Diskussion:Richard Feynman

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Letzter Kommentar: vor 19 Tagen von Vinci in Abschnitt Biographie
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Quantencomputer?

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Was hat der Satz "Can (quantum) physics be (efficiently) simulated by (classical) computers?" mit dem Gedanken an einen Quantencompuer zu tun? Meines Wissens simuliert der Quantencomputer nicht (zwangsläufig) Quantenmechanische Prozesse -- er macht sich Quantemechanische Effekte zu nutze um Berechnungen äußerst schnell durchzuführen, oder irre ich mich? --dinyar 10:23, 1. Jun 2005 (CEST)

Das ist richtig. Es wäre interssant zu wissen, in welchem Zusammenhang Feynman das gesagt hat. Allein aus dem Satz erschließt sich IMHO auch nicht die "Vaterschaft" zum Quantencomputer, sondern allenfalls die eventuelle Notwendigkeit eines non-classical Computers.--Cornholio 18:24, 3. Jun 2005 (CEST)
Er hat sich mehr als einmal mit dem Thema beschäftigt. Es gibt mehrere Vorlesungen von ihm zu dem Thema [1], ausserdem natürlich auch mehrere Publikationen, z.B. [2]. Sekundärliteratur existiert ebenfalls, z.B. [3]. In erster Linie ging es ihm um allgemeine Fragen der Berechenbarkeit von quantenmechanischen Systemen um die Simualtion von QM auf einem Computer. Dabei stellte er fest, dass klassische Computer damit ein Problem haben, vereinfacht gesagt, weil sie Superpositionen nicht in Hardware implementieren. Die Lösung ist ein Quantencomputer, und so weit ich weiss hat Feynman das Konzept bereits ziemlich detailliert ausgearbeitet. Man kann ihn imho daher zu Recht als den geistigen Vater des Quantencomputers bezeichnen.
  • [1] R. P. Feynman: Feynman Lectures on Computation, Addison-Wesley, Reading, MA, 1996
  • [2] R. P. Feynman: Quantum mechanical computers, Foundations of Physics, 16:507-531, 1986
  • [3] Anthony J. G. Hey (ed.): Feynman and Computation
--Florian G. 00:39, 4. Jun 2005 (CEST)
Cool! wieder was gelernt.--Cornholio 21:01, 5. Jun 2005 (CEST)


Wäre die "shut up and calculate interpretation" nicht noch ein paar Zeilen wert? - Patric 13.12.05

Biographie

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Hier steht, wie in seinem Buch: "Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman", dass seine Frau 1946 starb - allerdings geht aus dem Buch hervor, dass zum diesem Zeitpunkt das Manhatten-Projekt noch nicht fertig war, es also vor dem September 1945 sein muss (was den Leser etwas verwirren kann). In der englischen Wikipedia wird das Datum 16. Juni 1945 genannt. -- Bjoern klipp 11:46, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Gemaess dem von R. Feynman's Tochter 2005 herausgegebenen Buch mit seinen Briefen, verstarb seine Frau Arline geb. Greebaum am 16. Juni 1945.

Diese Briefe erschienen 2005 unter dem Titel "Perfectly Reasonable Deviations From The Beaten Track" und in Deutsch im Jahr 2006 unter dem Titel "Absolut vernünftige Abweichungen vom ausgetretenen Pfad" (lugal)

Das Video ganz erhellend von Angelag Collier the sham legacy of Richard Feynman wonach das Buch gar nicht von ihm geschrieben wurde. --Vinci (Diskussion) 11:57, 29. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Nanotechnologie

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Feynman hat die theoretische Nanotechnologie durch seinen Vortrag "Plenty of Room at the Bottom" nicht initiiert. Seit 1985 berufen sich diverse Wissenschaftler auf ihn und seine Rede, weil er in diesem Jahr einen in der Rede ausgelobten Preis auszahlen musste und weil die Erfinder des Rastertunnelmikroskops in ihrer Nobelpreisrede ihre eigene Maschine als "Feynman-Machine" adelten. Aber das ist nur rückwirkende Zuschreibung. Als Feynman über "Miniaturisierung" sprach, tat er das wie viele andere Wissenschaftler auch in den späten 50ern. Das "Rennen zum Mond" hatte gerade begonnen und die Amerikaner mussten ihre Satelliten klein bauen, da ihre Raketen einen Brocken wie den Sputnik I mangels Nutzlastkapazitäten gar nicht hätten tragen können. Feynman hat sich definitiv gefragt, wie klein man bauen könnte, aber das war lediglich der wissenschaftlich legitime Ansatz eines Top-Down-Approaches. Was heute daraus gemacht wird, würde er selbst kaum verstehen können, zumal er sich bereits 1983 sehr selbstkritisch im Vortrag "Infinitesimal Machinery" über seine eigenen Ideen von 1959 ausgelassen hat. -- Andreas Junk, 06.09.2006

Überarbeiten

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Die Biographie ist unstrukturiert. Einige Sachen kommen doppelt vor, sie ist alles in allem nicht vernünftig chronologisch geordnet. Ich weiß im Moment recht wenig über Feynman. Falls sich das mal ändert dreh ich hier dran rum, ansonsten möchte ich den Rest der Welt zum Ordnen ermutigen. -- 217.232.45.152 13:33, 15. Jul 2006 (CEST)

Gemach. Erstmal Kleinigkeiten. Dass Feynman unmittelbar nach Arlenes Tod wieder an die Arbeit zurueckging ("How's the experiment going?") heisst, dass sie nicht erst 1946 gestorben sein kann. 195.127.188.197 16:35, 8. Aug 2006 (CEST)

Die Englische Wikipedia gibt den 16. Juni 1945 als Arlenes Todesdatum an. Auf www-groups.dcs.st-and.ac.uk/.../Feynman.html [1] wird erwähnt, dass sie kurz vor dem ersten Bombentest stirbt ("Arlene died in 1945 just before the first test of the bomb."), der wohl am 8. Juni 45 durchgeführt wurde. Ist zwar ein kleiner Widerspruch, dürfte aber wohl den Zeitpunkt des Todes etwas mehr eingrenzen u.v.a. auf ein Datum Mitte '45 beschränken...--Schimon 19:41, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Zitat "Science is like sex..."

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In wikiquote findet sich das Zitat in der Form: "Physics is like sex. Sure, it may give some practical results, but that's not why we do it." Diese taucht auch bei Google dreimal häufiger auf. Welches von beiden ist korrekt? Sind beide richtig? Gibt es dafür Quellen? --Xaggi 14:12, 1. Okt 2006 (CEST)

Feynman Platz in München

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Muss ich mal demnächst vor Ort checken. Auf Google findet man keinen Verweis, könnte auch ein Scherz sein. Sicher nichts offizielles. --Marc van Woerkom 16:12, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nein, offiziell ist es sicher nicht, da steht ja dass es offenbar Bürger waren. neben dem Schild steht auch erklärt, welches Feynman-Diagramm die Straßen bilden - habe es leider jedoch nicht parat, auch weil ich kein Physiker bin. Plehn 22:35, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wo is denn der Platz nun?

Das steht exakt in der Bildunterschrift, man könnte noch ergänzen welches Feynman-Diagramm dargestellt ist. Plehn 12:51, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte sehr: Feynman-Platz bei Google Maps -- 130.243.160.120 17:01, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das Schild ist inzwischen abgeklebt, da es nicht von der Verwaltung angebracht wurde. Die Messingtafel weist aus, dass das Diagramm die Compton-Sreuung darstellt, es könnte von der Struktur her allerdings auch die Möller-Streuung sein. [Andreas Junk, 21.7.07]

Abschnitt Trivia und Anekdoten einzurichten

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Habe den Aufsatz umgegliedert. Schlage vor weitere Anekdoten, Details und Nachrichten aus seinem Privatleben in dem Abschnitt "Anekdoten und Trivia" unterzubringen. Was die Anekdoten anbelangt, die ich dorthinein verschoben habe, könnten sie meiner Ansicht nach noch etwas poliert und "auf den Punkt" gebracht werden, habe aber gerade keine Zeit mir nochmals Feynmans Autobiographien durchzulesen.

-- Claude J 13:09, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hellmann-Feynman-Theorem

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Hallo, vielleicht kann jemand Kundiger das o.g. verwaiste Lemma hier miteinbauen. Viele Grüße! --∂φ 14:54, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Abschnitt "Ergaenzungen"

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Hallo! Ich bin mit nicht gaenzlich sicher, was der Autor in diesem Abschnitt mit "(...) Wegintegralmethoden zum qualitativen Verstaendnis von Yang-Mills-Theorien (...)" bzw. "(...) das Wasserstoffatom, im Wegintegral-Fall zu loesen (...)" genau meint, aber wenn ich nicht voellig auf dem Holzweg bin, machen Wegintegrale in diesem Zusammenhang gar keinen Sinn. Seid ihr sicher, dass hier nicht Funktionalintegrale gemeint sind? Beste Gruesse!

