nonsens. Es klappt tatsächlich auch ohne, mindestens bei der kargen Minderheit von 46% gegenüber dem sensationswirksam squirtenden Regelfall von 54%. Die Behauptung, dass Frauen so blöde sind, jeden südlichen Feuchtigkeitsaustritt für Urin zu halten und noch nicht einmal unterscheiden zu können, wann sie pinkeln und wann nicht, ist ja vollkommen realitätsfremd. Wissen Männer etwa auch oft nicht, ob sie gerade pinkeln oder ejakulieren oder einen "Glückstropfen" absondern? Mit der Blödheit der Frauen eine funkelnde "Dunkelziffer" munkeln ist hochwitzenschaftlich. Man sollte solchen Typen.. ja was.. vielleicht mal ein williges Weiblein reichen, das er so lange untersucht, bis er endlich Licht in das Dunkel seiner Ziffern gebracht hat. Wer hier jetzt gnadenlos auf die "erwiesenen" 54% pocht, hätte in jedem Fall Unrecht, da dieses die Anzahl der Frauen meint, die weibliche Ejakulation erlebt haben sollen und nicht die Anzahl der Orgasmen, bei denen sie ejakuliert haben. Daraus einen weiblichen Normfall zu brauen wäre Mens-Health-Niveau. --C-8 22:02, 25. Nov. 2011 (CET)
Ich beobachte schon seit einigen Jahren Bettlaken. Bisher ist noch keines abgesoffen. Tehjod Emdé 23:21, 25. Nov. 2011 (CET)

De Facto weiß kein Mensch wie häufig Frauen denn nun ejakulieren, auch nicht Darling, Davidson und Conway-Welch. Letztere haben in einer Umfrage (laut Angabe in Weibliche Ejakulation) festgestellt, dass von den befragten Frauen bis 54% ejakulieren. Ob das bei den Befragten regelmäßig der Fall ist, geht nicht hervor. Selbst wenn das so wäre, kann daraus kein Charakteristikum für den weiblichen Orgasmus gestrickt werden. Bei Männern sieht das anders aus, Orgasmus und Ejakulation gehören eng zusammen, obwohl mindestens ein Teil von ihnen auch trockene Orgasmen kennt. Die 54% beziehen sich auf die Angaben der Befragung. Selbst wenn das absolute Zahlen wären und sie darüber hinaus auf den Rest der weiblichen Erdbevölkerung und auf alle ihrer Orgasmen zuträfen, wäre es kein Charakteristikum, da immernoch ein hoher Anteil der Frauen nicht ejakuliert.
Mein Vorschlag ist folgende Formulierung:
"Beim Mann kommt es in der Regel während des Orgasmus zur Ejakulation. Laut einer Umfrage an [Anzahl Frauen] in [Ort] von [Jahr] ejakulieren auch bis zu 54% der Frauen [regelmäßig/soundsooft] beim Orgasmus [Quell-Link]."
Damit wäre ein klarer Bezug hergestellt und der Leser kann sich selbst ein Bild dazu machen. --C-8 12:25, 26. Nov. 2011 (CET)

Nachdem Benutzer:C-8 mich nach Spontanerg ermahnendem Revert meines begründeten Vorschlags zur Güte auf meiner Disk aufschlug und mich, ebenso spontan engagiert wie herzlich, hierher zitierte, damit auch ich mein gesammeltes Fachwissen über Squirting zum Besten gebe, muß ich leider sowohl die Kollegen vom Fach, als auch die interessierten Laien enttäuschen:
1.): Es existieren - aus nachvollziehbaren Gründen - m. W. weltweit bislang keine, in einer Enzyklopädie seriös verwertbaren Erkenntnisse zur Häufigkeit des Auftretens einer „Ejakulation der Frau“. Zwar haben tatsächlich schon einige Mediziner bzw. Sexualforscher (m. W. der erste in der Reihe war Kinsey, zu den validesten Ergebnissen kam m. E. Cabello Santamaría) Erhebungen darüber angestellt. Keinem von diesen gelang es aber, eine Statistik aufgrund einer repräsentativen (sic!) Probandengruppe zu erstellen. Dies gelang, natürlich, auch nicht denjenigen, die, um es diplomatisch auszudrücken, aus eher ergebnisorientierter Motivation heraus Befragungen anstellten. Denn das eigentliche Problem bei der Erforschung von Sexualität ist doch, daß diese a) immer subjektiv erlebt wird und b) dieses Erleben erheblich vom, wiederum subjektiv erlebten, sozio-kulturellen Umfeld geprägt ist (Kino vs. Kopfkino). Daß in der Konsequenz jede postulierte %-Angabe ggf. durch eine, in einer anderen Publikation geschehene, abweichende angefochten werden dürfte, erscheint nachvollziehbar.
2.): Wen interessiert es eigentlich, wieviele Menschen auf der Welt ejakulieren? Ja ne, is klar, dann mal andersherum gefragt: glaubt hier, außer mir, zufällig noch jemand, daß die richtige Zeit, um unsere Frage ernsthaft zu stellen, in der berechtigten Hoffnung, darauf eine ernsthafte Antwort zu erhalten, dann gekommen ist, wenn sich allgemein Frauen für Männer und Männer für Frauen gleichberechtigt interessieren?
3.): Was macht Ihr eigentlich hier? Dort spielt doch eigentlich die Musik - allerdings ausnahmsweise im Augenblick nicht dieses Lied. Denn gerade hat der DJ sich selbstFreudenfluss“ gewünscht und aufgelegt. ;) --Judäische Volksfront 16:49, 26. Nov. 2011 (CET)
@Judäische Volksfront: Moin, habe inzwischen bemerkt, dass ich mich verlesen hatte und Du nicht erfolgreich sondern erfolglos nach belastbaren Quellen zur Häufigkeit gefahndet hast. Was hier interessiert ist, ob weibliche Ejakulation als Charakteristikum für den weiblichen Orgasmus beschrieben werden kann, so wie es die vorherige und auch von Dir verteitigte Formulierung suggerierte. Ich vertrete die Überzeugung, dass sie kein Charakteristikum ist, weil dann doch sehr viele meiner "Artgenossinen" von der Norm abweichen würden, und am liebsten würde ich das daher aus der Einleitung ganz rausnehmen. Dieses wird jedoch kontrovers betrachtet, daher mein obiger Vorschlag, es wenn, dann so in die Einleitung zu schreiben, dass Leser sich selbst ein Bild machen können. --Volksfront von Judäa 17:38, 26. Nov. 2011 (CET)
P.s.: 52.700.000 :: 1.050.000 Die von Dir zitierten Zahlen sind phänomenal: Frauen ejakulieren ≈ 50 mal öfter als Männer! Wir sollten die weibliche Ejakulation als Regelfall viel mehr betonen und die männliche Ejakulation wegen mangelnder Relevanz herausnehmen. ;-)

Hm. Ejakulation, die. Femininum. Na gut, ich finde deshalb auch, dass die weibliche Ejakulation die Regenl ist, zumindest: "sein sollte". DER Ejakulation findet sich wahrscheinlich nicht in dieser Form, ebenso wenig, wie DER Ejakulat (nein, das ist kein ostpreußischer Nachname). In der Vermännlichung der Eljakulation finden sich nämlich wahrscheinlich weitere Mißbildungen. Aber das nur am Rande. Tehjod Emdé 21:22, 26. Nov. 2011 (CET)

Entfernung der Markierung als "lesenswert"

Hallo, es mag etwas destruktiv klingen, aber ich habe den Artikel gerade durchgelesen und finde, er ist an vielen Stellen qualitativ minderwertig, enthält evtl. sogar Falschinformation, zumindest aber unbelegte Behauptungen, die sich eher nach "das hab ich schon ein paar mal gehört, also ist es wahr, ich kenn mich da aus" anhören. Es mangelt in unannehmbarem Maß an Quellenangaben, und wenn man den englischsprachigen Artikel zugrunde legt, sieht man, dass dieser das zehn(!)-fache an Quellenangaben aufweist, die auch wissenschaftlich/qualitativ höherstehehen. Ich will damit nicht sagen, der englische Artikel sei perfekt, aber er scheint mir dem deutschen weit überlegen, obwohl auch bei ihn manchen wichtigen Abschnitten Quellenangaben fehlen. -- ME 7295249134743 17:31, 19. Dez. 2011 (CET)

a) die Zahl von Einzelnachweisen ist kein Merkmal von Artikelqualität.
b) Ab- oder Wiederwahl lesenswerter Artikel. --92.196.86.31 17:39, 19. Dez. 2011 (CET)
Besser, als sich über den Lesenswert-Status zu mokieren, ist in jedem Falle konstruktive Einzelkritik detailliert hier vorzutragen (für welche Aussagen fehlen Quellen? Welche Aussagen sind falsch/nicht mehr aktuell etc.) und konkrete Verbesserungsvorschläge zu machen. Schau Dir doch mal die Belege im en-Artikel genauer an und überlege, welche davon auch für diesen Artikel nützlich wären. Mache Vorschläge für bessere Formulierungen, Textänderungen, möglicherweise Verbesserung der Gliederung etc.
Ich wage voraus zu sagen, dass ein Abwahlantrag durch einen so unerfahrenen Account ohne solche konstruktiven Vorarbeiten keinerlei Bestand haben wird! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 18:06, 19. Dez. 2011 (CET)
Nachtrag: Der Artikel wurde in dieser Version im Jahre 2006 lesenswert. Damals existierte die Technik der Einzelnachweise noch gar nicht. Belege wurden unter "Literatur" oder in der Zusammenfassungszeile angegeben. Spätere Änderungen und Erweiterungen sind aber in der Regel mit EN versehen. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 18:15, 19. Dez. 2011 (CET)

Gefakte Literaturangabe ?

Ich habe den Titel

  • Sexualität im Form. Heinrich Heiden Verlag, 1998

Aus "Literatur" - zum Kapitel „Geschlechtliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede“: herausgenommen. Zur Vervollständigung der bisherigen Angaben gelang es mir jedoch nicht, den Titel oder den Verlag im Web zu recherchieren. -- Muck (Diskussion) 02:26, 13. Mär. 2012 (CET)

Männlicher Orgasmus ohne Ejakulation  ?

  • Die bei einem männlichen Orgasmus in der Regel auftretende Ausschüttung der Hormone Oxytocin und Prolactin wird also durch eine wie auch immer herbeigeführte Injakulation nicht unterbunden. Da es klare Hinweise darauf gibt, dass eine solche hormonelle Ausschüttung beim Mann die Refraktärphase verursacht, ist aus Sicht der medizinischen Wissenschaft durch eine Injakulation keine Verhinderung der Refraktärphase erreichbar und damit ein lust- und erektionserhaltender Effekt fragwürdig.[21][22][23]

Ich habe in den Quellen keine Belege für den Text gefunden. Es handelt sich also um unbelegte Spekulation. Hier mal wieder nach der sehr hilfreichen Regel: "Je mehr (angegebene Quellen), umso weniger (belegt)"? Sollte ich mich täuschen, bitte einen Hinweis geben. --HAW (Diskussion) 10:07, 18. Mär. 2012 (CET)

Und die gegenteiligen Aussagen am Anfang des Abschnittes sind deiner Meinung nach aber valide belegt und keine Spekulation, aber die neu hinzugefügte meinst du umgehend als Spekulation einordnen zu müssen, na wenn du meinst...
Auf der englischen Seite "Refractory period (sex)" sehe ich folgende Aussagen mit Einzelnachweisen:
An increased infusion of the hormone oxytocin during ejaculation is believed to be chiefly responsible for the refractory period and the amount by which oxytocin is increased may affect the length of each refractory period.[1] Another chemical which is considered to be responsible for this effect is prolactin, which represses dopamine, which is responsible for sexual arousal.[2]
  1. Jaak Panksepp (Hrsg.): Textbook of biological psychiatry. Wiley-Liss, Hoboken NJ 2004, ISBN 0471434787, S. 129.
  2. P. Haake, M. S. Exton, J. Haverkamp et al.: http://www.nature.com/ijir/journal/v14/n2/full/3900823a.html Absence of orgasm-induced prolactin secretion in a healthy multi-orgasmic male subject]. In: International Journal of Impotence Research April 2002, Bd. 14, Nr. 2, S. 133–135.
In dem zweiten Einzelnachweis sind am Ende der Publikation noch weitere Literaturhinweise zu entnehmen. Ein Belegaustausch an der von dir angesprochenen Stelle ist ja jederzeit gut möglich. -- Muck (Diskussion) 12:05, 18. Mär. 2012 (CET)

