Diskussion:Oszilloskop/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:F4:B72F:55EB:415A:35FB:139B:E047 in Abschnitt Alter der abgebildeten Geräte
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Was ist eine Nachleuchtröhre? HAMEG HM 203-4

Es gibt Leuchtstoffe in verschiedenen farben für den Leuchtschirm, die, nachdem sie von dem Elektronenstrahl getroffen wurden einige Sekundenbruchteile weiteleuchten. Die Normale Nachleuchtzeit einer Baunschen Röhre beträgt etwa 1/100 Sekunde, lang nachleuchtende Röhren können bis zu 2 Sekunden nachleuchten, dann ist die Lichstärke auf 10% der anfänglichen Helligkeit gefallen.

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DSO??

In dem "Arten->Digitales Oszilloskop" Abschnitt wird das Digitale Oszilloskop mit DSO abgekürzt. Meiner Meinung nach ist das DSO (englisch:Digital Sampling Oscilloscope) eine Art des Digitalen Oszilloskops und somit keine allgemeine Bezeichnung für Digitale Oszilloskope. So weit ich weiss gibt es drei Arten von Digital Oszilloskopen: Digital-Speicher-Oszilloskop (!!!deutsch (nicht englisch): DSO!!!), Digital-Phosphor-Oszilloskop und Digital Sampling Oscilloscope! (nicht signierter Beitrag von 141.7.212.155 (Diskussion | Beiträge) 11:34, 15. Apr. 2010 (CEST))

Zum DSO:
  • Digital-Speicher-Oszilloskop: Oszilloskop mit Speicherung des zu analysierenden Spannungsverlaufes und wiederholtem Auslesen und Darstellen auf dem Bildschirm.
  • Digital-Phosphor-Oszilloskop: Was soll das denn sein? Habe ich so noch nirgends gelesen. Fällt IMO unter DSO, weil es für die Funktion egal ist, ob die Darstellung auf Röhre oder LCD erfolgt.
  • Digital-Sampling-Oscilloscope: Ist exakt Punkt 1: Der Spannungsverlauf wird digitalisiert (Sampling), das ist exakt dasselbe, wie im ersten Punkt.
Ich kann Deinen Einwand daher nicht nachvollziehen. --Poc 13:48, 15. Apr. 2010 (CEST)

Ich glaub, dass ein "normaler" Digital-Speicher-Oszilloskop nicht das gleiche ist wie ein Digital-Sampling-Oscilloscope.(Link entfernt da nicht "vernünftig") (nicht signierter Beitrag von 141.7.212.153 (Diskussion | Beiträge) 14:58, 15. Apr. 2010 (CEST))

Nix für Ungut, aber Glauben ist für Religion, aber nicht für Wikipedia. :-) Begründe doch bitte, warum aus Deiner Sicht hier ein Unterschied bestehen soll. Hast Du einen vernünftigen Downloadlink? Rapidshare fällt nicht unter die Kategorie vernünftig. --Poc 16:59, 15. Apr. 2010 (CEST)
"Im Gegensatz zu den Digitalspeicher- und Digital-Phosphor-Oszilloskop-Architekturen wird bei der Architektur des Digital-Sampling-Oszilloskops die Position von Abschwächer/Verstärker und Sampling-Brücke vertauscht (Seite 17)"

Hab leider keinen "vernünftigen" Downloadlink.

Muhaha, hab einfach mal in die englische wikiseite reingeschaut und siehe da: "Digital oscilloscopes can be classified into three primary categories: digital storage oscilloscopes, digital phosphor oscilloscopes, and digital sampling oscilloscopes.[5][6]" :)) (nicht signierter Beitrag von 149.225.92.65 (Diskussion | Beiträge) 11:11, 17. Apr. 2010 (CEST))
Hi, nur Randinfo: die Einteilung DSO, DPO und DS(ampling)O ist eine Marketingeinteilung der Firma Tektronix für deren Oszis. Insbesonder DPO ("digital phosphor") ist klassiches Tektronix-Marketing-Sprech. Die unterschiedlichen Betriebsmodis wie Mehrfachsampling und Umschaltung im Analogteil, auch Glitch-Trigger (können nicht nur Tektronix-DPO sondern auch andere), spezielle function-trigger (z.b. auf pulsweite) bis hin zu irgendwelchen logik-funktionen und trigger auf serielle datenprotokolle etc. pp. sind bei vielen DSO heute in einem Gerät integriert und nur per "software-konfiguration" umschaltbar. Also nicht mehr grundsätzlich und wie in der Anfangszeit in verschiedene Geräte aufgespalten.
Was ich damit sagen will: Diese aus der Anfangszeit stammende "Gruppierungen" und diese Funktionen hardwaremässig in verschiedenen Geräten getrennt war, fliessen immer mehr zusammen/ineinander und die Trennlinien sind ansich obsolet bzw. nicht mehr vorhanden. Auch das "storage" ist heute selbstverständlich. Es gibt kaum noch Geräte welche nicht über Speicher für allerlei Darstellungen, Zoom, etc.. und Schnittstellen wie USB verfügen (teure und unhandliche IEEE-488 sterben aus) um die Daten als Pixel-Bild oder als Messreihen auslesen/speichern zu können.
Wenn diese spezifische Tektronix-Einteilung DSO/DPO/DSO eine entsprechende Verbreitung und Berühmtheit gefunden hat (ich weiss es nicht) und nicht nur zu sehr plumpe Werbung ist, wäre es vielleicht für den Artikel interessant.--wdwd 20:00, 17. Apr. 2010 (CEST)
Ich wusste nicht dass diese Unterteilung der Oszis nur von Tektronix gemacht wird. Weiss allerdings auch nicht ob es von anderen auch unterteilt wird. Ich denke man könnte zumindest erwähnen, dass manche Firmen/Leute eine Unterteilung vornehmen aber die einzelnen Gerräte immer mehr zu einem zusammenwachsen. Blos wird wohl ein Unterschied zwischen einem "normalem" dig. oszi und einem mit phosphor noch immer bestehen oder nicht? Und soweit ichs verstanden habe wird das samplingoszi für Signale mit sehr hohen Frequenzen genutzt weiss aber nicht ob man auch mittlerweile auch ein normales dig. oszi dafür verwenden kann dann könnte man diese zusammenfassen?? (nicht signierter Beitrag von 141.7.212.157 (Diskussion | Beiträge) 13:50, 20. Apr. 2010 (CEST))
Digital Sampling Oszilloskope arbeiten nach dem Prinzip der getriggerten Unter-Abtastung und ermöglichen die Erfassung von Signalen, die zu hochfrequent sind um sie mit digitalen Echtzeit-Oszilloskopen zu erfassen. Sampling Oszilloskope haben auch bei diesen sehr hohen Frequenzen nur Abtastraten im Bereich einiger hundert kHz und genau so wie die analogen Sampling Oszilloskope können sie keine Einzel-Ereignisse aufzeichnen. Der aufzuzeichnende Vorgang muss sich wiederholen und pro Sample muss der Vorgang mindestens einmal aufgetreten sein. Die Obergrenze für digitale Echtszeit-Oszilloskope liegt derzeit bei 32GHz (Agilent). Digitale Sampling-Oszilloskope gibt es derzeit bis 80GHZ (Agilent/Tektronix) oder 100 GHz (Lecroy). Natürlich sind Sampling-Oszilloskope auch deutlich preiswerter als vergleichbare Echtzeit-Oszilloskope. Beitrag von 'Joerg-KS'

Über Sampling Oszilloskope gibt es hier einen sehr lesenswerten und zitierwürdigen Artikel: http://isis.poly.edu/~kurt/sampling.pdf Joerg-KS (nicht signierter Beitrag von 84.138.111.136 (Diskussion) 00:02, 26. Sep. 2010 (CEST))


Ich hätte noch eine Anmerkung zu der Unterabtastung: Unterabtastung (Sampling) ist keine Spezialität von Digital-Oszilloskopen. Sampling-Oszilloskope zur Messung von Signalen im Nano- und Piko-Sekundenbereich wurden bereits 1960 gebaut. Siehe z.B. http://www.hpmemory.org/wb_pages/wall_b_page_02.htm. Auto-Rangeing gab es als Serienprodukt bereits bei den Tektronix System-Oszilloskopen der 560er Serie (560, 561, 564 (Analog-Speicher), 567 (Analog-Oszilloskop mit digitalem Readout), 568 (verbessertes Analog-Oszilloskop mit digitalem Readout) wenn die Autorangeing Einschübe 3A5 (Einkanal-Y-Verstärker) und 3B5 (Zeitbasis mit Mixed Sweep) verwendet wurden. Bitte die Geräte-Manuals http://bama.edebris.com/manuals/tek/3a5/ und http://bama.edebris.com/manuals/tek/3b5/ beachten.

Ich denke, den Digitalteil vor dem Analogteil anzuordnen ist nicht so gut, weil digitale Oszilloskope zumeist versuchen, analoge Funktionen nachzubilden obwohl sie intern ganz anders funktionieren. Im oberen allgemeinen Text wird z.B. von Kippgeneratoren gesprochen. Vielleicht sollte im allgemeinen Teil überhaupt nicht auf die getrennten Ausführungen bei analogen und digitalen Oszilloskopen eingegangen werden. Jedenfalls sind die Bestandteile analoger Oszilloskope didaktisch besser erklärbar als das Innenleben von Digitaloszilloskopen, zumal nur wenige Personen wirklich detailliert wissen wie ein digitales Hochleistungsoszilloskop intern arbeitet. Daher würde ich es besser finden zunächst am analogen Oszilloskop den prinzipiellen Aufbau und die Funktionsweise sowie die Möglichkeiten zu erklären. Im Digital-Teil können dann Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Weiterentwicklungen beschrieben werden. Beitrag von 'Joerg-ks' (nicht signierter Beitrag von 84.138.46.81 (Diskussion) 03:44, 19. Sep. 2010 (CEST))

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Begriffe vertauscht

"Die erste legt den Abstand zwischen Trigger-Ereignis und Signaldarstellung fest („Main“), die andere die Zeitachse im angezeigten Oszillogramm („Delayed“)." "Main" und "Delayed" müssen vertauscht werden, richtig? (nicht signierter Beitrag von 78.52.133.187 (Diskussion) 12:31, 25. Jun. 2011 (CEST))

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Nerdy...

Vielleicht bin ich doof, aber ich sehe nicht, wozu das Oszilloskop -praktisch- gebraucht wird - Anwendungen im Spital z.B.. Für den Herzschlag? Welches sind wichtige praktische Anwendungen? Wäre noch wichtig, das neben dem Fachwissen nicht völlig ausser Acht zu lassen. --oleu 08:28, 20. Nov. 2014 (CEST)

Ein Oszilloskop braucht man ganz allgemein zum Durchmessen elektronischer Schaltungen, bei denen sich Werte schnell ändern können (und ein Multimeter deshalb nicht ausreicht). Überall da wo elektronische Schaltungen repariert oder neu entwickelt werden sollen. -- 195.137.217.234 15:19, 9. Dez. 2014 (CET)

Ja.Sie sind doof.....ein Scope wird praktisch (und theoretisch)überall eingesetzt: Labor, Reparaturwerkstatt, Radarstation. Nichtelektrische Großen können in proportionale elektrische umgewandelt werden(und somit graphisch dargestellt werden (in Millisekunden... LOL!): Meteorologie,Medizin, Chemie, Biologie usw., etc., pp. pipapo... (nicht signierter Beitrag von 217.94.7.236 (Diskussion) 12:58, 17. Dez. 2016)

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Das fast Wichtigste, der hohe Eingangswiderstand des Oszi.., (1- 10 MΩ ), wurde nicht genannt

und dass, trotz des also sehr geringen Mess-Stromes, dennoch (aufgrund der hohen Empfindlichkeit), Spannungen im µV - Bereich angezeigt werden können. 18.6.2015, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 93.104.97.192 (Diskussion) 15:03, 18. Jun. 2015 (CEST))

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Röhrenanzeige

Was ist denn das? Deutsch ist es nicht. (nicht signierter Beitrag von 212.183.32.46 (Diskussion) 16:06, 28. Aug. 2016 (CEST))

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Grundlagen zum Oszilloskop

Wer zwei Dinge begriffen hat, hat bereits 75 % der Oszillographie verstanden: Ein Scope ist ein hochomiger (gut!), schneller (gut!)/ trägheitsloser (gut!)Spannungsmesser (Falsch: Voltmeter) (nicht signierter Beitrag von 217.94.7.236 (Diskussion) 13:02, 17. Dez. 2016)

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Wie koennen 2 gleichzeitig gemessende Spannungen gleichzeitig angezeigt werden???

Dazu gibt es drei Methoden:

1. Alternierendes Schreiben. (Betriebsart ALT) Zunächst wird ein Kanal auf den Schirm geschrieben, wenn der Schreibstrahl am Ende des Schirms angelangt ist, wird durch schnelle elektronische Schalter auf den anderen Kanal umgeschaltet und dieser geschrieben. Wenn mehr als 2 Kanäle vorhanden sind, werden diese der Reihe nach auf den Schirm geschrieben, bis alle Kanäle durchgezählt sind, dann fängt die Reihe von vorne an.

2. Direktes Umschalten (Betriebsart CHOP chopper) Da die schnellen Schalter vorhanden sind, muss man nicht unbedingt warten, bis der Strahl am Ende angelangt ist, man kann den Strahl auch während er sich über den Bildschirm bewegt kurz ausschalten und den jeweils anderen Kanal schreiben lassen. Im Prinzip wird also jeweils ein kleines Stück der Kanäle gschrieben. Die Umschaltfrequenzen liegen in der Größenordnung 100 kHz bis 1000 kHz. Es wird also fast 1 Million mal in der Sekunde zwischen den Kanälen umgeschaltet.

Umschaltgeräte weisen meistens die Möglichkeit auf, zwischen diesen beiden Betriebsarten umzuschalten. Bei langsamen Vorgängen, also wenn der Strahl 1 Sekunde oder länger benötigt, um über den Bildschirm zu laufen, ist die Betriebsart CHOP sinnvoll, da man gleichzeitig beide Bilder sieht. Bei schnellen Ablenkungen ist es sinnvoller die Betriebsart ALT zu verwenden. Hier sieht das Bild ausgefranst aus, wenn der Strahl während des Bildschreibens umgeschaltet wird.

3. Zweistrahlröhre Es gibt Oszilloskopröhren mit bis zu vier unabhängigen Elektrodenystemen. Es handelt sich also um bis zu vier unabhängige "Oszilloskope", die lediglich alle auf den selben Leuchtschirm projezieren. Zumeist werden die X- Platten, also die horizontalen Ablenkplatten zusammengeschaltet und damit erreicht, das beide Schreibstrahle gleichsinnig abgelenkt werden. Die Helligkeit der Strahle ist für beide Kanäle unabhängig voneinander einstellbar. Durchgesetzt haben sich jedoch nur die Zweistrahlsysteme.

Kannst du dir schenken, steht alles schon im Artikel. Sieht auch so aus als wenn du das aus der Bedienungsanleitung abgeschrieben hast, wenn ich da mal ganz ehrlich bin. Das mit der Nachleuchtröhre ist nicht mehr Stand der Technik. Bitte unterschreibe doch deine Beiträge mt Tilden, stehen oben in der Menüleiste der Editbox. Der vorteil ist das man dich dann mit Namen ansprechen kann. Bis dahin alles gute, --Michael.bender 21:04, 16. Jul. 2007 (CEST)
Lieber Michael.bender, wenn allein der Stand der Technik für die Darstellung in der Wikipedia maßgeblich wäre, dann müssten wohl einige Artikel gelöscht oder stark gekürzt werden. Die Lösungen für die zeitgleiche oder wenigstens quasizeitgleiche Darstellung mindestens zweier Vorgänge sind vorstehend zwar grob umrissen, aber unzureichend beschrieben, weil es zwischen der Umschaltfrequenz und den betrachteten Signalen Interferenzen geben kann. -- wefo 02:23, 17. Mai 2008 (CEST)

Nachleuchtdauer

Oszillographenröhren hatten ohnehin eine im Vergleich zu (Fernseh-)Bildröhren längere Nachleuchtdauer. Bei den im Prinzip baugleichen Abtaströhren für Lichtpunktabtaster wurde hingegen eine kurze Nachleuchtdauer angestrebt. Die Nachleuchtdauer wird durch eine e-Funktion beschrieben und folglich durch eine Zeitkonstante bestimmt, die dem nachleuchtenden Stoff zugeordnet werden kann. Stoffgemische haben dementsprechend mehrere Zeitkonstanten.

Es bestand ein objektives Bedürfnis, auch relativ kurze und seltene Vorgänge sichtbar darzustellen. Deshalb gab es für Fernsehzwecke (insbesondere Entwicklung und Studiotechnik) spezielle Oszillographen, die als Zeilenlupe bezeichnet wurden. Mit so einer Zeilenlupe, die später (in den 1960er Jahren) als normal verfügbare Betriebsart in die für Fernsehzwecke bestimmten Oszillographen einging (z. B. ein Oszi der Firma Alcatel), konnte man zum Beispiel einen einzelnen Trabanten (Fernsehsignal) betrachten und seine Dauer ausmessen. Solche Oszillograpfen verfügten über ein Amplitudensieb für Fernsehsignale. Mit austauschbaren Baugruppen für die horizontale und die vertikale Ablenkung wurde allgemein ein ziemlicher Kult getrieben.

Auch für Radar-Geräte gab es spezielle Lösungen.

Für Vorgänge, die wirklich nur einmalig stattfanden, gab es teurere Speicheroszillographen, bei denen der Bildschirm der Röhre den Signalverlauf speicherte und bis zur Löschung darstellte. Der Auffrischvorgang war allerdings deutlich erkennbar verlustbehaftet. -- wefo 11:18, 6. Feb. 2008 (CET)

Warum arbeitest Du das nicht in den Artikel ein? --Poc 22:09, 6. Feb. 2008 (CET)
Eine durchaus berechtigte Frage mit mehreren Teilantworten. Ich habe einen Alcatel so etwa 20 Jahre fast täglich benutzt. Aber eben nur diesen einen. Ich war selbstverständlich fähig, auch andere Oszillografen zu benutzen und habe dies ggf. auch getan. Aber als Anwender bin ich noch lange nicht kompetent für einen Artikel, den vielleicht ein Entwickler von Oszillografen schreiben sollte.
Zweite Antwort: Ich bin faul. Das ist mein höchstes Prinzip. Auf der Diskussionsseite kann ich schreiben, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Für die Artikelseite müsste ich sehr stark nachdenken und mich auf den mir widerwärtigen Anglizismus Oszilloskop einlassen, der allerdings den Vorteil hat, dass man über die Schreibung nicht nachdenken muss. Ich war da immer konservativ, „richtige“ Techniker waren eher progressiv.
Drittens: Ich scheue die Verantwortung. Gruß -- wefo 23:57, 6. Feb. 2008 (CET)
Nachtrag: Den oben beschriebenen Speicheroszillografen hatte ein sehr großes Kollektiv nur in einem Exemplar zur Verfügung. Ich habe diesen nur abzählbar oft benutzt. Es könnte sein, dass dazu zwei Finger reichen. -- wefo 00:04, 7. Feb. 2008 (CET)
Die Nachleuchtdauer ist meines Erachtes nicht maßgeblich für die Helligkeit z.B. einer per Lupe betrachteten Fernsehsignalzeile. Es kommt halt wenig Energie vom Strahl an, wenn dieser die meiste Zeit auf die Triggerung wartet – egal, wie lange der Schirm nachleuchtet.
Das „Amplitudensieb für Fernsehsignale“ würde ich als TV-Trigger bezeichnen. Als Zeilenlupe kenne ich die Möglichkeit, die Zeile anhand der Zeilennummer auszuwählen, im Gegensatz zum Horizontal-TV-Trigger, der auf alle Zeilen des Fernsehsignals triggert.
Der Abschnitt über Speicherröhren ist auch dringend überarbeitungswürdig, die Formulierung hier ist besser, als das, was im Artikel dazu steht (bzw. Ende April drinstand).
Meiner Meinung nach ist „Oszilloskop“ kein Anglizismus, sondern, ebenso wie „Oszillograph“ eher ein Graecismus (oder wie heißt das?). Wer etwas dazu weiß, könnte auch einen Satz am Anfang zur Wortbedeutung schreiben.
-- Pemu 19:46, 5. Mai 2009 (CEST)
PS: Noch etwas Polemik: Wenn man analoge Oszis als historisch bezeichnet, so sollte hier ein klassisches Fernsehsignal gar nicht erst auftauchen – schließlich wird es nur noch in der Schnittstelle zwischen historischen Videorekordern und historischen Fernsehern benutzt. (Ok, auf Astra-analog und im Kabel ist es noch da – noch nicht historisch.)

ACHTUNG! MIT EINEM OSZILLOSKOP KANN MAN KEINEN STROM MESSEN!! MAN KANN IHN ERRECHNEN, ABER NICHT MESSEN!!! (nicht signierter Beitrag von 85.16.24.244 (Diskussion) 23:59, 27. Jun. 2008)

Stimmt, habe die Formulierung angepaßt. --Poc 18:10, 23. Jul. 2008 (CEST)
Das kann man so nicht sagen. Im Prinzip ja, wegen der elektrischen Ablenkung. Hätte man magnetische Ablenkung, könnte man sich auf den Standpunkt stellen, dass man keine Spannung messen kann, sondern nur Strom. Da aber durch die Ablenkverstärker diese Eigenheiten vorm Benutzer versteckt sind, sehe ich das eher als Frage des Tastkopfs. Mit einem Stromtastkopf kann man selbstverständlich keine Spannungen messen, aber solche errechnen. Natürlich ist die Tastkopf-Ozilloskop-Schnittstelle eine Spannungsschnittstelle, das gehört auch in den Artikel. Aber eigentlich gehört zum Messen mit dem Oszi immer ein Tastkopf – mithin eine entsprechende Bemerkung eher in den Artikel über Tastköpfe. -- Pemu 19:46, 5. Mai 2009 (CEST)

Kathodenstrahloszilloskop

Die Weiterleitung Kathodenstrahloszilloskop verweist hier hin, im Text taucht der Begriff aber nicht auf. Daher meine Frage: Was ist ein Kathodenstrahloszilloskop? Hat jemand eine griffige Definition zur Hand und kann die einbauen? --j ?! 13:39, 23. Jul. 2008 (CEST)

Habe den ersten Abschnitt entsprechend erweitert. --Poc 18:10, 23. Jul. 2008 (CEST)

Geschichte?

Könnte jamand etwas zu Geschichte schreiben?--Avron 08:40, 1. Okt. 2008 (CEST)

Was ist mit dem Analogspeicheroszilloskop?

Ich hab noch ein HP 1744A 100MHz Analogspeicheroszilloskop. Das ist kein "Historisches Speicherosilloskop" sondern es hat eine Speicherröhrte. Diese Speicherröhre unterstützt die write, store, display, auto store und auto erase. Einzelerereginisaufzeichnung wie beim Digitalspeicher.

Kann man ein Oszilloskop mit Speicherröhre noch neu kaufen? Soweit ich weiß, seit Jahren nicht mehr: Die Digitaltechnik ist inzwischen billiger. Von daher stimmt das mit dem "historisch" durchaus. Bitte unterschreibe Deine Diskussionsbeiträge auch immer. --Poc 12:11, 13. Dez. 2008 (CET)
Ok, ist ein Argument. --Thomas Maierhofer 18:30, 15. Dez. 2008 (CET)

10 Minuten Zeit

Ich bitte alle Fachfrauen und -männer sich 10 Minuten Zeit für diese Tabelle zu nehmen.

  • Die Tabelle soll einen umfassenden Überblick über alle Bildgebenden Verfahren aus den Fachbereichen Medizin, Fotografie, Analytik, Messtechnik usw. geben.
  • In der Tabelle erscheinen nur Stichworte (daher kann das von jedem schnell erledigt werden).
  • Da es sich um eine große Bandbreite interdisziplinärer Methoden handelt, ist das von niemanden allein zu schaffen.
  • Um die sachliche Richtigkeit zu wahren, müssen vorhandene Einträge (ggfl.) korrigiert werden.


Also: wem eine Ergänzung einfällt, wer weitere Stichworte parat hat, wer jemand kennt, der jemand kennt ...
... verschenkt bitte 10 Minuten eurer Zeit!

Vielen Dank im voraus für eure Hilfe! -- Friedrich Graf 20:35, 24. Jan. 2009 (CET)

Ich finde nicht, dass man Messen mit dem Oszi als bildgebendes Verfahren bezeichnen kann. -- Pemu 18:00, 21. Apr. 2009 (CEST)
Warum? --Poc 18:45, 21. Apr. 2009 (CEST)
Weil nicht die „Messgröße … ortsaufgelöst … visualisiert wird“. Siehe ersten Satz in Bildgebendes_Verfahren.
Hätte ich ein Messgerät (z.B. Thermokamera), welches den Strom, der durch einen beispielsweise dreieckförmig gebogenen Draht fließt, dementsprechend als Dreieck darstellen würde, dann wäre es ein bildgebendes Verfahren.
-- Pemu 19:10, 5. Mai 2009 (CEST)

Nochmal Mehrstrahloszi

„Mehrstrahlige Oszilloskope gelten heutzutage als technisch veraltet und werden nicht mehr hergestellt.“

Mit diesem Satz habe ich meine Schwierigkeiten. Das Mehrstrahloszi hat weder die Nachteile des Chopperbetriebs noch des alternierenden Betriebs. Wenn ich nicht etwas übersehen habe, gibt es (sofern man sich auf die Analogoszis bezieht) keinen Grund, das Prinzip als technisch veraltet zu bezeichnen – eher als wirtschaftlich uninteressant.

Oder? -- Pemu 12:28, 21. Apr. 2009 (CEST)

Hab den Satz entfernt, da an dieser Stelle nicht passend. Ansich sind analoge Oszilloskope technisch veraltet, auch und gerade wegen der CRT, und bis auf einige wenige spezielle Bereiche kaum noch im praktischen Einsatz vorhanden. Spräche was dagegen, den Analog-Abschnitt hinter den DSO-Abschnitt zu reihen? Würde auch von der Kapiteleinteilung besser passen.--wdwd 23:06, 22. Apr. 2009 (CEST)
Die Reihenfolge ist aus meiner Sicht unerheblich. Was ich nicht gut heißen würde, wäre den analogen Abschnitt ganz zu löschen. Erstens um eine Historie der Entwicklung zu haben und zweitens weil von den analogen Geräten doch noch eine erhebliche Menge in Gebrauch ist. --Poc 09:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
Hab die Kapitelreihung und Kapitelstruktur mal umgestellt. Löschen von dem Abschnitt war nicht meine Absicht. Der Messabschnitt mit Triggerung/Zeitbasis etc. sollte nur nicht durch die Darstellung der Arten durcheinander kommen. Analoge Oszilloskope haben heute nicht mehr die Bedeutung die sie noch vor 15 oder 20 Jahren hatten. Auch das Preisargument ist defakto keines mehr. Der analoge Abschnitt passt meiner Meinung daher besser vor dem historitschen Abschnitt, quasi so als Überleitung. Wobei der historische Abschnitt durchaus noch ausgebaut werden kann, mal schauen.--wdwd 20:36, 23. Apr. 2009 (CEST)
Ich hatte mir mal vorgenommen, den Artikel zu überarbeiten, bin jedoch wegen Zeitmangels am Anfang steckengeblieben. Ich habe auch jetzt noch nicht die Änderungen gelesen und antworte daher nur auf den Text hier in der Diskussion.
Dazu denke ich, dass analoge Oszis vom technischen Aufbau her das zugrundeliegende Messprinzip sehr geradeheraus umsetzen. Daher empfinde ich die Beschreibung eines analogen Oszis aus didaktischer Sicht als grundlegend – und damit eher an den Anfang gehörend.
Ich habe keine Ahnung von der Verbreitung, aber ich mutmaße, dass noch einige Jahre lang der durchschnittliche Elektronik-Azubi oder die durchschnittliche Ingenieursstudente zunächst mit analogen Oszis in Kontakt kommen wird.
Aus diesen Grunden sehe ich der Umsortierung mit Skepsis entgegen.
-- Pemu 19:21, 5. Mai 2009 (CEST)
Habe gerade mal bei Hameg geschaut (im unteren Preissegment sicherlich einer der Anbieter); so mau sieht es doch gar nicht aus mit den Analog-Oszis. -- Pemu 12:36, 18. Mai 2009 (CEST)
Hi Pemu, die betonten Vorteile von analogen Oszis werden heute von Mixed-Mode Oszis wahrgenommen, welche auch durchaus vertreten sind, auch bei Hameg. Add Preis: Die einfachsten DSO wie die Tektronix Serie TDS1xxx, sind ab rund 700.- Euro zu haben. Und im Bereich bei 100.- Euro aufwärts gibt es Mehrkanal-USB-Oszis die mit einer PC-Software arbeiten. Davon darf man sich nicht zuviel erwarten, liegen aber in dem untersten Segement der analogen Oszis.--wdwd 19:16, 23. Mai 2009 (CEST)
Ich würde ein softwaregestütztes USB-Oszilloskop wirklich nicht als analoges Oszilloskop bezeichnen möchten. So verstehe ich aber Deinen letzten Satz… --Poc 20:19, 23. Mai 2009 (CEST)
Unklar ausgedrückt. USB-Oszilloskope sind keine analogen Oszilloskope, sondern sie liegen in bzw. unter dem Preisbereich von (einfachen) analogen Oszilloskopen.--wdwd 20:57, 23. Mai 2009 (CEST)

Laufzeitkabel bzw. Verzögerungsleitung

Es gab Oszillographen mit einer Verzögerungsleitung im Signalweg, die als Laufzeitkabel ausgeführt war. Einmalige Vorgänge konnten direkt den Trigger auslösen und verzögert – also in der Anzeige vor der Auslösung beginnend – angezeigt werden. -- WefosSecke 21:02, 8. Mär. 2010 (CET)

Grundlegendes Verständnis

Das Oszilloskop ist nichts weiter als ein "trägheitsloser" Spannungsmesser. (Nach Rufus P. Turner, Messen und Arbeiten mit dem Ozillografen, TOPP Buchreihe Nr.34, Verlag Frech, Stuttgart, 3.A. 1974). Wer das beherzigt, hat bereits 50 % des Scopes verstanden.

Das Oszilloskop ist ein hochomiger Spannungsmesser, der mit einem HF-Tastkopf HF-Spannungen (Spannung, nicht Frequenz!) messen kann, die weit über die angegebene/ empfohlene Bandbreite hinausgehen.

Damit hat man bereits 75% des Wissens über Oszilloskope erschlagen. Derartige Hinweise sollten und müssen in Wikipedia Pflicht sein.

Das Scope ist kein Voltmeter, Volt wird bestenfalls von der PTB "gemessen"! LOL! Aber ich bin ja auch nur Starkstromelektriker mit mittlerer Reife. Ich kann es daher gar nicht "wissen".... (nicht signierter Beitrag von 87.173.124.100 (Diskussion) 09:27, 12. Apr. 2017 (CEST))

Dass das Oszilloskop ein elektronisches Messgerät für Spannungen ist, steht bereits im ersten Satz des Artikels. Der Zusatz „trägheitslos“ ist nur für denjenigen sinnvoll, der sich unter dem Spannungsmesser nur ein mechanisches Gerät vorstellen kann.
Der Begriff „Demodulationstastkopf“ ist bei Google in keinem Fachbuch zu finden; auch bei Tektronix finden e ich dazu nichts. Falls es diese Spezialität überhaupt gibt, erschlägt sie mit Sicherheit keine 25 % des Wissens über Oszilloskope.
Den Begriff „Voltmeter“ kann ich im Artikel nicht finden. --der Saure 11:51, 12. Apr. 2017 (CEST)

Ach, Saurer, machen Sie nichts draus. Es mußte natürlich Demodulator-Tastkopf heissen, was aber insofern falsch wäre, als dieser ein NF-Tastkopf ist. Habe ich daher verbessert. Sie wissen zu 100 % offensichtlich nicht, daß man HF-Spannungen, deren Frequenz weit über der Bandbreite des Scopes liegen kann, korrekt messen kann. Ich vergaß zu erwähnen, daß ich nach der Starkstromelektrikerlehre das Abitur erworben habe und anschließend Dipl.-Ing. "wurde". Hätten Sie einen ähnlichen Abschluß (Dipl.-Wiki. reicht nicht), hätten Sie mich auf den Fehler hingewiesen. So aber sind Ihre Bemerkungen nichts als bornierte und nicht auf den Text bezogene persönlich geprägte Bemerkungen. Insbesondere, da Sie außer Google keine Quellen angeben können. Meine Literatur:

1. Bernstein,Messen mit dem Oszilloskop, Franzis

2. Turner,Messen und Arbeiten mit dem Oszillografen, Verlag Frech

3. Beerens/ Kerkhoff,125 Versuche mit dem Oszilloskop, Philips

4. Sutaner/ Wißler, Wie arbeite ich mit dem Elektronenstrahl-Oszilloskop?, RPB Franzis

usw., etc., pp. pipapo


Melden Sie sich doch bitte wieder, sobald Sie ein konkretes Fachbuch erworben, gelesen und (ganz wichtig!): auch verstanden haben. LOL!


Lieber Saurer, wie ich gerade durch mein Hobby-Labor streife, fällt mir noch in die Hände:

5. Lipinski, Das Oszilloskop Funktion und Anwendung, VDE-Verlag


Und das, obwohl ich kein E.-Ing bin.... Sagen Sie einmal: Sie heißen nicht zufällig Fritz/ Friedrich mit Vornamen?

(nicht signierter Beitrag von 87.173.124.183 (Diskussion) 11:30, 13. Apr. 2017‎)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: der Saure 19:18, 15. Apr. 2017 (CEST)

Bildverschiebung

Nicht dass ich groß was gegen die heutige Bild-Runterschiebung hätte, aber was ist der Nachteil daran, das erste Bild wie vorher auch am oberen Artikelrand beginnen zu lassen? Ich hatte das neulich so gemacht, weil ich es aus mehreren Gründen besser finde: Der Text daneben, also der erste Absatz, ist dann nicht so breit und damit lesefreundlicher (diese Aussage ist wissenschaftlich erwiesen und nicht verhandelbar ;-). Außerdem ist auf kleineren Bildschirmen (wie auf meinem Netbook) das Bild inklusive Unterschrift zu sehen, was in der jetzigen Variante nicht der Fall ist. Und schließlich scheint es mir durchaus üblich und der Normalfall in der WP zu sein, dass das Hauptbild ganz oben rechts steht. Und was spricht dagegen? Pittigrilli 21:55, 20. Apr. 2010 (CEST)

Hi Pittigrilli, in einigen Wikipedia-Artikel steht als Bitte (HTML-Kommentartext) den Artikel wegen Blindenlesegeräten nicht mit einem Bild beginnen zu lassen. Deswegen hab ich's nach der Einleitung verschoben. Wenn das nicht passt, dann sorry (Hab's nicht weiter hinterfragt).--wdwd 19:23, 21. Apr. 2010 (CEST)

Ein Oszilloskop ist

ein trägheitsloser Spannungsmesser, d.h., es kann (auch "schnelle") Spannungsänderungen graphisch darstellen.

Nicht mehr und nicht weniger, sagte unser Prof.. Und dann schob er nach:

Wer diesen Grundsatz verinnerlicht hat, hat bereits 50% aller Anwendungen verstanden! (nicht signierter Beitrag von 87.164.251.2 (Diskussion) 09:03, 22. Mär. 2018 (CET))

Diese Aussage hatten wir bereits vor weniger als einem Jahr. Da habe ich noch geantwortet. Also jetzt wie erwartet (Die Erwartung wurde nachträglich gelöscht): Erledigt. der Saure 09:45, 22. Mär. 2018 (CET)

Das ist wohl richtig! Hatte aber keinerlei Konsequenzen! Wie auch, wenn man glaubt, einfache Sachverhalte hochtrabend "erklären" zu müssen. Mein Prof. würde sich über den sogenannten "Artikel" scheckig lachen. Ich tue das auch.... Das ist eben Wickepädia: Auf dem Niveau des ABI`s 2010. Lach, Brüll und Schenkelklopf!

Fazit: Sie wollen mit Gewalt dumm sterben. Dann sei es so!

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: der Saure 16:38, 22. Mär. 2018 (CET)

Alter der abgebildeten Geräte

Rigol DS1054 - In den 2010er Jahren ein beliebtes Einsteiger-Modell

Die Wahl der Bilder suggeriert, dass das TDS210 in etwa den Stand der Technik repräsentiert. Tatsächlich stammt es etwa von der Mitte der 90er Jahre. Seitdem gab es deutliche Weiterentwicklungen, besonders stark sichtbar bei dem Display. Aber auch die Verbindungen zur Außenwelt unterscheiden sich. Für RS232, GPIB und Parallel-Port wird es heute schwer überhaupt eine Verbindung zum Computer zu finden. Stattdessen haben sich nahezu universell RJ45 und USB durchgesetzt.

Mein Vorschlag für eine Aktualisierung: Ein Einstiegsmodell von Rigol sollte die Rolle des TDS210 übernehmen. ---<)kmk(>- (Diskussion) 23:17, 12. Apr. 2021 (CEST)

Wie ich sehe, wird das TDS210 gleich zweimal gezeigt. Dann würde ich das untere davon löschen. Nach deiner Begründung wäre auch das Bild mit der Rückseiten-Ansicht zu ersetzen. Das obere TDS-Bild hätte ich gerne beibehalten, weil der Bildschirm im Gegensatz zu deinem Vorschlag aktiv ist. --der Saure 10:42, 13. Apr. 2021 (CEST)
Ferner bin ich dagegen, den Artikel mit abgelaufenen Geräten anzureichern oder mit Wissen, das heute niemand mehr benötigt, wie das heute wieder geschehen ist. Bitte wieder löschen. Der Museumsanteil ist wahrlich umfangreich genug. --der Saure 13:35, 13. Apr. 2021 (CEST) ::::Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --der Saure 09:30, 11. Aug. 2023 (CEST)

Wie immer entziehen Sie sich jeder Diskussion lieber Saurer, indem Sie Löschen und Archivierung anregen. Das ist WP, wie es leibt und lebt... (nicht signierter Beitrag von 2003:F4:B72F:55EB:415A:35FB:139B:E047 (Diskussion) 09:53, 11. Aug. 2023 (CEST))