Diskussion:Quecksilbervergiftung
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[Quelltext bearbeiten]Hydrargyrosis cutis, Dermatitis mercurialis oder hyperergisch-toxisches Exanthem führen nicht auf diese Seite..!--84.58.218.190 22:17, 22. Mai 2013 (CEST)
chronische Vergiftung
[Quelltext bearbeiten]Der Absatz enthält überhaupt keine Syntome bei chronischer Vergiftung und auch keinen Krankheitsverlauf. --85.178.85.121 18:07, 19. Jun. 2009 (CEST)
- Exakt!!! Hier muss etwas getan werden! Fachleute, auf!!!--HilmarHansWerner 15:33, 27. Aug. 2011 (CEST)
Vor ca. 35 Jahren (jetzt 79 Jahre alt) wurden mir an zwei Schneidezahn-Wurzeln Amalgamkügelchen eingesetzt. Seit etwa 10 Jahren habe ich eine schleichende Anämie, HB mittlerweile bei 9,5. Seit einigen Jahren zunehmend Empfindungsstörungen an den Füßen, immer wieder mal Mundschleimhautentzündungen, starkes Jucken am Kopf hinter und über den Ohren und an den Ohrmuscheln. Und, wohl auch altersbedingt, Schlappheit, Antriebslosigkeit, Wortfindungsstörungen, mangelhaftes Namensgedächtnis, Vergesslichkeit, Depressivität, Unzufriedenheit mit allen politischen Entwicklungen. Auf meine Vermutung, dass dies alles mit dem Amalgam in meinem Kiefer zu tun haben könnte, schweigt mein Hausarzt. Mein Zahnarzt sagt, dass eine Entfernung des Amalgams mehr schaden als nutzen könnte. Ich muss wohl schlicht und einfach auf das Ende warten.
- Bist leider falsch hier: WP:WWNI, hier ist kein Forum für Betroffene!--Mager (Diskussion) 21:28, 23. Apr. 2017 (CEST)
- Das geht auch etwas einfühlsamer, vor allem bei physisch oder psychisch erkrankten Menschen. Unsere Artikeldiskussionsseiten dienen ausschließlich der Artikelverbesserung, WP:DISK. Nur so viel: Vielleicht kann Dir Deine Krankenkasse (oder Google) einen Zahnarzt in der Nähe empfehlen, der auf die Entfernung von Amalgam-Füllungen spezialisiert ist. Diese Zahnärzte treffen entsprechende Schutzmaßnahmen bei der Entfernung des Amalgams. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 11:12, 24. Apr. 2017 (CEST)
Propaganda
[Quelltext bearbeiten]Dieser Abschnitt:
Noch mehr Quecksilber-Emissionen als durch quecksilberhaltige Leuchtmittel entstehen durch die Verbrennung von Kohle für den Betrieb von Glühlampen. Bei der Gewinnung von elektrischer Energie für den Betrieb einer Glühlampe entweicht während ihrer Lebensdauer über die Schornsteine von Kohlekraftwerken mehr Quecksilber als durch Kompaktleuchtstofflampen in die Umwelt gelangt.[2]
sollte ersatzlos gestrichen werden. Es handelt sich ja ganz offensichtlich um Propaganda für "Energiesparlampen" gegen die bösen Glühbirnen. Als wäre zur Stromerzeugung für den Betrieb von Glühbirnen, die Kohleverbrennung notwendig!!! Was für eine schwachsinnige Argumentation… Und für "Energiesparlampen" wird nur Strom von Windrädchen verwendet? (nicht signierter Beitrag von 31.24.11.61 (Diskussion) 18:38, 20. Sep. 2014 (CEST))
- Deine Kritik kann ich nachvollziehen (auch wenn ich sie an deiner Stelle etwas weniger pejorativ formuliert hätte). Die bisherige Formulierung fokussiert sich eindeutig zu sehr auf die Beleuchtung von Privathaushalten, die jedoch einen — entgegen der bisherigen einseitigen Formulierung — sehr geringen Anteil am Gesamtverbrauch haben. Ich werde den Absatz demnächst ausbessern. Vor einiger Zeit hat sich der Versionsgeschichte nach bereits jemand an diesem Absatz versucht, wurde aber in üblicher Wikipediamanier vorschnell revertiert. — Kowsalat (Diskussion) 23:23, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Ich habe den Absatz nun, auch wenn etwas verspätet, verallgemeinert. Ergänzungen, die keine Scheuklappensicht auf den Energieverbrauch der Privathaushalte durch Glühlampen offenbaren, sind gern gesehen. — Kowsalat (Diskussion) 18:58, 1. Dez. 2014 (CET)
