Diskussion:Photoakustischer Effekt
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 84.186.78.51 in Abschnitt Weblink Demonstrationsvideo
Weblink Demonstrationsvideo
[Quelltext bearbeiten]- A Flashlight playing the Imperial March (YouTube) Demonstration des photoakustischen Effekts an Mikrofaser-Gewebe
- wurde entfernt mit der Begründung "Fake. 1 Woche zu spät für einen Aprilscherz ;-)". Ich versichere, es ist kein Fake. Ich demonstriere die Lampe gerne jedem, der in Frankfurt/M vorbeikommen will. Im Video wurde nur der Ton verstärkt, aber man hört es auch ohne Hilfsmittel. Ein ähnlicher Effekt wird gelegentlich in Physikvorlesungen gezeigt, wo ein Blitzlicht einen Gong zum Klingen bringt (sehr leise, aber hörbar). (nicht signierter Beitrag von 84.134.75.72 (Diskussion) 13:44, 14. Apr. 2014 (CEST))
- Wir leben in einer Welt, in der die Frage "Fake oder echt" in Bezug auf Youtube-Videos zu einem eigenen TV-Genre geworden ist. Ich fürchte, ein Video, das nicht von einer reputablen Quelle präsentiert und gestützt wird, ist für Wikipedia ungeeignet.
- Schau Dir bitte auch unsere Vereinbarung zu Web-Quellen an. Dort sind einige Kriterien genannt, die Dein Video wohl kaum erfüllt.
- Trotzdem lasse ich die Wiedereinfügung erst mal unberührt, dann muss sich ein anderer um die Sichtung kümmern. So kriegen wir eine dritte Meinung.
- Ach so, zum Wort "Aprilscherz" sollte ich vielleicht doch noch was sagen: So, wie präsentiert (mit dem Vermitteln des Eindrucks eines deutlich hörbaren Effektes) ist die Sache garantiert ein Fake. Immerhin habe ich nach etwas Recherche (und zu meiner echten Verblüffung) herausgefunden, dass es wohl tatsächlich möglich ist, mit solchen 1-LED-Leuchten den Effekt zu demonstrieren. Aber an der Grenze der Hörschwelle, nicht in einer Lautstärke, wie Dein Video das suggeriert. --Pyrometer (Diskussion) 11:27, 19. Jul. 2014 (CEST)
- Ist anhand des Videos wohl absolut nicht feststellbar, ob das real ist oder nicht. Wie stark war die Lampe denn und wie hast du sie angesteuert? --mfb (Diskussion) 16:17, 20. Jul. 2014 (CEST)
- Verständlich. Der Treiber ist eine Eigenentwicklung, aber elektrisch ähnlich zum recht bekannten NANJG105C-Treiber mit acht AMC7135-Konstatnsromquellen-ICs je 350mA, insgesamt also 2,8A, mithin etwa 9 Watt elektrische Leistung. Der Mikrocontroller ist ein entsprechend programmierter ATtiny85, die LED eine Cree XM-L. Der Effekt ist besonders gut hörbar, wenn man die Lampe direkt ans Ohr hält, aber mit einem dunklen Tuch (Tshirt etc.) zwischen Lampe und Ohr (ohne Tuch kaum hörbar). Auf die Entfernung von einigen Zentimetern ist der Effekt nur in einem wirklich ruhigen Raum hörbar, liegt mit einer geeigneten Oberfläche aber klar über der Hörschwelle - in diesem Fall ein dunkles, aufgerauhtes Mikrofasergewebe (d.h. feine Fasern mit geringer Wärmekapazität, und mit viel Kontakt zur Luft) - ich habe es mit vielen anderen Stoffen probiert, dieser war bei weitem der beste. Dass die Lautstärke insgesamt (deutlich) verstärkt wurde, steht im Text and kann man auch aufgrund des starken Rauschens erahnen. Es deshalb einen Fake zu nennen, halte ich dann aber doch für unangemessen; man stelle sich nur vor, dieses Kriterum auf sämtliche wissenschaftliche Visualisierungen etc. anzuwenden... --84.186.78.51 20:17, 30. Jul. 2014 (CEST)