Diskussion:Planetentransit

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Kuebi in Abschnitt Standort
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Transit eines Exoplanten

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In diesem Zusammenhang sollten die Exoplaneten erwähnt werden, die mit der Transitmethode nachgewiesen werden können. Ein Transit kann nicht nur von der Erde aus beobachtet werden, sondern könnte über die Abnahme der Helligkeit auch von fernen Sternen beobachtet werden.

Umgekehrt können wir auch von der Erde oder Satelliten den Transit von Exoplanten beobachten. --88.152.231.121 11:00, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Geometrische Entdeckungswahrscheinlichkeit

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Damit der Transit in großer Entfernung zur Erde beobachtet werden kann, darf die Verbindungsgerade zum Beobachter im Abstand Erde-Sonne maximal um den Sonnenradius (R) abweichen. Damit entsteht ein gedachter Streifen von der Breite des Sonnendurchmessers (D) symmetrisch neben der Erdbahn. Die Fläche dieses Streifen im Verhältnis zur Kugeloberfläche mit dem Radius der der Erdbahn (AU) ergibt die Wahrscheinlichkeit für eine zufällig gewählte Richtung, dass aus dieser Richtung eine Beobachtung des Transits möglich ist.

Da die Erdbahn fest im Raum steht, wiederholt sich ein Erdtransit für einen fernen Beobachter jährlich. --88.152.231.121 11:09, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Prozentuale Abnahme der Helligkeit

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Die Helligkeit der Sonne für einen entfernten Beobachter reduziert sich bei einem Erdtransit mit dem Verhältnis der Querschnittsfläche der Erde zur Querschnittsfläche der Sonne, also dem quadratischen Verhältnis der Radien, etwa 1/10.000 oder 0,01 Prozent. --88.152.231.121 11:14, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Dauer des Transits

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Die Dauer ergibt sich als Sonnendurchmesser (D) geteilt durch die Bahngeschwindigkeit, etwa 13 Stunden im Falle der Erde. Die Bahngeschwindigkeit nimmt entsprechen der keplerschen Gesetze mit dem Kehrwert der Entfernung zur Sonne ab und die Dauer des Transits entsprechend zu. --88.152.231.121 11:27, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Standort

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"Außer dem innersten Planeten Merkur kann jeder Planet Standortplanet eines Planetentransits sein [...]". Nun ja, einige dieser Planeten sind dummerweise Gasplaneten. Da wird niemals ein Mensch oder eine Sonde landen und ein solches Ereignis beobachten können. Umlaufbahn oder Planetenmond schon eher, aber prinzipiell kann man sich mit einem Raumschiff einen Ort aussuchen, wo man sich beispielsweise eine Jupiterbedeckung durch Saturn oder auch umgekehrt anschaut und das zu jeder beliebigen Zeit (denn die Beiden bedecken sich auf einer bestimmten Linie im Raum ständig, so wie es ständig Sonnenfinsternisse durch den Mond gibt - meist halt nicht auf der Erde). Ich muss nur die Reisezeit zu dieser Linie berücksichtigen. Der Sinn dieser Reise mag sich derzeit zwar nicht erschließen, aber so ist es halt mit dem Weltraumtourismus, heute und in Zukunft.--Kuebi [ · Δ] 13:33, 20. Okt. 2024 (CEST)Beantworten