Diskussion:Preußen – Versuch einer Bilanz
Unverständlicher Satz
[Quelltext bearbeiten]„1980 wies der englische Historiker Hansjoachim W. Koch[2] in seiner Monographie „Geschichte Preußens“ darauf hin, dass zwar Einigkeit darüber bestehe, dass der preußische Staat untergegangen sei, aber keineswegs darüber, welche zeitliche Dimension er einnehme.“ Was heißt das? Gruß --Malabon (Diskussion) 21:02, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Vielleicht kann der Hauptautor den Satz erklären oder überarbeiten? --Malabon (Diskussion) 21:34, 4. Okt. 2013 (CEST)
- Schade, wenn die Autoren eines Artikels sich zu fein dafür sind, die Diskussionsseiten auch nur zu beachten. Der Satz bedeutet, dass der zeitliche Beginn und das Ende von dem, was man "Preußen" nennt, nicht eindeutig zu definieren ist. Wann hörte z. B. das „eigentliche“ Preußen auf zu existieren? 1866, 1871, 1918, 1933, 1945?--Peter Eisenburger (Diskussion) 17:35, 11. Sep. 2019 (CEST)
Leihgaben kamen aus der DDR und Polen
[Quelltext bearbeiten]Für die Information, dass „Leihgaben ... aus der DDR [und] Polen [kamen]“, finden sich im Ausstellungskatalog keine Belege.
Auch für den „Versuch einer gemeinsamen Gestaltung der 750-Jahr-Feier Berlins in beiden Stadtteilen“ hätte ich gern einen Beleg. Nach meiner Erinnerung feierten beide Seiten Rücken an Rücken, wobei allerdings der Senat im Vorfeld gegenüber der DDR Bereitschaft zu einer Zusammenarbeit signalisiert hatte.--Gloser (Diskussion) 20:12, 13. Sep. 2013 (CEST)
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[Quelltext bearbeiten]„Im Rückblick ist man darüber einig, dass diese Ausstellung einen Wendepunkt in der historischen Rezeption des preußischen Staates in beiden deutschen Staaten als Fixpunkt einer deutschen Identitätsbildung einleitete und damit die Wiedervereinigung beflügelte.“ Wer ist man, wer soll eine Kausalität zwischen der Ausstellung und der Wiedervereinigung vertreten haben? --Malabon (Diskussion) 22:40, 11. Sep. 2019 (CEST)