Diskussion:Pot Odds

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2A02:810D:A140:1740:3D56:C51A:708E:5BFD in Abschnitt Reverse Implied Odds
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Odds und Pot Odds FEHLER hi..also was hier steht stimmt nicht. pot odds muessen > sein als gewinnchance, damit sich ein call lohnt.... ist ja auch sinnvoll, denn: bsp:

flush draw auf flop odds 1:1,9 ~> 35% equity , pot odds 3:1 ~> ich muss in mehr als 25% der fälle gewinnen ...ich gewinne aber in 30% der fälle, deswegen ist der zug profitabel wären die pot odds kleiner, sagen wir 1:1,5 ~> ich muss in 40% der fälle gewinnen, gewinne aber nur in 30% oder anders: wenn ich 10 dollar zahlen muss um nen 30dollar pot zu gewinnen, reicht fuer break even jedes 4te mal aus (siehe oben), wenn ich jedoch 20 dollar zahlen muss, um nen 30dollar pot zu winnen muss ich in mehr als 40% der fälle gewinnen, um break even zu sein... somit wäre der flush draw unprofitabel wiel nur in 30% der fälle gewinnen...

man muss sich halt nur vor augen führen, das eine hohe odds zahl in den meisten ausdruecken negativ ist: zb flush draw flop: 9outs 4er regel ca 35%, aussenseiter 1:1,9  ; flush draw auf turn: 9outs 4er regel ~> ca 19% equity, 1:4,2 aussenseiter

wohingegen hohe pot odds positiv sind: 1:2 -> ich muss in mehr als 1/3 (33%) der fälle gewinnen, damit profitabel; 1:4 -> ich muss in mehr als 1/5 (20%) der fälle gewinnen, damit profitabel

so..und weil hier ja nichts ohne quellen geht (is ja uach gut so) quellen: 1. collin moshman - heads up no limit holdem: seite 22 2. harrington on cash games: seite 42 - 44 3. pokerstrategy.com

...es kommt natuerlich drauf an, ob man mit "odds > pot odds" die wahrscheinlichkeit, oder den faktor meint. da der faktor oft jedoch gebraeuchlicher ist, ist dan die formulierung im artikel irrefuehrend. der faktor der odds muss KLEINER sein als der der Pot odds; die wahrscheinlichkeit der odds muss GRÖßER sein als die wahrscheinlichkeit der pot odds...

wäre schön wenn das jmd einarbeiten würde....weil so isses echt nen leak =))))


-->so hab das mal selebr in die hand genommen und noch nen beispiel eingeführt (nicht signierter Beitrag von 92.224.86.161 (Diskussion | Beiträge) 23:43, 7. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Odds & Pod Odds

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Da ist ein kleiner Dreher in dem Artikel:

"Odds > Pod Odds = Call" "Odds < Pod Odds = Fold"

Das ist genau falsch herum! Richtig währe:

Odds > Pod Odds = Fold Odds < Pod Odds = Call

Mfg Kai

Wenn man etwas nicht weiss, sollte man nichts verkehertes schreiben.

Das erste ist richtig, denn: Odds= wahrscheinlichkeit zu gewinnen Pot Odds = verhältnis von einsatz zum Pot Nach deiner auffassung würdest du folden, wenn deine wahrscheinlichkeit zu gewinnen höher ist, als das verhältnis des einsatzes zum pot. Beispiel: Du hast einen flush draw am flop, also 19,1% am river zu gewinnen sagen wir 20% Der Pot beträgt 9€, dein Gegner setzt 1€, also hast du pot odds von 10% Du hast hier odds von 20% und Pot odds von 10%, jetzt überleg mal ob dein betrag sinnvoll ist und ob du hier folden würdest. Ich habe es wieder im artikel geändert, hoffe das wird dann angenommen.--Ruspa 12:03, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten


""

Vorsicht! Auch diese Formel ist nur eine Näherung und entspricht nicht den exakten Wahrscheinlichkeiten. Gruß, Kai --134.147.28.25 15:52, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wie sonst? — nintendere (Diskussion) 16:16, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Es gibt da verschiedene Möglichkeiten der Herangehensweise. In der tatsächlichen Spielsituation ist man mit Näherungsformeln (wie etwa den angegebenen) sicherlich besser bedient, aber wenn man schon eine genaue Formel angeben will, dann sollte es vielleicht eine der Folgenden sein:
(vgl. Hypergeometrische Verteilung)
oder
(siehe Multiplikation)
In beiden Fällen gilt: = Anzahl der unbekannten Karten, = Anzahl der Outs, Anzahl der Karten, die noch kommen werden. Nach dem Flop gilt bei Texas Hold'em z.B. k = 47 und g = 2, nach dem Turn entsprechend k = 46 und g = 1. Ich will die Formeln nicht im Detail erläutern, aber vielleicht trotzdem zwei kurze Kommentare. In der oberen Formel werden die Anzahl der Kombinationen, in denen man (mindestens) ein Out trifft, durch die Anzahl aller möglichen Kombinationen geteilt. Bei der zweiten Formel wird die Wahrscheinlichkeit berechnet, dass man keines seiner Outs trifft, und diese Anschließend von 1 subtrahiert. Um die Wahrscheinlichkeiten in Prozent zu erhalten, muss man beide Formeln noch mit 100 multiplizieren.
Ich hoffe, dass sich keine Fehler eingeschlichen haben, ansonsten stehe ich für Fragen und Korrekturvorschläge zur Verfügung.
Gruß, Kai --134.147.28.25 13:24, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sorry, 22 % Wahrscheinlichkeit, dass aus einem Pärchen ein Drilling wird? Es sind vielmehr weniger als 5 % (4,3). Die Formel ist eher "Anzahl der Outs * 2 + 1". Siehe den Pott-Odds-Rechner, auf dem am Ende des Artikels verlinkt wird.

Da kann ich schon aus der Praxis sagen, dass es mehr als 5 sind. — nintendere (Diskussion) 09:35, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dann klicke mal auf den unteren Link im Rechner 2 Outs an.

Sorry, das kann ich nicht glauben. — nintendere (Diskussion) 13:31, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Wahrscheinlichkeit von "22%" (exakt sind es ja 19,18%) bezieht sich darauf, dass aus einem Pocket Pair, das man vor dem Flop auf der Hand hält (z.B. A♣ A♠), mindestens ein Drilling (nach dem River, wenn alle fünf Gemeinschaftskarten ausliegen) wird. Bitte nicht mit der Wahrscheinlichkeit verwechseln, dass ein Paar, das man auf dem Flop getroffen hat, noch auf Turn oder River zum Drilling wird.
Gruß, Kai --134.147.28.25 09:50, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Genau das meine ich ja! — nintendere (Diskussion) 17:02, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich weiß, es ist im Artikel ja auch eindeutig geschrieben. Trotzdem wollte ich es nochmal betonen, weil das Missverständnis hier eben genau auf der Verwechslung der Situationen beruht. Die oben erwähnten 5% bzw. 4,3% sind eben genau die Wahrscheinlichkeit, dass man eines von zwei Outs, die man nach dem Flop hat, mit der nächsten Karte trifft.
Netten Gruß, Kai --134.147.28.25 09:05, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Hallo ich denke diese Formel (Laplace Experiment - Ziehen ohne Zurücklegen) müsste hier angewendet werden:

Hierbei ist:

N=Anzahl der übrigen Karten (hier 50)
S=Anzahl der Outs (hier 2)
n=Anzahl der zu ziehenden Karten (hier 5)
s=Anzahl der zu ziehenden Outs (hier 1). Es muss ja nur eine passende Karte zum drilling gezogen werden.

Dann komme ich auf eine Wahrscheinlichkeit von

Das wäre dann 0.8% weniger als die 19.18% die im Artikel unter "mathematisch korrekt" stehen.

Gruß Michael
Hallo Michael,
du hast die Wahrscheinlichkeit angegeben, dass man exakt eines seiner Outs trifft. Ich denke aber, dass man im Sinne des Spiels durchaus von Erfolg sprechen kann (muss!!), wenn man mindestens eines seiner Outs trifft. Die Wahrscheinlichkeit von 0.18367 gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass aus dem Pocket Pair genau ein Drilling wird. Ich wäre beim Poker aber nicht enttäuscht, wenn es ein Vierling wird - ich also beide Karten treffe (siehe auch Fußnote unter der Tabelle). Die Wahrscheinlichkeit für den Vierling ist nochmal 0.00816, macht insgesamt 0.1918. Die gleiche Erläuterung gilt für die anderen Wahrscheinlichkeiten, es wird immer die Wahrscheinlichkeit angegeben, dass man mindestens eines seiner Outs trifft.
Netten Gruß, Kai --134.147.28.25 09:22, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
P.S.: Eine Alternative Formel für die exakte Wahrscheinlichkeit in Anlehnung an die Formel von Michael wäre noch folgende:
mit =Outs, =unbekannte Karten, =ausstehende Gemeinschaftskarten
Die Formel liefert exakt dieselben Ergebnisse, wie die angegebenen Formeln. Falls ihr diese Formel aus irgendwelchen Gründen ästhetischer findet als die angegebenen, dann kann man sie gerne in den Artikel einarbeiten und die andere dafür streichen. Ich hatte die oberen Formeln aus Überlegungen hergeleitet, aber es ist bestimmt nicht von Nachteil, wenn man mit der Schreibweise etwas näher an bekannten Formeln aus Formelsammlungen ist. Deswegen nochmal vielen Dank an Michael für die konstruktive Kritik, dennoch bin ich immer noch von der Korrektheit der angegebenen Werte überzeugt.
Netten Gruß nochmal, Kai --134.147.28.25 12:57, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Laut Artikel kommt es für die Frage, ob sich ein Einsatz lohnt, auf die Wahrscheinlichkeit an, das Blatt verbessern zu können. Es sollte doch aber vielmehr darauf ankommen, wie hoch die Wahrschienlichkeit ist, am Ende die beste Hand am Tisch zu haben und den Pot zu gewinnen. Wenn ich schon eine sehr gute Hand habe, ist Chance, sie noch weiter zu verbessern doch eher gering (z.B. von Drilling auf Vierling). Trotzdem dürfte sich da auch ein höherer Einsatz lohnen. Oder verstehe ich hier etwas falsch? (nicht signierter Beitrag von 88.73.226.107 (Diskussion)) 22:15, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mal hier mathematisch ein wenig aufgeräumt. Also die einleitende Erklärung in der Berechnung war zu stark vereinfacht und traf ausschließlich auf den Fall nach dem Turn zu. (Outs/Restkarten) Ein Freund hat mich auf den Artikel hingewiesen und auch vermerkt, dass die Faustformel nicht ganz korrekt ist. Ich habe da bissl nachgeforscht und auch gerechnet und kam zur gleichen Meinung und habe deshalb auch eine mit einer Quelle belegte (ähnliche, aber nicht identische) Formel eingetragen. Als allgemeine Formel habe ich die intuitive Produktformel benutzt, da ich auf dieselbe komme als ich das nachgerechnet habe. Die anderen Formeln, die hier in der Disk. genannt wurden habe ich nicht mehr geprüft, aber "meine" Formel korrespondiert gut mit der Vereinfachung für die Situation nach dem Flop.

Die Vereinfachung für die Situation vor dem Flop kann so nicht stimmen (Abweichungen von über 10 % bei 6 Outs) und ist auch nicht so ganz einfach bei immerhin noch 5 Ausstehenden Karten, so simpel zu formulieren. Wenn jemand wirklich meint Preflop schon zu rechnen (den Wert der Startkarten sollte man routinemäßig auch so bewerten können, ohne alle Situation auszurechnen), dann kann er natürlich gerne eine sinnvolle Formel suchen, belegen und hier eintragen.

Aso, noch was: Wahrscheinlichkeiten (Formelzeichen P) liegen zwischen 0 und 1. Es kann jeder im Kopf noch einmal das ganze mit 100 Multiplizieren, aber die Formeln sollten hier schon richtig stehen. Für die Faustregel habe ich auch 100 P geschrieben. Wahlweise kann man auch hinten ein % dranhängen, aber das P als Prozentzahl festzulegen ist irreführend, insbesondere gleich unter den Gleichungen, wo das wirklich eine Wahrscheinlichkeit ist (und kein Vielfaches davon).

@Unsigniert: Bei den Pot Odds hast du Recht meineserachtens. Man kann sich natürlich die Wahrscheinlichkeiten ausrechnen eine Straße zu bekommen und mit den Pot Odds vergleichen. Sinnvoll ist das aber nicht, wenn zum Beispiel eine sehr hohe Flushgefahr besteht. Ich versuche das mal grob einzuarbeiten, aber einer von den Pokerprofis wird das wohl noch weiter/besser formulieren, hoffe ich.

-- JonnyJD 06:50, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Anzahl der Spieler am Tisch

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Hallo! Ich finde das etwas irreführend mit der vereinfachten Formel P = 2 * O * G + 2, denn die läßt außer acht, wieviele Spieler überhaupt am Tisch sitzen. Bei 8 Spielern sind es nur noch 52 - 8 * 2 = 36 Karten im Deck (preflop), und die Wskt., daß man dann einen Drilling flopt, ist viel höher (vorausgesetzt, die 7er sind nicht in Umlauf in den Hole Cards, was aber allgemein bei Outs vernachlässigt wird). Gibt es da ein paar hilfreiche Einschränkungen? Vielen Dank und Liebe Grüße, Drum -- 1:05, 26. Jan 2007 (CET)

Wieviele Spieler am Tisch sitzen ist für die Wahrscheinlichkeitsberechnung zunächst völlig irrelevant, weil diese bei Texas Hold'em ihre Karten verdeckt vor sich liegen haben. Deswegen kann man deren Karten auch nicht von den Karten im Deck abziehen, immerhin weiß man wirklich nicht ob einer von den anderen Spielern eines der Outs auf der Hand hält. Bei einer anderen Variante -wie etwa Seven Card Stud- könnte man natürlich die offenen Karten der anderen Spieler für die Wahrscheinlichkeitsberechnung einbeziehen, aber bei Hold'em geht das nicht.
Kurz gesagt: Wieviele Spieler am Tisch sitzen hat keine Auswirkung auf die Wahrscheinlichkeit, dass ich eines meiner Outs treffe, sondern eher auf die Anzahl der Outs, die ich mir überhaupt geben darf. Gruß, Kai --134.147.28.25 09:40, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo! Wie meinst du, 'die man sich geben darf'?
Das übrige ist sehr einleuchtend, ich glaube, ich hab da ein bißchen um die Ecke gedacht. Es macht ja tatsächlich keinen Unterschied, es sei denn, ich bin imstande, jemand auf eine ganz bestimmte Hand zu setzen, quasi die Karten zu erraten. In dem Fall könnte ich mir aber auch bessere Outs durchaus geben - Beispiel: Spieler A hält A♠ K♠, Flop bringt 10♠ Q♣ 7♠. Setze ich den Spieler B (durch sein Spielverhalten, Tells ...) auf QX, hätte ich - neben den Outs für Gut Shot (3) und Flush Draw (9) noch zusätzlich 3 für jedes Ass und bzw. 3 für jeden König, in diesem Fall 15 bzw. 18, also ca. 62%ige bzw. 74%ige Treffwahrscheinlichkeit bis zum River (vorausgesetzt, für Spieler B gilt: X ist kein A,K, 10 oder 7). Lieben Gruß, Drum -- 13:27, 29. Jan 2007 (CET)
Ich spiele damit auf das Prinzip der "Diskontierten Outs" (discounted outs) an. Das ist aber eine Problemstellung, die ziemlich stark in Richtung Pokerstrategie geht, und mit diesem Artikel meiner Meinung nach nur indirekt verknüpft ist. Trotzdem ein kleines Beispiel:
Ich halte A♣ K♣ und der Flop kommt 8♥ 5♥ 4♠. Wenn ich davon ausgehe, dass mein Gegner etwas getroffen hat oder ein Pocket Pair hält, dann liege ich nach dem Flop noch hinten, habe aber wahrscheinlich 6 vollwertige Outs (Jeder König und jedes Ass). Sind dagegen noch weitere Spieler in der Hand, dann wächst mit steigender Spielerzahl die Gefahr, dass jemand schon zwei Paar oder besser hält (dann habe ich keine echten Outs), dass jemand einen Flushdraw hält (dann zählen A♥ und K♥ nicht als Outs und mir bleiben nur 4), oder dass jemand etwas wie A♦ 8♣ hält (dann zählen die Asse nicht als Outs wegen reverse domination). Das noch weiter auszuführen würde hier sicherlich zu weit führen...
Netten Gruß, Kai --134.147.28.25 13:45, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Lieben Dank für die schnellen Antworten! Ein sehr interessantes Prinzip, das letzte. Hast du da konkrete Literaturempfehlungen? Habe schon von einigem gehört, jedoch vorwiegend auf Englisch. - Übrigens: schöner mit den Symbolen, hab ich gleich mal umändern müssen
Liebe Grüße, Drum 20:21, 29. Jan 2007 (CET)
Ich lese auch eher englische Bücher. "The Theory of Poker" von Sklansky gibt es ja jetzt auch in der deutschen Version. Ist mit Sicherheit das absolute Standardwerk, was die theoretischen Hintergründe angeht, ist aber keinesfalls speziell auf Hold'em zugeschnitten. Außerdem liest es sich wohl etwas zäh, weil es eben sehr theoretisch bzw. mathematisch ist. Würde ich für den Einstieg nicht empfehlen, eher für's vertiefende Studium. Wenn du was über Pokerstrategien von Grund auf lernen willst, dann kann ich dir eine Internetseite emfehlen, die mir besonders gut gefällt. Diese ist zwar für dich kostenlos, aber dennoch als kommerzielle Seite einzustufen, deswegen will ich den Link hier nicht posten - kann dir aber bei Interesse ne Mail schicken.
"Super System 2" von Doyle Brunson kann man online lesen (auf Englisch):
http://www.doylespokerroom.com/poker/super_system_poker.cfm
Gruß, Kai --134.147.28.25 13:10, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Verhältnis zwischen Outs und Odds

