Diskussion:Rastertunnelmikroskop/Archiv
Warum Abk. 'REM' und nicht 'RTM'?
Bitte um Erläuterung, warum Abk. 'REM' und nicht 'RTM'.
- Nun ja, der volle Name ist ja m.W. "Rastertunnelelektronenmikroskop".
- Allerdings hätte ich "REM" eher als "Rasterelektronenmikroskop" gedeutet, was etwas anderes ist.
- Nun ja, wozu gibt es Google?
- Rasterelektronenmikroskop: http://www.thueringen.de/de/tmwfk/loader.asp?datei=http://www.thueringen.de/de/lka/wissenschaft/kriminaltechnik/uc3/u_start.html
- "Das Rasterelektronenmikroskop ( REM ) entwickelte sich [...]"
- (Auf der Seite gibt es auch eine Beschreibung, aus der klar hervorgeht, dass es was anderes als ein Rastertunnel(elektronen)mikroskop ist)
- Rastertunnelelektronenmiroskop: www.thp.uni-duisburg.de/Paper/fred/Diss.pdf
- "[...] kann mit dem Rastertunnelelektronenmikroskop (STM) die Oberfläche [...]"
- Rastertunnelmikroskop liefert allerdings wesentlich mehr Links, und auch gleich eine weitere Abkürzung:
- http://www.ptb.de/de/blickpunkt/nanowelten/rtm.html : Rastertunnelmikroskop (RTM)
- Es handelt sich beim "STM" und "RTM" ganz klar um dasselbe Gerauml;t.
- Jetzt, wo ich die Abkuerzung gelesen habe, erinnere ich mich auch wieder, dass "STM" für die engl. Abkürzung "Scanning Tunnelling Microscope" steht (eine Google-Suche nach "tunneling microscope" bestätigt das auch gleich mit mindestens 20 (weiter habe ich nicht geschaut; insgesamt 5050 Treffer) Links); "RTM" ist vermutlich eine rein deutsche Abkürzung.
- Was das "-elektronen-" im Wort betrifft, vermute ich, dass es einfach mit der Zeit rausgefallen ist, weil das Wort auch so schon lang genug ist (und es bis auf weiteres auch kein Rastertunnelmikroskop gibt, bei dem etwas anderes als Elektronen tunnelt).
- Zusammenfassung: REM ist definitiv falsch. RTM wird immerhin von der PTB benutzt, kann also nicht falsch sein. "STM" ist die englische (und damit internationale) Abkürzung ("scanning tunnelling microscope").
- -- Ce 14:03, 30. Okt 2002 (CET)
Ich hatte einfach falsch getippt. RTM ist meiner Ansicht nach richtig. Pardon. -- Schewek 15:55, 30. Okt 2002 (CET)
Hallo, ich habe eben im Artikel ein paar Typos verbessert und mir ist noch aufgefallen, dass scheinbar im dritten Absatz eine Lücke ist und dort mindestens ein Wort fehlen muss: "Anlegen einer (im Vergleich zur Abbildungsrasterung)" - einer was? Ich konnte jetzt auf die schnelle nicht herausfinden ob es eine "niedrige Spannung" oder eine "hohe Spannung" (oder evtl. etwas ganz anderes) sein muss. Vielleicht kann das jemand der es weiß ausbessern. Gruß --Firebat 15:42, 15. Jun 2003 (CEST)
Das verlinkte Video "Rasterelektronenmikroskop filmt Rastertunnelmikroskop beim Scannen (mpg-Datei 3MB)" schaut imho sehr generiert aus. Fügt die Software für solche Mikroskope auch Schatten und Licht ein? --Krishl 01:59, 10. Okt. 2007 (CEST)
selberbauen
hallo habe heute im p.m. ein artikel gelesen ads eine arbeitsgruppe ein tunnelelektronenmikroskop entwickelt hat das amn selber bauen kann. 300 personen geben auf einer internetseite tipps und tricks zum selberbau. Man kann ohne grosse vorkentnisse das ding zusammensetzten und fertig. Das ganze für weniger als 1000 Euro. Wenn gewünscht genaue quelle und seite(leider erst morgen) mit freundlichen grüssen Luk 17:01, 22. Sep 2004 (CEST)
- Hallo Luk, das kann ich mir ohne Probleme vorstellen. Ich hab ja das Foto für den Artikel gemacht, und wenn ich mir den Aufbau ansehe kannst du das auch für den Preis machen. Hier hat die Idee mehr bewirkt wie ein rasterelektronenmikroskop für 10 Millionen Euro :-)