In der Quelle steht, dass bei einem multiorgasmischen Mann, der Prolaktinanstieg ausblieb. Also etwas völlig anderes, als wir hier schreiben. Dass die Refraktärphase durch die Horme O. u/o P ausgelöst wird, ist eine Theorie. Und diese Theorie wird durch die Untersuchungen, die an besagtem Mann durchgeführt wurden, gestützt. Dann ist unser Text aber völlig falsch. Schon aus ganz grundsätzlichen Überlegungen können wir sowieso nur schreiben, dass das behauptete Ausbleiben der Refraktärphase mit den derzeitig gängigen wissenschaftlichen THEORIEN nicht erklärt werden können. (Oder aber doch, wenn die besagten Messungen an Anderen reproduzierbar sind) Zu guter Letzt steht uns nicht zu, die Sache zu bewerten. Wir referieren nur, was Andere sagen. --HAW (Diskussion) 21:56, 18. Mär. 2012 (CET)

Stimme ich dir vorbehaltlos zu. Welche Formulierung schlägst du also an der betreffenden Stelle vor?
hier noch eine interessante Publikation zu dem Thema:
  • H. N. Mallick, S. Tandon, N. R. Jagannathan et al.: Brain areas activated after ejakulation in healthy young human subjects. In. Indian J Physiol Pharmacol. 2007, Bd. 51, Nr. 1, S. 81–85, (PDF-Datei).
-- Muck (Diskussion) 13:47, 19. Mär. 2012 (CET)

Unbelegtes wird gelöscht. Und das wäre der gesamte hier eingangs zitierte Abschnitt. --HAW (Diskussion) 16:39, 20. Mär. 2012 (CET)

Ach so, das verstehst du also hier bei WP unter konstruktivem Verhalten. Es geht dir mMn allein darum, dir nicht passende Aussagen mit welchem Argument auch immer einfach verschwinden zu lassen, so wie du es schon im Artikel Masturbation versucht hast. Nein, so bitte nicht. Ich werde dafür Sorge tragen, dass sich hier an dieser Diskussion zu diesem Teilaspekt hoffentlich auch umgehend andere beteiligen werden.
  • "Die bei einem männlichen Orgasmus in der Regel auftretende Ausschüttung der Hormone Oxytocin und Prolactin wird also durch eine wie auch immer herbeigeführte Injakulation nicht unterbunden." - Was bitte soll denn an dieser Aussage falsch sein, oder warum bezweifelst du diese?
  • "Da es klare Hinweise darauf gibt, dass eine solche hormonelle Ausschüttung beim Mann die Refraktärphase verursacht, ist aus Sicht der medizinischen Wissenschaft durch eine Injakulation keine Verhinderung der Refraktärphase erreichbar und damit ein lust- und erektionserhaltender Effekt fragwürdig." dein Kommentar dazu: "Dass die Refraktärphase durch die Horme O. u/o P ausgelöst wird, ist eine Theorie. Und diese Theorie wird durch die Untersuchungen, die an besagtem Mann durchgeführt wurden, gestützt."
(P. Haake, M. S. Exton, J. Haverkamp et al.: http://www.nature.com/ijir/journal/v14/n2/full/3900823a.html Absence of orgasm-induced prolactin secretion in a healthy multi-orgasmic male subject]. In: International Journal of Impotence Research April 2002, Bd. 14, Nr. 2, S. 133–135.)
Das kann man gerne unter dem Gesichtspunkt "Theorie" und bislang diese Theorie stützenden Untersuchungsergebnisse umformulieren. Aber einfach den ganzen Absatz ersatzlos streinen, nein! -- Muck (Diskussion) 14:23, 21. Mär. 2012 (CET)

Kühlt mal ein wenig ab, diskutiert wieder sachlich und versucht sinnvolle Formulierungen zu finden. Ich stecke da zwar von medizinischer Seite nicht wirklich tief im Thema drin, kann aber als "männliches Testsubjekt" bestätigen das beides möglich ist, wenn auch sehr selten, was dann zu diesen Theorien und Widersprüchen führen dürfte. --79.221.173.13 14:53, 21. Mär. 2012 (CET)

Unbelegtes wird gelöscht. Gib bitte eine Quelle an, dann ist das doch ok. Derzeit haben wir keine Quelle, also wird gelöscht. Allenfalls Quellen, die dem Text widersprechen. Wenn dann doch noch ein guter Beleg auftaucht, kann man ja daraus Text kreieren, spricht doch garnix dagegen. Hier aus verschiedenen Quelle, die sich nicht mit dem Thema im engeren Sinn befassen eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen, obliegt uns nicht, auch wenn das sehr verlockend sein sollte. --HAW (Diskussion) 21:24, 21. Mär. 2012 (CET)
Bitte bedenkt bei Eurer Diskussion, dass für JEDE medizinische Hypothese ein entsprechender Beleg in Pubmed zu finden ist. Einem Doktoranden würde ich eher davon abraten aus "Indian J Physiol Pharmacol" zu zitieren, sondern sich beim Zitieren auf bekannte Zeitschriften mit guter Reputation im Feld zu beschränken. Die Diskussion ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Leitlinien der Redaktion Medizin zu beherzigen. Gibt es wirklich keine guten und aktuellen Übersichtsarbeiten zum Thema? --Marvin 101 (Diskussion) 07:33, 22. Mär. 2012 (CET)
  • Lediglich das Sperma wird nicht sofort ausgeschieden.
  • Die bei sexueller Erregung (1) und anschließend bei einem männlichen Orgasmus (2) in der Regel auftretende Ausschüttung der Hormone (1) Oxytocin wird also durch eine wie auch immer herbeigeführte Injakulation nicht unterbunden.

Täusche ich mich, oder sind diese beiden Aussagen nicht belegt? --HAW (Diskussion) 08:58, 22. Mär. 2012 (CET)

Ich schlage hier mal zur Abwechslung folgendes Vorgehen vor: Du, HAW, verlässt für - sagen wir mal - eine Woche diese Diskussionsseite und machst mal was völlig neues und ungewohntes: Du recherchierst in dieser Zeit Quellen zu den von Dir inkriminierten Aussagen - einerlei, ob sie diese stützen oder ablehnen. Dann präsentierst Du diese Quellen hier, auf dieser Artikeldisk., und wir nehmen sie auseinander und prüfen, was dann auf diese Quellen gestützt im Artikel stehen bleiben kann oder rausfliegen muss. OK? --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 09:22, 22. Mär. 2012 (CET) Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang vage an einen alten Schiedsspruch, in dem es ganz am Rande auch um den Umgang mit Quellen ging. Lang, lang ist's her!
Und ich mache jetzt mal 2 Vorschläge:
  1. Ab jetzt haben wir dieses Jahr an jedem Tag mindestens 8 Stunden Sonnenschein.
  2. Du leistest hier Artikelarbeit oder hältst Dich fern.
--HAW (Diskussion) 10:11, 22. Mär. 2012 (CET)

Ich frage also nochmal: sind beiden Aussagen zur "Injakulation" belegt oder nicht? --HAW (Diskussion) 11:32, 22. Mär. 2012 (CET)

In den Quellen steht nichts über unser Thema im engeren Sinne. WP ist nicht dazu da eigenen Theorien zu publizieren. Teils könnte man die Quellen auch für gegenteiligen Text heranziehen, z.B. jene, die die Hormonausschüttung in Abhängigkeit von der Art des Orgasmus belegt. Ich habe den Absatz großzügig gekürzt. --HAW (Diskussion) 23:48, 24. Mär. 2012 (CET)

Eben, Es ist doch im Grunde nichts weiter als reinste Spekulation, ob es bei einer durch Fingerdruckmethode verursachten Ejakulationsumleitung in die Harbblase oder bei vermeintlichem Samenstau in Prostata, Samenleiter und Samenblase dann Stoffe aus dem gestauten Ejakulat von den betreffenden Organabschnitten in den Körper aufgenommen werden und hernach dort speziell auch noch eine Wirkung in Richtung Vermeidung einer Refraktärphase entfalten. Nichts davon ist valide wissenschaftlich belegt, sondern wahrscheinlich reines männliches Wunschdenken, ebenso wie der bei Männern speziell in Asien weit verbreitete Glaube, durch orale Einnahme etwa von Hornpulver der Nashörner beim Geschlechtsverkehr eine wesenlich länger andaurende Erektion zu bekommen.
Nur weil in der modernen Pharmakologie Wirkstoffe gefunden und weiterentwickelt wurden, die eine Resorption hier in diesem Falle durch die Harnröhre in das umgebende Schwellkörpergewebe selbst vollziehen oder für einen anderen Wirkstoff ermöglichen, heist das noch lange nicht, dass damit auch eine Resorption von angestauten Ejakulatbestandteilen in Prostata, Samenleiter und Samenblase ebenfalls automatisch mit bewiesen wäre. Und schon garnicht ist damit bewiesen, dass sich in dem männlichen Ejakulat überhaupt solche Stoffe befinden, die - wenn möglicherweise wieder in den Körper resorbiert - dann auch eine normalerweise auftretende Refraktärphase unterdrücken oder garnicht erst enstehen lassen !! (-> Wikipedia:KTF!) Wenn hier unbedingt gelöscht werden soll oder muss, dann gehört speziell dieser ganze von Anfang an unbelegte Mumpitz gelöscht oder zumindest als wissenschaftlich völlig unbewiesen formuliert. -- Muck (Diskussion) 20:03, 26. Mär. 2012 (CEST)

Einwurf. Ich habe den Artikel heute morgen noch einmal durchgelesen und sehe mich als Mediziner, der nicht mit dem Fachgebiet betraut ist, nicht in der Lage, sämtliche gemachten Aussagen im Detail zu bewerten. Hier wäre die Kompetenz eines Urologen und/oder Sexualwissenschaftlers gefragt. Ich hoffe sehr, dass Muck als auch HAW die entsprechende Kompetenz und Geduld aufbringen, in dem Artikel einen ausgewogenen Stand der Dinge abzubilden. Ansonsten hilft nur eine massive Kürzung auf eine Ebene, die von allen Beteiligten gemeinsam getragen werden kann. So ein Vorgehen hat sich bei anderen schwierigen Artikeln (wie z.B. Multiple Sklerose) durchaus bewährt--Marvin 101 (Diskussion) 07:49, 30. Mär. 2012 (CEST)