Zusammenführung, Auslagerung und Redirect
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt „Therapie der Quecksilbervergiftung “ in diesem Artikel stammt ursprünglich aus dem Artikel „Quecksilber-Ausleitung“, wurde überarbeitet und sachlich verbessert. „Quecksilber-Ausleitung“ ist nun Redirect auf diesen Artikel. Die Versionsgeschichte des ursprünglichen Artikels „Quecksilber-Ausleitung“ ist hier einsehbar. -- Omphalos Δ μ 15:28, 11. Aug. 2008 (CEST)
Irreparable Schäden
[Quelltext bearbeiten]Kenne mich damit leider nicht aus, fände es aber cool wenn noch jemand was zu den angesprochenen irreperablen Schäden sagt. Ich weiß jetzt, dass ein Enzym blockiert wird, aber was bedeutet das letzten Endes konkret, für den Betroffenen? (nicht signierter Beitrag von 16:18, 1. Feb. 2007 134.34.16.103 (Diskussion | Beiträge) )--Kuebi 22:08, 15. Jun. 2007 (CEST)
Hg-Aufnahme
[Quelltext bearbeiten]Der Satz Aufnahme von Hg bei der Geburt(Fötus) ist sicher mehr als unglücklich, sondern auch falsch. Wie und wie soll ein Fetus bei der Geburt Quecksilber aufnehmen? Wenn in den nächsten Tagen keine Quelle kommt, dann fliegt der Satz raus.--Kuebi 22:08, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Da nix an Quellen kam, fliegt es jetzt raus.--Kuebi 14:10, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Das müsste eigentlich vor der Geburt heißen, denn über die Nabelvene wird Quecksilber aus dem Körper der Mutter an das Kind abgegeben. Ich schau mal, ob ich den alten Absatz noch finde und falls er noch halbwegs passt, füge ich ihn wieder ein - selbstverständlich mit Quellennachweis. Gruß, --Rudolf Gramsch 18:35, 13. Jul. 2009 (CEST)
Quecksilber führt zu Missgeburten
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
früher wurde uns im Physikunterricht erzählt, dass die Zunahme von Quecksilber während der Schwangerschaft starke Veränderungen an der Entwicklung des Kindes hervorrufen kann.
Als Beispiel wurde uns damals eine Geschichte erzählt, wo in Japan(?) eine Firma (für Thermometer?) Quecksilber ins Meer gekippt hat um die Entsorgungskosten zu sparen. Die Fische haben das Quecksilber gegessen und die Menschen dann die Fische.
Zu der Zeit sollen dann viele Missgeburten auf die Welt gekommen sein.
Wenn das mit den Problemen während der Schwangerschaft stimmt, dann wäre das doch ein Teil, welcher hier genauer Beschrieben werden könnte (Schäden während der Schwangerschaft)
--194.25.198.55 14:38, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Das in Japan war die im Artikel beschriebene Minamata-Krankheit. Missbildungen, die vor oder während der Schwangerschaft ihre Ursache haben, haben allerdings nicht mit der o.g. „Quecksilbervergiftung von Föten bei der Geburt“ zu tun.--Kuebi 16:46, 6. Jul. 2007 (CEST)
Quecksilber blockiert im Organismus ein Enzym, das für die Reizübertragung nötig ist
[Quelltext bearbeiten]Welches? Gammaflyer 15:50, 23. Feb. 2008 (CET)
Quecksilber trinkbar?
