Diskussion:Popmusik/Archiv1
Überarbeitung
Ich habe mal versucht, hier einen grob eine Struktur reinzubringen. Allerdings habe ich bei "Geschichte der Popmusik" nur alles reingemüllt, was ich sonst nicht unterbringen konnte oder wo ich nicht richtig wußte, was mir das an dieser Stelle sagen sollte. --Barb 16:15, 1. Feb 2005 (CET)
Exzellent-Kandidatur 14. Februar 2006 (abgebrochen)
Beginn der Kandidatur: 14.02.
- Ra'ike Rede mit mir 23:12, 14. Feb 2006 (CET) Pro Bin zufällig drauf gestoßen, fand ihn aber so fesselnd und ausführlich, dass ich denke, er hat die Kandidatur zum exzellenten Artikel verdient. --
- contra - ein Vorschlag, der noch nichtmal ansatzweise lustig ist -- Achim Raschka 07:39, 15. Feb 2006 (CET)
- Geiserich77 13:29, 15. Feb 2006 (CET) Kontra nur beim ersten Hinsehen, keine Literatur, keine Bilder, keine Weblinks. --
- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:07, 15. Feb 2006 (CET) Kontra finde ich noch nicht mals lesenwert. --
- contra, aber ein wohlwollenderes als meine Vorredner. Klar gibt es noch sehr viel zu tun hier, aber ich sehe das Potenzial zu einem guten Übersichtsartikel, der dann auf Spezielleres verweist. Das komplette Phänomen umfassend in einem Artikel abzuhandeln, halte ich persönlich für ausgeschlossen. --Bottomline 14:12, 15. Feb 2006 (CET)
- KontraDer Artikel dreht sich zu 95% um die Geschichte der Popmusik. Vielmehr steht da nicht.
Die wirtschaftliche Seite wird ignoriert, die Popkultur bekommt 6 Zeilen. Insgesamt nur mittelmäßig und keinensfalls lesenswert oder gar exzellent. Der Geschichtsteil ist zwar exzellent aber mehr gibts halt nicht. --Ice Hawk 19:02, 15. Feb 2006 (CET)
- Zinnmann d 19:11, 15. Feb 2006 (CET) Kontra Der unverhältnismäßig lange Abschnitt zu "Popmusik und Erotik" ist eher ein persönliches Essay als ein mit Fakten hinterlegter Enzyklopädieartikel. So wird das nichts. --
- Kontra - Der Artikel hat schon was für sich. Man erfährt viel interessantes. Andererseits will mir manches gar nicht zusagen. Die Anfangsdefinition:
"Popmusik ist durch Einfachheit und Wohlklang gekennzeichnet:
Harmonien in als angenehm empfundenen Abfolgen
eingängige Melodien, die oft auf der Diatonik beruhen
simple, durchgehende Rhythmen
einfacher, klassischer Songaufbau (Strophe/Refrain)
sanfter, melodischer Gesang"
ist mir zu ungenau und verallgemeinernd (angenehm empfundene Abfolgen ? , simple Rhythmen ? , Vorherrschen der Diatonik ? ). Es wird "sanfter, melodischer Gesang" erwähnt. Später wird die Rap-Musik behandelt. Die hat ja wohl kaum "sanften, melodischen Gesang". Punkto "Einfachheit": Manches der Beach Boys oder von Abba ist doch recht raffiniert gemacht.
- Das ist einer von (mindestens) zwei guten Punkten, die Du ansprichst. Letztlich lässt sich kaum an inhärent musikalischen Kriterien festmachen, was Pop ausmacht. Es kann so gut wie jeder Inhalt in so gut wie jeder Form verpoppt :-) werden, wenn er nur ausreichend sugar-coated (wie John Lennon mal über „Imagine“ sagte) ist, um sofort oder in absehbarer Zeit mit dem Mainstream konform zu gehen. --Bottomline 11:11, 16. Feb 2006 (CET)
Folgender Satz ist seltsam: "Im gewissen Sinn ist diese Musik außerdem ein Bekenntnis der US-Amerikaner zu Größe und Aufwand, manifestiert durch die Big Bands, die aus doppelt oder dreimal so vielen Musikern bestehen wie übliche Jazz-Formationen." -> Ist dann das große Orchester von Mahler und Strauß ein Bekenntnis zum deutschen Größenwahn ??
- Der zweite Punkt. Dass es dem Artikel in vielerlei Hinsicht leider noch an Tiefenschärfe mangelt, wurde bereits gesagt. Wie man, trotz aller Überschneidungen, gegenseitigen Einflüsse und Parallelentwicklungen immer einen deutlichen Unterschied der beiden kommerziell und kreativ wichtigsten Szenen (der US-amerikanischen und der britischen inkl. Irland) erkennen kann, von den 1950ern bis auf den heutigen Tag, sollte mMn das Rückgrat zumindest der historischen Betrachtungn darstellen. --Bottomline 11:11, 16. Feb 2006 (CET)
Ob es Sinn macht die mittelalterliche Musik, die doch unserem Musikempfinden recht fern ist, in einem Artikel mit dem 20. Jhd. abzuhandeln ? Da habe ich zum Teil so meine Bedenken. Gruß Boris Fernbacher 10:30, 16. Feb 2006 (CET)
- und noch ein Kenwilliams QS - Mach mit! 11:45, 16. Feb 2006 (CET) Kontra
- Progressive Rock dienen. --Herr Schroeder 13:34, 16. Feb 2006 (CET) Kontra, da der Artikel zu textlastig ist (insbesondere die letzten zwei, drei Abschnitte sind viel zu lang). Weiterhin fehlt mir ein wenig Musiktheorie zur Popmusik. Als Vorlage könnte der Artikel
- Chaddy ?! 19:13, 17. Feb 2006 (CET) Kontra Obwohl ich ein hartes Rockerherz habe und Pop wirklich gar nicht mag, hab ich versucht, den Artikel neutral zu bewerten. Trotzdem kann ich nur mit conra stimmen. Was fehlt haben meine Vorredner bereits erklärt, ich möchte allerdings etwas anfügen: Im Artikel wird sehr oft Rock und Pop vermischt, was mich teilweise recht erzürnte (wenigstens in der Einleitung konnten die Autoren noch die zwei Genres auseinanderhalten). Das sollte man auf jeden Fall ausmerzen. --
- No na, ausmerzen, schröcklich Wort! :-) Ich befürchte, beim Thema Pop müssen wir uns alle ein bisschen locker machen; ich halte die Vermischung für unvermeidlich (so funktioniert Pop nun mal). Chaddy, Du hast doch auf Deiner Userpage die Rocksong-Liste gerettet. Da ist z.B. der erste Eintrag Route 66. Als Nat King Cole den in den 40ern berühmt machte, tat er eindeutig einen Schritt aus dem Jazz in das, was damals Pop war. Der Hörer der Sixties hatte diese (de facto: Original-)Version zumindest subliminal noch auf dem Schirm, als die Stones die Nummer erst zum Rockklassiker machten. Und in diesem Stil „passiert“ vielen guten Musikern, die bona fide eigentlich was anderes machen wollen, öfter mal ein Pop-Erfolg. Und was ist mit denen, die sich bewusst über diese Grenzen hinwegsetzen, die man sowieso nicht sauber ziehen kann, weil das kein musikalischer Approach ist? Ob z.B. Queen nun mehr in den Pop oder in den Rock gehören, hängt absolut vom Standpunkt und Geschmack des Hörers ab. Die Liste liesse sich unendlich fortsetzen. --Rainer Lewalter 02:19, 19. Feb 2006 (CET)
- Harro von Wuff 14:41, 23. Feb 2006 (CET) Kontra Mal abgesehen davon, dass ich erstmal einen Haufen Schreibfehler ausbessern musste, das ganze ist viel zu Polit-Pop-lastig (und beruft sich ausgerechnet auf die U2-Rocker), gerade das Thema Kommerzpop, der mit Boy- und Girlgroups und Casting-Stars seit über einem Jahrzehnt beherrschend ist, fehlt z. B. völlig. Ein solches Thema gut anzupacken ist verdammt schwer, hier ist es höchstens in Ansätzen (frühe Wurzeln) gelungen. --
- Thornard, Diskussion, 21:11, 24. Feb 2006 (CET) Kontra - War der schon mal im Review? - Ist der lesenswert? - Keine Literatur, keine Bilder, keine Weblinks, keine Notenbeispiele, der erste Absatz ist schon eine Auflistung! Hier ist noch sehr sehr viel zu tun. URV gefunden!!! --
- Kontra - ein Ansatz ist ja da, aber wenn überhaupt knapp lesensdwert. Zur Exellenz fehlt noch viel.
Noch mehr URV?
Abgesehen von der bereits entdeckten URV bin ich (der zerstreute Professor von oben, der mal wieder sein Paßwort verschusselt hat) mir nicht sicher, ob nicht eventuell auch der Teil "Politischer Pop" ganz oder teilweise irgendwo rauskopiert ist, immerhin wurde er von einer recht ähnlichen IP eingefügt wie die oben genannte. Ich kann das zwar nicht belegen, aber es wäre schön, wenn sich der Autor hier melden würde. --84.131.109.42 00:07, 27. Feb 2006 (CET)
- Hat sich erledigt, siehe oben --Professor Bienlein 23:22, 13. Mär. 2006
Musikgenres. Diagramm der Beziehungen.