Du sollst ja nicht den ganzen Artikel beurteilen oder gar verbessern. Man muss kein Urologe sein, um die Quellen mal anzuschaun und dann entweder den Text belegt sehen oder halt nicht. Was Muck da zur Resorption in der Urethra schreibt, gehört übrigens hierhin, beziehungsweise zu der dortigen Diskussion. Und da wird noch deutlicher, wie unsauber hier argumentiert wird. Und das ist ohne jeden Zweifel erkennbar für jeden, der sich das mal 5 Minuten anschaut. Muck hat eine Mission, offensichtlich und von der will er sich auch nicht mit Argumenten abbringen lassen. Dazu biegt er sich was zurecht. Das ist gegen die Regeln und auch gegen allen Verstand. Wie früher auch, ist es auch hier nur eine Frage der Zeit, bis der Text gekürzt wird, auf das belegte Mass oder aber neugeschrieben wird mit gescheiten Quellen. Eine angemessene Kürzung habe ich ja bereits vorgeschlagen. --HAW (Diskussion) 22:36, 30. Mär. 2012 (CEST)
Den Argumentationsstil von Heinz-A.Woerding finde ich mehr als unverfrohren, denn er projiziert letztlich seine eigenen Missionsabsichten auf meine Person. HAW will hier allein alle Aussagen verschwinden lassen, die darauf hinweisen, dass die Behauptungen von Änhängern der Fingerdruckmethode, sie könnten mit Praktizierung derselben u. a. eine Refraktärzeit beim Mann verhindern, letztlich wissenschaftlich völlig unbelegt sind und den bisherigen Erkenntnissen auch klar widersprechen.
Es ist sehr wohl wissenschaftlich erwiesen, dass bei Austasch von körperlichen Zärtlichkeiten zwischen Partnern sowohl im Körper des Mannes wie auch der Frau u. a. das Hormon Oxytocin freigesetzt wird. Weiterhin gibt es Ergebnisse, die darauf hindeuten, dass bei beiden Geschlechtern die Freisetzung von Oxytocin vor dem sexuellen Höhepunkt die spätere Freisetzung von Prolactin während des Orgasmus begünstigt. Außerdem gibt es klare Hinweise darauf, dass die Prolaktinausschüttung beim männlichen Orgasmus in deutlichem Zusammenhang mit der männlichen Refraktärphase steht (Proportionale Beziehung).
Es gibt jedoch nicht einen einzigen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass durch Anwendung der Fingerdruckmethode diese hormonellen Abläufe verädert werden, dass ein Anstauen von Ejaulat in Prostata, ableitenden Samensträngen und Samenblase überhaupt erreichbar ist und dass ggf. durch das Umleiten von Ejakulat in die Harnblase oder das vermeintliche Anstauen von Ejakulat in Prostata, Samensträngen und Samenblase, irgendwelche Stoffe aus dem Ejakulat wieder in den eigenen Körper aufgenommen werden können, um dann dort etwa die Refraktärzeit zu verkürzen oder gar ganz zu unterbinden!
Sich einerseits allein an der auf Grund wissenschaftlicher Erkenntnisse formulierten Fingerdruckmethode-Kritik zu reiben, für die Kritikgrundlagen endlos Belege zu fordern, durchaus vorhandene und belegte Erkenntnisse fortwärend zu ignorieren ohne andererseits auch nur ein einziges Mal das Nichtvorhandensein wissenschaftlicher Nachweise für die Behauptungen der Anhänger der Fingerdruckmethode zu bemängeln, oder gar solche Nachweise nunmehr einzufordern oder selbst aufzuzeigen, zeigt mMn deutlich die Eiseitigkeit und die Stoßrichtung des missionarischen Vorgehens von HAW.
In den betrffenden Artikeln braucht nichts einseitig gelöscht zu werden, sondern es gehört klarer ausgedrückt, was wirklich wissenschaftlich völlig unbelegt und was auf Grund von bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen als folgerichtige Annahmen sehr wohl gerechtfertigt ist. -- Muck (Diskussion) 18:06, 2. Apr. 2012 (CEST)

Orgasmus von Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung gemacht haben

Kein Wort hierzu, sollte doch auch erwähnt werden finde ich. Haben Frau zu Mann Transsexuelle auch eine Ejakulation? Eine Erektion? Oder haben Mann zu Frau Transsexuelle auch einen weiblichen Orgasmus? Informationskampagne (Diskussion) 14:34, 29. Apr. 2012 (CEST)

(2014 überarbeitet)
das läßt sich gut diskutieren. Zur ersten Frage ja, zur zweiten nein, zur dritten Frage - jein. Die typisch "männliche" Refraktärzeit bleibt, es kommt nicht automatisch zur multiplen Orgasmusfähigkeit. Die Ejakulation findet auch ohne Samen statt, weil das Prostatasekret überwiegt. Ob einer vorher als "männlich" empfundener Orgasmus nun "weiblich" wird ist schwer zu sagen. Die Gehirnchemie (Botenstoffe) bleibt gleich, doch der auslösende Reiz ist bereits "anders". Schon alleine ein Geschlecht kann je nach Reizintänsität, Reizfrequenz, Modulation und Dauer tausende verschiedene Orgasmus-Nuancen(Arten) erleben, was z.B. jede/r mit etwas spielfreudiger Sexualitäts-Erfahrung (Estim, BDSM usw.) bestätigen wird. Ob ein männlicher weiblich wird ist grundsätzlich nicht feststellbar.
zur Umwandlung - ein diffiziles Thema. Die Folgen einer Fehlentscheidung könnten verheerend sein, besonders wenn man sexuelle Erregbarkeit und Orgasmusfähigkeit schätzt. Das Erleben der weiblichen Sexualität nach der Operation ist sehr verschieden. Die Folgen reichen von Suizid über Depressionen bis zur Normalität (Harmonie) und Euphorie. Leute mit männlicher Geschlechtsidentität empfinden einen großen Verlust, da sie ihre männlichen Triebe nicht mehr befriedigen können. Menschen, die sich zwischen männlich und weiblich sehen, würden gemischte Gefühle haben. Im Gegensatz dazu ist bei denen, die sich als vollständig weiblich identifizieren die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie enorm von der Operation profitieren werden. Sie fühlen sich befreit (wie beim Mauerfall) und harmonisch, was für uns "Normalos" selbstverständlich ist.
MANN Entfernung der Hoden, Konstruktion einer Neovagina mit einer Insellappenplastik, Konstruktion einer Neoklitoris aus der verkleinerten Eichel, Konstruktion von Schamlippen aus dem Hodensack, Verkürzung der Harnröhre, Schwellkörperentfernung (keine Erektion mehr!), Konstruktion eines Schamhügels, Brustaufbau, ggf. Schildknorpelverkleinerung. Für nicht wenige Transmänner wird der Penisaufbau zur Obsession, oder zum Lebensinhalt und sie verbringen Wochen und Monate in Kliniken um eine Vielzahl von Nach- und Korrekturoperationen über sich ergehen zu lassen. Den Zustand der Zufriedenheit mit den Resultaten erreichen sie dabei meist nie. (Aber das ist auch von normalen Frauen bekannt ;)
FRAU Der Penis wird aus einem Stück Unterarmlappen geformt, die Nerven des Lappens werden mit den Klitoris Nerven verknüpft. Die Eichel kann durch ein Hauttransplantat, durch einen ringförmigen Schnitt mit Vernarbung, und / oder durch Tätowieren der Penisspitze konstruiert werden. Oder mit kleinen Silikonimplantaten. Der Hodensack wird aus den großen Schamlippen (Labien) gebildet, darin Hodenimplantaten. Die Harnröhre muss verlängert werden mit kleinen Schamlippen und Haut aus der Vagina. Die Klitoris wird freigelegt und in eine „männliche“ Position gebracht. Sie befindet sich an der Basis des neuen Penis. Einer der beiden Klitorisnerven wird mit dem Penis verbunden, um ihn zu enervieren.
zu Orgasmusfähigkeit. Kliniken behaupten (nach Studien) danach könnten 80 bis 85% der Transsexuellen zu einem Orgasmus z.B. durch manuelle Stimulation gelangen. Ob das stimmt??? --91.34.220.104 02:31, 15. Jun. 2014 (CEST)

Orgasmus bei Männern durch rektale Stimulation

In dem Artikel wird ohne Beleg behauptet, dass die rektale Stimulation mit resultierendem Orgasmus eine unter Homosexuellen weit verbreitete Praxis sei. Entweder muss ein Beleg gefunden, oder der Satz bis auf weiteres gelöscht werden, weil es sich um eine unbegründete Annahme und um ein Vorurteil handelt. (nicht signierter Beitrag von 147.142.13.46 (Diskussion) 12:35, 1. Mär. 2013 (CET))

Wann erhalte ich Rückmeldung zu meinem Beitrag? (nicht signierter Beitrag von 147.142.13.95 (Diskussion) 17:07, 1. Mär. 2013 (CET))

1. Rückmeldung, hm... Telefonnummer? LOL ... Ich kann Dich beruhigen, bei der nächsten sexuellen Revolution macht Wikipedia eine Umfrage und dann wird der Artikel in Deinem Sinne umgebaut ;) (nicht signierter Beitrag von 217.251.64.93 (Diskussion) 17:47, 14. Jun. 2013 (CEST))

unhaltbare Spekulationen aus der Tierforschung, unbelegte Theoriefindung und obsoletes Zeug aus den Anfängen der Sexologie

1. Da steht: "Es kann bei diesen Vorgängen manchmal zu einer Art Übersprungsreaktion zwischen benachbarten Hirnarealen kommen. Dadurch lassen sich vermeintlich paradoxe sexuelle Reaktionen erklären" Diese absurde Übernahme der Übersprunghandlung ist eine Spekulation aus der Fisch- und Vogelforschung und unbelegt, falsch, inkorrekt, abstrus, unhaltbar . Der Orgasmusreflex löst bei manchen Menschen paradoxe Reaktionen (Angstzustände, Weinen, Krämpfe) aus, es gilt aber was weiter oben stand: "An der Auslösung des Orgasmus sind unterschiedliche Botenstoffe beteiligt, deren Zusammenspiel im Einzelnen noch wenig erforscht ist".

2. Da steht: "Wissenschaftlich bisher nicht nachgewiesen ist hingegen, ob bei Tieren ein Orgasmus stattfinden kann." Das ist die These, darauf folgt eine Antithese. Für reine Erörterungen und Spekulationen sind die Diskussionsseiten da, spiel nicht im Artikel!

3. Der Abschnitt "frühmenschliches Paarungsverhalten" disqualifiziert sich wieder durch eine Erörterung. These /Antithese: "Kritiker stellen diese These in Frage" ich stelle den Abschnitt in Frage, denn für reine Erörterungen und Spekulationen sind die Diskussionsseiten da, spiel nicht im Artikel!

4. Da steht im Abschnitt "Partnerschaftliche Bindung": "Gemeinsame angenehme intime Erlebnisse begünstigen eine partnerschaftliche Bindung, weil sie zur Wiederholung einladen" ??? Was hat Orgasmus mit Moralvorstellungen zu tun? Soll da über die Hintertür die Ethik der Paarbindung gepredigt werden?

5. Da steht: "sollen laut Anweisungen in unterschiedlichen Ratgebern...". Multiple Orgasmen sind oder sie sind nicht, so einfach ist das. Was soll der Hinweis auf obskure Ratgeber? Schreib nicht, wenn Du´s nicht konkret belegen kannst und geh woanders eiertanzen!

6. Da steht: "Tendenziell nimmt die Orgasmusfähigkeit von Frauen mit zunehmendem Alter und zunehmender sexueller Erfahrung zu." Wenn Du mit Orgasmusfähigkeit mit Orgasmushäufigkeit verwechselst, korrigiere es, wenn Du aber meinst, was angeblich seriöse Doktoren und andere Pseudowissenschaftler früher Frigidität nannten, lösche. Dieses Konzept war unwissenschaftlich und hat genug Unheil angerichtet und starb im letzten Jahrhundert. Es gibt Orgasmushäufigkeit und ein erstes Mal, sehr früher oder sehr spät. Beweis: Mädchen masturbieren im Windelalter auf dem Bauch liegend mit rhythmischen Bewegungen bis sie glasige Augen bekommen und es gibt Frauen, die erst mit 65 den ersten Vibrator ausprobierten und auch sofort einen Orgasmus hatten. Verschiedenheiten? falsche/fehlende Informationen, unreflektierte Normen, sexualfeindliche Erziehung (moralinsauer) kirchliches Masturbationsverbot, Konditionierung/Dressur, Traumatisierung/Mißbrauch, rigide humorlose Geisteshaltung, Körperbau/Behinderung, Scham, oder auch schlicht fehlende Lust. Das gibt es tatsächlich und ist in keinster Weise deswegen alleine schon krank oder unnormal für die Betroffene, geschweige denn eine fehlende Fähigkeit.

