Diskussion:Pfennig

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Helium4 in Abschnitt Telefongroschen
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Bei der Bundesbank gibt es nette Bilder, weiß jemand wie das mit der Lizenz ist? Könnte man die kopieren? --Urbanus 00:53, 4. Jun 2004 (CEST)

Vermutlich gibt es da ein Copyright. Ich kann aber so ziemlich alle DM-Münzen und Scheine einscannen (große Scheine ausgenommen) und gemeinfreie Abbildungen zur Verfügung stellen. Einen Anfang habe ich bereits gemacht. -- Sciurus 01:31, 4. Jun 2004 (CEST)

Pfennig-Symbol

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Im Artikel ist von einem eigenen Pfennigsymbol die Rede. Die Browser, die ich probiert haben, kennen das Zeichen leider nicht. Wäre es jemandem möglich, zusätzlich ein Bild von diesem Symbol einzubinden?--Harmonica 08:07, 28. Dez 2004 (CET)

Ich muß mal schauen, wo es das gemeinfrei gibt ... -- Sciurus ><> - @ 23:06, 28. Dez 2004 (CET)

U+20B0 GERMAN PENNY SIGN
Allgemeine Zeicheneigenschaften
Unicode-Kategorie: Symbol, Währung
Verschiedene, nützliche Darstellungsweisen
UTF-8: 0xE2 0x82 0xB0
Oktal terminiertes UTF-8: \342\202\260
Dezimale Entitätsreferenz: 

läßt sich anscheinend nicht von den BrowserZeichensätzen darstellten, Grafik aus der Linux-gucharmap 1.2.0 erstellt. --Wmeinhart 14:01, 31. Dez 2004 (CET)

Geschichte von ₰

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ist bekannt wie das Pfennig Zeichen ₰ entstanden ist? Ist es eine Ligatur?--Gruß, Helge 18:10, 27. Jul 2005 (CEST)

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Der 1.Link zur Bundesbank (WebLinks) ist falsch (Error 404)

Abschnitt "Sammlerwert"

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ist zu grossen Teilen mit einem Abschnitt im Artikel Deutsche Mark identisch. in welchem Teil ist es sinnvoller Aufgehoben? Sebastian Witt 15:56, 14. Sep 2006 (CEST)

Die Seite Deutsche Mark linkt auf Fünfpfennigstück als Beschreibung für einen Sechser. Diese wird jedoch auf Pfennig weitergeleitet, und hier findet sich keine Erläuterung zu "Sechser"... und ich hatte so gehofft hier den Grund zu finden warum 5-Pf als 6er bezeichnet werden. Sebastian Witt 15:59, 14. Sep 2006 (CEST)