Schon in einigen Beiträgen wurde vorgemerkt, dass die Musikgenres nicht ausreichend behandelt wurden. So möchte ich einen Link in dem Abschnitt "Weblinks" hinzufügen. Es handelt sich dabei um ein interaktives Diagramm, dass die Beziehungen zwischen den zahlreichen Musikstilen anschaulich macht. Die Zustimmung für diesen Beitrag habe ich schon in Diskussionen mit den Sichtern Horst Gräbner und ༄U-ji bekommen. Ich hoffe, dass der aktuelle Sichter den Link durchwinken wird. Gruß an alle Pop- und Rock-Musik Fans. --Wikibenutzer96 (Diskussion) 18:36, 12. Jun. 2017 (CEST)
- Es wird abgewartet, die Beiträge sind hier und hier einzusehen. Viele Grüße.--༄U-ji (Diskussion) 20:12, 12. Jun. 2017 (CEST)
--༄U-ji (Diskussion) 11:19, 21. Sep. 2022 (CEST)
Kritik
Grausamer Schwachsinn "Die Charakterisierung von Popmusik als „einfach“ folgt zumeist einer bewussten oder unbewussten Gegenüberstellung mit klassischer Musik, die in der Regel rhythmisch, harmonisch und melodisch ungleich vielschichtiger ist." Wer ohne Beleg oder eigenes Argument behauptet, dass Kunstmusik "in der Regel rhythmisch (...) ungleich vielschichtiger ist" als Populäre Musik, hat sich leider für das Verfassen eines Lexikonartikels disqualifiziert. (nicht signierter Beitrag von 93.211.62.174 (Diskussion) 16:04, 29. Jul 2010 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --༄U-ji (Diskussion) 09:50, 21. Sep. 2022 (CEST)
Popularmusik -> Populärmusik?
Sollte Popularmusik nicht besser Populärmusik heißen? Kenne ich so. (nicht signierter Beitrag von 82.82.125.42 (Diskussion) 22:48, 31. Okt. 2003)
- Weiß nicht??? --Lukefirefox 13:36, 9. Dez. 2007
Wie süß! "Popularmusik" = Volksmusik (populus, lateinisch für Volk); "Populärmusik" = sinngemäß für "beliebte Musik" = Popmusik! --Alsterdrache 12:55, 19. Apr. 2010 (CEST)
Pop-Musik als Gernre und Pop-Musik als populäre (=bekannte) Musik
Man kann Popmusik sowohl als "populäre Musik" sehen, was von Beatles bis Eminem geht. Ich will aber keine Einschränkung machen, da man fast jegliche Musik, die einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat, dazu zählt (oder zählen kann). Siehe dazu auch die Musik-Suche bei Amazon.de, die eigentlich nur zwischen Klassik und Pop-Musik unterscheidet.
Pop-Musik ist aber genauso ein Musik-Genre, zu dem man dann eben Interpreten wie Elvis Presley oder Britney Spears zählt.
Die englische Wiki drückt diese Unterscheidung ganz ordentlich aus: Depending on context, pop music is either an abbreviation of popular music or a term for a sub-genre of it.
Der restliche Artikel handelt dann von dem Genre.
Unser Artikel jedoch verzichtet ganz auf die Unterscheidung und nimmt von beiden Definitionen etwas. Hier muss genauer Unterschieden werden. In dem Zuge find ich auch, dass man die derzeitige Definition von populäre Musik zumindest prinzipiell überdenken sollte. Eine Definition über das Mitsingen am Lagerfeuer find ich nicht allzu objektiv. --Frany 19:06, 18. Dez. 2003
Einmal zu Popularmusik versus Populärmusik: Mir ist Popularmusik geläufig, wobei beides Neubildung ausm Englischen sein dürften.
aber nochwas:
>Im Gegensatz zu Jazz, ernster, klassischer >oder experimenteller Musik ist sie durch ihre Einfachheit gekennzeichnet:
das ist meines Erachtens ne ziemlich einseitige akademisch-musikalische Sicht. Sicher ist Rock wegen der Form zur Einfachheit gezwungen, und für Musik die kommerziell erfolgreich sein will gilt dies sicher auch. Es gibt auch einfachen Jazz, einfache Klassik, aber es gibt auch anspruchsvolle Popmusik, und eine ziemliche breite Übergangszone zwischen E und U. Nicht jedes Musikstück wird Pop, nur weil es in die Charts gerutscht ist. Höchstens die Interpretation mag dann eben Pop sein, wenn eine Arie von einem mäßig begabten Poptenor gesungen wird ;)
Aber mal sehen was uns noch so alles einfällt...
Rabauz 20:57, 31. Dez. 2003
>Popularität schließt immerhin Originalität nicht aus.
Solche Sätze sind bewertend und gehören in kein Lexikon
>Die Evergreens der Popmusik, die Beatles, überzeugen auch noch heute mit teils >überraschenden, immer stimmigen musikalischen Ideen.
Die Musik der Beatles galt damals als oberflächlich. Wenn Du sie heute hochlobst und Popmusik als oberflächlich bezeichnest... mehr muss ich wohl nicht sagen. (nicht signierter Beitrag von 145.254.102.112 (Diskussion) 16:08, 16. Apr. 2004)
Meine Definition von Pop:
Pop ist ein Überbegriff für alle musikalischen Stilrichtungen zu denen man nicht headbangen kann. --Der Schriftsteller 15:18, 28. Jul. 2004
Ich habe mal versucht, ausgehend von den kritischen Bemerkungen von Frany (2003) den ersten Abschnitt genauer zu fassen, da er in der gegenwärtigen Form im Widerspruch zu Teilen des späteren Artikels stand und sich das sehr einfach reparieren liess.--Engelbaet 14:15, 14. Jun. 2008 (CEST)
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Pop vs. Kommerz
"Popmusik ist kommerziell sehr erfolgreiche Musik" Ich finde es bedenklich, Popmusik auf den kommerziellen Erfolg zu reduzieren. Was ist mit Indie-Pop, Gitarrenpop, etc.? Es gibt etliche Bands, die kommerziell total untergehen, die aber dennoch Pop machen und nichts anderes (einfach, weil es für Rock zu weich und für "Soft-Rock" nicht kitschig genug ist) --> diese Definition müsste nochmal überdacht werden. --Visor1999 16:46, 7. Jul 2004 (CEST)
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Das Kuddelmuddel der Genres!
Das Kuddelmuddel der Genres!
Ich habe nach genauerer Betrachtung bemerkt, dass die Genres schon sehr verwirrent eingeteilt sind.
Ich bitte hiermit um änderung so wie ich es in "der Unterschied zwischen Elektro pop und Synth pop" beschrieben habe. Elektro Pop auch Synth Pop oder Synthie Pop genannt ist zu ungenau definiert. Es stimmt zwar aber dennoch bedarf es einer änderung.
Übrigens in der Englischen Version steht wieder alles ganz anders. Wer soll sich da noch auskennen? Ich würde einen Standard der Grupierungen vorschlagen der in Zeitliche Epochen eingeteilt ist und diese Einteilung soll wie das Kioto Abkommen von allen Ländern Unterzeichnet werden*gg*
Aber ich seh schon, Ich werde warscheinlich ein eigenes Buch schreiben müssen. Alein das Genre Elektro Pop ist ja schon so komplex. Die Art das Genre zu schreiben sollte auch genormt werden. Z.B Ich lese immer wieder Eurodance aber die anderen Stiele schreibt man Euro Disco, Italo Disco. Italo Dance Italo House oder auch Italohouse oder Italodance oder Italo-Dance, oder Italo-Disco. Also wie jetzt? Also , ich finde es schon wichtig, dass man sich auf eine Schreibnorm einigt weil niemand sonst über die Interne Suchmaschine etwas finden kann.
Ich würde empfehlen, da ich es schon oft auch in den Beschreibungen hier so gelesen habe
- bei verbindungen von zwei oder mehr Stielen, diese auseinander, mit einem Leerzeichen voneinander getrennt, ohne einem Bindestrich oder Schrägstrich zu schreiben!!
Dieser Satzt könnte alles leichter machen!Natürlich sollten alle Editors einverstanden sein. Es wäre der 1. Schritt zu einer Normung der Schreibweisen.
- Z.B. Richtig:Italo Dance, Italo Disco. Euro Disco, Euro Dance, Elektro Pop
- Z.B. Falsch:Italdisco,Elektro/Pop, Eurodisco, Eurodance, DancePop, Italo-Dance, Dream House
Dabei sollte uns allen auch die Schreibweisen der Labels oder Marketing-Firmen Egal sein, denn wir machen uns ja die Mühe und analysieren die Stiele. Ich kenn auch keine andere Seite die dieses Thema so herzhaft behandelt wie die Wikipedia.
Danke !goby256 06:06, 13. Sep. 2004
Es ist natürlich wichtig alles in Genre aufzuteilen,aber der Hersteller entscheidet nicht ob und wie die Musik die er schreibt klingt.Man muss sich damit auseinandersetzen ob man ausgerechnet dieses Stück wie seine Genre mag oder ob es doch in eine andere Einteilung passt.Genres stecken Musik in eine Kategorie,einen festen Rahmen.Dieser stimmt aber manchmal nicht,man sollte nicht wissen wie ein Genre richtig heißt,das wichtige daran ist das man gut darüber informiert ist.Es ist genauso sinnlos wie darüber zu diskutieren das die meisten Heimtiere Haustiere nennen,und nicht merken das Nutztiere mit Haustieren gemeint sind(Quelle:Was ist Was,Heimtiere).- Orangevanim
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Musik Genren in Zeitepochen Eingeteilt
Musik Genren in Zeitepochen Eingeteilt
Hier ist ein Versuch ein leeres timeline orientiertes Formular zu erstellen.
