Diskussion:Regine Hildebrandt
Absatz
[Quelltext bearbeiten]Habe folgenden Absatz herausgenommen:
"Henryk M. Broder zeichnete sie im "Schmock der Woche" als Nervensäge aus, gemeinsam mit den anderen Nervensägen Friedrich Schorlemmer und Peter-Michael Diestel. Er honorierte damit ihre Sorge dafür, dass die Erinnerungen an die DDR um so schöner wurden, je länger die Republik der Bummelanten, Simulanten und Mutanten nicht mehr existierte."
Es ist mehr als fraglich, ob Broders Meinung in den Artikel gehoert. Jedenfalls sollte wenn schon der Absatz umformuliert werden oder deutlich(er) gemacht werden, dass Broder dies woertlich so ausgedrueckt hat. Leute als Nervensaegen und Buerger der DDR als "Bummelanten, Simulanten und Mutanten" zu bezeichnen, ist jedenfallsv nicht entzyklopaedisch. --TB 20:40, 28. Jan 2007 (CEST)
Der Absatz "Hildebrandt war für ihre offene, bürgernahe Art bekannt und nahm in der politischen Diskussion kein Blatt vor den Mund. Hierfür wurde sie von weiten Teilen der Bevölkerung geliebt und geschätzt, vor allem in den strukturschwachen nordöstlichen Bundesländern, da sie die dort anstehenden Probleme immer wieder publik machte." ist noch etwas dünn.
In dem Artikel kommt leider viel zu wenig die Art zum Ausdruck, wie sie Politik vermittelte und warum die Menschen ihre Hoffnungen in sie setzten. Es müsste stärker heraus gearbeitet werden, daß viele Menschen das Gefühl hatten, R.H. trete für eine soziale Gerechtigkeit ein, die mit dem Übergang in die Bundesrepublik verloren gegangen war, denn nur aus diesem Aspekt heraus läßt sich erklären, warum die Akzeptanz der parlamentarischen Demokratie mit ihrem Tode um mehrere Prozentpunkte im Osten gesunken ist. --X 01:35, 3. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel bei http://www.fembio.org/frauen/regine-hildebrandt.shtml kommt der Sache schon wesentlich näher:
Regine Hildebrandt war eine Frau, die sich aus dieser Masse wohltuend hervorhob, die schnörkellos redete, sich bis zum Letzten für ihre Ziele einsetzte und konsequent ihre Anschauungen vertrat, ohne sich nach dem Wind zu drehen. Dafür wurde sie, besonders in den neuen Bundesländern, hoch geschätzt und verehrt: Kosenamen wie "Mutter Courage des Ostens", "Stimme des Ostens" und "Rächerin der Enterbten" sind ein beredtes Zeugnis dafür. Ihr unangepaßtes Auftreten wurde häufig zur Zielscheibe ihrer politischen Gegner, vor allem da, wo ihr sachlich nicht beizukommen war (z. B. Der Spiegel, 1. Juni 1998; Die Welt, 26. April 2001)
...
vielleicht könnte man diesen Grundton übernehmen, um der Person eher gerecht zu werden. --X 01:55, 3. Apr 2006 (CEST)
Ich wundere mich über den nichtneutralen und wenig zurückhaltenden Ton des Artikels. Nichts für eine Enzyklopädie. Dass der Bundeskanzler bei ihrem Tod freundliche Worte übrig hat, ist nicht so überraschend. Es haben sicher auch nicht alle Bundesbürger mit ihrer Politik sympathisiert. Darum braucht der Artikel eine gewisse Entschlackung. --Ziko 03:41, 18. Jun 2006 (CEST)
Familie
[Quelltext bearbeiten]Warum steht hier nichts über ihre Familie, Kinder, Ehemann ?--Alia 2005 02:31, 4. Nov. 2009 (CET)
- hei in diesem Interview ein wenig mehr: https://www.youtube.com/watch?v=F6UP7-05Ycs --84.182.173.91 19:24, 31. Dez. 2021 (CET)
Parodie in der Wochenshow
[Quelltext bearbeiten]In der Wochenshow wurde sie von Anke Engelke parodiert. In sechs Jahren "Wochenshow" gab es wunderbare Momente. Doch die wurden immer seltener Lachkrampf, Berliner Zeitung, 25. Mai 2002 --87.155.242.224 02:15, 26. Nov. 2016 (CET)
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Der Link "Private Seite zu Ehren Regine Hildebrandts" führt nicht zu dieser Seite sondern direkt auf die Website der SPD https://www.spd-brandenburg.de/ Der Link müsste also entfernt werden oder klargestellt, wohin die private Seite verschwunden ist
Gewichtung
[Quelltext bearbeiten]Dass ihre Kinder den Wehrkundeunterricht verweigert haben, besser ihr Mann und sie, fehlt hier mE. --84.182.173.91 19:23, 31. Dez. 2021 (CET)