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Hallo. Ich melde mich wieder mit einer Frage, und zwar ist mir folgendes bei der Berechnung des Verhältnisses zwischen Outs und Odds nicht klar: Angenommen, ich habe die Hole Cards 7♥ 8♠, der Flop zeigt 9♣ 2♥ 6♠, also für mich einen Open-ended Straight Draw. Nun möchte ich wissen, bei einer Potgröße von $100 ob der Call einer Bet von $30 rentabel ist. Laut dem Artikel habe ich eine ca. 34%ige Wahrscheinlichkeit auf meine Outs (inges. 8), allerdings bis zum 'River'. Die Wahrscheinlichkeit, 'auf dem Turn' meine gewünschten Outs zu treffen, beträgt hingegen nur 8/47, also etwa 17%. Und diese müßte ich doch richtigerweise anwenden, um es mit den Odds in Verhältnis zu setzen, denn nach dem Turn ändert sich wieder die Potgröße und evtl. von seiten des Gegners auch das Bet-Pot-Verhältnis. Bitte um Antworten, Liebe Grüße, Drum -- 10:24, 30. Jan 2007 (CET)

Grundsätzlich hast du Recht, für viele Entscheidungen sind die Chancen wichtig, mit der nächsten Karte sein Out zu treffen. Wichtig sind die angegebenen Wahrscheinlichkeiten aber z.B. dann, wenn man entscheiden muss, ob man ein All-in auf dem Flop callen will oder selbst macht. Bis zum Showdown sind dann keine Aktionen mehr möglich und man bekommt beide Karten zum "Festpreis".
Gruß, Kai --134.147.28.25 13:18, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Ausrechnen der Pot Odds

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Hallo Leute, den Abschnitt Ausrechnen der Pot Odds finde ich etwas unklar formuliert. Zum Einen wird im Abschnitt darüber die Variable P als Wahrscheinlichkeit definiert, aber in diesem Abschnitt ist die Wahrscheinlichkeit C und P die Potgröße. Könnte man das mit den Variablen vereinheitlichen? Das Zweite wäre die Erklärung, was genau S ("Die maximal zu zahlende Summe") im Bezug auf den Titel Pot Odds meint. Am besten wäre es die Variablenbezeichner im Fließtext mitzuverwenden und nicht nur in der Variablendefinition darunter. Ähnlich diffus finde ich E erklärt. Kann man E und S mit dem minimal notwendigen bzw. minimal oder maximal sinnvollen Wettbetrag bezeichnen? Nach dem Abschnittstitel sollte da eine Formel kommen, die sagt Pot Odds ist gleich Formel. Wie könnte man den Abschnitt entsprechend verbessern? Eine andere Kleinigkeit, die mich etwas stört, ist die etwas willkürliche Verwendung des englischen Pot neben dem deutschen Wort Pott. Könnte man da sich auf eines einigen, bzw. die nach WP:FWF in der Formatierung trennen? Grüße --Alcibiades 15:23, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo nochmal, ich habe die von mir geforderten Änderungen jetzt selbst eingebracht. Als Vorlage dazu diente mir die imho recht anschauliche Erklärung in Jan Meinerts Die Pokerschule. Was noch fehlt, ist die Überarbeitung der Impliziten Pot Odds und Einführung der Umgekeht Impliziten Pot Odds. Letzteres ist der Versuch einen deutschen Ausdruck für das englische reverse implied pot odds zu finden. Dritter Punkt zum Überarbeiten ist die Tabelle, da die Wahrscheinlichkeiten zur Verbesserung einer bestimmten Hand für nach dem Flop für den Turn, nach dem Turn für den River und nach dem Flop für Turn und River angegeben werden sollten, wobei meiner Ansicht auf die genäherten Wahrscheinlichkeiten verzichtet werden könnte. Die bisherige Tabelle sagt nichts aus, für welche Situation die Wahrscheinlichkeitsangaben stehen. Letztes Problem stellen die markierten Redundanzen zu anderen Artikeln dar. Auf ein gutes Schaffen, Grüße --Alcibiades 14:28, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

CALL / (Pot + eigener CALL) anstelle von CALL / Pot

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Folgende Ausgangslage: Pot: 400$ von dir erwarteter Call: 100$

Die Pot Odds sind also 400:100 oder 4:1 (man spricht 4 to 1) Auf unser Beispiel angewandt 12:2 oder 6 to 1. Soweit auch Übereinstimmung mit dem Artikel.

Artikel

Wettet ein Gegner nach dem Flop 2€ in einen 10€ großen Pot, so beträgt der aktuelle Wert des Pots 12€. Man selbst müsste jetzt ebenfalls 2€ zahlen, um im Spiel zu bleiben. Die Pot Odds sind hier also 2 to 12, gekürzt 1:6, bzw. 16,7%.