[Quelltext bearbeiten]Habe schonmal gehört, daß man Quecksilber (in geringen Mengen, wohl nicht in kg-Dosen) trinken kann, bzw. daß dies vor langer Zeit (Mittelalter?) eine Kur gegen was auch immer gewesen sein soll. Angeblich läuft es praktisch ohne nennenswerte chemische Reaktionen durch den Verdauungstrakt. Kennt da jemand eine seriöse Aussage/Quelle? --Schweikhardt 16:58, 7. Jun. 2008 (CEST)
Ich kann Dir leider keine Quellen nennen, doch vielleicht helfen meine Hinweise weiter: Ein Kaiser in China, vermutlich der erste Kaiser, soll exzessiv Quecksilber genutzt und selbst darin gebadet haben. Vermutlich bezieht sich das auf http://de.wikipedia.org/wiki/Mausoleum_Qin_Shihuangdis Ferner kenne ich aus den heutigen Tagen noch folgendes: Ayurveda-Medizin vornehmlich aus Indien der Quecksilber beigemischt ist. Hierzu gab es vor ein paar Jahren viel Aufregung. --Saule (Diskussion) 18:29, 17. Jul. 2012 (CEST)
- (+5J): Intressant. Angesichts der Dichte von Hg dürfte baden allerdings sehr schwierig sein. Der Kaiser wird wohl auf dem Quecksilber gelegen haben wie auf einem Wasserbett. Vielleicht nicht schlecht bei Rückenschmerzen oder so. -- itu (Disk) 18:25, 5. Sep. 2017 (CEST)
Quecksilber verbieten
[Quelltext bearbeiten]da steht
entschied das Umweltministerium in Schweden, den Gebrauch von Quecksilber generell zu verbieten1
Heisst das, dass auch Leuchtstofflampen und Energiesparlampen verboten werden? Oder gibt es dafür Alternativen?--Kwer 18:14, 19. Jun. 2009 (CEST)
Habe mit dem in der ref. angegebenen Behörde telefoniert: Die Lampen sind damit nicht verboten. Man wird mir dazu Text schicken.
Da haben wir ja Glück! Australien verbietet klassische Lampen, Schweden evtl. neue, das könnte ja chaotisch werden? Welche Lampen kann dann eine Airline beim Flug Swe-Aus benützen? :-)) --Kwer 15:02, 3. Jul. 2009 (CEST)
"Quecksilber-Ausleitung"
[Quelltext bearbeiten]Hallo, gibt es einen Nachweis, dass in der wissenschaftlichen toxikologischen Diskussion der Begriff "Quecksilber-Ausleitung" überhaupt verwendet wird? Ich kenne diesen Ausdruck nur von unwissenschaftlichen Aussagen von Heilpraktikern. Ich habe mal in der Versionsgeschichte nachgesehen - dort stammt dieser Ausdruck von einer Vor-Version dieses Artikelabschnittes ohne Quellenangabe. Falls dieser Begriff von Toxikologen nicht gebraucht wird, ist er eher irreführend - ja er würde geradezu unwissenschaftlichen Anbietern vermeintlich medizinischer Dienste in die Hände spielen. Ich kenne außer Antidot-Therapie auch keinen geeigneteren Ausdruck. Daher wäre ich dafür, den Satz: "Dieser Vorgang wird auch „Quecksilber-Ausleitung“ genannt." zu löschen. Was meint ihr? Gruß, --Rudolf Gramsch 11:11, 14. Jul. 2009 (CEST)
- Zustimmung!--Mager 11:25, 14. Jul. 2009 (CEST)
- Prima. Danke für die schnelle Bearbeitung und auch für die Quellenergänzung zur Quecksilberexposition über die mütterliche Nabelvene. Gruß, --Rudolf Gramsch 17:02, 14. Jul. 2009 (CEST)
Wirkung auf den Organismus
[Quelltext bearbeiten]Wie schon im Lemma Methyltransferasen, frage ich mich ob der erweckte Eindruck, dass die Methylierung von Quecksilberionen durch Methyltransferasen im menschlichen Körper stattfindet, belegt ist. Wurde denn schon nachgewiesen, dass Methyltransferasen in Eukaryoten Quecksilber methylieren? Ich habe nur Berichte über Bakterien gefunden. Außerdem werden laut der angegebenen Quelle (deren Verlässlichkeit ich nicht einschätzen kann)nur Quecksilberionen, nicht Quecksilber im Allgemeinen wie hier im Text dargestellt, gut resorbiert. Dazu müsste dann aber meiner Meinung nach auch geschrieben werden, unter welchen Umständen und über welche chemischen Verbindungen überhaupt Quecksilberionen in den Verdauungstrakt gelangen. -- Cinh 14:01, 25. Feb. 2011 (CET)