Das genre das "getimelined" werden soll ist Elektro Pop!
1970 >>
Elekrto Pop
1978 >>
noch nicht fertig!!! (nicht signierter Beitrag von 62.218.194.138 (Diskussion) 13:22, 13. Sep. 2004)
Weißt du, was du dir da vorgenommen hast ;)? Und warum an dieser Stelle? Zu elektronischer Musik gibt es doch sicher gesonderte Einträge, wo das hingehört, z. B. "Elektro-Pop", wie du selbst schreibst! --Barb 16:15, 1. Feb 2005 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --༄U-ji (Diskussion) 09:43, 21. Sep. 2022 (CEST)
"Aus folgenden Musikgenres gibt es Lieder, die der Popmusik zuzurechnen sind:"
Mal ehrlich: ist diese Auflistung nicht ziemlich sinnlos bzw überflüssig, denn irgendwie kann man garantiert in JEDEM Musikgenre ein paar Songs finden, die der obigen Beschreibung von "Popmusik" entsprechen (zB einfache Harmonik, eingängige Melodien, simple Rhythmen...). Meiner Meinung nach kann man das weglassen...oder vllt habe ich auch nicht ganz verstanden, was mit dieser Auflistung bezweckt werden soll!?! Ich bitte um Kommentare :) --AdniL 13:26, 29. Apr 2005 (CEST)
Die Auflistung ist nicht sinnvoll. Es handelt sich eher um eine verkappte Linkssammlung. Vor dem Löschen sollten jedoch die Artikel durchgegangen werden und sinnvoll kategorisiert werden da ist vieles unvollständig.--Berlin-Jurist 13:12, 4. Mai 2005 (CEST)
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Popmusik - populär
Populäre Musik <> Popmusik IMHO. , wäre froh , wenn Populäre Musik so gesehen als populäre, dh . als Lieder die alle (beim Lagerfeuer) kennen definiert werden könnte, wer kennt sich aus? --'~' 01:05, 1. Nov. 2003
Ich bin mir ganz sicher, dass das Wort Popmusik gar nichts mit dem Wortstamm populär zu tun hat. Zunächst gab es die Op-Art, die auf optischen Effekten basierte (Escher, Vasareli etc). Dann gab es die Pop-Art, die einem praktisch ins Auge sprang (englisch: to pop). Die Musik wurde als ebenso aktiv empfunden. Daher das Wort Popart bzw Popmusik, vom englischen Verb "to pop" = springen! Rainer Raisch 22:40, 1. Jun. 2005
- Das möchte ich aber belegt haben. Klingt für mich wie kompletter Unsinn, aber ich lerne auch gern dazu. --Barb 02:10, 11. Jul 2005 (CEST)
- Nun ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, ich habe das schließlich selbst miterlebt. Die "Pop- und Rockmusik" war von Anfang an überhaupt nicht "populär" (= Volksmusik) sondern unter der Jugend beliebt. Die ersten Vertreter waren Beatles, Rolling Stones etc. Die Musik war "poppig", genauso wie die Kleidung (Flower-Power). Was sollte daran populär sein? Ein Wort wie "populär" war damals gar nicht in. Popmusik bezeichnet den Sound (schrill) und nicht die Beliebtheit. --Rainer Raisch 22:57, 15. Aug. 2005
Letztenendes stimmt beides. Der Begriff "Pop-Musik" kam zwar eigentlich erst infolge der "Pop-Art" auf und resultiert damit tatsächlich eher aus to pop, wurde dann aber mit der Popularisierung (die Beatles und nicht populär *tz* ;-) des Ganzen "von der Allgemeinheit" als Begriff für "populäre Musik" (den es an sich auch schon früher gab, siehe Artikel) aufgefaßt, so das er heute eher als Abkürzung fungiert. Zusätzlich ist "Popmusik" natürlich auch noch eine Art Supergenre. Das alles wird vom Artikel allerdings gegenwärtig tatsächlich noch nicht ordentlich aufgedröselt, da steht noch Arbeit am einleitenden Absatz an. --Professor Bienlein 19:27, 10. Sep 2005 (CEST)
ich möchte noch ein wort in diese diskussion werfen: in der damaligen zeit (1960 ff) war das wort "poppig" ganz klar aus der popmusik abgeleitet und hatte absolut nichts mit populär zu tun, sondern bezeichnete individuelle kleidung, aussehen, haarschnitt etc. auch die beatles waren absolut nicht populär sondern revolutionär (lange haare, laute musik, auch die liedtexte ...). unter den studenten war genau das natürlich schon "populär" aber dieses wort hat überhaupt nichts mit der entstehung des wortes pop-musik zu tun. popmusik war der ursprüngliche begriff, für den später das wort beat geprägt wurde, man bemerke die inhaltliche übereinstimmung zwischen to pop und to beat. Rainer Raisch 17.08.2010 (20:20, 17. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
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Änderungen im Text über die Geschichte
Da meine Änderungen im Text über die Geschichte nicht auf Gegenliebe des Autors gestoßen sind hier nochmal meine Anmerkungen dazu: Ich fand den Text im Prinzip super, nur teilweise zu episch und zu breit für einen lexikalischen Artikel - als Essay über Popmusikgeschichte sehr schön (außer diversen Auslassunge, die bei so einem weiten Feld noch zu ergänzen wären, eben auch der Einfluss der weißen Musik un die Entwicklung der Musik der Entertainer aus dem weißen Swing und Vaudeville etc., wovon ich selbst aber auch nicht soviel weiß). Der Text bewegt sich z.T. einfach zu weit von Thema weg und viele Beschreibungen sind beim enstsprechenden Thema zu finden sind und nichts so direkt mit Popmusik zu tun haben. Die ganze Geschichte der Schallplattenentwicklung wird bei dem Thema selbst aufgedröselt, da reichen ein paar entscheidende Eckpunkte, die zum Textverständnis notwendig sind. Und was die technische Entwicklung mit Musiktauschbörsen außer als kurze Erwähnung am Rande mit der weiteren Entwicklung der Popmusik zu tun hat ist mir unklar. Und dann müßte man auch die kommerziellen Tauschbörsen erwähnen, wieso wieder gelöscht? --Barb 23:33, 9. Sep 2005 (CEST)
- Der Punkt ist: Du hast zuletzt reihenweise Direktlinks ersatzlos entfernt, die für "uninformierte" Leser nur über Umwege zu finden sind; wer keine Ahnung hat was Napster ist, kann danach ja nicht suchen. Darum muß wenigstens ein Beispiel im Artikel genannt sein, erst recht da die Tauschbörsen deutliche Auswirkungen auf die Industrie (und damit auch auf deren Produkte) haben. Außerdem ist die Entwicklung von passenden Massenmedien elementar wichtig und Bestandteil der Geschichte, da es ohne sie schlicht die heutige Popmusik nicht gäbe. --Professor Bienlein 19:27, 10. Sep 2005 (CEST)
Ich kenn mich glaube ich ganz gut im Thema aus, und mir ist klar, welche Bedeutung die technische Entwicklung hat. Zum Beispiel wäre hier ganz wichtig zu erwähnen, welche Rolle die früher undenkbare und zuerst markttechnisch begründete Verfügbarkeit diverser und teilweise obskurer alter Musikveröffentlichungen durch die CD für die Popmusik spielte - und eben auch Auswirkungen auf den Stil hatte. Aber darüber könnte man Bücher schreiben. Statt Napster habe ich übrigens ganz bestimmt Musiktauschbörse verlinkt (falls nicht, war das Schusselligkeit). Wir müssen hier zusehen, dass wir so nah wie möglich am Thema bleiben und auch möglichst stringent. Nullauzssagen (dazu noch unbegrüdete und wertende) wie: "Popmusik kannn auch ohne Videos leben" (oder so ähnlich) sind hier fehl am Platze, ebenso wie langschweifige Ausführungen zu Nebenthemen. Nimm das bitte auch nicht persönlich. Ich arbeite als Journalisten und bin immer sehr dankbar, wenn ich jemanden Kompetentes finde, der meine Texte redigiert, weil das jedem passiert - man zu seinen eigenen Texten irgendwann keinen Abstand mehr. Manchmal tut es dann auch weh, wenn lieb gewonnene Formulierungen den Bach runtergehen, aber zumeist ist es besser für den Text. Und funktioniert in der Wikipedia nun mal auch so, eben weil der Text keinem gehört. Gruss, --Barb 20:01, 10. Sep 2005 (CEST)
- Musiktauschbörsen hatte ich in der Tat nicht verlinkt. Ist nachgeholt. Sowas kann man dan aber gemeinsam erarbeiten. Mit fielen zum Beispiel spontan keine kommerziellen Anbieter ein. Motor Music wollte ja sowas anbieten, aber deren Konzept ist, glaube ich, eher untypisch. Fällt dir da was gutes ein? Wär schön, wenn du das dann ergänzen könntest! Gruss, --Barb 20:14, 10. Sep 2005 (CEST)