"Wegintegrale" wird hier (in zugegeben etwas schlampiger Weise) synonym mit Funktionalintegral (der "quantenfeldtheoretischen Version") benutzt. Gruss --Claude J 09:05, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


OK. Da hab ich wieder ne neue Bezeichnungsweise kennengelernt. Ich kannte bislang die beiden Synonyme "Funktionalintegral" und (in der Physik eher gebraeuchlich) "Pfadintegral". Unter einem "Wegintegral" verstand ich bislang immer ein Kurvenintegral,...
Naja, man lernt nie aus. Viele Gruesse!
es muss Pfadintegral heißen!::(nicht signierter Beitrag von 80.85.196.24 (Diskussion) )
Nicht unbedingt, hier z.B. Wipf Vorlesung QFT, pdf Datei werden beide Ausdrücke benutzt, und das ist bei Weitem kein Einzelfall. Pfadintegral ist nur vielleicht in wikipedia besser zur Abgrenzung vom üblichen Kurvenintegral.--Claude J 09:54, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Arbeiten zur Molekularbiologie

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Wieso hat denn Feynman in seiner Arbeit über Bakteriophagen beinahe die universelle Rolle der DNA bei der Vererbung nachgewiesen (ich hatte da eigentlich immer Watson/Crick auf der Liste), in einem ansonsten kaum zitierten Aufsatz mit dem Titel Mapping experiments with r mutants of Bacteriophage T4D (Edgar, Steinberg, S.Klein, Lielausis, Feynman Genetics 47, 1962, 179-185)? Auch die Einordnung von Anekdoten in den Hauptteil der Biografie finde ich nicht so gut. Vom Weglassen der hier eingefügten Hinweise auf die Feynman-Kac Formel und das Feynman-Hellwarth Theorem ganz zu schweigen. --Claude J 16:47, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Er hat ein Experiment durchgeführt, bei dem ein Bakterien-Ribosom mit mRNA von Erbsen Proteine herstellen sollte; allerdings ging das Experiment schief. Nachzulesen in "You must be joking...". Btw: Watson und Crick haben "nur" die Struktur aufgeklärt. Der Artikel, den du ansprichst ist ein anderer, bei dem er Mutationen bei Bakteriophagen untersuchte (sogenannte Frameshifts, das hat er aber nicht herausgefunden). Gruss --hroest 16:51, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Was hat ein Abschnitt "Ergänzungen" denn in einem Artikel hier in WP zu suchen? Ergänzungen zu was bitte schön? Entweder ist es Teil der Biographie oder nicht, ein Abschnitt Anekdoten so wie er jetzt steht ist zumutbar aber hinweise auf die Feynman-Kac Formel ohne Zusammenhang ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll. Gruss --hroest 16:53, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich entnehme deiner Antwort, dass er (wohl aufgrund der Verunreinigung) nichts publiziert hat (an die Autobiographie erinnere ich mich nur dunkel, hab sie auch nicht griffbereit). Wer hat denn danach zuerst ein ähnliches Experiment zum Laufen gebracht ?. Der Abschnitt Anekdoten war als Sammelbecken für Leser z.B. seiner populären Autobiografien gedacht, teilweise in "ad hoc" Form, weshalb sie auch nicht in den Hauptteil eingearbeitet waren. Die Abschnitte über Feynman-Kac Formel usw. waren eingefügt worden, weil einige Nutzer eine Verlinkung auf ansonsten verwaiste Artikel haben wollten, kann aber auch unter "Siehe auch..." erfolgen. "Ergänzung" (vielleicht ist "Erwähnenswertes" besser) war ein Sammelbegriff für alles, was nicht in den Hauptteil passte, aber auch nicht unter Anekdoten fiel. Gruss--Claude J 17:16, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Genau, seine Ribosomen waren verunreinigt und deshalb funktionierte das Experiment nicht und es wurde auch nichts publiziert; das ganze wäre nachzulesen bei "Surely You're joking Mr. Feynman" p. 75 ff. Ich weiss nicht, wer dann das Experiment gemacht hat, wäre aber interessant herauszufinden. Wie du siehst, habe ich die entfernten Teile hier in der Disk wieder eingefügt, wobei sie nach Bearbeitung (wäre toll) wieder eingefügt werden können - ich denke nur dass die Sätze so wie sie unten stehen wohl korrekt sind aber nicht in eine Biographie gehören. Ich habe die Anekdoten belassen aber alles was nicht Anekdote war sondern sich einfach auf sein persönliches Leben bezog in die Biographie einbezogen so z.B. der Fakt, dass er schon in der High School sich mit Analysis beschäftigte - für mich ist das eigentlich keine Anekdote, kann aber wieder dorthin verschoben werden. Wie wäre es mit einem Abschnitt "Wissenschaftliche Errungenschaften" oder ähnliches. Trotzdem sehe ich nicht ein, wieso der Fakt, dass er an einem Seminar mit Neumann, Pauli und Einstein teilnahm, in seine Biographie oder überhaupt in seinen Wikipedia Artikel gehört. Besten Gruss --hroest 17:40, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit dem Seminar kann entfallen (war ebenfalls zuerst als Anekdote aufgetaucht), ist höchstens interessant wegen der gleichzeitigen Entwicklung der merkwürdigen Sonderformulierung der Elektrodynamik, an der er damals mit Wheeler arbeitete (und der Reaktion Einsteins darauf: alles schon mal dagewesen), deren Diskussionen wichtig für die spätere Entwicklung der QED waren (Positron rückwärts in Zeit laufend..), wie er in seinem Nobelvortrag berichtet. Gruss --Claude J 17:51, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Leider kann ich die wissenschaftshistorische Relevanz dieser Begegnungen selber nicht genug beurteilen, doch auch in dem gelöschten Abschnitt wird diese Relevanz nicht gerade unterstrichen. Falls dies möglich ist, kann man das gerne so einbauen. Gruss --hroest 20:31, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Gelöschte Abschnitte