Artikel des Nichtwissens
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel macht einen im Angesicht seiner Länge und der Fülle der Einzelnachweise doch nur so schlau wie zuvor. "Es muss sofort ein Arzt aufgesucht oder eine Giftnotrufstelle.... Als tödlich wird eine Menge von 150–300 mg angesehen. ..." Kein Wort ob das für elementares Hg flüssig, Dämpfe oder irgendwelche Salze gilt. Genauso nebulös: "Fundstellen von Quecksilber im menschlichen Körper:..." Beim gesunden Mensch oder nach Vergiftung welcher Art? --Itu (Diskussion) 02:11, 12. Mai 2012 (CEST)
8 Jahre später stelle ich fest dass der Artikel immer noch grauslich ist. -- itu (Disk) 17:15, 14. Jun. 2020 (CEST)
Schädliche Dosis
[Quelltext bearbeiten]Wäre es nicht wichtig in dem Artikel darauf einzugehen, wie viel Quecksilber die genannten Wirkungen hervorruft, oder gibt es dazu keine Erkenntnisse. Ist z.B. die Menge in einer Kompackläuchte ausreichend, wenn sie eingeatmet wird um eine erwachsene Person zu schädigen? Habe dazu bis jetzt leider auch nichts gefunden, finde aber das würde in den Artikel gehören. (nicht signierter Beitrag von 130.133.8.114 (Diskussion) 13:59, 13. Jun. 2012 (CEST))
...ich kenne einen Mensche der die komplette Menge Quecksilber eines Fieberthermometer verschluckt ! Und nun ? (nicht signierter Beitrag von 92.76.137.117 (Diskussion) 09:26, 28. Jun. 2012 (CEST))
....wir haben als Kinder immer mit dem Quecksilber aus zerbrochenen Thermometern gespielt. Tolles Zeug. Bin kerngesund.79.201.184.68 21:03, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Wir haben auch damit gespielt. Ich hatte so eine Quecksilberkugel wochenlang in einem Reagenzglas in meinem Kinderzimmer stehen und habe sie immer wieder auf die Hand genommen und danach in das Reagenzglas zurückgleiten lassen. Mit der Zeit konnte ich beobachten, wie die Kugel kleiner wurde, weil sie verdampfte. -- Habe ich damit in Quecksilberdämpfen geschlafen und wurde trotzdem nicht vergiftet??? (nicht signierter Beitrag von 82.247.19.131 (Diskussion) 22:29, 10. Okt. 2013 (CEST))
Quecksilbervergiftung
[Quelltext bearbeiten]Quecksilbervergiftung im beruflichen Kontext:
akute/subakute Quecksilbervergiftung
- Nierenfunktionsstörungen (Erythrozyturie = Blut im Urin, Polyurie = zu viel Harnbildung, Anurie =Versiegen der Urinbildung) - Atemwegsreizungen - Entzündungen der Mundschleimhaut
chronische Quecksilbervergiftung - Ängstlichkeit und Stimmungsschwankungen - Schädigung der Nerven (periphere Polyneuropathie) - Zittern der Finger, Schütteln der Arme - Hautallergie
(nachzulesen im Buch „DGUV-Grundsätze für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen“ und auf Seite 140 der "Informationen für die Erste Hilfe bei Einwirken gefährlicher chemischer Stoffe - GUV-I 8504" http://publikationen.dguv.de/dguv/pdf/10002/i-8504.pdf)
Aus den „ärztlichen Mitteilungen zu Vergiftungen“ des BfR von 2009 geht hervor, dass das Spielen mit Quecksilber sehr wohl schädigend sein kann. Kleine Mengen, wie sie in einem Thermometer vorhanden sind, verursachen zumeist keine Gesundheitsschäden. Sie können jedoch in einem kleinen, unbelüftetem Raum oder beim Zerbrechen des Thermometers auf einer heißen/warmen Herdplatte ebenfalls zu Gesundheitsbeschwerden (in der Regel Reizung der Atemwege) führen.