Hallo, dann sollte man den 'Sechser' vielleicht entlinken. 'Sechser' ist ja ohnehin nur eine regional begrenzte umgangssprachliche Bezeichnung für das Fünfpfennigstück, wobei die Bezeichnung 'Sechser' m. W. nur in Berlin bzw. dem Berliner Raum gebraucht wurde. - Es wäre allerdings zu überlegen, ob solche umgangssprachlichen Bezeichnungen wie 'Sechser' vielleicht einen besonderen Abschnitt verdienen; es gibt ja auch für das hier abgebildete Vierpfennigstück von 1932 verschiedene Bezeichnungen, wie z. B. 'Notverordnungsfünfer'. Gruß Nörgel 21:57, 14. Sep 2006 (CEST)
P. S.: Die Erklärung für 'Sechser' ist ziemlich einfach. Bis zur Einführung der Mark zu Beginn der 1870er Jahre unterteilten die Preußen ihren sogenannten 'Silbergroschen' nach alter Tradition in zwölf Pfennige. Bei Einführung der Mark waren der bisherige Silbergroschen und das neue Zehnpfennigstück ('Groschen') gleichwertig, was ebenso für den bisherigen Halbsilbergroschen im Wert von 6 Pfennigen und das neue Fünfpfennigstück galt. Aufgrund dieser Gleichwertigkeit wurde der alte Name der Halbgroschenmünze auf die neue Halbgroschenmünze übertragen. - ähnliches Beispiel: Aufgrund der Gleichwertigkeit von Vereinstaler und Dreimarkstück wurde auch letzteres 'Taler' genannt, zumal die alten Vereinstaler bis ins frühere 20. Jahrhundert gültiges Zahlungsmittel im Werte des Dreimarkstückes waren.
P. S. II: Es scheint tatsächlich so gewesen zu sein, daß in Preußen während der Silbergroschenzeit kein eigentliches Sechspfennigstück, sondern immer nur Münzen im Nennwerte eines halben Silbergroschens ausgebracht wurden. Nörgel 03:30, 20. Sep 2006 (CEST)
Anmerkung zum Sechser: Es gab in der Zeit von 1812 bzw. 1819 bis 1820 (also kurz vor Einführung des Silbergroschens zu 12 Pfenninge) sog. Ausgleichungsmünzen (Probemünzen) aus Kupfer zu 1, 2, 3, 4 und 5 Pfenninge sowie 1 Zehner. Hier war mal angedacht, den Groschen dezimal in 10 Pf zu unterteilen, was sich dann aber nicht durchsetzte. Siehe Literaturstelle vom Emil Bahrfeldt "Brandenburgisch-preußische Münzstudien" von 1912 auf S.60 ff. und S. 160 ff. Reprint Transpess-Verlag ... RoRaiMa, 10:48, 28.Sep 2006
Anmerkung zum Zehner: Mir begegnete auch die Versuchsprägung eines 5/6-Silbergroschens (Billon) von 1818. Gruß Nörgel 21:31, 2. Okt 2006 (CEST)


Wikipedia versus Numispedia

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Es sollte unbedingt ein Abgleich der Inhalte der Artikel zwischen Wikipedia und Numispedia erfolgen, da es nicht zumutbar ist einen Artikel "doppelt" abzufassen, da dazu einfach keine Zeit dafür da ist ... !!! RoRaiMa

Gültigkeit des Reichspfennigs

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Interessant ist vielleicht, daß der Reichspfennig in Österreich noch bis in die 1950er-Jahre gültig war. --Frau Olga 18:12, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Eurocent als "pfennig" bezeichnet?? - gelöscht

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Im Kopf stand, "...und deren Name teilweise noch synonym für den Eurocent gebraucht wird" und weiter unten das nochmals. Ob dies stimmt, ist mit Recht anzuzweifeln. (Von den berühmten Einzelfällen vieleicht abzusehen). Da es zudem nicht belegt war, habe ich es entfernt. Was ebenfall nicth hinzugehörte, waren Erläuterungen zum Eurocent (dass die Bezeichnugn auf Druck Frankreichts nicht genormt sei etc etc...) Christoph Scholz 23:07, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Zumindest in meinem eigenen Sprachgebrauch muss ich feststellen, dass ich die 1¢-Münze meistens als Pfennig bezeichne (und es auch von mehreren anderen so gehört habe), vergleichbar mit dem US-Sprachgebrauch, wo die 1¢-Münze als Penny bezeichnet wird. Ob sich das ein Einzelfall oder ein Massenphänomen ist, weiß ich nicht. Kann aber sein, dass sich die Bezeichnung ähnlich dem „Groschen“ erhält 75.173.255.214 18:58, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Zumindest in meinem persönlichen Umfeld wird das Ein-Cent-Stück nicht als Pfennig bezeichnet. Es "fühlt sich falsch an". --Joachim Durchholz 17:10, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Des Pfenniges Weiterleben

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Im Wortgewebe über den Pfennig gleich bei der Einleitung ſteht folgendes:

„Der Pfennig lebt heute noch trotz seiner Abschaffung in Deutschland durch die Euro-Währung in einigen europäischen Ländern zur Zeit weiter, und zwar in Großbritannien direkt als penny, in Bosnien und Herzegowina als fening, in der Schweiz abgewandelt als Rappen (Raben-Pfennig), in Tschechien und Ungarn als haler und filler (Heller) sowie in Polen als grosz (Groschen).“

Richtig iſt, daß der Pfennig in Bosnien-Herzegowina als „fening“ weiterlebt (da aus dem Deutſchen entlehnt), meinetwegen zählt man auch noch den großbritanniſchen Pfennig dazu, aber „Rappen“ und „Heller“ auch von „Pfennig“ ableiten zu wollen, was ich dieſem Abſatze durchaus unterſtelle, iſt äußerſt, äußerſt gewagt.

Vielmehr ſollte in den entſprechenden Wortgeweben über „Heller“ und „Groſchen“ auf die böhmiſchen, ungariſchen und polniſchen Geldbezeichnungen hingewieſen werden, aber doch nicht im Wortgewebe über den Pfennig! Wer hat ſich ſo etwas einfallen laſſen?

-- Teutſchvölkiſcher, 17:41, 26. Heuert/Juli 2011 (MEZ) (nicht signierter Beitrag von 91.113.100.77 (Diskussion) 17:41, 26. Jul 2011 (CEST))


-- Hakris Bei mir (Windows XP) funktioniert für das Pfennigzeichen von den Windows-Schriftarten nur Tahoma (₰) und "Microsoft_Sans_ Serif". Arial, Courier_New und Times_New_Roman funktionieren bei mir nicht dafür. Allerdings funktionieren hierfür auch kostenlos downloadbare andere Schriftarten wie Cardo. Die Bezeichnung "Pfennig", "Sechser", "Groschen" höre ich im Euro-Zeitalter manchmal noch für die entsprechenden Eurocent-Münzen (1 Cent, 5 Cent und 10 Cent). Allerdings immer weniger, was auch daran liegen kann, dass die Preise so hoch sind, dass man dafür kaum noch etwas kaufen kann. Gefühlte Kaufkraft: Ein bisschen weniger als die entsprechenden früheren Pfennigmünzen. Hakris 09:31, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Pfennigzeichen

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Es ist ja eigentlich eine gute Idee, die verschiedenen Pfennigzeichen der jeweiligen Fonts einmal darzustellen, aber das funktioniert da natürlich nur, wenn der jeweilige Browser das kann, und wenn die passenden Fonts auch vorhanden sind, und wenn die Konfiguration nicht derart festgelegt ist, dass die Fonts oder Zeichen umgemappt werden. Will sagen: Was man da angezeigt bekommt, ist Glücksache.

Kann man im Interesse einer allgemeinen Verwertbarkeit hier nicht ein paar Bildchen anfertigen und dort einfügen? --Bonnerlunder 08:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Präzisierung der Einführung

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"Der Pfennig (Abkürzung Pf, Symbol ₰) ist eine alte deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro 2002 Bestand hatte. Er wurde im Lauf der Jahrhunderte zum niedrigsten Scheidemünzen-Nominal."

1. Ist es nicht genauer, davon zu sprechen, daß "Pfennig" die Bezeichnung von verschiedenen deutschen (europäischen?) Währungseinheiten ist, die seit Karl dem Großen bis 2002 verwendet wurde? Es gibt immerhin kein Währungssystem, daß seit dem Mittelalter existiert, sondern eine Abfolge (und vermutlich ein Nebeneinander bis mindestens 1871) von verschiedenen Währungssystemen.

Also (ein erster) Verbesserungsvorschlag:

"Der Pfennig (Abkürzung Pf, Symbol ₰) ist eine alte Bezeichnung für verschiedene deutsche Währungseinheiten, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro 2002 verwendet wurde. Er wurde im Lauf der Jahrhunderte zum niedrigsten Scheidemünzen-Nominal."

2. Wo kommt das Symbol her? Habe es noch nie gesehen und es ist keine Quelle angegeben. edit: Mein Fehler, habe den dazugehörigen Abschnitt jetzt gesehen.87.151.241.179 10:27, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Bedeutung - Wortherkunft

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Ich würde eher im Grimmschen Wörterbuch nachsehen (online Uni-Trier) als im Duden, der Letzteres als Quelle nutzt!!! Die frühmittelalterliche Verbindung zum Pfand und zum Pfund ist m.E. ziemlich einleuchtend und die im Artikel behauptete Schwierigkeit bei der Worterklärung bezieht sich nur auf das Suffix `-ing´.--92.226.84.142 16:08, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Oder noch besser in modernen etymologischen Wörterbüchern wie Kluge-Seebold und Pfeifer; habe den Verweis dahingehend korrigiert. Auch nach diesen ist die Herkunft des Wortes ungeklärt. --Freigut (Diskussion) 17:30, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Preisbeispiel

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Könnte man Preisbeispiele einfügen? Wenigstens ein einziges? Wann und wo bekam man was oder wieviel für einen oder zehn Pfennige? (nicht signierter Beitrag von Cybergötti (Diskussion | Beiträge) 00:27, 4. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Siehe Art. Weitere Zusammenhänge siehe Münzstätte Gotha. --Weners (Diskussion) 09:56, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Gröschel

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1 (schlesischer) Gröschel soll meist 2 ½ Pfennige gewesen sein, gibt es dafür Belege? Belegt ist nämlich ein Wert von 3 Pfennigen oder 2 14 Weißpfennigen: siehe Literatur zu Schock (Münze).

Auch im Artikel Groschen steht manch fragwürdiges: der polnische Groschen oder Grosz soll in Schlesien als Grösch(e)l verbreitet gewesen sein, aber in der oben genannten Literatur ist der →Gröschel eine böhmische und schlesische Scheidemünze und nicht identisch mit dem polnischen →Groschen. Der Gröschel ist auch nicht zu verwechseln mit dem österreichischen Groschen („Groscherl“). --RPI (Diskussion) 15:26, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Im Jahr 1830 hatten 80 Gröschel den gleichen Wert wie etwas mehr als 120 polnische (Kupfer-)Groschen, nämlich den eines Konventionsguldens. Gröschel und polnischer Groschen müssen also verschiedene Münzen gewesen sein.

Offenbar werden hier mehrere, durchaus ähnliche, aber verschiedene Münzen miteinander verwechselt. --RPI (Diskussion) 13:33, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

"[...] seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro 2002 [...]" ?

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Weiter oben wurde bereits angedeutet, daß es im Verlauf des letzten Jahrtausends eine Fülle an Währungssystemen gab. Soferne man also den Bogen so weit spannt, sollte man ihn nicht 2002 reißen lassen - schon gar nicht im Einleitungssatz. Um es einmal salopp zu sagen: wenn es bei den Karolingern "Pfennige" gab, dann gibt es sie auch heute noch in England etc. etc. etc. Ein Ende ist also noch nicht in Sicht :-) Daß der Pfennig als Währungseinheit "seit Karl dem Großen" "Bestand hatte", halte ich ebenfalls für etwas oberflächlich formuliert. Offenbar ist die Bezeichnung - wie übrigens viele andere "deutsche" Termini - erst seit dieser Zeit belegt, und genau das sollte man dann auch so schreiben. (nicht signierter Beitrag von 131.130.89.4 (Diskussion) 17:50, 15. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Telefongroschen

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Um 1980/1990 musste man in öffentlichen Telefonautomaten der Post in der BRD (zumindest) drei 10-Pfennig-Münzen einwerfen. Diese Münzen wurden "Groschen" genannt. Helium4 (Diskussion) 04:48, 4. Jul. 2024 (CEST)Beantworten