was soll das bedeuten:" hier hat die idee mehr bewirkt wie ein rasterelektronenmikroskop für 10mio. euro"? Luk 13:20, 23. Sep 2004 (CEST)
- Das ein Rastertunnelmikroskop genial einfach gebaut ist und mit kleinen Mitteln eine sehr hohe Auflösung erreicht wurde. -- Stahlkocher 13:23, 23. Sep 2004 (CEST)
wie wärs mit einem link über die seite mit anleitung usw.? Würde das bis morgen erledigen wenn gewünscht Luk 18:13, 23. Sep 2004 (CEST)
- Hallo Luk, ich denke das ist super, wenn aus der Anleitung der prinzipielle Aufbau ersichtlich wird. -- Stahlkocher 19:06, 23. Sep 2004 (CEST)
hallo stahlkocher hab den angegebenen link ausprobiert aber der funt nicht kann also noch etwas dauern (leider) Mfg luk
- Done! -- Stahlkocher 17:29, 24. Sep 2004 (CEST)
danke stahlkocher Luk 12:33, 27. Sep 2004 (CEST)
Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 14. bis zum 21. März 2007
siehe positive Erwähnung im Lexika-Vergleich ct 6/2007--DuMonde 11:21, 14. Mär. 2007 (CET)
(achjee..da kommt derselbe Mist ja nochmal..) --80.136.150.89 11:32, 14. Mär. 2007 (CET)
- Zu deiner Info: Eine Antragstellung bedarf keiner Begründung. Der Hinweis auf den c't-Artikel ist als Hinweis zu verstehen.
- c't vergleicht alle 1-2 Jahre führende kommerzielle Lexika+Wikipedia. Dabei werden etwa 100 Artikel verglichen und von Experten des jeweiligen Fachgebietes geprüft. Wenn dann eine Handvoll Artikel explizit herausgehoben werden, dann könnte man das wohl selbst mit einer wie von dir zur Schau gestellten präadoleszenten Antihaltung zumindest als ein gewisses Indiz für eine gewisse Qualität werten. Muss man aber nicht... --DuMonde 16:26, 14. Mär. 2007 (CET)
- Pro. Ein erstaunlich verständlich geschriebener Artikel und die Bebilderung unterstützt dies. Ob die dahinter stehende Physik an jeder Stelle auch Physiker befriedigt kann ich nicht einschätzen. Es fehlt eigentlich nur eine Rastertunnelmikroskop-Aufnahme, der polnische und englische Artikel haben PD-Bilder, die leider aber nicht auf Commons liegen. --Uwe G. ¿⇔? 00:49, 15. Mär. 2007 (CET)
- Noch bzw. Abwartend Neutral, für einen lesenswerten Artikel sollte mal mindestens eine, besser zwei STM-Aufnahmen, z.B. eine mit atomarer Auflösung und eine andere aus einer der Spezialanwendungen, eingefügt werden. Die mit dieser Technik beschäftigten Autoren (sofern hier noch aktiv) sollten solche Aufnahmen zur Hand haben, ohne auf die Commons zurückgreifen zu müssen. Der erste Absatz ist so noch etwas unglücklich und zu lang, denn zumindest die Einleitung sollte ja OMA-tauglich sein. Hier findet aber schon gleich eine Abgrenzung gegenüber anderen Methoden statt, bevor die eigentliche Methode beschrieben wird. Besser wurde das IMHO in dem themenverwandten Artikel Rasterkraftmikroskop gelöst, um mal ein Beispiel zu nennen, wie ich mir das vorstellen könnte. Beide Punkte lassen sich im Verlauf dieser Abstimmung verbessern, dann wird es für mich auch zum Pro. --TdL 09:14, 15. Mär. 2007 (CET)
Selbstverständlich gab es auf Commons bereits ein Beispielbild, was ich nun ergänzt habe und mit Pro stimme. --Ayacop 19:54, 15. Mär. 2007 (CET)
Cvf-ps 16:27, 17. Mär. 2007 (CET)
Pro Ausführlich, verständlich -> lesenswert!--Kontra Zumindest die Einleitung muß überarbeitet werden:
- Ist für meine Begriffe zu lang und stellenweise redundant zum Nachfolgenden gesagten.