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Ich stelle die Teile mal hier unter, die unter "Ergänzungen" zu finden waren und meiner Meinung nach überarbeitet und vor allem im Kontext in den Artikel eingefügt werden müssten:

Eugene Paul Wigner lud Feynman 1941 in Princeton zu einem Seminarvortrag am Institute for Advanced Study ein, in dem er über seine Arbeit mit Wheeler an einer Neuformulierung der klassischen Elektrodynamik („action at a distance“-Theorie) berichtete. Diese hatte zum Ziel, Divergenzen, die sich schon in der klassischen Theorie aus der Selbstwechselwirkung des Elektrons ergeben, zu untersuchen (eine gute Diskussion dieser Divergenzen findet sich in den Feynman Lectures Band 2). Dabei waren u. a. John von Neumann, Henry Norris Russell, Wolfgang Pauli und Albert Einstein anwesend. Einstein wies ihn dabei auf seine eigenen Arbeiten und Diskussionen mit Walter Ritz hin, wie Feynman in seinem Nobelvortrag erzählt. In dieser Zusammenarbeit mit John Archibald Wheeler wurden schon Grundlagen für seine spätere Formulierung der QED gelegt.
Feynman arbeitete mit Hagen Kleinert (FU Berlin) zusammen, u. a. insbesondere über die Abschätzung von Wegintegralen. Kleinert fand auch – von Feynman angeregt – einen Weg den Standardfall der Quantenmechanik, das Wasserstoffatom, im Wegintegral-Fall zu lösen. Über seine Erlebnisse mit Feynman schrieb er einen Artikel für die französische Ausgabe des „Scientific American“ („La Recherche“) 2004 (vgl. seine Internetseite [2]).
Das Hellmann-Feynman-Theorem besagt, dass bei einem von einem Parameter abhängigen Hamiltonoperator H der Erwartungswert von gleich der Ableitung der Energie (also des Erwartungswertes von H) nach diesem Parameter ist. Der Beweis ist einfach ([3]).
Die Feynman-Kac-Formel gibt eine Wegintegral-Lösung der Fokker-Planck-Gleichung, die die zeitliche Entwicklung einer Wahrscheinlichkeitsverteilung unter Drift und Diffusion beschreibt, z. B. bei Brownscher Bewegung von in Flüssigkeit suspendierten Teilchen oder auch dem Verlauf von Aktien- und Optionskursen.


Gruss --hroest 16:56, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zwei Abschnitte wieder eingebaut unter "weitere Arbeiten".--Claude J 08:01, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

clever Dick

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Da Feynman unter seinem Spitznamen Dick weitaus bekannter ist als als Richard sollte dies in der deutschen Wikipedia erwähnt werden. Ich bau es nochmal ein, bitte nicht wieder reverten. Vaxuser 17:37, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zitat (von Feynman selbst): " "What's your name?" All this time we had never exchanged names.

    "Dick Feynman," I said.
    "God! You're Feynman!"  he  said  in awe...."

(nicht signierter Beitrag von Vaxuser (Diskussion | Beiträge) )

Dick ist eine in den USA übliche Abkürzung für Richard. Auch z.B. Richard Nixon wurde so angesprochen ("tricky dick"). --Claude J 08:40, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
In der englischen wiki ist davon nichts erwähnt. Klar sollte es im Artikel wenn es Hintergrund hat. Woher hast du dieses Zitat von Feynman? Gruss --hroest 20:57, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Es ist aus "Surely You're Joking, Mr. Feynman", ich hab mal kurz drin gesucht, Dick kommt darin etwa doppelt so oft vor wie Richard. Klar ist Dick eine häufige Abkürzung für Richard, vielleicht ist das jedem Ami klar, aber manchem deutschen eben nicht. Daher sollte man, wenn man den Artikel liest, mitkriegen, wer mit Dick Feynman gemeint ist. Vaxuser 22:33, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

ok, das macht Sinn. Gruss --hroest 03:09, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Beschreibung einer Rose

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Kann mir jemand sagen, wo ich diese Beschreibung einer Rose, auf die Brian Greene in diesem Zitat anspielt, finden kann? Gruß, Volker