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Definitionen
Ich habe obiges gelesen und schreibe demnächst auch was dazu (sehr interessante und bereichernde Diskussion!), aber vielleicht sollten wir vorher ein paar Begriffe klären, dass wir auch von der gleichen Sache reden und unsere Standpunkte verorten: Was ist "authentische" "Schwarze Musik" und was ist authentische traditionelle Volksmusik. Wenn wir das klar haben, kommen wir uns vielleicht auch dikussionsmäßig näher. Grüsse, --Barb 14:44, 7. Okt 2005 (CEST)
- OK, ich versuchs mal. "Schwarze" Musik. Als authentisch schwarze Musik kann man alle Stile die auf dem Blues basieren bezeichnen. Dazu gehört eine häufig dreizeilige 12-Takt-Struktur, die Erweiterung der bekannten Moll-Pentatonik um sogenannte Blue Notes und die Verwendung von Sept- und/oder Nonenakkorden. Die Blues-Stile sind stark vom Rhythmus geprägt. Zum Beispiel durch die Betonung auf 2 und 4 beim Rhythm & Blues was den sogenannten "Shuffle" produziert. Ursprünglich waren diese Merkmale ausschließlich im Blues zu finden. Das ist also recht einfach. Jetzt wird es schon schwieriger. Authentisch traditionelle Volksmusik. Zur Volksmusik zählen z.B. Kinderlieder, Worksongs, Field Hollers, Shanties (eigentlich auch nur Worksongs), Balladen aus den anglo-schottischen Regionen, Musik mit religiösem Inhalt wie der Gospel und Spirituals. Dazu gehört natürlich auch die Musik, die zu Volkstänzen gespielt oder gesungen wurde. Also Polka, Flamenco, Sirtaki, und in den USA die sogenannten Barn-Dances oder Clog Dances die häufig von irisch/englischen Jigs, Reels oder Hornpipes musikalisch untermalt wurden. An einer Definition von Volksmusik haben sich schon viele die Zähne ausgebissen. Den englischen Wikipedia Artikel finde ich jedoch recht treffend (Folk Music).--Dr. Pop 21:14, 18. Okt 2005 (CEST)
Die Definition/en ist/sind ja wohl völlig fürn A.... ! Vielleicht einmal in der musikwissenschaftlichen Publizistik recherchieren, bevor man solch´ rückwärts erklärende Phrasen drischt? Der Begriff lässt sich frühestens bei den Beatles finden (wie auch `Rock´) und bezeichnet weniger die Stilistika als die kulturgesellschaftlichen Aspekte. `Pop´ bedeutete ursprünglich eher die Zielgruppenorientierung der Musikproduzenten, als ein Genre. Je mehr Zeit ins Land strich, desto verworrener wurde der Begriff - was uns nicht wundern sollte. (letztlich ist Pop genau das Gleiche wie `nett´ - der kleine Bruder von Sch....) --78.54.38.111 08:34, 17. Mai 2013 (CEST)
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Einseitig
Der Artikel konzentriert sich sehr stark auf die Geschichte der Popmusik. Andere Aspekte werden kaum (z.B. Popkultur) oder gar nicht (z.B. die wirtschaftliche Seite) erwähnt. Die Geschichte der Popmusik sollte IMHO in einen eigenen Artikel ausgelagert werden. Außerdem müsste dringend noch etwas über Popkultur geschrieben werden. --Ice Hawk 18:35, 15. Feb 2006 (CET)
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Erotische Komponente (URV)
sorry das zu sagen, aber das meterlange erotik-geplapper befördert (für mich) den artikel nicht richtung exzellenz. im gegenteil. --Bärski dyskusja 18:48, 15. Feb 2006 (CET) nachtrag: das wiederholte einstellen eines sextoys-weblinks (derselben IP) macht den text nicht vertrauenswürdiger. --Bärski dyskusja 18:51, 15. Feb 2006 (CET)
- Inhaltlich ist das aber in jedem Fall schon wichtig. Doch erdrückt die Menge etwas den Rest des Artikel durch seinen Umfang. Vielleicht sollte man das Thema auslagern, und hier nur eine kurze Zusammenfassung geben. --Thornard, Diskussion, 18:55, 15. Feb 2006 (CET)
Das der Artikel für die exzellenten Kandidiert kann ich nicht verstehen. Keine Quellen, keine Literatur, keine Bilder. Vielleicht sollte man mal erst ein Review und eine Kandidatur für lesenswert anstreben. Exzellent finde ich noch etwas früh. --Thornard, Diskussion, 18:58, 15. Feb 2006 (CET)
- Ja da könntest du recht haben. So wie der jetzt da steht bin ich ganz deiner Meinung. Doch hat die erotische Komponente bisher ganz im Artikel gefehlt, was auch nicht gut ist. Bin für radikale Kürzung auf ca. eine Bildschirmseite. --Thornard, Diskussion, 19:06, 15. Feb 2006 (CET)
- stimme dir in der sache zu. andererseits halte ich es auch nicht für okay, einfach ein meterlanges stück text einzufügen, um danach einen sex-weblink platzieren zu können, und dann sollen leute stunden damit verbringen, den text auf ein akzeptables mass zu kürzen und stilistisch umzuarbeiten. --Bärski dyskusja 19:17, 15. Feb 2006 (CET)
- Ich habe die Quelle gefunden. Klar abgeschrieben. Der Autor wollte den Sexlink wohl als Quelle im Artikel angeben. Naja, das ist so aber auch nicht richtig. --Thornard, Diskussion, 21:16, 24. Feb 2006 (CET)
- stimme dir in der sache zu. andererseits halte ich es auch nicht für okay, einfach ein meterlanges stück text einzufügen, um danach einen sex-weblink platzieren zu können, und dann sollen leute stunden damit verbringen, den text auf ein akzeptables mass zu kürzen und stilistisch umzuarbeiten. --Bärski dyskusja 19:17, 15. Feb 2006 (CET)
Verzeihung, bin hier als Autor noch neu, doch der Artikel stammt aus meiner Feder, ist Teil meiner Diplomarbeit und alle Rechte liegen bei mir. Das Gesundheitsportal www.gesund.co.at (Sex-Link?) darf Auszüge verwenden, zumal ich dort ebenfalls tätig bin. Bin der Meinung, dass die erotische Komponente der Popmusik nicht ausreichend vertreten war. In Stil und Umfang war mein Beitrag wohl nicht ganz passend, aber in der Reduktion auf das Wesentliche liegt ja der demokratische Reiz für die UserInnen. Im Abschnitt "Politischer Pop" habe ich jedenfalls sämtliche Quellen und Zitate angegeben. Sollte Interesse bestehen, Teile des gelöschten Artikels wieder zu verwenden, rechtlich erteile ich gerne meine Zustimmung, wenngleich ich nicht weiß, wie diesbezüglich die Kontaktaufnahme aussehen kann, da ich kein registrierter Benutzer bin. (nicht signierter Beitrag von 80.121.1.36 (Diskussion) 10:16, 09. März 2006 (CET))
- Nicht registriert zu sein stellt kein Problem dar, nur wäre es empfehlenswert wenn Du große Mengen Text einfügst, eben um genau solche Mißverständnisse zu vermeiden. Deswegen hab ich mich damals auch extra mal angemeldet, obwohl ich 90% unregistriert erledige. Da die Sache nun wohl geklärt ist, werde ich die URV-Nachricht entfernen und Du kannst Deine Texte wieder einfügen, aber ich würde Dich bitten, sie selbst etwas zu kürzen, das ist für Dich immernoch einfacher als für uns, da Du mehr Ahnung von der Materie hast. Dazu gehört dann z.B. auch allzu umfangreiche Songtext-Analysen oder Zitate möglichst zu entfernen oder zu kürzen, weil wir hier halt nicht alles abhandeln können. Was "alle Rechte liegen bei mir" angeht nochmal zur Sicherheit der Hinweis (ich vermute mal Du weißt das) darauf, dass alles, was Du hier einstellst, genau so unter der Wikipedia-Lizenz freigegeben wird, Du also darauf keine Rechte mehr hast. Wenn Dir das nicht paßt, mußt Du Dich bald hier melden, damit das aus der Versionsgeschichte entfernt werden kann. Ansonsten, wenn das aus Deiner Diplomarbeit ist, kannst Du Dich auch selbst als Quelle nennen, ganz unten eine Überschrift == Quellen == einfügen und den Titel Deiner Diplomarbeit nennen, üblicher akademischer Referenzenstil. Ich werde die Abschnitte auch aus "meiner" Geschichte rausnehmen, da sie imo nur bedingt historisch sind, und sie unter eigene Hauptüberschriften stellen. Über die Option "Aufspaltung" kann dann hinterher diskutiert werden. --Professor Bienlein 23:22, 13. Mär. 2006
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --༄U-ji (Diskussion) 12:08, 21. Sep. 2022 (CEST)
Onkelz haben jemals Nazi-Parolen-Lieder auf CDs veröffentlich?