- Die Rastertunnelmikroskopie unterscheidet sich von den länger bekannten und verwendeten oberflächensensitiven Beugungsmethoden hier wird ein Gerät mit einer Methode verglichen.
- so dass mit einer Wahrscheinlichkeit größer Null da ist doch das Geplänkel nach "so daß" völlig überflüssig.
- da die Intensität negativ exponentiell mit dem Abstand skaliert "umgekehrt proportionel" ist wohl gemeint
- Ansonsten ist der Artikel noch nicht gut Strukturiert und der größte Teil der Einleitung sollte in ein Kapitel "Funktionsweise". --GFL 00:31, 20. Mär. 2007 (CET)
- Gründlicher lesen, Rastertunnelmikroskopie ist kein Gerät. Die Einleitung soll Wesentliches dasrtellen, das darf und muss dann im Artikel durchaus nochmals, vertiefend dargestellt werden. --Uwe G. ¿⇔? 01:11, 20. Mär. 2007 (CET)
Stephan 04:40, 21. Mär. 2007 (CET)
Pro --Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 20:28, 17. Mär. 2007
Warum kann ein Rastertunnelmikroskop nur leitende Proben untersuchen?
Leitende Stoffe, Metalle und Halbleiter, zeigen in ihrer Elektronenstruktur Bändercharakter. Das bedeutet, die elektronischen Zustände an der Außenseite der Atome sind delokalisiert, das heißt, auf den ganzen Kristall gleichmäßig verteilt.
Trotzdem zeigen Rastertunnelmikroskope als Oberflächenstrukturen von solchen Proben kugelförmige, also auf einzelne Atome lokalisierte Elektronen-Wellenfunktionen.
Wie erklärt sich dieses?
Antwort: Die Programme, die diese Elektronenzustände ausrechnen und dann graphisch darstellen, sind von absoluten Dilettanten der theoretischen Festkörper-Physik geschrieben. Vielleicht sollte man bei CIA und NSA, den Herren der planetaren Physik-"Forschung", in Zukunft doch wieder Physiker zum Erstellen von computersimulierten "Mikroskop"-Bildern nehmen anstatt Geheimagenten. Dann passieren solche peinlichen Schnitzer nicht.
Das Rastertunnelmikroskop ist also unzweifelhaft ein Computer-Simulationsprogramm, der Nobelpreis von 1986 im Fach Physik für die Herren Rohrer und Binnig wurde an Fälscher vergeben.
Eine Sondenspitze auf einen hunderstel Nanometer genau auf einer Probe zu positionieren so, daß ein "Tunnelstrom" (aus Bruchteilen von Elektronenladungen vielleicht?) konstantgeregelt werden könnte, das kann noch nicht einmal die renommierte Computerfirma IBM, die doch ganz schön feine Mechaniken in ihren Druckern hat.
Außerdem würde es eine Ewigkeit dauern, auf diese Weise, Punkt für Punkt, eine millimetergroße Probe abzutasten. In einer normalen menschlichen Lebenszeit würde so ein Bild wohl kaum fertig werden.
Macht nichts, die Welt will betrogen werden, auch gerne im Scientific American, also zeigt ihr ruhig lokalisierte s-Elektronen an der Oberfläche von Metallen und Halbleitern. Es hat ja eh nicht jeder ein Physikbuch im Schrank. (In diesem Zusammenhang könnte uns noch das Stichwort "Fermi-Gas" weiterhelfen - bisher allerdings leider nur in der englischen und in der italienischen Version der Wikipedia.)