7. Da steht: "durch eine gezielte Reizung auch die weibliche Vorsteherdrüse (Prostata feminina oder Gräfenberg-Zone, kurz G-Punkt)" Schon vergessen, weiter oben steht, daß es den G-Punkt nicht gibt. Die Paraurethraldrüse ist nicht der G-Punkt, aber die zwei im Artikel verschwiegenen Schwellkörper der Klitoriszwiebeln (Bulbs) sind dort in der Nähe und intern umschließt die Klitoris sogar die Urethra und reicht bis zur vorderen Scheidewand wo angeblich die G-Zone nicht existiert Originaldokument http://www.christopher.compagnon.name/sexualite/sources/oconnell-etal-clitoris.pdf

8. Da steht: "Wird der Zeitpunkt des Orgasmus als subjektiv verfrüht erlebt und kann nicht willentlich gesteuert werden, spricht man von einem vorzeitigen Orgasmus" Das ist aus mehreren Gründen unhaltbar. 8a.Der Orgasmus ist nach Erreichen des Point of no Return ein Reflex, 8b. im Bild ist eine Ejakulation zu sehen. Vielleicht meinste vorzeitige Entladung (ejaculatio praecox) mit ausbleibendem Orgasmus ohne Lustempfinden Beweis: es gibt keine Ratgeber "wie täusche ich beim Onanieren einen Orgasmus vor, aber es gibt Ratgeber zum Multiplen Orgasmus ein Orgasmus ohne Ejakulat ist dagegen keine Störung, sondern der lustvollere Teil des Multiplen. Auch Ärzte waren früher der Meinung, ein (natürlich nur heterosexuelles Paar) könn nur glücklich sein, wenn Sex nach dem Theaterscript Eupareunie abläuft und schrieben Bücher wie "Die perfekte Ehe" mit der Zwangsvorstellung von Sex als synchrone Paarsportart mit gleichzeitigem Jubel und asynchron = vorzeitig = krank Bereinigt den Artikel vom alten Mist, lasst auch das Theaterstück mit Script und Vortäuschung im Film und erklärt keine Banalitäten. Beiderlei Geschlechter können gewollt oder ungewollt durch Stimuli zum Orgasmus kommen, egal ob Paarweise oder im Rudel oder allein. Vorzeitig gibt es schlicht nicht und das nachbeten obsoleter Weisheiten macht Komplexe und impotent!

9. Der Gesamte Abschnitt "Bewußte Steuerung des Orgasmus" strotzt vor neotantristischen Allgemeinplätzen, gespickt mit fernöstlichen, unwissenschaftlichen, esoterischen und pseudoreligiösen Konstrukten und sollte komplett entfernt werden. Das Beweisen schon die Belege mit Sanyassin Namen wie Devaschlagmichtot. Reine Spekulation. Sex im Dienste des Meisters, hmmmm böse Sachen.

10. Da steht: "Nur etwa ein Drittel der befragten sexuell aktiven Frauen berichtet von regelmäßigen Orgasmen." Wer hat das wann gefragt? Ist vermute, dieses Halbwissen, die Befragten und Befrager sind schon auch vergammelt. Belege?

11. Da steht ein Abschnitt "Betrachtungswandel in der westlichen Welt" und ein weiterer "Gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung" Das ist aber die Kulturgeschichte der Sexualität allgemein und hat nichts mit der konkreten Funktion des Orgasmus zu tun = Ablenkung vom Thema = Geschwätz um den heißen Brei..

12. Da steht: "Eine jahrhundertewährende Reglementierung und Unterdrückung der Sexualität hat sich in unserer Zeit der sexuellen Aufklärung geradezu ins Gegenteil entwickelt." So reden Zeugen Jehovas. Jehova, wo bist Du?

13. Da steht "Männer und Frauen fühlen sich daher häufig zum Orgasmus verpflichtet. Diese oft unbewusste und leistungsorientierte Haltung ist dem Erleben eines Orgasmus abträglich" Wieder Banalitäten aus dem letzten Jahrhundert? Da weiß also wieder jemand besser was bei mir abläuft und was für mich gut und falsch ist.

14. Im Abschnitt "Gesellschaftliche und kulturelle Erwartungen" fehlen alle Jahresangaben zu den einzelnen Aussagen. Also auch aus dem letzten Jahrhundert? Jetzt ist das dritte Jahrtausend gerade 13, also in der Pubertät. Das Wissen oxidiert in diesem Bereich viel schneller als die Wissenden und wird zum Geschwätz.

15. Da steht: "Frauen hingegen täuschen manchmal einen Orgasmus vor, wenn sie den Partner zur Ejakulation animieren wollen – entweder um einen als anstrengend empfundenen Geschlechtsakt auf subtile Weise zum Abschluss zu bringen oder aber um durch die kurzfristige Zunahme der Reizung auch selbst in den Genuss eines echten Orgasmus zu kommen." Das ist lustig, also nochmal: "Frauen ... täuschen ... einen Orgasmus vor, ...um ... in den Genuss eines ... Orgasmus zu kommen. LOL

16. Da steht: "Je besser sich ein Liebespaar kennt, desto schwieriger wird es für die Frau, einen vorgetäuschten Orgasmus unentdeckt zu lassen" Habt Ihr keine andere Probleme, als Theaterscripte zu phantasieren? Wo ist das her? unbelegt, falsch, inkorrekt, abstrus, unhaltbar

17. Im Abschnitt "Orgasmen und orgasmusähnliche Erlebnisse außerhalb sexueller Handlungen" steht: "Der Orgasmus könnte hierbei die Funktion haben, eine Überreizung des Nervensystems abzubauen und einer weiteren Überreizung durch den kurzfristigen „Ausstieg“ aus der überfordernden Situation vorzubeugen. Neurologisch könnte das Phänomen durch die unmittelbare Nachbarschaft entsprechender Hirnareale begründbar sein (vergl. Hintergründe und anthropologische Theorien). In der Folge solcher zunächst paradox erscheinenden Erlebnisse kann es zu einer Erotisierung der auslösenden Ereignisse kommen, was jedoch nicht zwangsläufig als angenehm erlebt wird und mitunter die Folge einer Traumatisierung sein kann." Das ist unhaltbare unwissenschaftliche Spekulation (=Hypothese) aus der Zeit der Mechanisierung (mit den obsoleten Druck- Trieb- Ventil- und Dampfmaschinentheorien des vorletzten Jahrhunderts.) Tatsache ist, es gilt nach wie vor: "An der Auslösung des Orgasmus sind unterschiedliche Botenstoffe beteiligt, deren Zusammenspiel im Einzelnen noch wenig erforscht ist".

18. la petit mort. Das geht noch genauer, bezeichnete früher einen kurzen Schwindelanfall im Gegensatz zur großen definitiven Ohnmacht, aber auch nervöse Zuckungen. Die das erlebten wußten, das ein Orgasmus vorübergehend ähnliche Effekte produziert, das wurde früher auch le 'grand' frisson (das große Zucken) genannt. - la petit mort bezeichnet in F auch extatische Rauschzustände. (nicht signierter Beitrag von 91.34.234.87 (Diskussion) 21:19, 12. Jun. 2013 (CEST))

Literatur

Physiologische Grundlagen

  • Klaus M. Beier, Hartmut A. G. Bosinski, Kurt Loewit; Klaus M. Beier (Hrsg.): Sexualmedizin. Ausgabe 2, Elsevier; Urban & Fischer, München/Jena 2005, ISBN 3-437-22850-1.
  • Erwin-Josef Speckmann: Physiologie. Ausgabe 5, Elsevier; Urban & Fischer, München/Jena 2008, ISBN 978-3-437-41318-6.
  • Robert F. Schmidt: Physiologie des Menschen: Mit Pathophysiologie. Ausgabe 30, Springer, Heidelberg 2007, ISBN 3-540-32908-0.
  • Jan Hartmann, Christian Hick, Friedrich Jockenhövel: Intensivkurs Physiologie. Ausgabe 5, Elsevier; Urban & Fischer, München/Jena 2006, ISBN 3-437-41892-0.
  • Michel Odent: Die Natur des Orgasmus. Über elementare Erfahrungen. Aus dem Englischen übersetzt von Christof Trunk. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-60635-9.

Bitte neuen Eintrag anfügen:

  • Volkmar J. Ellmauthaler: Lachen-Weinen. Versuch über ein angeborenes psychosomatisches Regulativ (Originalarbeit: 1989). Ergänzte, erweiterte Ausgabe: Wien: edition L 2012 (ISBN 978-3-902245-03-8).
  195 Seiten, 18 graphischen Darstellungen, 165 Fotos, 7 Bildtafeln.
  Darstellung von Lachen-Weinen als physiologisches Orgasmus-Äquivalent (Ss. 91 (Orig. S. 61) ff). 
  Link zu Dr. Ellmauthaler: [1] 
  Link zur Leseprobe:  [2]

Danke. Ell (nicht signierter Beitrag von Ellmauthaler (Diskussion | Beiträge) 08:38, 24. Aug. 2013 (CEST))

Quelle

Folgende Quelle ist ausgesprochen aufschlußreich und könnte als Grundlage zum weiteren Ausbau des Artikels dienen:

"New brain studies explain how pleasure really works -- and the amazing science behind amazing pleasure"

Aufbau und Ausbau

Finde den Artikel in seinem Aufbau nicht ideal, annäherungsweise ist zwar das Muster geschichtliches, biologisches, kulturelles zu erkennen, aber eben nur zum Teil. Auch finde ich, dass der biologische Teil viel zu vermischt und knapp ist - was genau geschieht zum Beispiel hormonell, neurologisch oder physiologisch vor, während und nach einem Orgasmus? Der Leser kann sich nur - wenn überhaupt - hier mühsam seine Informationsbruchstücke zusammensammeln. (nicht signierter Beitrag von 77.13.66.95 (Diskussion) 18:33, 20. Nov. 2013 (CET))

Nun gerade in intimer Introspektion erweisen sich Fachbücher denkbar ungeeignet. Woher soll bitteschön ein "Wissenschaftler" wissen, was genau in Deinem Hirn bei welchem Sexperiment mit Deinem Orgasmus geschieht? Jedem Orgasmus ist doch egal wie Du ihn erlangst!

(2014) Kritik

veraltete Quellen, fehlende Wissenschaftlichkeit : Belege? Pseudowissenschaft, veralteter Forschungsstand, keine Biochemie, Orgasmussteuerung + Lustgewinn? Fehlanzeige

Der Artikel beschäftigt sich zu sehr mit Allgemeinplätzen, Medizin, Biologie und Kulturgeschichte und zuwenig mit der aktuellen Biochemie oder Physiologie und praktischer Anwendung derer Forschungsergebnisse. Es fehlen Diagramme oder Messprotokolle oder schlicht die genaue Erklärung = Wissenschaftlichkeit:

Den Leser könnte z.B interessieren:

1. Was passiert eigentlich genau biochemisch beim Orgasmus und wie?

2. Welche Neurotransmitter sind maßgeblich an den Neurorezeptoren beteiligt und wirken sich genau Aphrodisiaka, Medikamente und Drogen darauf?

3. Welche zeitliche Korellationen (durch Verzögerungsmessung) gibt es z.B. zwischen ojektivem EEG oder MRT-Verlauf mit dem individuellen Erleben?

4. Was sind die wichtigsten Reiz- bzw. Reaktionskurven (sowohl die Reiz- als auch Rezeptorempfindlichkeiten lassen sich übrigens seit Jahrzehnten millivoltgenau messen und wie sieht solch eine Kurve unter verschiedensten Umstände aus (im Vergleich )?

5. Welche Bedeutung hat eine Reiz/Reaktion/Rückkopplung für die evtl. Deckungsgleichheit dieser Kurven bzw.

6. Wie kann der zeitliche Verlauf und die Intensität eines Orgasmus gezielt praktisch gesteuert werden?

7. Wie sieht ein Versuchsaufbau zur Messung bzw. zur Rückkopplung dieser beiden Kurven aus?

.... usw, bishin zu

X. Welche Techniken zur Orgasmussteuerung kann ich im täglichen Erleben beim Sex bzw, Masturbation unmittelbar anwenden?

Zur Erinnerung: Wissenschaft heißt doch zuerst genauestens Beobachten und Messen und dann kompetente Interpretation von aktuellen Forschungsergebnissen und nicht das Nachplappern von Banalitäten, die bereits auf dem Misthaufen der Geschichte lagen und es mit etwas Glück erst Jahrzehnte später in Bravo, Brigitte oder in ein Aufklärungsbuch der 7.ten Klassse schafft.

(Und bevor hier noch einer meckert "mach es besser" - Nein, ich muß kein gutes Ei legen nur weil mir ein faules serviert wurde)--91.34.197.249 17:31, 8. Nov. 2014 (CET)

Welt-Orgasmus-Tag

Jeweils am 21. Dezember ist Welt-Orgasmus-Tag.

Wo soll es im Artikel Stehen? Gleich im ersten Abschnitt oder selbst einen wie 'Varia' erstellen? --Netpilots 01:52, 22. Dez. 2014 (CET)

Desinformation ?