/Artikel

Der Prozentwert macht mir allerdings Probleme: 2 / 12 = 16,666666667% ~ 16,7%
Richtig wäre in meinen Augen aber: 2 / 14 = 0,142857 ~ 14,2%

Also eigener CALL / (Pot + eigener CALL)
anstelle von CALL / Pot

Stellen wir uns vor unsere Chance auf das beste Blatt liegt bei 20%, das würde bedeuten von fünf spielen gewinnt man eins.
Nehmen wir an 400$ liegen im Pot und wir müssen 100$ callen (siehe Beispiel oben), dann verlieren wir 4 von 5 Spielen, d.h. wir verlieren 400$, im 5. Spiel würden wir dann in der Theorie aber die 400$ wieder zurück bekommen.

Berechnen wir für dieses Beispiel die Pot Odds:


1) CALL / (Pot + eigener CALL) = 100/500 = 1/5 = 20%
2) CALL / Pot = 100/400 = 1/4 = 25%


Im 2. Fall würde man also nicht callen, obwohl in einer statistisch perfekten Welt (von der wir jetzt mal ausgehen würden) bei 5 Spielen die Gewinnerwartung plus minus 0 ist.
Verständlicher wird es vielleicht wenn ihr euch hier das Video anschaut: http://www.pokerworld.de/pokerstrategie/pott_odds.html

J.Meinert beschreibt in seinem Buch "Die Pokerschule" die Pot Odds als Höhe des nötigen Calls durch die Höhe des aktuellen Pot (inklusive des Bets des Gegners). Im englischen Artikel wird ebenfalls der eigene Call nicht dazugerechnet. --Alcibiades 23:13, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
In Stephan M. Kalhamer's „Texas Hold'em Poker“ lautet die Formel wie folgt:
Bei einem potsize bet ergäbe, dass für die pot odds 3. Dementsprechend sollten die outs dann auch so liegen, dass man eine Gewinnwahrscheinlichkeit von min. 1/3 hat, wenn man callen will.
Und nur darum geht es doch bei den pot odds. Auszurechnen ob sich ein bestimmter call angesichts der Potgröße und der outs überhaupt lohnt.
--CH!L! 16:59, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Vereinfachungsformel

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Ich habe noch Schwierigkeiten beim Verständnis der Formulierung: "Dabei sollte nach dem Flop nicht plus zwei, wie nach dem Turn, sondern minus zwei gerechnet werden, um dem Ergebnis näher zu kommen."

Sollte die Formulierung nicht besser lauten: "Dabei sollte nach dem Flop, wie auch nach dem Turn, nicht plus zwei, sondern minus zwei gerechnet werden, um dem Ergebnis näher zu kommen."

Die Formulierung, die ich zitiert habe, würde doch das Folgende bedeuten: Vor dem Flop: P ist ca. 2 X 0 X G + 2

Nach dem Flop: P ist ca. 2 X O X G - 2

Nach dem Turn: P ist ca. 2 X O X G + 2

Wollte der Auto nicht sagen, dass auch nach dem Turn "minus 2" und nicht "plus 2" zu rechnen ist?

Stephan

Verständnisfrage

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"Ein Beispiel: Hat man als Hole Cards 7♥ 7♦, gibt es zwei Outs auf den Drilling. Bei fünf ausstehenden Gemeinschaftskarten gilt die Rechnung:

2 x  2 x 5 + 2.

Die Wahrscheinlichkeit, dass aus einem pocket pair ein Drilling wird, liegt also bei ungefähr 22%."

Heißt das, dass, wenn der Flop liegt, ich rechnen muss: 2 x 2 x 2 + 2 , da ja G= ausstehende Karten, und das ja dann nur noch zwei sind, also 10%;

und nach dem Turn: 2 x 2 x 1 - 2 , da ja jetzt G=eine ausstehende Karte, und -2 weil nach dem Turn, also 2%.

Stimmt das so? Grüße--GrîleGarîle 19:18, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Und die 45 unter dem Bruchstrich bei der anderen Näherungsrechnung: Ist die ein Faktor der immer gleich ist? --GrîleGarîle 19:56, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Näherungsrechnung

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Ich habe mal ein bisschen rumgerechnet und bei der Formel C = 2 * O * G + 2 kommt immer ein höherer Wert als der Exakte raus, für die Wahrscheinlichkeit beim Turn oder Turn und River zusammen. Für die Wahrscheinlichkeit nur beim River kommt immer ein niedriger Wert als der Exakte raus. Wäre die Formel nicht exakter ohne das "+2" bzw. "-2" beim River? Wie gesagt, meine Rechnung bezieht sich nicht auf den Fall, dass es noch 5 Gemeinschaftskarten gibt, also vor dem Flop. Aber die Tabelle hier im Artikel legt dieselbe Schlussfolgerung nahe. --Auron2009 17:11, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Also Jan Meinert schlägt in Die Pokerschule die Formel ohne die +/-2-Korrektur vor. Aber nur für nach dem Flop. Davor ist diese Rechnung auch imho nicht unbedingt so effektiv wie die Sklansky-Wahrscheinlichkeiten der Starthände. Nebenbei dachte ich aber, das +/-2 irgendwo anders noch gesehen zu haben. Gruß --Alcibiades 18:06, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ist vor dem Flop die Variante mit +/-2 denn wenigstens besser/genauer als ohne, oder liegen beide Varianten zu weit von der Wahrheit entfernt? --Auron2009 18:41, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
hier ma ne kleine Tabelle wie die Wahrscheinlichkeiten in echt sind.. jeweils nur für eine karte, entweder turn oder river.
Outs Turn River
1 2,13 2,17
2 4,26 4,35
3 6,38 6,52
4 8,51 8,70
5 10,64 10,87
6 12,77 13,04
7 14,89 15,22
8 17,02 17,39
9 19,15 19,57

G?

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Für was seht denn bitte das "G" bei den ganzen Rechnungen? Im Text steht es so, als ob man nur die Zahl der Outs x2 plus 2 rechnen müsste, aber dann stimmt die Tabelle vorne und hinten nicht, also für was steht das "G"? Gegner? --213.47.180.167 20:15, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

In der kleiner gesetzten Zeile nach der dritten Formel steht die Erklärung der Formelzeichen. Zugegeben, durch die letzten Umbauten des Artikels sind die etwas ungünstig platziert:
P: Wahrscheinlichkeit in % seine Hand zu verbessern; O: Anzahl der Outs; G: Ausstehende Gemeinschaftskarten; K: Anzahl unbekannter Karten im Deck
Gruß --Alcibiades 08:46, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist aber auch wirklich ungünstig platziert, könnte man da so eine Art Legende einbauen, oder ist das nicht möglich/nicht enzykopädisch/nicht erlaubt ? LG Dulciamus ??@?? 19:56, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ach, da steht's ja sowieso kleingedruckt. --Dulciamus ??@?? 20:00, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hold'em ist nicht das einzige Pokerspiel (Überarbeiten)

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Also auch wenn es aktuell wahrscheinlich beliebter ist als alle anderen Varianten zusammen, ist Hold'em nicht die einzige Variante. Im Artikel wird automatisch von dieser Variante ausgegangen wenn Beispiele oder Formeln kommen. Das nicht in einem Abschnitt, sondern überall außer in der Einleitung. Ich habe deshalb auch keinen schnellen Fix gefunden. Es sollte aber so strukturiert werden, dass es auch mehr auf das Allgemeine eingeht. Die Beispiele zu Texas Hold'em können ja ruhig so drinbleiben, sollten aber in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst werden und nicht in jedem Abschnitt wiederkehrend auftreten. -- JonnyJD 15:59, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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Hallo, ich hoffe ihr seid nicht böse, dass ich hier so rein platze. Ich habe mal den Artikel komplett überarbeitet. Vor allem die Mathematische Ecke wurde verändert und (wie ich finde9) präziser aufgezogen. Ich hoffe es ist noch verständlich.--ThiloHarich 18:52, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Danke erstmal für dein Engagement. Zwei Dinge sind mir nur dazu aufgefallen: Zum einen versuche bitte die Vorschaufunktion zu nutzen, um nicht bei jeder kleinen Änderung eine neue Artikelversion zu erzeugen. Das zweite ist der Schreibstil. Ein Enzyklopädieartikel sollte im Sinne von WP:WSIGA und WP:NPOV nicht im wir-Stil geschrieben werden. Beste Grüße --Alcibiades 08:59, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Da hast du natürlich Recht. werde es umsetzen. --ThiloHarich 16:50, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mathematik: Wo ist mein Denkfehler?

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Hallo, ich habe eine Frage zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit, ein Out auf Turn oder River zu treffen. Ich würde das folgendermaßen berechnen:

Insgesamt gibt es Kombinationen für Turn und River. Die Berechnung der Wahrscheinlichkeit würde ich nun - wie im Artikel - über das Gegenereignis machen, welches die Situation ist, dass nur Kombinationen auftreten, die kein Out enthalten, das sind . Als Wahrscheinlichkeit ergibt sich also insgesamt:

Wenn man das mit einem CAS vereinfacht, kommt man aber nicht auf die selbe Formel wie im Artikel, sondern auf eine etwas andere.

Wo liegt mein Denkfehler in meinen Überlegungen? Danke schon mal für eure Hilfe! --Konbom 21:58, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das stimmt ja auch denke ich: --ThiloHarich 17:00, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Danke für deine Antwort, hab mein CAS jetzt nochmal rechnen lassen und es kam richtig heraus. Habe wahrscheinlich beim ersten Versuch einen Eingabe-Fehler gemacht. --Konbom 15:17, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Pot Odds & Odds Schreibweise

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Hallo,

ich finde es ein wenig Irreführend, dass bei den Pot Odds[[1]], der einzuzahlende Betrag x im Verhältnis zur Potgröße y angegeben wird mit x:y, bzw in diesem Fall 2:12 - in der Odds Schreibweise[[2]] aber mit y:x angegeben ist.

Wie ist es denn nun richtig?

Ein Vergleich zwischen Odds und Pot Odds ist nämlich ohne einheitliche Schreibweise nicht Möglich, denke ich. Gruß--PoorPoor 01:19, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Gelöscht, der Artikel stimmt doch (nicht signierter Beitrag von Hotk3y (Diskussion | Beiträge) 12:26, 11. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

hi..also was hier steht stimmt nicht. pot odds muessen > sein als gewinnchance, damit sich ein call lohnt.... ist ja auch sinnvoll, denn: bsp:

flush draw auf flop odds 1:1,9 ~> 35% equity , pot odds 3:1 ~> ich muss in mehr als 25% der fälle gewinnen ...ich gewinne aber in 30% der fälle, deswegen ist der zug profitabel wären die pot odds kleiner, sagen wir 1:1,5 ~> ich muss in 40% der fälle gewinnen, gewinne aber nur in 30% oder anders: wenn ich 10 dollar zahlen muss um nen 30dollar pot zu gewinnen, reicht fuer break even jedes 4te mal aus (siehe oben), wenn ich jedoch 20 dollar zahlen muss, um nen 30dollar pot zu winnen muss ich in mehr als 40% der fälle gewinnen, um break even zu sein... somit wäre der flush draw unprofitabel wiel nur in 30% der fälle gewinnen...

man muss sich halt nur vor augen führen, das eine hohe odds zahl in den meisten ausdruecken negativ ist: zb flush draw flop: 9outs 4er regel ca 35%, aussenseiter 1:1,9  ; flush draw auf turn: 9outs 4er regel ~> ca 19% equity, 1:4,2 aussenseiter

wohingegen hohe pot odds positiv sind: 1:2 -> ich muss in mehr als 1/3 (33%) der fälle gewinnen, damit profitabel; 1:4 -> ich muss in mehr als 1/5 (20%) der fälle gewinnen, damit profitabel

so..und weil hier ja nichts ohne quellen geht (is ja uach gut so) quellen: 1. collin moshman - heads up no limit holdem: seite 22 2. harrington on cash games: seite 42 - 44 3. pokerstrategy.com

wäre schön wenn das jmd einarbeiten würde....weil so isses echt nen leak =)))) (nicht signierter Beitrag von 92.224.86.161 (Diskussion | Beiträge) 23:43, 7. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Ich erkenne nicht genau, wer hier nun was postet. Bitte Postings unterschreiben. Dazu steht vor dem Speichern oben ein Hinweis auf die Hilfe:Signatur. Da die Odds Schreibweise erst später eingeführt wird ist es didaktisch nicht sonderlich sinnvoll ein Beispiel damit zu machen. Ein ähnliches Beispiel kommt im Break Even Point Bereich. aber ich gebe zu dass ein Beispiel an der Stelle sicherlich hilfreich wäre. Das erste Beispiel gefällt mir gar nicht, weil es außer Acht lässt, das am River noch mal gebettet werden kann. Daher habe ich bewusst ein All In Beispiel für diesen Fall gewählt, bei dem es keine weitere Setzrunde mehr gibt. Mir gefällt die ganze Struktur ab diesem Punkt nicht so gut. Vielleicht sollte man diesen Break Even Point auch weg lassen.--ThiloHarich 18:27, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Reverse Implied Odds

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Also ich halte den kompletten Abschnitt für völlig verfehlt. Seit wann sind die Reverse Implied Pot Odds die "Wahrscheinlichkeit, nicht die Gewinnerhand zu halten.." ??? Das eine hat mit dem anderen doch mal überhaupt nichts zu tun. Einfach irgendwelche Outs aus der Hand herauszurechnen, bringt mich nicht zu meinen Pot Odds. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe! (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:A140:1740:3D56:C51A:708E:5BFD (Diskussion | Beiträge) 20:19, 28. Sep. 2016 (CEST))Beantworten