Nachzulesen in: http://www.bfr.bund.de/cm/350/aerztliche_mitteilungen_bei_vergiftungen_2009.pdf (nicht signierter Beitrag von ClaudiaSpatz (Diskussion | Beiträge) 16:30, 27. Dez. 2012 (CET))
Quecksilber zur Haltbarmachung von Impfdosen
[Quelltext bearbeiten]Impfkritiker führen an, dass in modernen Mehrfachimpfdosen Quecksilber zur Haltbarmachung enthalten ist, und dass dies auf den Beipackzetteln nicht aufgeführt werden muss. Sollte eine solche massenhafte Verbreitung von Quecksilber in der Bevölkerung nicht auch Thema eines Artikels zur Quecksilbervergiftung sein? Die aktuellen Grippeimpfstoffe sollen 25.000x mehr Quecksilber enthalten, als der Grenzwert für Trinkwasser dies erlaubt. (nicht signierter Beitrag von 93.222.147.134 (Diskussion) 17:58, 20. Jan. 2014 (CET))
- Gibt es zu dieser Behauptung auch eine Quelle?--WolffidiskRM 23:20, 20. Jan. 2014 (CET)
Wichtigster Weblink erneuert. Formatierungshilfe gesucht!
[Quelltext bearbeiten]In diesem (wie lange?) kaputten Weblink wurde eine – vermutlich veraltete(?) – Vorlage verwendet. Der Bot-Hinweis auf den Artikel Max Daunderer (siehe Abschnitt „Defekter Weblink“) war nicht hilfreich, dort dasselbe Desaster. Ich freue mich auf eine Verbesserung meiner mangelhaften Formatierung. --Ute Erb (Diskussion) 07:09, 27. Okt. 2016 (CEST)
Vergiftung durch zerbrochenes Thermometer
[Quelltext bearbeiten]Es wird im Artikel mind. 3x erwähnt, dass die Menge Quecksilber in einem zerbrochenes Haushalts-Thermometer nicht ausreicht für eine Vergiftung. Würde 1x nicht reichen? --2A02:AA13:F548:5E80:172:44F8:9934:5D8C 09:23, 29. Apr. 2020 (CEST)
- Nicht mindestens drei mal, sondern genau zwei mal. Ein mal im Abschnitt "Akute Vergiftung", ein mal im Abschnitt "Chronische Vergiftung". Ich finde das jetzt nicht zu viel. Weitere Meinungen? --Drahreg01 (Diskussion) 09:33, 29. Apr. 2020 (CEST)
- Ist wirklich belegt dass auch eine Dauerexposition der entsprechenden Hg-Menge wenn sie in einem Schlaf-oder Wohnzimmer verleibt nicht zu einer Vergiftung führen kann? -- itu (Disk) 17:04, 14. Jun. 2020 (CEST)
Quecksilber-Emissionsquellen
[Quelltext bearbeiten]Hier sollte fein säuberlich getrennt werden von den Umweltwirkungen ! Nicht jede Konzentration in der Umwelt hat eine Vergiftung zur Folge ! --Kulturkritik (Diskussion) 09:20, 22. Mai 2021 (CEST)
Dissertation Gehirnzellschädigungen durch Quecksilber an Leichen nachgewiesen
[Quelltext bearbeiten]In der Form so fehl am Platze. Der Autor der Diss (von 2000) hatte selbst geschrieben, dass bei der Mehrzahl der untersuchten Kinder kein Effekt der Quecksilberdosis auf die Astrozyten nachgewiesen wurde und dass gemäß in-vitro-Studien eine Funktionseinschränkung "im Sinne von verminderten Zellfunktionen erst in einem Dosisbereich zu finden sind, der um ein bis zwei Zehnerpotenzen höher liegt als der erste Nachweis einer reaktiven Astrozytose."
Sein Fazit: "Somit kann die vorliegende Arbeit zwar Hinweise für erste Effekte einer Quecksilberwirkung im untersuchten Dosisbereich liefern. Argumente für zu erwartende Funktionseinschränkungen können daraus jedoch eher nicht abgeleitet werden."
Gemäß WP:RMLL halte ich die Quelle daher ungeeignet. Was soll damit gesagt werden? Stattdessen würde ich lieber die offiziellen Stellungnahmen des RKI (allg. Empfehlungen) erwähnen. --Julius Senegal (Diskussion) 13:55, 16. Jun. 2021 (CEST)