Claudio Giardinieri, Hamburg (nicht signierter Beitrag von 134.100.222.171 (Diskussion) 10:27, 4. Mai 2007 (CEST))
- Sehr witzig, aber wohl eher passend für den 1. April, den du leider um über einen Monat verpasst hast. Oder hat womöglich die NSA an deinem IBM-Computer das Datum verstellt? --TdL 10:37, 4. Mai 2007 (CEST)
Da versteht einer viel mehr von Physik als ich. Die verdienen übrigens gut, die so argumentieren wie der da oben.
Claudio Giardinieri (nicht signierter Beitrag von 134.100.222.171 (Diskussion) 10:40, 4. Mai 2007 (CEST))
<°)))o>< -- 217.232.46.27 10:44, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Haha, das hab ich ja jetzt erst entdeckt, wie witzig ist denn dieser Beitrag von einem Herrn Giardinieri bitte! Wenn man keine Ahnung von Physik, insbesondere Oberflächenphysik (die sich vom bulk unterscheidet, man glaub es kaum) hat, dann greift man zu Verschwörungstheorien...:-) Ich finde das oberlustig, sowas versüsst mir das rümstöbern bei Wiki enorm :-) Danke Claudio, bist echt ne Marke! Mehr davon bitte! --NobbiNobb 14:30, 21. Dez. 2010 (CET)
Alles
Ich werde in den nächsten Wochen mal ein bischen am Text (inhaltlich) arbeiten. Aber dieser Text ist eine Katastrophe. Ich würde schon jeden Studenten aus dem Praktikum werfen, wenn er/sie mir so einen Text vorlegen würde. Vielleicht kann ja jemand geeigntere Bilder zur Verfügung stellen ? Bsp.
1. Rastertunnelmikroskop_2004.jpg 0 man sieht nur die Dämpfungseinheit über Gummiringe (werde ich demnächst mal in die Isolation mit einbauen) - zwar nur seltener bei recht instabilen Systemen verwendet aber immerhin für Schul-RTM ganz praktikabel; aber ein RTM ist nicht sichtbar
Bild 2: ne Beschriftung täte nicht schlecht, sonst sieht keine Laie, was wo ist - ich mmuss ja selber suchen.
Bild 3: das Regelsignal wird nicht zur Bildwidergebung verwendet.
Bild 4: Es sollte mal erwähnt werden, um welche Rekonstruktion es sich handelt
Bild 5: hexagonale atomare Struktur eintragen und auf Graphitgitter verweisen
Bild 6: Nichts erkennbar
Bild CHM: letztendlich falsch, da Konstanthöhemodus falsch umgesetzt - habe den Text enstrpechend schon geändert
Sehr viele inhaltliche Fehler und suggestive Aussagen:
z.B.:
Auf dem Gebiet der Magnetischen Datenspeicherung hat IBM ein Scanning-Tunnelmikroskop entwickelt, das bei sehr niedrigen Temperaturen funktioniert (~4 K).
Solche Anlagen finden sich zu hunderten auf der Welt. Meines Wissens wurde das erste 5 K System Ende der 80er Jahre entwickelt (Uni Basel ?). Apropro Temperatur - ich habe jetzt mal nicht nachgelesen, aber die Temperatur muss quatsch sein. Standardsysteme haben ca. 10 millikelvin (werden meines Wissens nach zur Zeit installiert), ca. 300 mK (über Helium 3 Systeme, der letzte Schrei), ca. 1 K (Joule Thompson System, eine etwas kostengünstigere Version), ca. 4.6 K (Helium 4 Badkryostatsysteme). Bei IBM, Almaden stehen ein 1 K System (an dem die Messungen meines Wissens nach durchgeführt wurden) und ein 4.6 K System - aber kein 4 K System.