Also der satz "Dass in Zeiten wirtschaftlicher Rezession mit all ihren negativen sozialpolitischen Auswirkungen, wie etwa Arbeitslosigkeit oder Fremdenhass, auch aktuelle Musikströmungen beeinflusst werden ist nachvollziehbar, dass aber Bands wie etwa die Böhsen Onkelz, die in vielen ihrer Songs eindeutige Naziparolen von sich geben, Plattenfirmen finden, die diese Musik auch veröffentlichen, stimmt in höchstem Maße nachdenklich." hat mich dann doch sehr überrascht! Denn diese Aussage ist schlicht weg falsch... dies kann man auch dem BO Artikel nachlesen. Die 4 Songs, von denen 2 übermässig patriotisch sind (Deutschland) und 2 ausländerfeindlich sind (Deutschland den Deutschen, Türken raus) wurden nie auf eine einzge Silberscheibe gepresst. Schon gar nicht, von einer Plattenfirma. Alle kopien die es von dem lied gibt sind Raubkopien.
Ich habe deshalb die Böhsen Onkelz durch die Band Stahlgewitter ausgetauscht. Auf diese Band trift der der oben genannte statz sehr zu.
Um den Artikel auf der Seite zu zitieren: "...udem werden auch die in der Szene verbreitete Ausländerfeindlichkeit, die Errichtung einer deutschen Großmacht usw. thematisiert."
Text beispiel: Lied "Auftrag Deutsches Reich" vom gleichnamigen Album Heil - Heil - Heil. Heil - Heil - Heil. Die BRD ist uns egal und völlig gleich, denn unsere Heimat ist das Deutsche Reich. Die Republik ist uns egal, vollkommen gleich, denn unser Auftrag ist und bleibt das Deutsche Reich. Germania!
(Die Heil rufe sind dabei Original aufnahmen)
Ich denke damit ist klar geworden weshalb ich den Taus gemacht hab.
MFG (nicht signierter Beitrag von 91.23.180.131 (Diskussion) 00:41, 4. Mai 2007)
Es kann doch nicht sein, dass auf einer Seite wie wikipedia Leute Beiträge abgeben ohne sich vorher informiert zu haben. wie kann es denn paassieren, dass der Verfasser dieses Textes etwas schreibt wie:
"Dass in Zeiten wirtschaftlicher Rezession mit all ihren negativen sozialpolitischen Auswirkungen, wie etwa Arbeitslosigkeit oder Fremdenhass, auch aktuelle Musikströmungen beeinflusst werden ist nachvollziehbar, dass aber Bands wie etwa die Böhsen Onkelz, die in vielen ihrer Songs eindeutige Naziparolen von sich geben, Plattenfirmen finden, die diese Musik auch veröffentlichen, stimmt in höchstem Maße nachdenklich"
Die Band "Böhse Onkelz" hatten am anfang ihrer Karriere 2 Lieder gegen Ausländer gemacht, sie aber nie veröffentlicht. Spätestens seit dem Anfang der 90er kann man sagen, dass sich diese Band total gegen Rechts- und Linksextremismus stellt.Sie traten bei Festivals auf wie:"Rock gegen Rechts" und "Rock gegen Gewalt", sie engagierten sich in sozialen Projekten, in vielen ihrer Songs("Hass-tler";"Ohne Mich";"Nr.1"....etc) positionieren sie sich gegen Rechtsextreme und Rechte jeglicher Art und ich glaube nicht, dass die "Rolling Stones" 2003 bei ihrem Auftritt in Hannover eine rechte Band als Vorband hätten spielen gelassen.Personen die auf Onkelz-Konzerten den Arm zum "Gruß" heben oder Parolen schreien werden rausgeschmissen, wenn nicht,kommt sogar ein Bandmitglied und haut dem auf die Fresse(z.B.Stephan auf der Live in Vienna Tour 1991;Gonzo auf einer anderen Tour).Desweiteren gibt es weit über 20 Hass-Songs gegen die Onkelz aus der rechten Szene.Auf "onkelz.de" gibt es ein Video mit einem Interview mit Klaus Farin über die Onkelz, welches sehr aufschlussreich ist. Falls jemand nicht weiß wer Klaus Farin ist, sollte diesen Namen einfach mal bei Wikipedia eingeben.Ein Experte sollte wohl Bescheid wissen, oder? Das nächste Mal einfach ein wenig mehr Objektivität. (nicht signierter Beitrag von 84.190.118.125 (Diskussion) 18:54, 20. Mär. 2007)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --༄U-ji (Diskussion) 12:09, 21. Sep. 2022 (CEST)
Kurze Songs - ein spezifisches Merkmal der Popmusik?
Ist es sinnvoll, in den Artikel einzuarbeiten, dass Popsongs normalerweise recht kurz sind (z.B. wegen des "Kurzweiligkeitscharakters" der Unterhaltungsmusik, aber auch wegen der Radiotauglichkeit)? Ich wollte es schon selbst reinschreiben, habe aber keine passende Stelle gefunden. Der zweite Absatz der Einleitung schien mir erst am geeignetsten, ist aber so optimal formuliert, dass eine Anmerkung zur Songlänge eher stören würde... - Wer Lust hat, kann ja mal hier reingucken, da hatten wir das Thema schon mal angeschnitten. --Der Paulchen 23:20, 9. Mär. 2008 (CET)
- Hmm, ist etwas gefährlich ohne Quelle. Denke mal, der Aufbau des Durchschnittspops führt zu der Länge, wobei soweit ich weiß in den frühen 60ern mal die Tendenz gegen 2 min ging, in den 90ern oder so waren es 4½ min und 3½ ist wohl so der Schnitt fürs Radio. Wo es die typischen Formate nicht so sehr gibt, z. B. in der elektronischen Musik ist meist das Original deutlich länger und es gibt gekürzte Radioremixe. Einige Klassiker (Hotel California, Papa Was A Rolling Stone, American Pie, The End) fallen mir spontan ein, die auch Überlänge haben, zudem sind LPs oft voll mit längeren Stücken, was jetzt weniger vom Genre abhängt, als vielleicht vom musikalischen Anspruch und der Experimentierfreudigkeit der Interpreten. Und Live-Versionen haben gelegentlich auch den Hang zur Zugabe. Es gibt sicherlich Gründe für eine bestimmte Durchschnittslänge (Liedaufbau, Singleformat, Radio), aber da eine fundierte, allgemeingültige Aussage draus basteln? -- Harro von Wuff 01:24, 10. Mär. 2008 (CET)
- Das sind noch ein paar Argumente zusätzlich zu denen, die ich in der anderen Diskussion ins Feld geworfen hatte (als da wären: Genregrenzen verwischen sich; die große CD-Kapazität wirkt sich auch auf die Songlängen aus; wegen des Internets wird das Radio, wo wegen begrenzter Sendezeit kurze Songs gefragt waren, als Verbreitungsmedium zunehmend uninteressant; und in Teilen der Szene könnten Songs bald von "Soundschnipseln" verdrängt werden). Ich denke inzwischen auch, dass man von so einer Angabe Abstand nehmen sollte. Auch beim Pop gehört das wohl eher in die einzelnen Richtungen (Rock'n'Roll, New Wave, Synthiepop, u.v.m.) rein. Beste Grüße --Der Paulchen 12:20, 10. Mär. 2008 (CET)
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The King of Pop
Wiso werden in diesem Artikel nicht noch bekannte Beispiele genannt. Wie z. B. Michael Jackson, Madonna, Paul McCartney etc. Dass es einen King of Pop gibt ist nirgends erwähnt genau so wenig wie die Queen of Pop.
MfG Sändu..
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Deutsche Pop-musik
Es ist sehr traurig dass dieser lange Artikel konzentriert nur mit der englischen Pop-musik und kaum mit dem deutsch-sprachige Pop-musik. Man kann sofort merken dass ihr, Deutsch-sprachigen, ganz wenig Wert gebt auf eurer eigenen nationalen musik, in Gegensatz mit den Franzosen, Italianern oder Spaniern, z.B. Wie gesagt, sehr traurig.
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Gar nicht übel
Ich finde den Artikel gar nicht mal schlecht geschrieben, sondern sehr abwechslungsreich. Es fehlen noch ein paar Bilder sowie einige Ausbesserungen was solche Wörter wie "natürlich" anbelangt. Nach einem Review könnte man fast schon kandidieren. --Gruß von Maddin 10:51, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --༄U-ji (Diskussion) 09:48, 21. Sep. 2022 (CEST)
Instrumentalmusik minderwertig ... wo?
"Bis zum 19. Jahrhundert wurde Instrumentalmusik als minderwertig betrachtet. Musik war das, was die menschliche Stimme machte." Ich nehme an, (Mittel)Europa ist gemeint ?! --89.58.186.76 13:27, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Das kann man alles in dem Absatz eh nur bedingt oder gar nicht so stehen lassen. Ich hab daher kurzerhand die ursprüngliche Version des Absatzes von 2005 wiederhergestellt. --88.70.233.229 21:43, 14. Okt. 2009 (CEST)
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Überarbeiten 19. Jahrhundert
Die Verbreitung der Musik an sich war bis zum Ende des 18. Jahrhunderts auf das Abschreiben von Notenblättern beschränkt, da das Notensystem zu kompliziert zum Letter-Druck war; es konnten (auch in Ermangelung von zum Noten lesen fähiger Schreiber) lediglich im mechanischen Verfahren des Notenstichs einzelne Kopien von Notenblättern hergestellt werden.
Das stimmt nicht. Es gab einen Letterndruck ab 15. Jahrhundert und die Herren Tielman Susato, Ottaviano dei Petrucci, [Pierre Phalèse]] haben schon fleißig Noten gedruckt. Auch viel Tanzmusik. Und mit dem Stich kann man sehr schnell Noten drucken. Bitte auseinandernehmen.-- Musicologus 01:28, 2. Sep. 2010 (CEST)
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Spex und Rock 'n' Roll
Im Artikel heißt es: "In Musikzeitschriften wie Spex oder Rolling Stone werden die Begrifflichkeiten Pop und manchmal auch Rock ’n’ Roll verwendet, um die über das Musikalische herausgehende Dimensionen der Popmusik zu betonen, während der Begriff Rock eher musikalische Parameter in den Mittelpunkt stelle." Als Quelle wird hierhin verwiesen, eine Definition aus dem Brockhaus-Riemann Musiklexikon, wohl von Anfang/Mitte der 1990er. Nun ist Spex schon seit vielen Jahren mit "Magazin für Popkultur" untertitelt, man diskutierte da dort jahrelang sogenannte "Rockismen", also hohle Rockstereotypen und das Magazin behandelt alle mögliche Popmusik von Dubstep bis Folkpop, Rock 'n' Roll (auch im Sinne eines Rock-'n'-Roll-Life-Style usw.) findet man dort sehr selten, der Begriff fällt höchstens mal in historischen Zusammenhängen. Ich halte die Aussage im Artikel in ihrer jetzigen Form also, trotz ehrenwerter Quelle, für überholt. Gruß --stfn 19:49, 13. Feb. 2011 (CET)
- Danke für Deinen (durchaus berechtigte) Einwand, ich habe erstmal den Tempus angepasst. Gruß--in dubio Zweifel? 17:36, 7. Mär. 2011 (CET)
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Belege
Was dem Artikel fehlt, sind Belege und Beispiele von Künstlern und Bands. Auch die Einteilung bzw. Verwandschaft zu Genres wie Dancefloor, High NRG (ein Beispiel ist das Duo Pet Shop Boys; übrigens eines der meistverkauften Popduos, das die Popart prägte) und die Einflüsse auf, sowie Unterschiede zwischen US-amerikanischem Pop (Bobby O, Jackson, Madonna) und dem Dancefloor/Elektro/Synthy-Pop in Europa zu Beginn der 1980er Jahre bis hin zu Eurodisco Mitte derr 1990er Jahre fehlt. Es wäre schön wenn man die diversen Stilrichtungen und Entwicklungen (was führte zur Popmusik, welche Anleihen haben aktuelle Musikstile in der Popmusik) einführt und abgrenzt. In den USA hat Popmusik beispielsweise einen ganz anderen Stellenwert als in Europa ab den 1980er Jahren. RIMOLA 14:17, 7. Nov. 2011 (CET)
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Walther von der Vogelweide and his crazy Rhythmshakers
Wer einen Artikel über den neuzeitlichen Marktbegriff "Pop" verfaßt und den im Mittelalter beginnen läßt, für den waren die zwölf Apostel vermutlich eine Boygroup und Ötzi ein Erlebnistourist. --141.15.31.1 11:00, 23. Feb. 2012 (CET)
- Das sehe ich nun genau andersrum: Wer meint, dass populäre Musik erst mit der Schallplatte oder noch später entstanden sei, der tut den Altvorderen bitter Unrecht. Ich habe z. B. mal zeitgenössische Berichte über den Wiener-Walzer-Craze gehört, da waren schon alle Elemente des heutigen Starrummels, Masseneupohrien und -hysterien dabei, incl. Medienbegleitung, keinerlei prinzipieller Unterschied. --PeterFrankfurt 02:12, 24. Feb. 2012 (CET)
- Sehe ich auch so wie PeterFrankfurt. Wer etwa einem Song wie On the Sunny Side of the Street den Charakter als Popularmusik absprechen will (und meint, der sei als Song aus einem Broadwaystück, der zum Jazzstandard wurde, richtig beschrieben), klammert seine kommerzielle Erfolgsgeschichte weitgehend aus. (Wobei selbstverständlich die Kommerzialisierung vor der Entstehung der Musikindustrie in vergleichsweise harmlosen Bahnen ablief.)Engelbaet 18:18, 24. Feb. 2012 (CET)--
- Hier läuft echt was falsch! Welche Musik soll denn nicht populär sein, oder populär werden? Popmusik ist eine feste Begrifflichkeit, die ab einem bestimmten Zeitpunkt das erste Mal in den Quellen auftaucht. Davor ist etwas anderes passiert, was - glücklicherweise - nichts mit dem Begriff zu tun hatte.--92.226.19.255 22:25, 7. Aug. 2013 (CEST)
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Dark Pop
Vierschiedene Links in anderen Artikeln, und die Suche nach "Dark Pop" leiten zu diesem Artikel. Leider ist dazu dann im Artikel selbst nichts zu finden. (nicht signierter Beitrag von HerrHase (Diskussion | Beiträge) 18:41, 8. Okt. 2014 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --༄U-ji (Diskussion) 09:46, 21. Sep. 2022 (CEST)
Swing & Rock'n'Roll
1. Man liest es immer wieder: "Der Rock'n'Roll als Musikstil ist eine Synthese aus verschiedenen, unabhängig voneinander entstandenen (regionalen) Stilen, die wichtigsten sind der Rhythm and Blues und die Country-Unterstile Western Swing und der Honky Tonk." Das Beispiel Bill Haley hinkt, und Bing Crosby war kein R&R. Haley hat nichts anderes als Jump Blues gespielt, wenn auch schlechten. Die sogenannte "Verschmelzung" von R&B und Country zum R&R hat nie stattgefunden. Jeder der Ohren im Kopf hat kann dies hören. Rock'n'Roll war die eins zu eins Kopie des schwarzen R&B. Ich kenne jedoch auch die Leute, die behaupten der Jazz wäre eine "weiße" Erfindung. Sie können es einfach nicht ertragen, das Jazz "Negermusik" ist. 2. "Während der Großen Depression in den 1930er Jahren wurde der Country, der auch bei den Schwarzen der Südstaaten beliebt war, als vereinigende US-amerikanische Musik von staatlicher Seite popularisiert." Das möchte ich belegt haben. Ich könnte mir das für die Folk Musik (Woody Guthrie, Pete Seeger) vorstellen. Andererseits steckte die Country Musik da noch in den Kinderschuhen und Jimmie Rodgers könnte durchaus bei den "schwarzen" Höhrern populär gewesen sein. Ob man das generalisieren kann? Ich habe da meine Bedenken. Irgendwie habe "schwarze" Musiker immer eine großen Bogen um die Country Musik gemacht - dafür muß es einen Grund geben.--Dr. Pop 17:42, 4. Okt 2005 (CEST)
- Äh? Wo sagt der Artikel das Haley oder Crosby "echte" (was das auch immer ist) R'n'Rler sind? Es geht hier um thematische und/oder stilistische Anleihen, nicht um vollständige Transformation. Natürlich hat es keine vollständige Verschmelzung von R&B und Country zum R&R gegeben, der R&R hat sich halt an dem bedient, was grad gepaßt hat, also z.B. Elvis bei "A Little Less Conversation" eben eher beim Western Swing/Rockabilly/whatever und bei "In The Ghetto" eher beim R&B, trotzdem fällt er recht eindeutig unter R&R (eben auch deshalb). "von staatlicher Seite popularisiert" - stammt glaub ich nicht von mir, mußt Du Barb fragen ob sie das ausführlicher bringen kann. --Professor Bienlein 19:37, 5. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe das Mißverständnis "Produziert". Haley hat vor seiner Rock'n'Roll Karriere Country gemacht. Das wissen aber die wenigsten. Die Verbindung von Haley und Western Swing impliziert einen bedeutenden, großen Anteil des Western Swing am Rock'n'Roll. Weil jeder Haley mit Rock'n'Roll verbindet. Das habe ich dann auf Crosby weitergesponnen. Der Einfluß von Western Swing auf den Rock'n'Roller Bill Haley ist musikalisch sehr gering. Man kann eine Verbindung ziehen. Sollte aber nicht vergessen das sowohl der Western Swing wie auch der Jump Blues vom "Jazz-Swing" beeinflußt wurden. Wenn man das Drumherum des Western Swing (also die dominierenden Cowboy Kostüme und Western Referenzen) betrachtet, findet man bei Haley davon nicht mehr viel. Der Mann ist im Anzug aufgetreten und gab sich "großstädtisch" um dieses Hillbilly Image abzuschütteln. Der Einfluß ist defakto so gering, das man ihn getrost unter den Tisch fallen lassen kann. Man sollte auch nicht vergessen, dass Haley nur einen Hit hatte und einen kleinen weiteren Achtungserfolg. Dann war der Mann weg vom Fenster. Seine Bedeutung sollte man nicht überschätzen. Wie groß der Einfluß des Western Swing auf Crosby war, kann ich im Moment nicht beurteilen. Man müßte das unter den damaligen Bedingungen betrachten. Western Swing war in ländlichen Regionen verbreitet. Dort befanden sich auch die Plattenlabel und Radiostationen. Diese "Landeiermusik" hat man in der Großstadt eher belächelt. Stellt sich die Frage wo ist Crosby anzusiedeln?--Dr. Pop 16:07, 6. Okt 2005 (CEST)
@Dr. Pop: Aua. Schwarze Musiker haben keinen großen Bogen um Countrymusik gemacht. Viele von ihnen haben schon in Prä-Aufnahmezeiten diverse beliebte Musikstile beherrscht und gespielt, u.a. das, was später als Country bezeichnet wurde. Sie wollten nämlich damit auch Geld verdienen, und das gab's damals im Zweifelsfall bei den Weißen. Da den afrikanischen Sklaven bekanntlich das Musizieren größtenteils verboten war und verschiedenen afrikanische Kulturen auch bewußt zusammengeschmissen wurden, gab es (notgedrungen) eine starke Orientierung auch an der Musik der Sklavenhalter.