Beinahe

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"Anfang der 1960er Jahre unternahm Feynman auch Abstecher in die Molekularbiologie und entdeckte in einem frühen Experiment zur Gentechnik beinahe, dass die DNA den universellen Code des Lebens darstellte. Jedoch schlug sein Experiment wegen einer Verunreinigung fehl." Was hier kursiv ist ist Nonsense. Bitte umformulieren, sonst nehme ich es heraus. --Grey Geezer nil nisi bene 00:18, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Was du so schön als "Nonsense" bezeichnest (ich bin da auch zuerst drüber gestolpert) ist weiter oben in der Diskussion erläutert. Sprich doch Benutzer:Hannes Röst an.--Claude J 10:59, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für Hinweis (hatte vorher die Disk. mit "DNA" und "bio" abgesucht und nichts gefunden). Was mich stört ist das "beinahe". "Angela Merkel war beinahe mal schwanger". So what? Wenn wir alle listen, die "beinahe" mal etwas getan haben, hätten wir beinahe viel zu tun. Ich werde mal anfragen. --Grey Geezer nil nisi bene 12:24, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sollte sicher genauer erläutert werden.--Claude J 12:25, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, das ist aus einem seiner Bücher ("Surely You're joking Mr. Feynman" p. 75 ff.) und nicht aus einer wissenschaftlichen Publikation; ich nehme nicht an dass ein solch fehlgeschlagenes Experiment publiziert wurde. Damals habe ich die Richtigkeit dieser Information verifiziert mit der obigen Quelle, allerdings weiss ich nicht ob dazu Sekundärliteratur existiert. Eigentlich gehört das ja gelöscht wie Grey Geezer ja schreibt, die einzige Berechtigung hat es in der Trivia-Sektion. Je nachdem wie verbreitet die Geschichte ist mag sie ihren Platz haben, falls Leute sie nachprüfen wollen - aber wir sollten die Quelle einfügen und die Formulierung ändern. Wichtig und spannend finde ich hier die Vielfältigkeit seiner Interesse und Persönlichkeit; weniger was er "beinahe" entdeckt hat. Man kann ja schreiben, was er für ein Experiment gemacht hat und wozu es hätte dienen sollen (wenn überhaupt). Belegt ist es aber, nach seinen eigenen Aussagen. Gruss -- hroest Disk 17:30, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Anekdote stört mich nicht, aber das "beinahe". Man könnte ja schreiben "in der Absicht" o.ä. So, wie ich die Beschreibung seine Persönlichkeit lese, hatte er einen skurrilen Humor und wenn er selber "beinahe" schrieb, so kann das - aus der Feder einer solchen Persönlichkeit - nur selbstironisch-humorvoll gemeint sein. In dieser Absicht könnte man es evtl. als 'Zitat' unterbringen: schrieb er 'with tongue in cheek' (wie sagt man das auf Deutsch?) dass er "beinahe in einem frühen Experiment zur Gentechnik entdeckte, dass ...". Was denkt ihr darüber? --Grey Geezer nil nisi bene 18:58, 22. Apr. 2009 (CEST) Ich hatte auch schon mal die Formel für den Weltfrieden, aber als ich wieder nüchtern war, hatte ich sie leider wieder vergessen...Beantworten
leo.org sagt zu "tongue in cheek": ironisch, witzelnd, mit ironischem Unterton, nicht ernstgemeint ... --- Thomas 78.34.186.6 22:14, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hier ein Auszug
Then I guess I have to tell you about the time I tried with Hildegarde Lamfrom to discover whether peas could use the same ribosomes as bacteria...It would have been a fantastic and vital discovery if I had been a good biologist.
Ausserdem schreibt er explizit, dass es nie zu einer Publikation in der Biologie kam. Ich sehe das ähnlich in diesem Auszug, dass er selbstironisch ist. Die Frage ist jetzt nur, wie man das besser formuliert. Gruss -- hroest Disk 20:48, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
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Auf heise.de ist ein Hinweis erschienen, dass Vorlesungen aus den 1960ern auf youtube und einer MS-Webseite zu sehen sind (http://www.heise.de/newsticker/Microsoft-Research-veroeffentlicht-legendaere-Physik-Vortraege-von-Richard-Feynman--/meldung/142107). Da ich mir nicht sicher bin, welcher Link nun am besten verwendet werden soll, möchte ich euch nur auf die Meldung hinweisen. --Thomas 78.34.186.6 21:00, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sohn jüdischer Eltern

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Welche Intention steckt hinter den bographischen Ausführungen "als Sohn jüdischer Eltern ... geboren" und "Seine Familie praktizierte zwar nicht das rituelle Judentum, aber seine Eltern gingen trotzdem jeden Freitagabend in die Synagoge."?