Damit sollen erfolgreiche Versuche durchgeführt worden sein, einzelne Atome in ihrer Spin-(magnetischen)-Ausrichtung in einer Magnetschicht
wenn ich mich nicht irre, waren es nur magnetische Atome auf einer isolierenden Zwischenlage, - wenn ich mich nicht irre fanden diese Experimente bei ca. 1K statt.
zu verändern und gezielt zu beeinflussen. Die Methode wird Spin-Anregungs-Spektroskopie (Spin-Excitation-Spektroskopie) genannt. (Science Express. 2006, 4)
entweder komplett deutsch oder komplett englisch: Spin-Excitation-Spektroskopie => Spin-Excitation-Spektroscopy
Im übrigen hat dieses Beispiel nichts im Kapitel Objektveränderung bzw. Manipulation zu suchen. Unter Objektveränderung bzw. Manipulation werden strukturelle Veränderungen geführt. Die Spinanregungsspektroskopie ist nur die Änderung eines Elektronenzustandes und ist physikalisch als auch messtechnisch unter Spektroskopiemethode zu führen, speziell unter inelatischer Spektroskopie (wäre i.Ü. eines eigenen Kapitels würdig). Der genannte Artikel ist hinsichtlich magnetischen Schaltens auch ein alter Hut und war nicht der Grund für die hochrangige Publikation. Das Spannende an dieser Arbeit war der Nachweis der magnetischen Kopplung (wissenschaftlich). Der Bezug zur Datenspeicherung - auch hier muesste ich nachlesen, ist allerhöchstens ein PR Gag um IBM als innovatives Unternehmen darzustellen (ist ja auch eine ziemlich coole Arbeit) - vielleicht noch um irgendwelche Patente abzudecken.
PS.: das Bild zur Goldoberfläche habe ich rausgeworfen. Das Bild ist ein Scherz und zeigt eine Kraterlandschaft. Die Oberflöche ist so rauh, das laesst sich auch mit konventionellen Techniken wie RHEED oder LEED problemlos als solche nachweisen. Ist aber sicherlich nicht geeignet, um auch nur annähernd die Möglichkeiten von RTM zu demonstrieren. (nicht signierter Beitrag von 85.176.73.82 (Diskussion | Beiträge) 02:15, 17. Dez. 2009 (CET))
Zweiter Abschnitt: "während der Tunnelstrom I (..) über eine Regelschleife miteinander verbunden ist." Der Satz geht nicht auf: Was ist hier womit verbunden? (nicht signierter Beitrag von Pasamu (Diskussion | Beiträge) 12:58, 18. Mär. 2011 (CET))
Link führt nicht zur angezeigten Information
Der Link "Rastertunnelmikroskop im Eigenbau" führt nicht zur eigentlichen Information. --Wiki.kb (Diskussion) 10:31, 28. Nov. 2014 (CET)
- Naja, es führt auf eine Startseite zur Auswahl der Sprache, man könnte natürlich direkt auf http://sxm4.uni-muenster.de/introduction-de.html verweisen. --Cepheiden (Diskussion) 16:26, 29. Nov. 2014 (CET)
Einleitender Paragraph
Der erste Paragraph des Artikels ist m.E. zu stark auf "Insiderdeutsch" geschrieben. So ein Paragraph sollte mal einen einigermassen Allgemeinverständlichen Überblick liefern, ohne zu stark zu vereinfachen.
Im vorliegenden Start-Paragraph stehen Worte wie oberflächensensitiven Beugungsmethoden oder Beugung langsamer Elektronen, die aber gar nicht direkt etwas mit dem STM zu tun haben.
lg,--Titeuf24 16:50, 14. Jul. 2009 (CEST)
- @Titeuf24: Ich habe das etwas umstrukturiert, was hälst du davon? --Ram1010 (Diskussion) 09:59, 25. Okt. 2018 (CEST)
Lemmafrage: Rastertunnelmikroskop oder Rastertunnelmikroskopie?
Hallo zusammen, die Formulierungen in der Einleitung und in weiteren Teilen des Artikels gehen derzeit etwas am Lemma vorbei. Wir sollten klären ob sich der Artikel primär mit dem Rastertunnelmikroskop oder der Rastertunnelmikroskopie beschäftigt und dann auch diesen Begriff zuerst in der Einleitung beschreiben. Derzeit ist die Abstimmung nicht optimal. --Cepheiden (Diskussion) 09:54, 28. Sep. 2012 (CEST)
- @Cepheiden: Ich habe es zum Mikroskop geändert, wie es auch im Englischen ist. Hoffe durch den Nebensatz (Tecknik der Rastersondenmikroskopie) wird es klar.. Was meinst du? --Ram1010 (Diskussion) 09:59, 25. Okt. 2018 (CEST)