- Das ist falsch. Der Sklaven wurde das Trommeln teilweise untersagt, weil man wußte daß sie auf diese Art kommunizierten. Die Musikalität hat man ansonsten sogar gerne gesehen. Sklaven die Sangen haben besser gearbeitet und man hat sie zum Christentum erziehen können (siehe: Field Holler, Spirituals, Gospel, Worksongs).--Dr. Pop 16:07, 6. Okt 2005 (CEST)
Außerdem wurden einige Haussklaven bewußt zum Musizieren ausgebildet, einigen wurde es auch aus paternalistisch-philantropischen Gründen beigebracht von "mitleidigen" Sklavenhalter-Frauen (nach dem Motto: "Das versteht der Neger, der hat ja Musik im Blut." Heute noch eine weit verbreitete Ansicht). Jazz war keine weiße Erfindung (wer behauptet das?), hat aber aus o.g. Gründen auch starke Elemente europäischer Musik in sich.
- Ich habe in der Uni-Bibio mal eine Magisterarbeit gefunden in der sich jemand ausschließlich auf The Original Dixieland Jazz Band als Erfinder des Jazz versteift hat und alle schwarzen eigentlich nur beleidigt. War wirklich grausig. Den Namen habe ich ganz schnell wieder vergessen. :-)--Dr. Pop 16:07, 6. Okt 2005 (CEST)
Das Schwarze im kommerziellen Country weniger erfolgreich waren hat in der Tat etwas mit Rassismus zu tun, heißt aber nicht dass sie Country nicht gespielt und gehört haben und das auch bis heute tun. Die Meinung, Schwarze wollten nie was mit Country zu tun haben ist sehr kurz gedacht und einfach nicht richtig, sie konnten sie außerdem gar nicht vermeiden. Sie haben im Übrigen zu seiner Entstehung auch ihren Teil getan: Hank Williams hat seine ersten Sachen von einem schwarzen Straßenmusiker gelernt, A. P. Carter von der Carter Family mat mit einem Schwarzen Lieder gesammelt (eben auch aus dessen Community), etc. - es gibt diverse Verbindungen. Weißt du, mit was für Musik Freund Woody Guthrie groß geworden ist, was er liebte und was ihn prägte? Die damals ultrakommerzielle und mainstreamige Carter-Family. Guthrie war ein Hillbilly. Wurde später in der hippen New Yorker Szene gern verdrängt, weil Country uncool war. (Quelle: Malone).
- Das die Weißen von den Schwarzen inspiriert wurden ist klar. Der Western Swing, Honky Tonk und Country Boogie waren teilweise tief schwarz. Es geht aber um den umgekehrten Fall. Die Musik von Guthrie unterschied sich schon von der professionellen Hillbilly Musik. Deshalb wurde sie auch schnell als Folk im Sinne von Bob Dylan verstanden. Es gab damals schon eine Trennung von Folk und Hillbilly aus dem später Country gemacht wurde. Wenn Du Guthrie als Hillbilly bezeichnest, nur weil er vom Land kommt, mußt du auch Charlie Patton als Hillbilly bezeichnen. Alles andere wäre unfair. Dann allerdings bekommst Du ein großes Problem.--Dr. Pop 16:07, 6. Okt 2005 (CEST)
Als Literatur zu Country etc. empfehle ich Dir das Standardwerk von Bill Malone (dem allseitig anerkannten Countryexperten, der eigentlich von allen Seiten respektiert wird): Countrymusic USA. Greil Marcus, ebenfalls einer der anerkanntesten Experten zu US-amerikanischer Musik und ihren Wurzeln, z.B. "Mystery Train". Nick Tosches, etc.
- Malone belegt zum größten Teil, das schwarze die weißen Beeinflußt haben, im Umgekehrten Fall tut er sich auch schwer. Greils "Mystery Train" sagt dazu gar nichts (Kapitel: Harmonica Frank & Robert Johnson). Nick Tosche hat sich auf den Rock'n'Roll spezialisiert. Ich habe es zwar nur überflogen, aber in "Unsung Heros Of Rock'n'Roll" und "Hellfire" finde ich nichts dazu. Auch in Arnold Shaws "Die Story des Rock'n'Roll" finde ich nur Hinweise auf den überwiegenden Einfluß der Schwarzen auf den Rock'n'Roll. Natürlich haben sich Musiker immer ausgetauscht. Zum Glück. Aber die Zahl der schwarzen, "reinen" Country Musiker ist sehr gering. Charley Pride fällt mir da ein. Aus kommerziellen und gesellschaftlichen Gründen war die Musik der Schwarzen und Weißen streng getrennt. Es gab nur wenige Ausnahmen: Die Mississippi Sheiks veröffentlichten vier Singles auf den Okeh Label unter der Rubrik Old Time. Die waren alle instrumental, damit der "Schwindel" bloß nicht auffiel. Die Aufnahmen von DeFord Baily standen fast alle auf der Hillbilly Liste. Seine Musik, diese Harmonika-Akrobatik, ist aber eher ein Unikum. Die weißen hatten das gleiche Problem: es gab Unmengen von Hillbilly Aufnahmen die von schwarzen beeinflußt waren. All diese wurden nicht als Race Musik sondern als Hillbilly oder Old Time veröffentlicht. Läßt man diese Klassifizierungen fallen, stellt sich die Frage, wo haben bis auf einige Ausnahmen die weißen die schwarze Musik beeinflußt? In der Mehrheit scheint es umgekehrt gewesen zu sein. Das zu belegen ist kein Problem. Und welcher schwarze hat Hillbilly Platten gekauft? War das überhaupt möglich? Ich weiß nur daß es für Weiße schwierig war an Race-Records heran zu kommen. Die gab es nur in einigen Drugstores unter dem Ladentisch. Konnte ein Schwarzer einen Plattenladen betreten, ohne daß man ihn gleich wieder rausgeworfen hat? Es stimmt aber das schwarze Musiker vor weißem Publikum auch weiße Musik gespielt haben. Aber wo ist da der Bezug zu der Beliebtheit des Country bei den "schwarzen der Südstaaten"?--Dr. Pop 16:07, 6. Okt 2005 (CEST)
Ich bin die letzte, die Rassismus gut heißt oder abstreitet: Sam Philips, der die Sun-Studios in Memphis hatte, nahm, bevor er dann vorrangig mit weißen Musikern wie Johnny Cash oder Elvis Presley, viel mit afroamerikanischen Musikern gearbeitet und wurde von Kollegen gefragt, ob er wieder mit seinen Niggern gearbeitet habe, er würde so stinken, diverse Geschichten überhaupt von Musikern allein aus den 1950er Jahren...Die Hierarchien waren klar, es gab einen ausgeprägten Rassismus (und es gibt ihn heute noch). Aber deshalb diese musikalischen Verbindungen abzustreiten ist eine mißverstandene politische Korrektheit - oder implizit schon fast wieder rassistisch: Der Neger hat Blues zu spielen.
- Vielleicht hat er das mit Absicht, aus Stolz, gemacht. Es war das einzige was man am Neger wirklich respektierte und dies auch öffentlich zeigen durfte. In den 40er Jahren gab es da einen schwarzen Baseball Spieler namens Jackie Robinson der allerseits respektiert wurde. Dann war da lange Zeit nichts bis Mohammed Ali kam. Einen kulturellen Separatismus der Schwarzen findet man in der gesamten Musikgeschichte.--Dr. Pop 16:07, 6. Okt 2005 (CEST)
Das sind zwei Ebenen (Rassismus/Musik), die sicher untrennbar verknüpft sind, aber dass Rock'n'Roll auch weiß war, ist nicht abzustreiten.--Barb 21:03, 4. Okt 2005 (CEST)
- Die Musik war eindeutig schwarz, wurde aber überwiegend von weißen Interpretiert. Man mußte diesen Rhythm & Blues "umbenennen". Es hätte sich sonst nicht verkaufen lassen.--Dr. Pop 16:07, 6. Okt 2005 (CEST)
- @Dr. Bienlein & Dr. Pop: Ja, das mit "von staatlicher Seite popularisiert" war von mir. Ist vielleicht in der Tat etwas verkürzt und unverständlich. War so, dass während der Depressionszeit Franklin D. Roosevelt bewußt Country als typisch US-amerikanische, alle Bundesstaaten und Menschen jeder Herkunft einende Musik dargestellt hat, um dem Land in diesen wirtschaftlich schweren Zeiten eine gemeinsame Identität zu geben. Ein Schelm, wer dabei an Du bist Deutschland denkt, aber der Vergleich hinkt auch, weil es keine Medienkampagne war, sondern nur eine Herausstellung dieser gemeinsamen US-amerikanischen Identität über die "Volksmusik" Country, die ja auch besonders die Armen, die von der Wirtschaftskrise am stärksten betroffen waren, ansprach. Damals war Country, Folk, Hillbilly oder wie man es auch immer nannte auch noch nicht so getrennt. Country wurde noch bis in die späten 1940er herein alternativ als Folk bezeichnet, dann vor allem aus politischen Gründen nicht mehr, weil Folk in den 1930er Jahren mit (linkem) politischen Radikalismus in Verbindung und Kommunismus gebracht wurde, was in den 1930ern sehr wohl (vgl. Popular Front), unter Joseph McCarthy dann gar nicht mehr so angesagt war. Sollte man vielleicht etwas genauer erklären und auf den Punkt bringen. --Barb 20:50, 5. Okt 2005 (CEST)
- Country Musik wurde vor dem 2.Weltkrieg als Old Time oder häufiger als Hillbilly kategorisiert. In den späten 40er Jahren war man damit unzufrieden. Hillbilly war ein Schimpfwort. Die Fachpresse und die Schallplattenindustrie bezeichneten es dann kurzzeitig als Folk Music. Das gab aber Probleme. Der Begriff war bereits lange vorher besetzt. Von wissenschaftlichen Volkskundlern, die als Folk die unverfälschte, traditionelle Volksmusik der ländlichen Bevölkerung bezeichneten - nicht die moderne, kommerzielle Hillbilly Musik. Vielleicht hat Roosevelt das gemeint? Zumindest hat er ein neues Kulturprogramm unterstützt in dem es darum ging Folklore für die Nachwelt zu erhalten. Das lief im Rahmen der Works Progress Administration.--Dr. Pop 16:07, 6. Okt 2005 (CEST)
- @Dr. Bienlein & Dr. Pop: Ja, das mit "von staatlicher Seite popularisiert" war von mir. Ist vielleicht in der Tat etwas verkürzt und unverständlich. War so, dass während der Depressionszeit Franklin D. Roosevelt bewußt Country als typisch US-amerikanische, alle Bundesstaaten und Menschen jeder Herkunft einende Musik dargestellt hat, um dem Land in diesen wirtschaftlich schweren Zeiten eine gemeinsame Identität zu geben. Ein Schelm, wer dabei an Du bist Deutschland denkt, aber der Vergleich hinkt auch, weil es keine Medienkampagne war, sondern nur eine Herausstellung dieser gemeinsamen US-amerikanischen Identität über die "Volksmusik" Country, die ja auch besonders die Armen, die von der Wirtschaftskrise am stärksten betroffen waren, ansprach. Damals war Country, Folk, Hillbilly oder wie man es auch immer nannte auch noch nicht so getrennt. Country wurde noch bis in die späten 1940er herein alternativ als Folk bezeichnet, dann vor allem aus politischen Gründen nicht mehr, weil Folk in den 1930er Jahren mit (linkem) politischen Radikalismus in Verbindung und Kommunismus gebracht wurde, was in den 1930ern sehr wohl (vgl. Popular Front), unter Joseph McCarthy dann gar nicht mehr so angesagt war. Sollte man vielleicht etwas genauer erklären und auf den Punkt bringen. --Barb 20:50, 5. Okt 2005 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: –XanonymusX (Diskussion) 13:49, 21. Feb. 2023 (CET)
Popmusik > Ausdifferenzierung des Lemmas / zwei Artikel (Popmusik und Populäre Musik)
Meiner Meinung nach sollte der ganze Abschnitt 3. bis Swing und Rock'n'Roll weichen, um die Bedeutung der Differenz zwischen Populärer Musik, wo das hingehört, und Popmusik, zu betonen. Die Geschichte der Popmusik, in Absetzung von der Populären, nämlich als dem Rock gegenübergestellte Antipodin des Mainstreams der Populären Musik, sollte im Prototyp in den 1950ern und 1960ern gefunden werden, das eigentliche Ereignis, also, wann von Popmusik im heute vorliegenden Sinn überhaupt die Rede sein konnte, waren, da bin ich mir einigermaßen sicher, wohl ABBA.--༄U-ji (Diskussion) 18:45, 5. Okt. 2016 (CEST)
- Das "wann" ist dann wieder so ne Sache für ne Endlosdiskussion. Für viele ist Elvis der erste Popstar. Man könnte die Vorzeit natürlich in Populäre Musik auslagern, aber die Arbeit muss sich auch erst mal wer machen - mit der Aussicht, dass ein Admin kommt und alles wieder rückgängig macht... --31.18.251.97 21:41, 20. Nov. 2016 (CET)
Im Grunde bräuchte es zwei Artikel. Einen Popmusik und einen Populäre Musik bzw. Popularmusik. --༄U-ji (Diskussion) 08:58, 21. Sep. 2022 (CEST)
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Beschreibung der Unterschiede zwischen populärer und Popmusik ist unbefriedigend
Wichtiger Artikel, in den ja schon viel Arbeit eingeflossen ist. - Dennoch finde ich die folgende Beschreibung der Unterschiede zwischen populärer und Popmusik oberflächlich bzw. wenig aussagekräftig: "Es wird zwischen populärer Musik und Popmusik unterschieden. Entgegen dem Stigma des Populären enthält die Popmusik den Beigeschmack des „spritzigen“ und frischen Musikereignisses. Der Terminus Populäre Musik transportiert dagegen ein Gefühl der wissenschaftlichen Distanz zum Gegenstand." Wenn man sich schon in der Literatur auf die zahlreichen Aspekte bezieht, die z.B. Peter Wicke aufführt, sollten soziologische, medientypische und möglichst auch musikalische Aspekte zur Abgrenzung der beiden Begriffe möglich sein. Falls das zu umfangreich erscheint, würde ich wenigstens die zitierte Definition aus der en-wp auch auf Deutsch einsetzen. Und zweitens fehlt mir ein kurzer Hinweis, dass anglophon inspirierte Popmusik seit einigen Jahrzehnten auch in nicht-europäischen Kulturkreisen wie z.B. Asien, der arabischen Welt oder Afrika eine der beliebtesten Musikformen zumindest für kosmopolitisch orientierte Menschen und die Massenmedien darstellt. - Populäre Musik hingegen gibt es ja auch in der arabischen Musik, wobei europäische oder anglophone Einflüsse bestenfalls eine geringe Rolle spielen. (z.B. Um Kalthoum, sudanesische oder äthiopische Musikstile, die nicht der Popmusik zugerechnet werden können.) - Was meinen die anderen an diesem Thema interessierten Autoren dazu? Und will sich jemand Kompetenter daran versuchen? Munfarid1 (Diskussion) 08:47, 7. Nov. 2019 (CET)
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Populärmusik
Der Begriff Populärmusik sollte als Synonym hinzugefügt werden. Er ist heute auf der Hauptseite und wird wohl primär in wissenschaftlichen Publikationen verwendet. --217.149.168.61 04:41, 18. Dez. 2019 (CET)
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felix austropop
Seltsam, Austropop wird genannt, Reggae (und verwandtes) nicht (ist kein Pop? Na, sogar Seicht-Pop wie z. B. Ace of Base ist ohne diesen Einfluss schlecht denkbar, Ob-la-di Ob-la-da der Beatles usw.) bzw. erst im Polit-Teil. Aber von mir aus, Lee Scratch Perry ist sowieso King of Switzerland...
Übrigens Politik: hier fehlt vieles, unangenehmen Rechtsrock etc. gibt es ja, Clapton & Bowie hatten Mitte der 1970er auch zweifelhafte polit. Tendenzen etc. ...
Auch Pop ist nicht automatisch 'links'. Teilweise wird übermäßiges polit. Engagement explizit abgelehnt, von Rock- & Popkünstlern eher beißend scharf karikiert (Westernhagen: 'von drüben' etc.) --SemiKo (Diskussion) 11:17, 11. Jul. 2020 (CEST)
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Abschnitt "Populäre Musik im Mittelalter" - Quellen???
Mir fällt sehr auf, dass dieser Abschnitt 1). keinerlei Quellen aufweist, dabei aber 2). sehr klischeeartige Überzeugungen bezüglich des Mittelalters zum Besten gibt, die sich nahtlos in das populäre aber meist komplett quellenfreie Topos "Mittealter - alles Dreck, Schmutz, alles schlimm, überall nur Tod und Chaos!" einfügen. Da wird z.B. im dörflichen Kontext von "gering qualifizierten Gelegenheitsmusikanten" gesprochen die angeblich Schwierigkeiten hatten neue Stücke zu erlernen. Oder dass Profi-Musiker und ihre Instrumente wohl sehr teuer gewesen wären. Dorfmusik musste nur "tanzbar" sein. Und so weiter... Meine Kritik ist, wenn jemand so etwas behauptet, MUSS er belastbare Quellen vorlegen. Diese kann ich weder als Einzelnachweis noch in der Literaturliste sehen. Deswegen schlage ich vor dass dieser Abschnitt in der Form komplett gelöscht wird, da er im Grund nichts weiter ist als ein Fantasieprodukt seines Autors. Wenn ich falsch liegen sollte, dann aber bitte ich um konkrete belastbare Quellen welche dies belegen, so wie sich das wissenschaftlich gehört.--Gladifer (Diskussion) 15:05, 27. Aug. 2022 (CEST)
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