Ich habe im Artikel keine Hinweise auf sonstige Umstände gefunden, die die Erwähnung der Glaubenszugehörigkeit der Eltern erfordern und kann mir auch nicht vorstellen, dass man bei, sagen wir, Helmut Kohl schreiben würde, dass die Eltern zu Weihnachten in die Messe gegangen seien. --78.52.199.125 18:04, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das sind Relikte aus dem Einbau eines Anekdotenteils in den Hauptteil, die Geschichte stammt von Feynman selbst in seiner Autobiographie.--Claude J 09:34, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn Feynman das in seiner Biographie so angegeben hat, sollte man eine Quelle nennen. In seinem autobiographischen Buch beschreibt er seine Eltern auf Seite 25 als "avowed atheists" (erklärte Atheisten) Quelle: Feynman, Richard P. (1988). Ralph Leighton, ed. What Do You Care What Other People Think?: Further Adventures of a Curious Character. W. W. Norton & Co. ISBN 0-393-02659-0.--Grafite (Diskussion) 11:36, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

"Surely you're Joking" ist keine Autobiografie

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Moinsen. Im Artikel wird o.g. Buch mehrfach als Feynmans Autobiografie zitiert, was nachweislich falsch ist. Ich zitiere aus der deutschen Übersetzung des Vorwortes zu "Kümmert Sie, was andere Leute denken?" von Ralph Leighton: "[...] was jedoch zu Folge hatte, dass manche Leser das Buch ("Sie belieben wohl zu scherzen", anm.) irrtümlicherweise für eine Autobiografie hielten." (Er bezog sich hierbei auf den chronologischen Aufbau des og Buches). Es ist eher als eine Ansammlung lustiger und erzählenswerter Geschichten (was eigentlich schon daran zu erkennen ist, dass er bei den meisten keine Jahreszahlen o.ä. angibt), welche teilweise(!) autobiographischen Charakter haben. Ich werde die entsprechenden Verweise daher entfernen. Gruss --Teeza93 (Diskussion) 15:58, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Eine Autobiographie muss nicht vollständig oder chronologisch sein und kann auch durchaus nur Anekdoten bringen. Wichtig ist nur das der Autor über sein Leben erzählt, und das ist hier gegeben.--Claude J (Diskussion) 16:28, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Leitfaden

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Gestern habe ich erfahren, dass Feynman nachdem er in der Kommission zum Challenger-Unglück tätig war, einen Leitfaden (weniger als 10 Seiten) geschrieben haben soll, in dem er darlegte, wie man Verschwörungstheorien erkennt. Die Idee zu dem Leitfaden war im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien, die rund um das Unglück kursierten, entstanden und mit denen sich die Kommission wohl beschäftigen musste. Weiß jemand etwas darüber? und wo kann man den Leitfaden finden?--Warboerde (Diskussion) 14:36, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist mir zwar nicht bekannt, aber es gibt einen älteren Aufsatz von Feynman über Cargo-Kult-Wissenschaft, worunter auch wissenschaftlich verbrämte Verschwörungstheorien fallen.--Claude J (Diskussion) 15:21, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, den hatte ich gestern schon gesehen, soweit ich in Erfahrung gebracht habe, handelt es sich um ein Dokument, welches nach seiner Zeit in der Kommission entstanden ist, es gibt Kriterien an Hand derer man Pseudo-Science usw. erkennt, in einer übersichtlichen Form und knapp beschrieben, quasi eine Zusammenfassung von mehreren Artikeln, die Feynman im Rahmen seiner Beschäftigung mit dem Thema geschrieben haben soll.--Warboerde (Diskussion) 16:09, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Feynman-Punkt

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Nach Richard Feynman ist der Feynman-Punkt in der Kreiszahl Pi benannt, das könnte man noch einbauen. --Ali Baba95 (Diskussion) 17:36, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Was soll das denn sein ?--Claude J (Diskussion) 17:38, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Siehe 0,999…#Bekanntheit. Relativ ungewöhnliche Zahlenfolge innerhalb der ersten 1000 dezimalen Nachkommastellen von Pi. --mfb (Diskussion) 17:52, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Scheint mir eigentlich nicht erwähnenswert da wieder so eine Feynman Anekdote --Claude J (Diskussion) 18:43, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Geistes- und Gesellschaftswissenschaften