(2014) Desinformation - Bildunterschrift gefälscht, das ist nur ein Modell bei der Arbeit! Achtung Desinformation: "Desinformation ist die gezielte Verbreitung falscher oder irreführender Informationen. Motivation der Desinformation ist meist die Beeinflussung der öffentlichen Meinung bzw. von Gruppen oder Einzelpersonen, um ein bestimmtes politisches oder wirtschaftliches Anliegen des Verbreitenden zu unterstützen."

Beweis:

die Bild-Reverse- Suche ergibt: https://www.flickr.com/photos/willvision/8457691617/

"Second shot from my first attempt at shooting model..."

Fotoshooting (Anglizismus, falsch vom englischen photo shoot, wörtlich ‚Foto-Schuss'), dt. Fototermin

das Bild zeigt also nichts als ein Modell bei der Arbeit, somit keinen Orgasmus! --91.34.199.183 00:42, 7. Jun. 2014 (CEST)

Richtig, das Bild zeigt ein Fotomodell (privat oder professionell) während eines Fotoshootings zum Thema "Pleasuring herself...". Doch lässt sich ebenso spitzfindig fragen, woher du eigentlich zuverlässig wissen willst, dass jenes Modell in dem Moment der Aufnahme keinen Orgasmus hatte. Warst du dabei? Sicher, möglicherweise kein Orgasmus, oder kurz davor, oder, oder, oder ...., aber völlig ausgeschlossen - nein! Deshalb dann mit Begriffen wie "Bildunterschrift gefälscht" und "gezielte Desinformation" umsichwerfen, was soll das Ganze mit suggestiver Abschnittsüberschrift (von mir durch eine neutrale und nicht schreierische ersetzt). Worum geht es dir wirklich? -- Muck (Diskussion) 11:34, 7. Jun. 2014 (CEST)
falsche Logik. Wer nur persuasiv einen Orgasmus behauptet und ihn weder verifizieren noch validieren kann desinformiert. Ich habe die Originalquelle zitiert und belegt, daß die Frau wirklich nur als Fotomodell arbeitete. Nun bist Du in der Pflicht, zu beweisen, daß die Frau einen Orgasmus hatte, Achtung, gefälschte Abschnittsunterschrift von Benutzer Muck "(2014) Desinformation - Bildunterschrift gefälscht, das ist nur ein Modell bei der Arbeit!" zu "Desinformation" Zensur ist keine Lösung, Herr Muck! --91.34.213.81 17:14, 15. Jun. 2014 (CEST)
Kleiner Tipp: Bitte nicht "schreien" (Fettschrift), und bitte nicht mit juristischen Schritten drohen. Gruß --Logo 21:39, 15. Jun. 2014 (CEST)
Erstens) Hier hat niemand etwas gefälscht, sondern ich habe nachweislich eine schreierische und zugleich einen unbewiesenen Tatbestand suggerierende Abschnittsüberschrift in eine neutrale Überschrift gewandelt und den ehemaligen Überschrifttext deinem ersten Beitrag vorangestellt. Direkte oder indirekte Angriffe ad personam werden bei WP umgehend gelöscht. In vergleichbaren Fällen habe und werde(n) ich und andere auch künftig immer so handeln - Punkt.
Zweitens) Ich habe weder dieses Bild noch seine Bildunterschrift in den Artikel eingebracht, sehe den Stand der Dinge dazu aber so: auch wenn auf dem Bild zum Thema "Pleasuring herself..." ein privates oder professionelles Fotomodell zu sehen ist, ist damit nicht völlig ausgeschlossen, dass es im Moment der Aufnahme einen Orgasmus hatte. Mehr habe ich dazu von meiner Seite in aller Sachlichkeit und ohne jeden persönlichen Angriff zu sagen. Vielleicht äußern sich ja auch andere Mitarbeiter noch dazu. -- Muck (Diskussion) 09:33, 16. Jun. 2014 (CEST)
@ Logo Ach was! Fettschrift = Editierwerkzeug. Ob das bei derart nachgewiesener Regelverletzung wie willkürliche Bildunterschriftenfälschung legitim ist, lasse ich genauso offen, wie die Frage, ob es von Dir angebracht war, eine juristische Nötigung am 15 Juni überhaupt zu erwähnen. Was heißt hier Drohung, wer sich nicht wehrt lebt verkehrt und hier geht es um rein spekulative Artikelinhalte ;)
Zu erstens (von Muck) Es gelten hier dennoch einige Konventionen: Verändere nicht die Diskussionsbeiträge anderer Benutzer. Wikipedia: DS. Es spielt dabei keine Rolle ob schreierisch oder nicht, es sind nur Diskussionsseiten und keine Artikelbeiträge. Ich empfinde Deine angeblichen Sonderzensorrechte sind hart am Machtmißbrauch. Auch den angeblichen Tatbestand, den du persuasiv suggerierst ob nun "bewiesen" oder nicht, tut nichts zur Sache. Veränderung einer Bildunterschrift zum Zwecke der Massenmanipulation = Desinformation. Veränderung eines Diskussionsbeitrags = Fälschung.
Zu zweitens (von Muck). Dein Appell an die Sachlichkeit usw. läuft ins Leere. Ich argumentierte sachlich, Du hingegen sogar nach eigenen Worten spitzfindig. Der Autor der gefälschten Bildunterschrift muß den Orgasmus belegen. Ich belegte mit der Originalquelle, daß das Bild ein Photoshooting war, aber ich bin nie in der Beweispflicht, weil es die von Dir behauptete Beweislastumkehr nicht gibt. Für Artikel gelten diese Regeln: Wikipedia:KTF speziell keinen POV einzubringen und stets Belege zu liefern. Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die nicht in anerkannter Fachliteratur veröffentlicht sind. Das betrifft insbesondere unveröffentlichte Theorien, Daten, Aussagen, Konzepte, Methoden oder Argumente, aber auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen (Stichwort Privattheorie). Ebenso unerwünscht sind eigene Begriffsbildungen und Wortschöpfungen.
BTW: Wenn Du für die Bildunterschriftenfälschung gar nicht persönlich verantwortlich bist, wieso verteidigst Du Sie so spitzfindig mit "Beweis Du doch, daß es völlig ausgeschlossen ist, daß Sie bei der Aufnahme keinen Orgasmus hatte". Glaubhafte Fälschungen sind umso perfider!--217.251.64.226 06:03, 21. Jun. 2014 (CEST)
Ich wiedehole gerne nocheinmal und bitte schön, wenn du es gerne laut hast: Eine Veränderung eines Diskussionsbeitrags hat es nachweislich nicht gegeben, sondern eine suggestive Abschnittüberschrift wurde durch eine neutrale ausgetauscht und der ausgetauschte suggestive Text dem folgenden Diskussionbeitrag vorangestellt und blieb somit erhalten. In diesem Zusammenhang kann von Fälschung nicht die Rede sein.
Ich stelle fest dass du als IP 217.251.64.226 es feriggebracht hast, unter Diskussion:Klitoris#Formulierung in einem Einleitungssatz den ganzen Abschnitt mit eigenen und fremden Diskussionsbeiträgen eifach eigenmächtig zu löschen und andere Beiträge mit der nicht überprüfbaren Behauptung, es seien deine eigenen Beiträge, erst zu verändern und dann zu löschen. Dazu glaubst du dir bei WP das Recht nehmen zu können und machst gleichzeitig ein Gebrülle, wenn deine suggestive Abschnittüberschrift in dargelegter Weise lediglich in eine neutrale umgewandelt wird.
Solltest du in der Art; die im Grunde an Trollmanier grenzt, hier bei WP weiterhin auftreten, werde ich eine kontinuierlich IP-Beobachtung und umgehende Sperrung der von dir jeweils benutzten IPs beantragen.
Du kannst dich geren unter Erhaltung deiner Anonymität als Benutzer unter einem festen Benutzernamen anmelden. Anschließend hast du das Recht, alle mit deinem Benutzernamen gekennzeichneten Diskussionsbeiträge als angemneldeter Benutzer auch im Nachhinein zu Editieren oder wieder vollständig zu löschen. Nur so ist es bei WP zulässig und nicht anders!
Diskussionsbeiträge mit indirekt oder direkt ad personam angreifende oder diffamierenden Inhalten werden bei WP grundsätzlich umgehend gelöscht; eine Selbstverständlichkeit !
Das besagt Bild hat mittlerweile eine kärende Anmerkung erhalten, damit kann auch hier von Fälschung keine Rede sein.
Von meiner Seite dazu EOD, Punkt. -- Muck (Diskussion) 10:54, 21. Jun. 2014 (CEST)
HAHA! auch noch zugegeben? "ich habe nachweislich eine (...) Abschnittsüberschrift (...) gewandelt" SOSO, gewandelt? Auch das war illegal und damit gefälscht, egal wie schreierisch Du das deklarierst und egal wie oft Du die Diskussionsseite hier zu Deinen Gunsten revertierst= Machtmißbrauch. Nicht Punkt sondern BASTA!--91.34.202.254 01:52, 16. Sep. 2014 (CEST)

Bitte auch nachts sorgfältig editieren, Format einhalten, PA vermeiden - und nicht rumlabern, sondern Verbesserungsvorschläge zum Artikel machen. Es grüßt freundlich der Admin --Logo 10:22, 16. Sep. 2014 (CEST)

Es handelt sich hier meines Erachtens um ein grundlegendes psychisches Problem des Benutzers 91.34.202.254.. --217.70.135.55 07:50, 7. Feb. 2015 (CET)

Orgasmus bei Tieren ?

lustiges Rätselraten mit Spekulatius statt Forschungsergebnisse = POV, unsachliche Spekulationen sind unhaltbar:

" Wissenschaftlich bisher nicht nachgewiesen ist hingegen, ob bei Tieren ein Orgasmus stattfinden kann. Es gibt jedoch Hinweise, die auf ein mögliches Orgasmuserleben bestimmter Tiere hindeuten."

Auch wenn es schwer fällt sollten Halbwissende keine Artikel schreiben.

http://en.wikipedia.org/wiki/Animal_sexual_behaviour#Autoeroticism_or_masturbation

viel Spaß bei weiteren Entgleisungen! --91.34.204.161 04:41, 22. Dez. 2014 (CET)

Und auch wenn es schwer fällt sollten Unwissende (Halbwissende) sich mit derartigen Kommentaren zurückhalten! Wieso denn Halbwissen? Wenn dir ein zweifelsfreier wissenschaftlicher Nachweis für einen Orgasmus bei Tieren bekannt ist, dann decke ihn doch hier einfach auf. Die bisherige Aussage ist doch ohne weiteres falzifizierbar! Was soll den bitte konkret der Hinweis auf obige Seite aus dem englischen Sprachraum? Na ja, Kritik und Häme hatten ja immer schon schnellere Beine, Führt di. -- Muck (Diskussion) 19:07, 22. Dez. 2014 (CET)
Der einzige Zweck einer Diskussionsseite ist Kritik am Artikel = 100%OK, Kommentare hin oder her. Das unenzyklopädische 25-Worte-Geschwurbel oben bedeutet tierische Orgasmen sind umstritten. und es ist schlicht falsch, denn seit den 60-ern sind tierische Orgasmen sowohl gut durch EEG erforscht als mit Feedback-Apparaten mit Gehirnsonden reproduziert. Eine rezentere Quelle zum Thema: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0003347298908983 --93.199.190.129 08:04, 16. Jul. 2016 (CEST)

der kleine Tod

Es heißt le petit mort, weil der Tod auch auf französisch männlichen Geschlechts ist. (nicht signierter Beitrag von 91.51.199.37 (Diskussion) 20:02, 18. Mai 2015 (CEST))

Theoretisch ist vielleicht beides möglich, aber bitte je nachdem wie es genaugenommen gemeint ist. Feminin: la mort = der Tod, der Todesfall; maskulin: le mort = das Ableben, das Ende
Aber nach dieser Quelle muss es jedoch als Synonym für Orgasmus "La petite mort" heißen. Also ist es bei uns und auch hier richtig! -- Muck (Diskussion) 20:33, 21. Mai 2015 (CEST)
wahrscheinlich spielt uns hier die "Schwarmintelligenz" einen Streich. Auf Basis meiner umgangssprachlichen Erfahrungen hätte ich zu 100% für "le" als Artikel votiert. Das wurde BTW auch in https://en.wikipedia.org/wiki/Talk:La_petite_mort#correct_spelling zum Thema gemacht. Ich werde weiterhin (falls ich das Vergnügen habe mich dazu auszutauschen) den männlichen Artikel verwenden ;-) HDE 80.187.80.201 16:46, 28. Jul. 2016 (CEST)

Genito-Sensory-Analyzer

im umseitigen Abschnitt "5.1.2 Körperliche Ursachen" ist ein Rotlink zu "Genito-Sensory-Analyzer". Der Inhalt ist unbelegt. Der (rot)verlinkte Artikel wurde vom unserem Martin (aka DerHexer) gelöscht. Bitte den unbelegten Inhalt entfernen. Mir ist es als IP leider nicht möglich umseitig zu editieren. MfG 80.187.80.201 16:29, 28. Jul. 2016 (CEST)

Neue Studie

siehe doi:10.1002/jez.b.22690: The Evolutionary Origin of Female Orgasm und ergänzend die Erläuterungen zur Studie im Fachblatt Science. --Gerbil (Diskussion) 10:10, 3. Aug. 2016 (CEST)

Volltext, da DOI noch nicht aktiviert ist. Interessanter Ansatz, aber bislang alles nur Vermutungen. Dennoch danke für diesen konkreten Hinweis! -- Muck (Diskussion) 18:06, 3. Aug. 2016 (CEST)
der Artikel ist gerade in dem Punkt inkonsistent. Wenn Tierorgasmen so umstritten sind oben behauptet, wieso wird gerade in der Anleitung auf dem entwicklungsgeschichtlichen Blickwinkel so viel Wert gelegt, gab es doch Tiere hunderte Jahrmillionen vor dem Menschen - oder hat das ein Pfaffe geschrieben? Wie erklären sich dann bitte die Masturbationshandlungen der Tiere? Hier wird entgegen den WP-Konvewntionen trotz Belegen eine einfältige Autormeinung zur Tatsache erhoben. --91.109.30.79 04:47, 24. Nov. 2016 (CET)

Film: Der kleine Tod (2015)

Momentan existiert für den Begriff Der kleine Tod noch eine Zwangsumleitung auf diesen Artikel; es sollten ein eigener Artikel und eine BKL für den amerikanischen Kinofilm gleichen Namens von 2015 angelegt werden: [3], [4] --2003:71:4E33:E543:681B:3F3A:BDC:412D 02:41, 12. Mär. 2017 (CET)

erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 07:52, 12. Mär. 2017 (CET)

Photo eines Orgasmus?

Hallo, ich betrachtete das Photo, das just in der Region der Befriedigung wohl bewusst unscharf gehalten wurde (man sieht nicht einmal den tätigenden zweiten Arm.) Dann versuchte ich unbewusst, den Orgasmus aus dem Gesicht zu lesen. Aber, die Frau sieht mit geschlossenem Mund eher irgendwie schlafend aus. Schlussendlich fragte ich mich, wie denn ein Orgasmus fotografiert sein sollte – und ich weiß es nicht! Denn das ist wohl auch unmöglich! Das Bild begann also, mich zu stören, weil ich es nun nur als banale Wichsvorlage bewerte... --95.118.180.132 18:55, 1. Feb. 2017 (CET)

Gähn... , mal wieder das Lamentieren in Bezug auf das Photo. Nichts anderes an dem Artikel auszusetzen? Kannst uns ja vielleicht ein besseres Bild von einem Orgasmus hochladen, gelle. -- Muck (Diskussion) 21:09, 6. Feb. 2017 (CET)
Arrogantes Gegähne als Reaktion auf einen ernsthaften Hinweis nützt gar nichts. Ich habe das Bild entfernt. WP:AI --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 12:59, 13. Apr. 2017 (CEST)
Dazu hast du kein Recht. Wiederholte Aktionen in der Art von deiner Seite werden als Vandalismus betrachtet werden. -- Muck (Diskussion) 16:51, 13. Apr. 2017 (CEST)
Warum habe ich kein Recht, WP:AI zu befolgen? --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 18:01, 13. Apr. 2017 (CEST)
Auch der Hinweis auf WP:AI ändert nichts daran, dass du hier alleine nicht bestimmen kannst, das Bild zu entfernen. Offensichtlich bin nicht nur ich hier der Meinung, dass dieses Bild für diesen Artikel an der bisherigen Stelle solange sehr gut geeignet ist, bis wir ein besseres bekommen haben. Von meiner Seite aus EOD. -- Muck (Diskussion) 18:20, 13. Apr. 2017 (CEST)
Offensichtlich bin nicht nur ich hier der Meinung, dass dieses Bild für diesen Artikel nicht geeignet ist. --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 18:26, 13. Apr. 2017 (CEST)

Robin Baker

Meinen bisherigen Kenntnissen nach konnte Robin Baker bisher nicht nachweisen dass Spermien sich tatsächlich gegenseitig angreifen. Diverse, kritische Beiträge auf verschiedenen Internetseiten belegen das, insbesondere wird dort auf die fehlenden Belege von Baker hingewiesen. Um die Enzyme im Kopf eines Spermiums freizusetzen, denn allein dort enthält es zerstörerische Substanzen, ist ein Protein erforderlich, welches sich in der Hülle der Eizelle befindet. Meiner Kenntnis nach enthalten Spermien dieses Protein nicht (das wäre ja auch so als ob sie sich eine Zielscheibe aufgemalt hätten). Baker hat wahrscheinlich nur beobachten können wie Spermien zufällig aufeinandertrafen und da müssen fehlerhafte oder beschädigte Spermien dabei gewesen sein, was wahrscheinlich der Grund für den Austritt der Enzyme und somit der Vernichtung des anderen Spermiums war. Ich frage mich wie Baker unterscheiden will ob ein Spermium gerade ein Fremdspermium oder eines vom selben Mann vernichtet hat. Der Artikel sollte entsprechend ergänzt und umformuliert werden. Mit freundlichen Grüssen icki_mag_wiki (nicht signierter Beitrag von Icki mag wiki (Diskussion | Beiträge) 02:33, 15. Mai 2017‎)

Frühmenschliches Paarungsverhalten

Was die Umfragen zum weiblichen Orgasmus beim Geschlechtsverkehr angeht, wird die soziologische Seite als mögliche Ursache für diese Ergebnisse völlig außer Acht gelassen. Immerhin gehört auch ein Mann dazu um einen Orgasmus bei einer Frau hervorzurufen, das Ganze hat eine psychologische und eine physische Seite. Unsere Gesellschaft hat Probleme und vieles läuft heutzutage nicht wie es naturgemäß eigentlich sein sollte. Der Artikel macht den Eindruck als ob er darauf abzielen würde den Versuch zu unternehmen zu beweisen dass eine Frau einen Orgasmus doch gar nicht haben müsse bzw. als ob der Versuch unternommen werden würde eine Rechtfertigung dafür zu schaffen dass Männer sich Frauen gegenüber also nicht um Rücksichtnahme bemühen müssten. Aus diesem Grund sollte erwähnt werden welche Ursachen desweiteren für diese Umfrageergebnisse verantwortlich sein könnten. Immerhin gelingt es 25 Prozent dieser Befragten einen Orgasmus beim Geschlechtsverkehr zu erleben und dafür muss es ja wohl einen Grund geben, dies ist auch keine kleine Zahl sondern eine Große. Es gibt eine Menge Forschungsergebnisse darüber, die den Grund warum eine Frau beim Sex einen Orgasmus erlebt, aufzeigen. Auffällig ist auch dass von einer Literaturrecherche sowie einer Zwillingsstudie die Rede ist, dabei gibt es noch so viele Studien und Forschungsergebnisse mehr, von denen viele auch das genaue Gegenteil wiederspiegeln, diese sollten ebenfalls Erwähnung finden um ein möglichst realistisches und neutrales Bild zu vermitteln. Im übrigen ist jede gesunde Frau rein anatomisch zu einem Orgasmus fähig. Das kann nahezu jeder Biologe auf der Welt bestätigen. Mit freundlichen Grüssen icki_mag_wiki (nicht signierter Beitrag von Icki mag wiki (Diskussion | Beiträge) 21:10, 15. Mai 2017‎)

Dein persönliches Statement enthält zumindest eine nachweislich falsche Behauptung ("Immerhin gehört auch ein Mann dazu um einen Orgasmus bei einer Frau hervorzurufen" Blödsinn; z. B. eine Frau alleine, zwei Frauen zusammen kann/können sexuelle Orgasmen bei sich herbeiführen, oder etwa nicht ?!)
Dann deine rein persönliche Interpretationen: "Der Artikel macht den Eindruck als ob er darauf abzielen würde den Versuch zu unternehmen zu beweisen dass eine Frau einen Orgasmus doch gar nicht haben müsse bzw. als ob der Versuch unternommen werden würde eine Rechtfertigung dafür zu schaffen dass Männer sich Frauen gegenüber also nicht um Rücksichtnahme bemühen müssten.". Auf dich vielleicht, aber wohl nicht auf jeden Leser.
Weiterhin: "dabei gibt es noch so viele Studien und Forschungsergebnisse mehr, von denen viele auch das genaue Gegenteil wiederspiegeln, diese sollten ebenfalls Erwähnung finden um ein möglichst realistisches und neutrales Bild zu vermitteln." - Na dann zeige sie uns doch bitte auf, unter Angabe der konkreten, validen und nachvollziehbaren Belege!
"Im übrigen ist jede gesunde Frau rein anatomisch zu einem Orgasmus fähig." Und wo wird das bitte deiner Ansicht nach im Artikel mit welchen Formulierungen bestritten? Auch freundliche Grüße -- Muck (Diskussion) 19:42, 21. Jun. 2017 (CEST)

Definition

Wenn man schon mal beim Tantra-Yoga einen Ganzkörper-Orgasmus erlebt hat (also ohne Sex), kann man über diese abendländische Definition nur lachen. --79.220.9.112 18:09, 21. Jun. 2017 (CEST)

Na dann lache doch, nur lache dich besser nicht tod :-D. Aus medizinisch-biologischer Hinsicht trifft die abendländische Definition den Kern der Sache. Wenn die Anhänger von Tantra-Yoga oder anderen eher asiatischen Richtungen, Schulen oder Sekten sich einreden lassen, dass sie bei bestimmten Körperübungstechniken nicht nur eine euphorische Phase sondern einen Ganzkörper-Orgasmus ganz ohne Sex erleben können, der dann auch noch viel besser sein soll als ein sexueller Orgasmus, dann ist das allein ihre Sache. Es ist ja nichts Neues, dass zumindest in Teilen von Asien auch mehr oder weniger offen Ansichten anzutreffen sind, die dem Sex nicht positiv gegenüberstehen (z. B. Vergeudung von kostbarer Lebensenergie usw.). -- Muck (Diskussion) 18:26, 21. Jun. 2017 (CEST)

Warum Haushaltsgeräte abgebildet?

Warum sind hier "Spezielle Geräte für den Hausgebrauch" abgebildet? Was hat das mit dem Orgasmus zu tun? Ich hatte das erst für eine Auflistung von Hilfmitteln zur Masturbation, die man im Alltag findet gehalten, aber es geht hier wohl wirklich um die Haushalsgeräte. Soll das für das geädnerte Frauenbild stehen? (nicht signierter Beitrag von 2a02:908:df51:1d80:6c3c:ba92:937d:3812 (Diskussion) 23:11, 8. Mai 2017 (CEST))

Bild von Frauenkopf

Ich finde, das Bild mit dem Frauenkopf und ihrer Hand am Kissen hat nicht unbedingt etwas mit "Orgasmus" zu tun. Hier sollte ein besseres Bild gewählt werden, worauf man eindeutig einen "Orgasmus" erkennen kann. Vielleicht ein Oberkörper von Frau oder Mann (vielleicht vorteilhafter, da keine weiblichen Brüste gezeigt werden), der sich gerade erkennbar im Orgasmuszustand befindet. 79.218.82.214 16:42, 25. Feb. 2018 (CET)

das wurde bereits mehrfach kritisiert, siehe Archiv, aber die Artikelbewacher sind beratungsresistent und halten an an ihren längst widerlegten Ansichten fest. z.B. wie das angeblich wissenschaftlich bisher nicht nachgewiesen sei, daß bei Tieren ein Orgasmus stattfinden kann. Diskussion ist zwecklos, selbst mit Belegen ändert sich hier nichts mehr. Blödipedia eben.--2003:F2:83CC:D101:E51B:D658:7CAA:36C7 06:51, 21. Okt. 2018 (CEST)

Orgasmus bei Tieren

Ein Kollege äußerte die Theorie, dass einige Tiere (wie z.B. weibl. Kühe) keinen Orgasmus kennen oder der zumindest in keiner Form sichtbar ist. Gibt es dazu irgendwelche Informationen, die über geschickt formulierte Vermutungen hinausgehen? --Ghettobuoy (Diskussion) 07:55, 25. Jan. 2019 (CET)

Intensivierung des weiblichen Orgasmus

Hier finden sich einige anekdotische Erklärungen in merkwürdigen Formulierungen: „Intensität des weiblichen Orgasmus lässt sich laut unterschiedlichen Erfahrungsberichten mit der „Raffinesse“ des Liebesspiels steigern“ etwa „durch spielerische Inszenierung“, und „Darauf zu warten oder sich unter Druck zu setzen, wird hingegen als hinderlich beschrieben.“ Dafür finden sich keinerlei Belege. Würde vorschlagen, dass das entweder belegt und umformuliert wird oder raus kommt.--Buster Baxter (Diskussion) 11:33, 16. Mär. 2019 (CET)

Abschnitt Stand der Forschung

Im Abschnitt Stand der Forschung steht, 14 Prozent der Befragten gaben an, beim Geschlechtsverkehr immer, 16 Prozent, dabei nie zum Höhepunkt zu gelangen. 32 Prozent erlebten beim Koitus nicht häufiger als jedes vierte Mal einen Orgasmus. Danach kommen gleich die Ergebnisse aus der Zwillingsforschung, die besagen, dass auch Erbanlagen für die Orgasmusfähigkeit eine Rolle spielen, was ich nicht bezweifle. Dennoch lenkt die enge Verknüpfung im Text von einer Tatsache ab, die nicht unerwähnt bleiben sollte, nämlich dass manche Frauen mit ihren Partnern, besonders Ehemännern als Dauerpartner, die statistisch stark ins Gewicht fallen, hinsichtlich deren Fähigkeiten als Liebhaber Glück haben, während andere Frauen diesbezüglich Pech haben oder keine so gute Wahl getroffen haben, sich aber nicht trennen, da andere Faktoren die Ehe zusammen halten. Es ist etwas zu bequem die Orgasmushäufigkeit bei Frauen einfach nur auf die Genetik zurückzuführen. Warum ist denn das sexuelle Erleben für die Frauen bei unterschiedlich begabten Partnern so verschieden? Warum reißen sie sich um bestimmte Männer, während andere Männer kaum eine Chance bekommen, es sei denn sie haben in anderen Bereichen besonderes zu bieten? Ich finde nicht, dass wir da wissenschaftliche Belege brauchen, das ist eine triviale Tatsache, die erwähnt werden sollte, sonst machen es sich die Herrn der Schöpfung noch bequemer als sowieso schon. Sciencia58 (Diskussion) 20:00, 5. Feb. 2020 (CET) Sciencia58 (Diskussion) 09:21, 26. Feb. 2020 (CET)

Orgasmus und Erleuchtung

mit Verlaub: Dass der tibetische Buddhismus Orgasmus mit Erleuchtung identifiziert ist also wirklich kompletter Blödsinn. Die tantrischen Praktiken, bei denen mit Partner/in sexuell "in Vereinigung" praktizirt, ist den fortgeschrittenen Praktiieren auf den höheren Stufen der Erleuchtung vorenthalten, die wissen wie man Begierde in unterscheidende Weisheit transformiert (siehe Chagdud Tulku: Herr des Tanzes, Theseus.). Für normalsterbliche ist Begierde einfach Begierde und hat nicht ERleuctetes ans sich. (nicht signierter Beitrag von Gerdbbb (Diskussion | Beiträge) 11:04, 30. Apr. 2020 (CEST))

Ohne den Zusammenhang dieses Beitrags mit unseren Inhalten zu kennen eine Bemerkung: Der Orgasmus ist verhaltensbiologisch die Folge einer Endhandlung oder einer Leerlaufhandlung, steht also ganz am Ende der Reaktionskette und hat mit Begierde, Appetenzverhalten zu Beginn der Reaktionskette, nichts zu tun. Die Endorphinausschüttung und die auf einmal von allein stattfindende Tiefatmung und Entspannung bewirken, dass einer Änderung des Bewusstseinszustands in besagter Richtung nichts mehr im Wege steht, denn das Hindernis ist die Begierde. Man kann sie unterdrücken oder natürlich erfüllen. Menschen mit sexualfeindlicher Einstellung ist der zweite, der gesündere Weg verbaut, weil sie anstatt Erfüllung Schuldgefühle erleben, die sie so belasten, dass die nächsten nun möglichen Bewusstseinszustände nicht erlebt werden. Ich weiß, hier ist nicht der Ort für inhaltliche Diskussionen, ich möchte aber den Beitrag von Gerdbbb nicht unwidersprochen stehen lassen, unabhängig davon was im tibetischen Buddhismus praktiziert wird. Sciencia58 (Diskussion) 08:02, 14. Dez. 2020 (CET)

Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Im Abschnitt Gemeinsamkeiten und Unterschiede fände ich es sinnvoll, dass die beiden Unterabschnitte Der Orgasmus der Frau und Der Orgasmus des Mannes in dieser Reihenfolge stehen. Ladies first, so wie es sich im wirklichen Leben auch gehört. Ebenfalls entsprechend GG Artikel 3 [5], nachdem der Mann seine Fähigkeit schneller zu kommen nach Möglichkeit nicht zum Nachteil der Frau ausspielen sollte, ebensowenig wie er seine größere körperliche Muskelkraft gegen die Frau einsetzen sollte. Stilistische Feinheiten von großer Bedeutung. Wir sind kein Ratgeber, sollten aber auch kein schlechtes Vorbild sein. Sciencia58 (Diskussion) 07:11, 14. Dez. 2020 (CET)

Titelfoto

Dass die Dame auf dem Titelfoto gerade einen Orgasmus hat, ist eine Behauptung. Der angespannte Mund deutet auf eine Phase davor hin. Kennzeichnend für einen Orgasmus wäre, dass sich der Mund öffnet für die plötzlich einsetzende Tiefatmung. Die Bild ist ja hübsch, aber vielleicht sollte man im Text nichts nicht beweisbares behaupten, auch nicht wenn viele anderessprachige Wikipedias es ebenso dafür verwenden [6], einfach nur weil sie es in der Katogorie gesehen und hübsch gefunden haben. Sciencia58 (Diskussion) 08:58, 21. Jan. 2021 (CET)

@Sciencia58: Ich halte nichts davon, aus Prinzip Kritik an allem und jedem zu üben. Das Bild wurde wohl vom Ersteller unter diesem Bildtitel bei WP eingebracht, und ist das Beste, was wir zu dem Lemma haben. Reihe dich doch nicht ein in die lange Liste derer (siehe Diskussionshistory), die bereits aus den unterschiedlichsten, meist vorgeschobenen Gründen dieses Bild verschwinden lassen wollten. Ob der angespannte Mund auf eine Phase kurz vor dem Orgasmus hindeutet oder sekundengenau auf den Zeitpunktoder die Zeitspanne wärend des Orgasmus, dürfte letztlich von Frau zu Frau verschieden sein. Von daher ist jeder immer aufgerufen, uns ein wirklich besseres Bild vom Orgasmu (einer Frau) zu schenken. Aber dann findet sich mit Sicherheit irgendwann wieder jemand, der die Angaben des Fotografen bezweifelt. Diese könnten letztlich doch nur bewiesen werden, wenn eine weitere Person als Zeuge danebendstehend ein Vidio von dem ganzen Zeitfenster der Aufnahme macht (einschießlich des Vor und Danach), und ein solches Begleitvideo als Beweis hier mit dazugefügt werden kann, oder so. Und dann geht das Theater erst recht los, von wegen Verbreitung von Pornografie .... Man kann es eben mMn auch mit der Kritik übertreiben. Es gibt doch dringendere Aufgaben im Bereich Sexualität, oder. -- Muck (Diskussion) 15:09, 21. Jan. 2021 (CET)

Gegen das Bild habe ich nichts gesagt. Man könnte den Text dem Bildnamen "Pleasuring herself" angleichen. Zum Beispiel:

"Genuss und Entspannung durch Selbststimulation, ..."

Verlinkung auf Masturbation muss nicht sein, denn das Wort kommt im Artikel noch vor. Das Bild passt auch, wenn wir nichts behaupten. Sciencia58 (Diskussion) 18:31, 21. Jan. 2021 (CET)

Verlinkung ist jetzt aufgehoben. Aber ohne die bestehende Bildunterschrift kommen die Pornojäger und Sonstewas-Schützer wieder ratz-fatz daher und bezweifeln als Vorwand die Relevanz des Bildes in diesem Artikel. Denn die wollen, dass im Grunde der gesamte Artikel und erst recht die Bilder verschwinden.
Lass es doch bitte gut sein und hilf lieber langfristig mit, allgemeine und spezielle Angriffe aus dieser Ecke und Vulgär-Vandalismus jeder Art, immer wieder abzuwehren. -- Muck (Diskussion) 22:05, 21. Jan. 2021 (CET)

Okay ich verstehe. Sciencia58 (Diskussion) 16:37, 22. Jan. 2021 (CET)

Mythos ?

Wie kommt es, dass der Fachmann, der hier ausführlich über Orgasmus schreibt, einem Mythos aufsitzt? Sollte die Wissenschaft so weit zurück sein? Hier erfahren wir, dass beim Mann der Orgasmus mit der Ejakulation zusammenfällt, während die Frau mehrere aufeinanderfolgende Orgasmen erleben könne. Das erinnert mich an Scheidenkrampf und Jungfernhäutchen. Meine Selbstversuche als Biologe geben mir die Gewissheit, dass bei besonders zufriedenstellendem GV beide Partner zwei unterschiedliche Orgasmen erleben. Der zweite kann multipel sein. Bei der Frau sind die Abstände größer. Was allerdings auch stimmt, ist, dass viele Männer nach meinen Recherchen den zweiten Orgasmus nicht erleben. 178.19.233.16 19:07, 17. Mär. 2021 (CET)

1) WP ist ein offenes Projekt, bei dem jeder Wissende aktiv bei der Artikelgestaltung mitarbeiten kann. Von daher gibt es auch nur extrem selten einen einzelnen Fachmann für einen Artikel, da in aller Regel verschiedene Autoren bei der Artikelgestaltung mitgewirkt haben.
2) Bitte auf genau welchem Mythos beziehst du dich, der deiner Meinung nach hier im Artikel verbreitet wird? Ich lese im Artikel die Aussage: "Der männliche Orgasmus geht in der Regel mit dem Reflex zur Ejakulation einher. Wurde nach Masters und Johnson der männliche Orgasmus noch mit der Ejakulation gleichgesetzt, so gilt heute als erwiesen, dass es sich hierbei um zwei unterschiedliche neurophysiologische Vorgänge handelt, die zwar meistens, jedoch nicht immer parallel ablaufen." so what?
3) Die Ergebnisse deiner Selbstversuche sind für WP völlig irrelevant, da in keiner Weise überprüfbar. -- Muck (Diskussion) 20:16, 17. Mär. 2021 (CET)
Man kann nicht aus dem Erleben eines Paares auf andere schließen. Die Abstände von einem klitoralen Orgasmus zum nächsten können ziemlich lang sein, aber wenn eine Frau einen klitoralen Orgasmus mit G-Zonen-Beiteiligung hatte und dann zusätzlich die A-Zone berührt wird, können die Abstände so sein, dass man nicht weiß, wo der vorige aufhört und der nächste anfängt. Es kommt auf individuelles Temperament, Einfühlungsvermögen, technisches Können und Kompatibilität der Partner an. Manches kann für die einen zutreffen und für andere ist es anders. Für WP irrelevant, da Einzelbespiele keine Signifikanz haben und Erfahrungsberichte hier nicht hingehören. Mythen habe ich hier noch keine gelesen. Sciencia58 (Diskussion) 22:07, 17. Mär. 2021 (CET)

Orgasmus der Frau

Eindringtiefe und Anstellwinkel haben wir mit Beleg, das ist jetzt bei Orgasmus der Frau bei Stand der Forschung. Steht hier schon irgendwo etwas zum Bewegungstempo? Die Bewegungen beim Koitus sind ja teilweise reflektorische Bewegungen, die mit der Aktivierung der Beckenbodenmuskeln einhergehen. Derjenige oder diejenige, die das Bewegungstempo nach eigenen Bedürfnissen bestimmen kann, hat bessere Chancen zeitnah zum Orgasmus zu kommen. Das müsste hier drinstehen, sonst ist es nach wie vor meistens der Mann. Wenn der Mann das Tempo dominiert, kann die Frau ihren Bewegungsrhythmus nicht entwicklen. Ich sehe es nicht, habe ich etwas übersehen? Sciencia58 (Diskussion) 08:04, 21. Jan. 2021 (CET)

Das wäre für allgemeine Aussagen [7]. Hier geht es um die eigene Bewegung der Frau [8].

Sciencia58 (Diskussion) 10:08, 21. Jan. 2021 (CET)

Quelle: Better Control of Sexual Desire Sciencia58 (Diskussion) 16:24, 13. Mai 2021 (CEST)

Pseudowissenschaftlicher Beleg

Dieser Text ist in einem Bezahlmedium ohne wissenschaftlichen Editor-in-Chief erschienen (en:Hindawi (publisher)), weswegen der Hintergrund der Autoren umso mehr untersucht werden muss. Das war im gegebenen Fall recht einfach: Pia Struck hat keine akademischmedizinische Ausbildung ([9]) und ist Betreiberin der kommerziellen "Orgasmeakademi", ein Einmann-Unternehmen ([10]), das es nicht mehr gibt ([11]). Søren Ventegodt ist ein Heilpraktiker und ehemaliger Arzt, dem 2005 die Approbation entzogen wurde dk:Søren Ventegodt & [12], sowie Coronaleugner/Verschwörungstheoretiker ([13] & [14]). --RAL1028 (Diskussion) 10:52, 23. Jun. 2021 (CEST)

In der englischen Wikipedia wird die Quelle verwendet. Beleg Nr. 10. Die Regeln scheinen überall verschieden zu sein. Sciencia58 (Diskussion) 01:35, 25. Jun. 2021 (CEST)
Nur wird dort, meines Erachtens auch suboptimal, etwas anderes belegt, nämlich: " Her technique became known as the Betty Dodson Method." während Du Dir den Inhalt (der Vorschau?) zu Eigen machst und als State of the art in den Artikelnamensraum setzt. Grosser Unterschied. Leseempfehlung: Wikipedia:Belege#Belege_prüfen. Tschuldigung, das weisst Du ja schon. --RAL1028 (Diskussion) 02:36, 25. Jun. 2021 (CEST)

Theoriefindung

Hier gibt es immer noch viele unzureichend belegte Aussagen. Die Literatur enthält Kommentare, die noch zu entfernen sind, aber Hinweise auf die Qualität des entsprechenden Buches geben können. --Kulturkritik (Diskussion) 01:37, 8. Dez. 2021 (CET)

Or(i)ficium externum canalis cervicis

Der Artikel erwähnt ein „Orficium externum canalis cervicis“ – Was soll das bitte sein? Der Begriff kommt sonst in der gesamten Wikipedia nicht vor. Ich könnte jetzt anhand des Kontexts und mit meinen rudimentären Kenntnissen von Latein und Anatomie raten, dass die zur Vagina hin gerichtete Öffnung des äußeren Muttermundes gemeint sein könnte, aber Wikipedia sollte kein Ratespiel sein. Kann bitte jemand, der es mit Sicherheit weiß, den Artikel entsprechend ergänzen? Eine kurze Erläuterung in Klammern würde schon genügen. Schön wäre evtl. auch, den Begriff im Artikel Gebärmutterhals zu ergänzen, wo er vermutlich thematisch hingehört (dort wird zumindest der Zervixkanal erwähnt, was vermutlich der canalis cervicis ist). Danke! --Winof (Diskussion) 19:20, 9. Jun. 2022 (CEST)

@Winof: Du hast völlig recht, es war mehr als dämlich, einen unkommentierten bzw. unerklärten und dann auch noch falsch geschriebenen anatomischen Fachbegriff (es muss lauten: Orificium !) für die äußere Mündung des Zervikalkanals (äußerer Muttermund) hier in den Artikeltext einzubringen. Ich habe nunmehr an der von dir angesprochenen Textstelle und im Artikel Gebärmutterhals die Schreibung des Fachbegriffs korrigiert und eben auch für den nichtfachkompetenten Leser mit Beleg erklärt. Danke für deinen Hinweis! -- Muck (Diskussion) 20:31, 9. Jun. 2022 (CEST)

Frauen

Aspekt zum Orgasmus bei Frauen: Clitorally Stimulated Orgasms Are Associated With Better Control of Sexual Desire, and Not Associated With Depression or Anxiety, Compared With Vaginally Stimulated Orgasms. Sciencia58 (Diskussion) 11:58, 30. Jul. 2022 (CEST)

Lesenswert?

Der Artikel ist weit entfernt davon, die Bezeichnung lesenswert zu halten. Ein Großteil der Inhalte sind unbelegt und gleichen einem Tummelplatz für Theoriefindung. Viele Stellen entsprechen nicht dem WP:neutraler Standpunkt. Da sich teilweise Bausteine schon sehr lange Zeit im Artikel befinden, sollten diese Abschnitte bald entfernt oder verbessert werden. Viele Grüße --Zartesbitter (Diskussion) 18:14, 2. Okt. 2022 (CEST)

Beispiele solcher Stellen:
  • Sexuelle Ausdrucksformen, die nicht der Vermehrung dienen, etwa die Homosexualität, werden in diesem Zusammenhang als ein „Nebenprodukt“ der im Hinblick auf die Arterhaltung selektiv bevorteilten Vorgänge betrachtet.
  • Laut Elisabeth Lloyd (2005) bzw. Donald Symons (1979) ist der Orgasmus der Frau keine evolutionäre Anpassung, sondern ein evolutionäres Nebenprodukt, ähnlich der männlichen Brustwarze.
  • Die mannigfaltigen Möglichkeiten, mit denen Menschen einen Orgasmus erreichen können, und die damit verbundenen Erlebnismöglichkeiten, fordern eine wichtige typisch menschliche Eigenschaft heraus: die Kreativität.
  • Die Partnerbindung ihrerseits bietet ein Maximum an Gelegenheiten zum wiederholten Geschlechtsverkehr, begünstigt damit die Fortpflanzung und stellt zudem eine Basis dar, um den Nachwuchs optimal zu versorgen, zu schützen und zu erziehen.
  • Männer brauchen oftmals eine längere Erholungsphase als Frauen, um die sexuelle Spannung für einen weiteren Orgasmus aufzubauen.
  • Manche fernöstliche Vorstellungen betrachten den Orgasmus als „Bad des Körpers in Qi“ (Qi lässt sich in etwa mit „Lebensenergie“ übersetzen). Diese Auffassung wird in moderner Form von Mantak Chia vertreten.
  • Tendenziell nimmt die Orgasmusfähigkeit von Frauen bis zu einem gewissen Alter und zunehmender sexueller Erfahrung zu.
  • Wie häufig und durch welche Stimulationen ein Mensch Orgasmen erleben kann, sagt wenig über seine sexuelle Genussfähigkeit aus. Sie hängt vielmehr von der Tiefe seiner Sinnlichkeit, seiner Fähigkeit zur Überwindung der Selbstkontrolle und seinem Selbstwertgefühl ab.
  • Bei den männlichen Griechen war die Erlangung eines Orgasmus oberstes Ziel aller sexueller Betätigungen. Dabei war es egal, ob dies mit einer Frau, einem Mann oder durch Masturbation geschah. Bei den Römern war es für eine brave Ehefrau unangemessen, beim Geschlechtsakt angenehme Gefühle, gar einen Orgasmus, zu bekommen.
  • Der Moment der Ekstase in seinem Zauber und seiner Einzigartigkeit wird nur selten thematisiert. Dabei könnten erotische Darstellungen und Beschreibungen und selbst Pornografie weitaus mehr Würze und Lebendigkeit enthalten wie auch Subtiles zum Wirken bringen.
  • Als eines der ersten Werke der westlichen Hochliteratur, in denen der weibliche Orgasmus detailliert beschrieben wird, gilt D. H. Lawrence’ Roman Lady Chatterley’s Lover (1928). (Ist das so? Als Beleg ist einfach das Werk selbst vermerkt, keine Quelle, also, die diese Aussage belegt)
  • Abschnitt vorgetäuschter Orgasmus ist voller TF zb mit dieser absurden Behauptung: Für den Partner ist es sehr schwierig, einen unechten Orgasmus zu erkennen, trotz einiger Hinweise auf einen echten Orgasmus, welche für die Frau schwierig zu kopieren sind: Muskelkontraktionen im Vaginalbereich, harte Brustwarzen und manche Frauen bekommen während des Höhepunktes eine rötliche Farbe im Gesicht. Je besser sich ein Liebespaar kennt, desto schwieriger wird es für die Frau, einen vorgetäuschten Orgasmus unentdeckt zu lassen, sofern sie zwischendurch echte Orgasmen mit ihrem Partner erlebt hat und den Orgasmus nicht jedes Mal vortäuschte.
  • Möglicherweise sind die Gründe für die als selbstverständlich hingenommene Orgasmuslosigkeit der Frau in der veralteten Rollenverteilung der Geschlechter und in tradierten sexuellen Vorstellungen zu finden, die sich u. a. im Ausdruck Eheliche Pflicht widerspiegeln, der lange gebräuchlich war und sogar als Begründung für die ungleiche juristische Bewertung ehelicher und außerehelicher Vergewaltigungen diente.
  • Vorstellungen zu Tod oder Sterben und zum Orgasmus weisen Ähnlichkeiten auf.

Viele Grüße --Zartesbitter (Diskussion) 19:24, 2. Okt. 2022 (CEST)

Das ist ja mal ein skurriles Sammelsurium. Halte ich auch nicht für „lesenswert“. Es ist allerdings so, dass insbesondere im Bereich Sexualität hier eine ganz aggressive Platzhirschmentalität herrscht, die Kollegen verteidigen in der Regel derartigen Quatsch mit einer Vehemenz, die gleichermaßen lächerlich wie toxisch wirkt. Daher kann ich nur abraten, den „Lesenswert“-Status anzuzweifeln, das Gebrüll solltest du dir nicht antun. Siesta (Diskussion) 10:18, 3. Okt. 2022 (CEST)
Statt Brüllen empfehle ich die Energie ins Verbessern zu stecken, seit 2006 sind außerdem sehr viele neuere Publikationen, Forschungen etc hinzu gekommen. Würde sich echt voll lohnen da kräftig aufzuräumen. Eine Orgasmus AG wäre schön. Viele Grüße --Zartesbitter (Diskussion) 13:37, 3. Okt. 2022 (CEST)
Na dann los. Die Orgasmus-AG muss leider ohne mich auskommen, ich weiß nämlich schon, was dabei herauskommt. Siesta (Diskussion) 15:18, 3. Okt. 2022 (CEST)
Wenn sich keine finden, dann muss das L eben weg. Noch was themenspezifisches zum hören: Ich will doch nur... --Zartesbitter (Diskussion) 16:13, 3. Okt. 2022 (CEST)

"die Erfahrungen des Ersten und Zweiten Weltkrieges"?

Also in den genannten Artikeln steht nichts über Orgasmen. Was soll mir dieser Satz sagen? Ich vermute eher, daß die wachsende Gleichstellung und Emanzipation der Frau im 20. Jahrhundert gemeint sein könnte. --2003:E9:9727:8D5C:8C61:8168:6142:91D1 14:16, 8. Feb. 2023 (CET)

Zustimmung, habe es entfernt. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 14:18, 8. Feb. 2023 (CET)