Diskussion:Rendering intent

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Uhw in Abschnitt Sättigungserhaltend
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Ich hab noch ein wenig gesucht, hier werden die Rendering Intents mit Grafiken erklärt (englisch): http://www.newsandtech.com/issues/2004/03-04/pt/03-04_rendering.htm

Also irgendwie kommt mir die Aussage Relativ farbmetrisch (media-relative colorimetric): Die Umrechnung erfolgt ähnlich wie beim absolut farbmetrischen Rendering Intent, allerdings erfolgt hier !keine! Papierweiß-Simulation.

Hätte jetzt gedacht, dass eben bei der relativen farbmetrischen Umrechnung eine Simulation erfolgt.

Auszug aus obigem Link:

When using relative colorimetric, the white point of the source color space is mapped, or changed, to the paper white of the destination. The result: White in the original image effectively remains white in the final output.
When using absolute colorimetric, the white point of the destination becomes the white point represented by the source profile.
(nicht signierter Beitrag von 95.114.5.30 (Diskussion | Beiträge) 17:04, 12. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Das ist so schon richtig. Beim absolut farbmetrischen Rendering Intent wird die Papierfarbe simuliert. Meine Eselsbrücke: Absolut, d.h. los-gelöst vom Vorhandensein des tatsächlichen Auflagenpapiers, muss es eben simuliert werden, um einen Proof erzeugen zu können; relativ bedeutet dann: Ich hab das Auflagenpapier vorliegen, also kann ich die Farben relativ zum Medienweiß rendern. — Der erste Satz bedeutet, dass der Weißpunkt des Quellfarbraums auf den Weißpunkt des Ausgabemediums verschoben wird, so dass, was im Bild weiß ist, auf dem Papier unbedruckt (= "Weiß") sein wird. Bei absolut farbmetrisch wird der Weißpunkt des Zielfarbraums auf die Farbe des Ausgabemediums verschoben, so dass "Weiß" hier die Farbigkeit des Papiers erhält; dadurch wird die Simulation des Auflagenpapiers möglich. :D --IntoCrowd 17:01, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das fehlt im Text noch, dass bei rel. RI ein Weißpunktabgleich stattfindet, im Gegensatz zum abs. RI. -- Mir 11:32, 20. Jul. 2010 (CEST)

Die Aussage über realtiven und absoluten RI sind glaube ich gerade vertauscht. Habe das in der Schule genau andersrum gelernt. Beim Absoluten wird Weißpunkt des Zielfarbraums simuliert, daher wird auch Spezialpapier beim Proofen benutzt, da auch das Papierweiß dann simuliert wird. Beim relativen RI hingegen sind die Weißpunkte identisch und Auflagenpapier wird hier dann verwendet. (nicht signierter Beitrag von 84.174.232.126 (Diskussion) 10:42, 2. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Sättigungserhaltend

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Der Satz "Es wird nach maximaler Sättigung gesucht, auch unter Inkaufnahme von Farbton-Verschiebungen, allerdings wird dabei die Farbgenauigkeit erheblich beeinträchtigt." ist unglücklich formuliert und schwer verständlich. --Uhw (Diskussion) 22:25, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten