Diskussion:Robert Ley

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Glypho45 in Abschnitt Mitleidheischende Psychologisiererei
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Erster Weltkrieg

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[...] Als Freiwilliger nahm er am Erster Weltkrieg teil - als Artillerist wurde er in den Schlachten von Verdun und an der Somme eingesetzt.

Nach einem Flugzeugabschuss am 29. Juli 1917 gelangte er in französische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1920 schwer verletzt nach Deutschland zurückkehrte. [...]

- Da fehlt doch etwas. Wie kam Ley ins Flugzeug, wo er doch vorher Artilerist war???

Ich habe mir aufgeschrieben, dass Ley 1917 von dem Fliegerkorps als Artilleriebeobachter abkommandiert worden ist. Das erklärt warum er abgeschossen ist. --Otto bufonto 09:53, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Weiß hier jemand etwas über Leys Ehefrauen? Ich weiß nur, dass seine zweite Frau Inga hieß, Schauspielerin war und 1942 aus unbekannten Gründen Selbstmord beging. Wie hieß die erste? Danach ließ er sich noch auf eine Affäre mit seiner Sekretärin Madeleine ein, die er zwang, sich äußerlich der verstorbenen Inga anzugleichen, um den für ihn sehr schmerzhaften Verlust zu kompensieren. Keine Ahnung, warum sich die junge Frau das gefallen ließ. Hatte Ley eigentlich Kinder?

Lt. Smelser (siehe Literatur), S. 115, hatte Ley drei Kinder mit seiner zweiten Frau Inge: Lore, 6. November 1938, Wolf 1940 und Gloria 1941 (ohne Datumsangabe); aus erster Ehe stammte wohl eine Tochter. 1916 hat er die Versetzung zu den Luftstreitkräften beantragt, nachdem er in Verdun gegen die Franzosen und an der Somme gegen die Engländer am Stellungskrieg teilgenommen hatte (Smelser, S. 24f). Gruß --Clairegrube1 21:24, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe in dieser Woche ein Referat über die KdF-Flotte gehalten. Der Name des Reichsorganisationsleiters viel dabei zwar nicht ganz beiläufig, aber war nicht das zentrale Thema. Trotzdem entbrannte die heiße Diskussion, wie der Name ausgesprochen wird. Meine Frage: Wird der Name Robert Ley oder Lei ausgesprochen?

Ley, muss auch einen Sohn gehabt haben, da dieser die (schwere) Aufnahmeprüfung für die NAPOLA nicht schaffte. Aus diesem Grund förderte Ley maßgeblich mit Schirach den Ausbau der Adolf-Hitler-Schulen... MfG

ley

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  • als Flüsterwitz lief um: er hätte viel Geld bezahlt um sich das V aus dem Namen streichen zu lassen Lefanu 10:47, 31. Jul 2006 (CEST)
Tatsächlich behauptet auch Baldur v. Schirach in seiner Autobiographie, Robert Ley habe jüdische Vorfahren gehabt und in Wirklichkeit Levy geheißen. Weiß jemand, ob da was Wahres dran ist? --84.188.214.66 22:31, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
glaube, im rheinland sind namen wie leyendecker und ähnlich nicht selten und das leitet sich vom schiefer ab, den die dachdecker benutzten.--Frankenschüler 23:54, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

eine Frage am Rande

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was, bitte, sind "erpresserische Artikel"? Und wie schreibt man die in einer Zeitung? -- Hartmann Schedel 21:56, 23. Jun 2006 (CEST)

"erpresserisch" geändert in "verleumderisch" - dieser Ausdruck trifft den Kern wohl besser, obwohl ich mir unter "erpresserisch" durchaus etwas vorstellen kann! Gruß --Clairegrube1 06:47, 27. Jun 2006 (CEST)
Erklär mal - was kann man sich darunter vorstellen? Stehe auf dem Schlauch. Gruß, --TA 07:00, 27. Jun 2006 (CEST)
Der "Westdeutsche Beobachter" war keine Zeitung, sondern ein nationalsozialistisches Propaganda- und Kampfblatt; Ley wurde aufgrund der von ihm verfassten Artikel mehrfach angeklagt und auch verurteilt. Das erpresserische an seinen Artikeln war das konstant aufgebaute Drohpotential, welches sich in erster Linie gegen jüdische Geschäftsleute richtete (z.B. gegen die Eigentümer der Warenhauskette Tietz). Durch die Drohungen sollten sich die Geschäftsleute "freiwillig" zurückziehen... Ich hoffe, die Erklärung deutet an, was hier erpresserisch sein könnte. Gruß --Clairegrube1 07:35, 27. Jun 2006 (CEST)
Ok, verstanden. Das gehört dann allerdings auch unbedingt inkl. Erläuterung in den Artikel! Gruß, --TA 09:23, 27. Jun 2006 (CEST)
unter diesen Umständen könnte man durchaus "verleumderische und bedrohende Artikel" sagen - oder sowas in der Art, denn so gesehen ist "verleumderisch" alleine auch nicht "hart" genug (mir fällt nur gerade auch nichts wirklich treffendes ein). -- Hartmann Schedel 16:22, 27. Jun 2006 (CEST)

Leybucht

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Mir ist auf der Landkarte die Leybucht aufgefallen und ich habe bis jetzt nicht herausfinden können, ob diese Bucht schon immer so hieß, oder ob sie zu Ehren Robert Ley´s so benannt wurde. Diese Möglichkeit ziehe ich in betracht, da es ja auch KdF-Schiffe gab und eines dieser Schiffe ebenfalls nach Ley benannt wurde. Weiß also jemand mehr darüber????

Wikipedia weiß mehr: Geschichte des Brookmerlandes ;o) --Clairegrube1 17:38, 21. Aug 2006 (CEST)

"Mir ist auf der Landkarte die Leybucht aufgefallen und ich habe bis jetzt nicht herausfinden können, ob diese Bucht schon immer so hieß, oder ob sie zu Ehren Robert Ley´s so benannt wurde". Wer eine solche! Frage stellt, muß seinen gesunden Menschenverstand zumindest in politischer Hinsicht kritisch überprüfen!! 83.135.207.116 02:22, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

gemischte Gefühle

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"so genanntes Drittes Reich" - tantenhaft und sprachlich und inhaltlich ein Graus. Entzog sich seiner - abzusehenden - Verurteilung... Das wird der Komplexität der Urteilsfindung bei den vier Hauptrichtern und dem teilweisen Kuhhandel (gibst du Todesurteil bei dem, gebe ich Freiheitsstrafe bei dem) nicht gerecht. Handelt es sich dabei um mehr als die (zugegebenermaßen nicht fernliegende) Vermutung des Autors? Ein Todesurteil für Ley bei gleichzeitiger Haftstrafe für Speer wäre schwer zu begründen gewesen (wie bei Sauckel und Streicher auch. Die mußten wohl eher dran glauben, weil sie so unappetittliche Proleten waren.). Wenn Ihr nicht wie ich eine Mama habt, die Dr. Ley bei seinen Hymnen nachmachen kann ("der Führer liest jeden Tag ein Buch"), habt Ihr echt was versäumt. Wie kann man denn Ley und Lei unterschiedlich aussprechen? Witwe Bolte 20:33, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Aussprache

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Hey Witwe Bolte, du meinst es macht keinen Unterschied, ob die Lautung [l][e][ai]... oder[l][e:][ai] oder vielleicht auch so[l][e][y]ist? Gib mir einfach mal deinen Lautungsvorschlag. Danke

Die Frage nach der Aussprache ist in der Tat hirnrissig. Nenne doch bitte ein einziges deutsches Wort oder einen deutschen Namen, in dem die Digraphen ei, ai, ey oder ay anders als [ai] ausgesprochen werden: Maier, Meier, Meyer, Mayer sind allesamt lautlich identisch, und vor der ersten amtlichen Festlegung der deutschen Orthographie gehen die Schreibungen der einschlägigen Wörter munter durcheinander (sein-seyn, bei-bey usw.). Bei Personennamen ist natürlich auf eine "Normalisierung" verzichtet worden (bei Ortsnamen allerdings jedenfalls z. T. nicht). Was Du mit "[l][e][y]" meinst, ist mir völlig unerfindlich. Bildest Du Dir etwa ein, es könne eine Lautung "Leü" geben? Nur so kann ich Deine "Transkription" verstehen. Dann müßte das y in "Ley" aber über ein Trema verfügen. Tut mir leid, aber Deine Frage ist einfach grotesk und verrät, daß Du weder von der Orthographiegeschichte noch der Phonetik des Deutschen eine Ahnung hast. - Wenn Du zur Abwechslung auch mal ein Buch läsest, insbesondere auch eines etwa aus dem 18. und 19. Jh. (man kann so etwas tun, niemand verbietet das, und es ist eben auch eine nach wie vor wichtige Kulturfertigkeit, Fraktur - das, was unbedarft "gotische Schrift" genannt wird - lesen zu können), wärest Du niemals auf diese Frage gekommen, sondern würdest eben wissen, daß der Diphthong [ai] in vier unterschiedlichen Schreibungen vorkommt. Im übrigen gibt es im Neuhochdeutschen auch lautlich überhaupt nur die Diphthonge [ai] und [au], die zahlreichen mittelhochdeutschen sind am Ausgang des Mittelalters verschwunden. Auch von daher ist mir schleierhaft (=schleyerhaft, schlaierhaft, schlayerhaft), wie Du überhaupt auf die Frage kommen kannst. Verzeihlich nur, wenn Du Ausländer sein solltest, der nur unsystematisch Deutsch gelernt hat. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.6 (Diskussion) 12:39, 17. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Es gibt auch hiesige hell oder dunkel pigmentierte Inländer, die unsystematisch Teutonisch gelernt haben! Wieso eigentlich nur 2 Diphthonge? Was ist mit Eule, Euter ...? Man weiß ja nicht sicher, ob der Name ein deutsches Wort ist. Bei Namen ist alles möglich und es wäre auch L-e-y (gesprochen wie das e mit den 2 Tüdelchen drüber bei Hue in Vietnam oder Kardinal Groer) rein theoretisch denkbar. Ich denke aber eher an die Version Leyendecker & Co., also einheimischer Berufsname oder ähnlich in Verbindung mit Schiefer. Ich habe nie eine andere Aussprache als Lai gehört und bin jetzt 55 Jahre, davon 50 in Westdeutschland.--Frankenschüler 00:09, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Selbstmord

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Aktuelle Version: "einem in Streifen gerissenen Handtuch". "Spiegel"-TV, Vox 27.03.2010, 23:50 Reportage-Magazin "Das Dritte Reich vor Gericht - Die Nürnberger Prozesse.": Eine der US Wachen erläutert im Interview, das Ley seine Unterwäsche zuvor unbemerkt unter seinem Laken zerissen hatte. Nemissimo RSX 01:17, 28. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Seine Tochter Lore

Ley´s Tochter Lore war bei Kriegsende Mitglied im Freikorps Adolf Hitler ein Einzelschwarm dieses Freikorps bestand immer aus 9 Jungs und eine Mädchen (Sie solte Kochen, Sanitätsdienst leisten usw.) Praktich haben diese Mädchen bzw. jungen Frauen gekämpft. Lore Ley zeichnete sich am 24. April 1945 bei Treuenbrizen aus indem sie einen Panzerspähwagen der UddssR abschoss. Hierbei erbeutete sie die Meldetasche des Komandanten, die militärichen Unterlagen und 2000 Reichsmark Besatzungsgeld. Sie sollte für diese Tat dafür als einzige Frau für das Ritterkreuz vorgeschlagen werden, aber wegen den Ende kamm es nicht mehr dazu. Ihr Panzervernichtungsverband wurde am 7. Mai in Jerichow aufgelöst nur Lore Ley und 15 Mann wolten den Kampf weiterführen. Und setzten sich nicht ab.

Sie war damals 16 Jahre und kann also nicht 1938 wie oben von einen Nutzer angegeben geboren sein.

Weis jemand was aus Ihr geworden ist?

Quelle: Autor: Günther W. Gellermann Verlag Bernard & Graefe, Die Armee Wenck-Hitlers letzte Hoffnung, Seite 43 und 44 ISBN 3-7637-5870-4

Michel--91.36.234.111 16:38, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


komische Geschichte mit der Lore: man lese http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44435688.html und überlege, wie alt das Kind gewesen sein kann, wenn auf Rottland Zwangsarbeiter beschäftigt waren. Irgendjemand spielt hier falsch, sehr verehrter Michel/Hans/Wurstoderwasweißich...--Clairegrube1 09:01, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Liebe Claire Grube, wenn du meinst das "Der Spiegel" einen tolle Quelle ist, naja. Warum liest du nicht das Buch das ich als Quelle angegeben hab oder machst du nur gern andere Nutzer blöde an?

--109.43.147.208 17:42, 1. Apr. 2011 (CEST)Hans Michael (Michael ist der Nachname)Beantworten


Sehr geehrter Herr Michel,
verzeihen Sie mir die Spielerei mit Ihrem Namen; bei rechten Mythen und nichtsignierten Beiträgen schrillen halt gerne die Alarmglocken.
Zum Thema: Die Spiegelquelle (halt leicht im Internet aufrufbar) bestätigt nur die zweite vorhandene Quelle, aus denen ich Ihnen gerne zitiere: "1938 ließ er sich von seiner ersten Frau scheiden und heiratete am 20. August Inge. Die Geburt des ersten Kindes Lore, am 6. November, läßt darauf schließen, daß die Schwangerschaft die Auflösung der ersten Ehe und die Schließung der neuen beschleunigte." Siehe: Smelser, Ronald: Robert Ley. Hitlers Mann an der "Arbeitsfront". Eine Biographie, Paderborn 1989, S. 115.--Clairegrube1 18:50, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Eine andere Quelle:

Ley Inga:


"Zweite Ehefrau des Leiters der Deutschen Arbeitsfront Robert Ley

am 20. August 1938 heiratet die Schauspielerin, Sängerin und Ballerina Inga, geb. Spilcker den Leiter der Deutschen Arbeitsfront Robert Ley. Die Hochzeitsreise fand auf einer Reise auf dem KDF Schiff "Robert Ley" statt; Hitler war auch dort anwesend mit anderen Nazigrößen.

Aus der Ehe gehen die Kinder: Lore Wald Renate (Martha Emilie) geb. Ley * 29.07.1922 in Leverkusen † 2004 in Wiehl hervor.

Inga Ley schrieb das Kinderbuch "Es war einmal - Kleine Märchen für kleine Leute" als Reflektion auf Märchenerzählungen aus ihrer Kindheit, kurz vor ihrem Selbstmord.

am 29. Dezember 1942 wird Inga Ley auf Gut Rottland mit einer Kugel im Kopf tot aufgefunden. Offizielle Todesursache: Selbstmord.

Nach der Geburt der Tochter Lore Ley stand die inzwischen Morphinabhängige Inga am Fenster,und sah wie Robert zurück zum Hof kam,mit einer anderen " eindeutigen Dame" im Wagen,von der er sich innig verabschiedete. Sie nahm ihre Pistole ,die ihr Mann ihr als Schutz gegen die Fremdarbeiter gegeben hatte,und jagte sich eine Kugel durch den Körper. etwa 100 m vom Hauphaus entfernt liegt ihr Grab, sie wurde mit Musikkapellen dort beerdigt. Robert stand mit erhobener Hand am grab, und soll stotternd gesagt haben :" mein Führer, nun haste mich janzz.." Nach dem Kriege wurde 1945/46 Gut Rottland von der Treuhandverwaltung unter die Leitung des frommen baltendeutschen von der Ropp gestellt,empfohlen vom Bischoff von Chichester. Dort fanden auch Kinderlandverschickungen statt, geleitet vom CVJM Düsseldorf.

Entschuldigung, DAS kann nicht stimmen. Die Kinderlandverschickungen gab es nach dem Krieg nicht mehr, und der CVJM hatte 1. definitiv damit nichts zu tun und kam 2. erst nach dem Krieg nach Rottland. (nicht signierter Beitrag von 93.198.70.89 (Diskussion) 10:13, 21. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Quelle: http://www.tenhumbergreinhard.de/taeter-und-mitlaeufer/dokumente-hitler-adolf/ley-inga.html (nicht signierter Beitrag von 93.132.82.43 (Diskussion) 21:37, 30. Jun. 2015 (CEST))Beantworten


Unüberlegte Formulierungen

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Er tötete sich selbst. Aha. Er tötete also nicht etwa sich, sondern tatsächlich sich selbst.

Ihm widerfuhr eine "erfolgreiche Promotion" - überraschend. Was wäre eine erfolglose Promotion? Ein bißchen Nachdenken könnte zu der Erkenntnis führen, daß der Akt der Promotion (entgegen dem, was man leider auch unter Akademikern immer wieder hört, wird man übrigens promoviert und kann nicht einfach promovieren, genauso wie man "sich habilitiert" und nicht einfach habilitiert)in der Verleihung des Doktortitels (ja, der wird verliehen, er kann einem nämlich unter bestimmten Voraussetzungen auch wieder entzogen werden) nach erfolgreicher Bewältigung der durch die Promotionsordnung vorgesehenen Aufgaben. Man kann also ein Promotionsverfahren erfolgreich abschließen, eben dadurch, daß man dann promoviert wird. Es gibt aber keine erfolgreiche oder erfolglose Promotion, es sei denn, man sieht die Dinge nicht vom Promovenden, sondern vom Promotor her - der könnte möglicherweise beim Versuch, die Urkunde zu überreichen, durch spontane Selbstverbrennung samt Urkunde in Rauch aufgehen, und dann könnte man wohl von einer erfolglosen Promotion sprechen, obwohl es selbst dann besser wäre, "Promotionsversuch" zu verwenden. - Warum nur müssen bei Wikipedia dauernd Leute sich auslassen, die nicht einmal präzise, stilistisch ordentlich und logisch kohärent formulieren können?

Kann mir jemand sagen, wieso an Ley nach seiner Kriegsverletzung chirurgische Operationen vorgenommen werden mußten? Welche anderen Operationen wären in Frage gekommen? Oder sind vielleicht chirurgische Eingriffe gemeint? Warum ist er nicht einfach operiert worden? (Nach der Regel, daß Verbalstil fast immer besser und häufig sogar kürzer als Nominalstil ist.) -- 141.91.129.6 13:13, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Anwärter auf den International Klugscheißer Award

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An meinen Vorschreiber: die saubere, präzise und korrekte Benutzung der Sprache liegt mir auch am Herzen, und alles, was Du da anmerkst, stimmt. Aber: Das Schöne bei Wikipedia ist doch, dass man einfach verbessern kann, wenn einem was Doofes auffällt, hm? Nu können hier auf der Dikussionsseite alle lesen, dass da sprachliche Sauerein gemacht worden sind... aber nützen tut ditte ja ma ja nüscht!  :-) (nicht signierter Beitrag von 91.40.159.45 (Diskussion) 15:25, 3. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Wirken im Wirtschaftsführungsstab Ost

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Fehlt. --Widerborst 16:18, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ankündigung über die unmittelbare Eroberung des Mondes und aller Planeten.

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"die unmittelbar bevorstehende Eroberung des Mondes und aller Planeten ankündigte." Gibt es eine Quelle wann und wo Ley dies geäußert haben soll? (nicht signierter Beitrag von 79.254.25.160 (Diskussion) 16:13, 18. Jul 2011 (CEST))

Das würde mich auch sehr interessieren. Solche sehr krassen und nicht allseits bekannten Aussagen sollten zwingend mit Quellen belegt werden! -- 93.217.238.28 13:19, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

ja gibt es bei Youtube, Ley spricht bei Siemens 1942. Das Zitat mit den Planeten ist ungefähr bei Minute 40 oder so. Ist aber eine grauslige Rede, furchtbar besoffenes Brüllen und Schreien. Noch schlimmer als Göbbels und Hitler. Ich glaube aber, dass der Ley es nicht wirklich so gemeint hat. Eher so als Aufpeitscher. Um zu sagen "Wir können alles" oder so. Aber bestimmt nicht das die Nazis wirklich den Mond oder die Planeten erobern wollten, wie denn das auch?? Raketen gab es ja damals noch nicht. 217.233.161.193 13:36, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ley Zitat

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Im Artikel heißt es: „Juda muss und wird fallen. Juda muss und wird vernichtet werden. Das ist unser heiliger Glaube".

Tatsächlich hat er aber gesagt: "Juda wird und muss fallen. Juda wird und muss vernichtet werden....

Ich bitte um Änderung.

Als Quelle hatte ich nur im Inet die Orginalrede. Leider kenne ich mich mit Wiki nicht so sehr aus. Ich hoffe ihr könnt eine finden. (nicht signierter Beitrag von 194.25.103.254 (Diskussion) 17:03, 11. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

hier mal ne Quelle: http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3766349,00.html (nicht signierter Beitrag von 91.36.184.107 (Diskussion) 17:34, 12. Aug. 2011 (CEST)) geändertBeantworten

NSDAP Beitritt

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QUOTE: "1924 trat Ley in die NSDAP ein." - So weit ich weiss wurde die Partei erst 1925 wiedergegruendet ... wann ist er also eingetreten? Umpalumpa85 16:18, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Verspätete Antwort: 1923 ist er eingetreten. Das ließ sich in knapp 20 Sek. ergooglen. Keine Ahnung, warum keiner die Fehlinformation berichtigt hat. Aber 1924 steht auch im engl. Artikel drin (im übrigen auch dort unbelegt!). --Hardcore-Mike (:±) 19:25, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

zu erwartendes Strafmaß

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Es wäre interessant, wenn aufgeführt werden könnte welches Strafmaß er zu erwarten gehabt hätte, falls es von alliierter Seite hierzu Verlautbarungen gab. Denn nach laienhaftem Überfliegen des Artikels erscheint eine Freiheitsstrafe wahrscheinlicher als eine Exekution und damit ein Suizid etwas 'voreilig'... --46.114.130.24 02:51, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Tod

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"...nachdem er seine Unterwäsche zuvor unbemerkt unter seinem Laken zerrissen hatte, strangulierte er sich, in seiner Zelle auf der Toilette sitzend, mit einem aus Gewebestreifen selbsthergestellten Strang." Diese Darstellung stammt wohl eher aus einem Märchenbuch.Gibt es für "Unterwäsche" eine Beleg ? In der Literatur wird meist geschrieben daß er sich mit einem Handtuch an der Toilette stranguliert hätte. Das steht auch so im englischen Wikipedia.http://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Ley Dort ist auch ein Foto von der Zellentoilette abgebildet. Es ist schwer vorstellbar daß es Ley gelungen sein soll sich an dieser Toilette SELBST zu strangulieren.--93.212.243.253 10:32, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Gehirn für wissenschaftl. Zwecke entnommen, Aufbewahrung bis jetzt, ähnlich wie bei RAF-Terroristen

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Noch heute wird das Gehirn von Dr. Ley von "Wissenschaftlern" der Alliierten Siegermächte aufbewahrt, begutachtet und gelegentlich den Medien zur Schau gestellt. Weil es bei einem der RAF Terroristen ähnlich ist, ich meine das Hirn einer der Frauen wurde, wie das von Dr. Ley, entnommen, sollte dies im Artikel erwähnt werden. Denn bei dem Artikel zur der RAF-Terroristin ist dies aufgeführt. Gruß Günther Hagen --206.190.158.72 23:55, 1. Mai 2013 (CEST) [NACHTRAG] //Versuch mal, so etwas wie einen gültigen Beleg für deine Behauptung aufzutreiben. Im Moment ist das ganz einfach schlechte Propaganda. Ich habe deswegen deinen Beitrag wieder entfernt. -- CC 23:54, 1. Mai 2013 (CEST) +Beginn einer Sperre für 3 JahreBeantworten

Klar, weil Ley ein Nazi ist, ist jede weitere Information Propaganda *kopfschüttel* Wie beschrieben stehen solche Informationen auch in anderen Artikel. Mir irgendetwas unterstellen zu wollen - und zwar sofort und absichtlich ist nicht in Ordnung!