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Wieso bezeichnete Richard Feynman Geistes- und Gesellschaftswissenschaften als Pseudowissenschaften? (Quelle: Interview in Fernsehsendung) --Röhrender Elch (Diskussion) 22:00, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Röhrender Elch, kannst du bitte die Fernsehsendung angeben? Ich bezweifle, dass er dies so pauschal getan hat, umseitig ist davon auch nichts zu lesen.--Cirdan ± 22:07, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Kann ich leider nicht, ist eine Ewigkeit her. Er hat sie ziemlich pauschal als Pseudowissenschaften bezeichnet. --Röhrender Elch (Diskussion) 22:09, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Röhrender Elch, dann kann gemäß WP:Belege dazu leider nichts in den Artikel aufgenommen werden.--Cirdan ± 22:19, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Geht es dabei vllt. um seine Cargo-Kult-Wissenschaft?--Antemister (Diskussion) 23:10, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nur eine Anmerkung: Richard Feynman sprach Englisch und m.W. war er des Deutschen auch nicht mächtig, er wird auch dies also (nur) auf Englisch gesagt haben und in einem dementspr. begrifflichen Kontext. Den man nicht eben übertragen, also auch nicht so lapidar übersetzen kann (u.U. aber muss, und das wird ja der Fall gewesen sein, solltest du bereits eine Übersetzung gehört haben). Eine 1:1-Entsprechung dessen, was wir Geisteswissenschaften nennen, existiert im Englischen schon mal gar nicht. Stattdessen - ich spekuliere jetzt - wird er am ehesten von Humanities gesprochen haben, darunter fallen nach unserem Verständnis aber vor allem sog. Kulturwissenschaften und Künste! Das sollte man bei dieser Aussage auf jeden Fall bedenken. Während ich hingegen Gesellschaftswissenschaften einfach für ein (mir recht ungeläufiges) Synonym zu Sozialwissenschaften halte!? Das ist dann aber wieder ein anderer Film und wohl auch nicht, was Feynman dabei in erster Linie im Sinn hatte. Nun war er allerdings auch kein Wissenschaftstheoretiker und man sollte i.d.S. vielleicht kein Übermaß an Differenziertheit erwarten. ;) Zumal gerade bei Feynman vieles Tongue-in-Cheek-Charakter hatte und es dabei oft eher um das prinzipielle "Quäntchen Wahrheit" ging, denn um besondere Detailfragen. -ZT (Diskussion) 23:13, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Feynman, The pleasure of finding things out: "Because of the success of science, there is, I think, a kind of pseudoscience. Social science is an example of a science which is not a science; they don’t do [things] scientifically, they follow the forms-or you gather data, you do so-and-so and so forth but they don’t get any laws, they haven’t found out anything." Von Philosophie hielt er auch nicht viel.--Claude J (Diskussion) 23:18, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
BK Also die beiden Begriffe werden im Englischen als Humanities and Social Sciences (HSS), als gegenüber Science, Technology, Medicine (STM); daran sollte es nicht scheitern.--Antemister (Diskussion) 23:20, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@alle: Das Interview war auf Englisch mit deutscher Übersetzung.
@ZT: Was verstehst du unter Tongue-in-Cheek-Charakter? --Röhrender Elch (Diskussion) 19:31, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn es ein Fernseh-Interview war ist es höchstwahrscheinlich auf youtube.--Claude J (Diskussion) 23:01, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Overachiever?

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Laut Artikel Overachiever war er ein Overachiever, bloss steht hiervon nichts HIER. --88.128.80.147 17:37, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

"gilt als einer der großen Physiker des 20. Jahrhunderts"? --mfb (Diskussion) 20:47, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

dunkle Seiten seiner Persönlichkeit

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Einige im folgenden Artikel aufgeworfene Punkte, sind eventuell einer kurzen Erwähnung wert (allerdings am besten bzw. nur anhand zusätzlicher Belege):

https://thebaffler.com/outbursts/surely-youre-a-creep-mr-feynman-mcneill

--Kmhkmh (Diskussion) 22:11, 13. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Was der Artikel ach kurzem Überfliegen so zeigt ist aber jetzt nicht wirklich neu und war damals sicher nicht so bedeutsam. Das mit den Stripperinnen steht ja hier schon drin, eher positiv aber.--Antemister (Diskussion) 23:51, 13. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es ist nicht neu nur entsprechend als kritische Facette erwähnenswert mMn.. Wichtig in Bezug auf sein Lebenswerk ist es nicht sehr wohl aber zur Beschreibung seiner Persönlichkeit und in diesem Sinne erwähneswerter als diverse Trivia.--Kmhkmh (Diskussion) 02:15, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten

R. F. war Eugeniker. Kein Wort davon im Artikel. --37.201.119.119 19:54, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ich denke es müssen unbedingt auch die problematischen Aspekte seiner Persönlichkeit in diesem Artikel Platz finden, sonst wäre das Bild nicht vollständig. Ethan Siegel hat einen sehr guten Text dazu verfasst mit einem meiner Ansicht nach sehr nachvollziehbaren Plädoyer am Ende.: https://bigthink.com/starts-with-a-bang/why-richard-feynman-hero/ Im Text finden sich zu den verschiedenen Aspekten auch vielerlei Verweise. Im englischen Wikipedia-Artikel wird z. B. der Aspekt Sexismus ziemlich einfach weggewischt, aber das scheint mir der Vielzahl an Quellen die Siegel vorbringt nicht gerecht zu werden. --AlexanderRutz (Diskussion) 20:47, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Big Bang Theory Nennung

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"im Film" und in einer Serie vorkommend wird wohl das Gleiche sein ?!
Wenn ja: Es gibt eine Folge von Big Bang Theory in der mehrfach explizit der Name "Richard Feynman" genannt wird! Auch nimmt der Titel selbst Bezug darauf. Er wird auch genannt mit zB den Worten: "Der genialste Physiker seit Albert Einstein" und auch sonst erfolgen mehrere Nennungen die man nicht als "beiläufig" bezeichnen kann --Energy2003 (Diskussion) 14:47, 10. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Respektlosigkeit

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"Da der Begriff Cargo-Kult ursprünglich ein Verhaltensmuster von Ureinwohnern im Südpazifik beschrieb, zeigte dessen Verwendung in Bezug auf die Wissenschaft eine gewisse feinsinnige Respektlosigkeit."

Solcher Unsinn sollte nicht in der Wikipedia stehen!

Wenn jemand Verhaltensweisen von anderen dadurch als schlecht oder falsch kennzeichnet, dass er sie mit Eigenschaften einer fremden Ethnie bezeichnet, dann ist das auf keinen Fall eine "feinsinnige Respektlosigkeit" sondern schlicht und ergreifend Rassismus. (nicht signierter Beitrag von 2003:F0:F711:84E5:59F6:8D72:8C62:CBD2 (Diskussion) 21:47, 13. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Ich habe es gelöscht, da es in dieser Form unbelegt und essayistisch war und auch sicher nicht in die Einleitung gehört. Eigentlich gehört vermutlich nicht einmal der Begriff Cargo-Cult in die Einleitung (da es nicht zu den wichtigsten Aspekten von Feynmans Biographie gehört und darauf beschränkt sich eine gute Einleitung normalerweise, d.h. die eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Teile des Artikels/Lemmas).
Unabhängig davon, ob man Feynmans Wortwahl nun als rassistisch empfindet oder nicht, können solche Einschätzungen/Bewertungen nicht durch WP-Autoren selbst vorgenommen werden, stattdessen werden nur Einschätzungen/Bewertungen, die sich in reputabler Sekundärliteratur finden, wiedergegeben bzw. zusammenfassend dargestellt.--Kmhkmh (Diskussion) 00:01, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Dann plädiere ich dafür, den Cargo-Kult solange aus dem Artikel wegzulassen, bis eine entsprechende kritische Wertung durch eine reputable zitierbare Quelle vorliegt. --Tristram (Diskussion) 00:09, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe nichts dagegen es ganz zu entfernen, en.wp z.B. erwähnt es auch nicht in der Einleitung und auch im Haupttext unseres Artikels kommt es überhaupt nicht vor.--Kmhkmh (Diskussion) 00:22, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Erwähnt werden sollte es schon, wenn auch nicht in der Einleitung, schließlich gibt es einen eigenen Artikel dazu und die Prägung des Begriffs Cargo-Kult-Wissenschaft stammt von Feynman.--Claude J (Diskussion) 05:46, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Belege und Einzelnachweise

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Einige Abschnitte sind unbelegt, so unter anderem das hier: "Eine seit vielen Jahren latente Krebserkrankung wurde 1987 akut. Nachdem er sich schon einige Jahre vorher deswegen einer Operation unterzogen hatte, entschied sich Feynman, weitere Behandlungen zu unterlassen. Zwei Wochen vor seinem Tod hielt er seine letzte Vorlesung. Er starb am 15. Februar 1988. Seine letzten Worte waren: „Gut, dass man nur einmal sterben muss, es ist so langweilig.“"

Zum einen fehlt der Einzelnachweis seiner Krankheit, zum Datum, dass er zwei Wochen vor seinem Tod seine letzte Vorlesung hielt und zum anderen zu seinen letzten Worten. Woher kommen diese Infos? Sorry, aber ich halte so etwas für Unsinn, denn ohne Beleg klingt das alles geradezu banal und in meinen Augen auch nicht sehr glaubwürdig. Genau aus diesem Grund gibt es doch die Belegpflicht. Es wäre schön, wenn die entsprechenden Belege eingefügt werden würden. ;) Viele Grüße --DanySahne85 (Diskussion) 14:55, 22. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Vielleicht siehst Du 'mal im englischen Wikipedia-Artikel https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Feynman im Abschnitt Death nach, da steht genau das mit Quellenangaben. Man könnte die Quellenangaben natürlich auch im deutschen Artikel einarbeiten - wer es für erforderlich hält. Alle anderen - die etwas selbstständiger sind - sehen in der englischen Wikipedia nach. Viele Grüße zurück --Tristram (Diskussion) 15:51, 22. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Man sollte nicht! Man muß! --2003:F4:B716:61F0:B543:3D87:8A9A:1219 19:27, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten