Diskussion:Otto Friedrich von der Groeben
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Radh in Abschnitt Ethnographie
Schreibweise
[Quelltext bearbeiten]Wie schreibt sich der Herr denn nun: Im Lemma steht „Groeben“, sonst überall „Gröben“. Das sollte einheitlich sein!--KuK 11:09, 20. Jan. 2008 (CET)
Sklavenhändler
[Quelltext bearbeiten]Stimmt den die Behauptung, dass er Sklavenhändler war? Gibt es dafür Quellen? Bitte im Artikel einbauen. (nicht signierter Beitrag von 84.63.125.96 (Diskussion) 23:24, 1. Sep. 2010 (CEST))
- Im Zuge des Atlantischen Dreieckshandels wurden auch Sklaven verschifft. --Robinson7601 18:02, 4. Jan. 2012 (CET)
- Am Dreieckshandel hat Groeben nicht teilgenommen. Zu seiner Gage sollten vertragsgemäß auch Sklaven gehören und ein gewisser Anteil am Umsatz. Ein Hinweis, dass es dann auch so gewesen ist, fehlt der Geschichtwissenschaft jedoch, denn Goeben war, nachdem er seinen politischen Auftrag erfüllt hatte, halbtot nach Europa zurückgereist. Daher dreihundert Jahre später die Aufregung anlässlich der Straßenumbenennung (siehe Link).
Der Stützpunkt, zu dessen Errichtung er die Voraussetzungen schuf, und seine Forschungen hätten allerdings später auch einem kurbrandenburgischen Dreieckshandel dienen können, wenn dem Staat der Erwerb von Stützpunkten in der Karibik oder Südamerika gelungen wäre. Dazu ist es bekanntlich nicht gekommen.--Gloser 18:33, 4. Jan. 2012 (CET)- Bei der Revertierung der von mir eingetragenen Kategorie:Sklavenhändler wegen fehlender Belege bin ich leidenschaftslos imho braucht nicht die Kategorie den Beleg, sondern immer der Artikeltext, aber das ist nur nb. Ich habe mich an dem Text in dem Artikel orientiert. Steht hier: Groebens Kolonialexpedition und dann Das zweite Schiff, die Churprinz von Brandenburg, segelte mit zum Verkauf bestimmten afrikanischen Sklaven nach Westindien. so what ? dann bitte auch den Text korrigieren. --Goesseln (Diskussion) 16:00, 11. Jan. 2013 (CET)
- Im Text steht, sein Auftrag war es, die Verträge mit den afrikanischen Häuptlingen zu erneuern, ein Territorium zu erwerben, um dort einen befestigten Stützpunkt anzulegen, dass er den erfüllte, krank zur Rückkehr nach Europa aufbrach und dass die Churprinz ohne ihn später mit Sklaven an Bord nach Westindien fuhr.
An welcher Stelle informiert der Text über Groeben als Sklavenhändler?--Gloser (Diskussion) 17:03, 11. Jan. 2013 (CET)- wenn ein militärischer Führer, nachdem ER SEINEN lokalen Befehlshaber eingesetzt hat, SEIN zweites Schiff einen Umweg auf dem Heimweg machen lässt, zeigt, dass diese Sklavenoperation mit SEINEM Wissen und Willen geschah. Oder er war nicht wirklich der Führer des Unternehmens. Also wer führte in wessen Auftrag das zweite Kommando mit der Sklavenladung? Wer kaufte mit welchem Geld, wenn nicht aus seiner Schatulle, in Afrika die Sklaven ein ? Wo blieb der Gewinn ? Aber wie gesagt, die Fragen sollten sich diejenigen stellen, die an der Qualität dieses Artikels interessiert sind, es ist nicht mein Thema. --Goesseln (Diskussion) 23:53, 11. Jan. 2013 (CET)
- Im Text steht, sein Auftrag war es, die Verträge mit den afrikanischen Häuptlingen zu erneuern, ein Territorium zu erwerben, um dort einen befestigten Stützpunkt anzulegen, dass er den erfüllte, krank zur Rückkehr nach Europa aufbrach und dass die Churprinz ohne ihn später mit Sklaven an Bord nach Westindien fuhr.
- Bei der Revertierung der von mir eingetragenen Kategorie:Sklavenhändler wegen fehlender Belege bin ich leidenschaftslos imho braucht nicht die Kategorie den Beleg, sondern immer der Artikeltext, aber das ist nur nb. Ich habe mich an dem Text in dem Artikel orientiert. Steht hier: Groebens Kolonialexpedition und dann Das zweite Schiff, die Churprinz von Brandenburg, segelte mit zum Verkauf bestimmten afrikanischen Sklaven nach Westindien. so what ? dann bitte auch den Text korrigieren. --Goesseln (Diskussion) 16:00, 11. Jan. 2013 (CET)
- Am Dreieckshandel hat Groeben nicht teilgenommen. Zu seiner Gage sollten vertragsgemäß auch Sklaven gehören und ein gewisser Anteil am Umsatz. Ein Hinweis, dass es dann auch so gewesen ist, fehlt der Geschichtwissenschaft jedoch, denn Goeben war, nachdem er seinen politischen Auftrag erfüllt hatte, halbtot nach Europa zurückgereist. Daher dreihundert Jahre später die Aufregung anlässlich der Straßenumbenennung (siehe Link).
Ethnographie
[Quelltext bearbeiten]Ich kenne bisher nur einen sehr kurzen Auszug aus seiner Guinea-Beschreibung, aber sie ist absolut großartig.--Radh (Diskussion) 17:57, 10. Apr. 2013 (CEST)