Hier sind die Belege und zwar aus zwei englischen Quellen, u.A. dem LIFE Magazin - wenn mir da jetzt noch einer Propaganda unterstellen will, ist das ein Fehler in der Matrix! In einen Artikel einfügen und wikifizieren darf gerne jemand anderes machen, nach der Richtigstellung reicht es mir mit Mitarbeit bei Wikipedai! Quelle 1: http://news.google.com/newspapers?nid=1755&dat=19460118&id=UuMcAAAAIBAJ&sjid=mWQEAAAAIBAJ&pg=1779,1228640 Quelle 2 - LIFE Magazin: http://books.google.com/books?id=hUgEAAAAMBAJ&pg=PA45&lpg=PA45&dq=brain+of+dr.+robert+ley&source=bl&ots=5A4Y0pKaEO&sig=NN7QNHXKudNRGD8QA-08bEevw8g&hl=de&sa=X&ei=cI-BUdbhLcqitAbW5YHYBw&ved=0CGcQ6AEwDA#v=onepage&q=brain%20of%20dr.%20robert%20ley&f=false

Ausserdem darf gerne die Sperre für 206.190.158.72 entfernet werden, mich sofort (und zwar augenblicklich) nach einer Nachricht auf der Diskussionsseite zu sperren, BEVOR ich die Belege nachbessern kann ist keine Diskussion, sondern das genau Gegenteil. Gruß Günther Hagen --38.101.204.210 00:19, 2. Mai 2013 (CEST) 206.190.158.72 --38.101.204.210 00:19, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Waldbröl

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Warum gelangte der Ort durch ihn zu "trauriger Berühmtheit"? Das sollte im Artikel noch erläutert werden. --77.186.27.206 20:23, 24. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wieso "traurig"?

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Waldbröl ist traurig, das stimmt absolut. Aber was hat das mit den Volks--Treckern zu tun? Nichts vn dem, was von dem (zugegebenermaßen recht stolzen) Plan umgesetzt wurde, hat den Menschen Nachteil gebracht, ganz im Gegenteil, ebenso wenig wie die geplante und begonnene Adolf-Hitler-Schule. Und "berühmt" wäre Waldbröl vielleciht mit den Volkstraktorenwerken geworden... ist es aber nunmal nicht. Und längst nicht alle Waldbröler können mit dem Begriff überhaupt etwas anfangen, geschweige denn der Rest des Kreises oder gar des Landes. VOn "Berühmtheit" kann man da wohl gar nicht reden.

Sehen wir aber mal davon ab, dass die Aussage "traurige Berühmtheit" also sachlich falsch ist, hat eine solche Wertung in einer Enzyklopädie einfach nichts zu suchen - der komplette Satz kann eigentlich gestrichen werden. (nicht signierter Beitrag von 91.40.159.45 (Diskussion) 15:25, 3. Nov. 2015 (CET))Beantworten


Bruder

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Kann mir hier jemand den Namen von Robert Leys Bruder sagen? In einer Quelle die mir vorliegt wird dieser erwähnt, leider ohne Nennung seines Vornamens, und in den einschlägigen Datenbanken sind so viele Personen Namens Ley verzeichnet, dass es illusorisch ist, Personalakten zu ihm zu finden ohne Daten. Daher kann mir jemand den Namen nennen?Zsasz (Diskussion) 11:21, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Mitleidheischende Psychologisiererei

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Der äußere Schein verdeckte jedoch seine psychischen Probleme, die ihn hinderten, sich in der schweren sozialen Lage der Weimarer Republik zurechtzufinden. So zog er sich immer mehr aus dem bürgerlichen Leben zurück und geriet unter den Einfluss der Nationalsozialisten. - der Arme. An anderer Stelle ist dann aber wieder von "grenzenlosem Ehrgeiz" die Rede (und ob man sich aus dem "bürgerlichen Leben" zurückziehen mußte, um in das ganz andere (?) Milieu des NS zu geraten, wie hier insinuiert wird, ist doch sehr die Frage...) --129.187.244.19 14:50, 9. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Kann man streichen, Ok.--Glypho45 (Diskussion) 19:25, 9. Jan. 2020 (CET)Beantworten