Diskussion:Rumpfgeschwindigkeit
Quelle der Formel
[Quelltext bearbeiten]Tach, die Formel ist ja nett, aber kann man noch eine Quelle angeben: Wo kommt das her? Ist das empirisch? Eine Näherung einer exakten Lösung? Irgendwo geraten? Das wäre nett.
- Das ergibt sich aus der Näherungsformel , die bei der im Artikel zitierten Wasserwelle steht. Das ist die Geschwindigkeit (in m/s) des vom Schiff erzeugten Wellensystems, wenn Du für die Erdbeschleunigung einsetzt (9.81 m/s) und für die Wellenlänge, also bei Rumpfgeschwindigkeit die Wasserlinienlänge des Schiffes. -- Sdo 20:00, 3. Aug 2005 (CEST)
- Ich habe die Erklärung noch in den Artikel mit eingebaut. -- Sdo 19:56, 6. Aug 2005 (CEST)
- Besten Dank, nun hat das wirklich Hand und Fuß. --134.28.254.10 14:09, 17. Aug 2005 (CEST)
- Bitteschön; ich habe auf die Frage hin auch erstmals darüber nachgedacht und gleich etwas dabei gelernt...;-). Und danke für das Korrigieren des Typos; das war ein Überbleibsel aus dem Wasserwellen-Artikel, wo die Geschwindigkeit c hieß. -- Sdo 19:02, 17. Aug 2005 (CEST)
- Besten Dank, nun hat das wirklich Hand und Fuß. --134.28.254.10 14:09, 17. Aug 2005 (CEST)
wird die wellengeschwindigkeit nicht durch die froud-zahl ( bestimmt? --Sdo 20:31, 16. Aug 2006 (CEST)dorth
- Ich bin da kein Experte, aber zumindest im Artikel steht für Tiefwasserwellen die im Artikel angegebene Näherung und für Flachwasserwellen die Näherung , wobei die Wassertiefe ist. Die Formel für die Rumpfgeschwindigkeit ist nur in tiefem Wasser anwendbar, soweit ich weiß. Und noch eine Bitte: (1) Vorschau benutzen (dein Beitrag führte zu einem Parserfehler) und (2) nicht ganz oben auf die Diskussionsseite schreiben, sondern ganz unten oder an das Ende eines passenden Abschnitts. Danke, -- Sdo 20:31, 16. Aug 2006 (CEST)
Soll das wirklich rein
[Quelltext bearbeiten]Den folgenden Absatz hab ich rausgenommen:
Die obige Formel ergibt sich aus der Näherungsformel für die Geschwindigkeit einer Welle in tiefem Wasser. Dabei ist die Geschwindigkeit (in Metern pro Sekunde) der in diesem Fall vom Schiff erzeugten Welle, die Schwerebeschleunigung an der Erdoberfläche (9.81 m/s) und die Wellenlänge, also bei Rumpfgeschwindigkeit die Wasserlinienlänge des Schiffes.
Da stimmt was nicht. Auch beim der Welle in tiefem Wasser wär ich mir etwas unsicher, denn wir haben Oberflächenwellen und deren Effekte. Bevor man die Formel wieder reinsetzt: Nachrechnen, ob es stimmen kann. Denn bisher stimmt es noch nicht mal von den Einheiten, geschweige denn von der Numerik.
- Die Schwerebeschleunigung muss natürlich in angegeben sein, dann stimmt es auch sowohl mit den Einheiten als auch mit den Zahlen:
- Zur Welle im tiefen Wasser steht bei der verlinkten Wasserwelle: Es handelt sich dabei um Oberflächenwellen,... Das mit dem tiefen Wasser bedeutet nur, dass die Wellenlänge klein gegenüber der Wassertiefe ist, weshalb obige Näherungsformel anwendbar ist. In flachem Wasser hängt die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle von der Wassertiefe ab und nicht mehr von der Wellenlänge. Ich habe den Absatz mit korrigierten Einheiten wieder reingesetzt. Und die Autoreifen habe ich rausgenommen – wer fährt alte Autoreifen auf seiner Yacht spazieren? -- Sdo 23:21, 4. Jun 2006 (CEST)
- Kleine Korrekturen beim 2. bzw. 3. (an der Potenz von m bzw. der Konstanten):
- .
- -- 212.144.135.240 00:22, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Kleine Korrekturen beim 2. bzw. 3. (an der Potenz von m bzw. der Konstanten):
Überschreiten der Rumpfgeschwindigkeit
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Teil über das Überschreiten der Rumpfgeschwindigkeit geändert, da es auch Schiffe gibt, die für das Überschreiten der Rumpfgeschwindigkeit ausgelegt sind, ohne ins Gleiten zu kommen. Dies ist z.B. bei der Gepard-Klasse so (damit das Schiff möglichst stabil im Wasser liegt). -- Carsten Lorenz 17:22, 19. Mär 2006 (CET)
- Danke, das war mir neu. -- Sdo 13:41, 20. Mär 2006 (CET)
- 'Tschuldigung, aber ist die Gepard-Klasse per Rumpfkonstruktion (Abrissbereich Heck und Kielform) nicht eher als Halbgleiter, denn als Verdränger einzuordnen? Musste den Satz also zurückkorrigieren, denn Verdränger, die aus eigener Kraft Rumpfgeschwindigkeiten überschreiten können, gibt es nicht. S.J. 18:09, 21. Jul 2006 (CEST)
- Außerdem musste ich den Satz, dass der Begriff der „Rumpfgeschwindigkeit“ nur bei Verdrängern angewand werden sollte, rausschmeißen, da Gleiter & Co. bis zum angleiten Verdränger sind und (gerade auch bei kleine Gleitern) das Angleiten nicht selten genau dann passiert, wenn die Rumpfgeschwindigkeit erreicht ist, was diese Therminus zu einem für den Bootsbauer auch bei Gleitern und Halbgleitern wichtigen Begriff macht.S.J. 18:23, 21. Jul 2006 (CEST)
- Das ist jetzt aber irgendwie ein logischer Kurzschluss. Die deutschen Schnellboote werden überall als Verdrängerboote geführt, da kann es kaum eine hinreichende Begründung sein, dass sie Halbgleiter sein müssen wenn Sie die Rumpfgeschwindigkeit überschreiten. Die bloße Existenz einer Abrisskante bringt ein Boot nicht zuum Gleiten auch nicht teilweise.--WerWil (Diskussion) 19:47, 28. Jul. 2020 (CEST)
In solchen Situationen können beim Querschlagen.......
[Quelltext bearbeiten]Einen Verdränger fange ich beim "Querschlagen" durch Rudermanöver ab, eine Halb- oder Vollgleiter nicht. Für ein solches Manöver ist aber auch die Schiffslänge und -breite wichtig.
- Querschlagen ist nicht das Problem beim Gleiten eines Verdrängers, da das Querschlagen dann entsteht, wenn Kräfte von achtern den Rumpf anschieben, z.B. indem eine starke Welle von achtern aufkommend das Boot/WSchif überholt, und die Ruderwirkung aufhebt oder Kräfte von schräg vorne stärker auf den Rumpf einwirken, als es die Ruderwirkung zu kompensieren ermöglicht. Beim Gleiten eines Verdrängers schießt dieser aber wie ein Pfeil recht voraus. Wer das einmal an Bord erlebt hat, und von der Brücke (oder bei Booten, dem Steuerstand) aus sehen kann, wie der Rumpf sich durchbiegt, Scheiben, Luken und Türen zerbrechen und der Boden, auf dem man steht, sich anfühlt, als stünde man an Land in einem Erdbebengebiet, während die Erde wackelt, der weiß auch, es gilt nicht das Querschlagen zu vermeiden, an das man in dem Moment sowieso nicht denkt, sondern das Zerbrechen des Rumpfes. Schlüge ein Frachter, der ins Gleiten gekommen ist, quer, so reichte die Kurve, die der Kurs dann beschriebe, aus, das Schiff sofort kentern zu lassen. Außerdem gibt es quasi keine Ruderwirkung beim Gleiten mehr, der Propeller kavitiert und es geht nur noch um eines, um das alle Denken und Handeln an Bord kreist: - Fahrt raus aus dem Schiff! Geschwindigkeit runter, koste es, was es wolle. Denn nur Tod und Untergang sind schneller als ein Verdränger in Gleitfahrt, den man noch nicht einmal sicher verlassen kann, solange er so über das Wasser rast.S.J. 09:08, 24. Jul 2006 (CEST)
- Das gleiche gilt auch, wenn man als Segler mit seiner Blauwasserverdrängeryacht unterwegs ist und ins surfen gerät. Auch wenn sich das Surfen an Bord einer 16-Meter-Segelyacht nicht so dramatisch darstellt, sondern aus der Sicht desjenigen, der es das erste Mal erlebt anfänglich eher lustig, spätestens sobald man den ersten Wellenkamm getroffen und mit Glück einigermaßen heile passiert hat und den Stoß, der dabei durch das Boot ging, fühlte, weiß man, es geht hier um langsam fahren und Leben oder den schnellen Untergang, nicht um geradeaus oder querschlagen.S.J. 09:08, 24. Jul 2006 (CEST)
- Die "Gepard" - Klasse übrigens sind Halbgleiter,(Knickspant) mit anderen Worten steht es auch oben so.
WKKN 15.04.06 23:49
- Hallo, was genau möchtest Du jetzt im Artikel geändert haben? Baue es einfach ein. Das Länge läuft bei der Gleitfahrt habe ich übrigens weiter nach vorne geschoben; da passt es besser hin, weil es sich erstmal auf Verdrängerfahrt bezieht und nicht auf Gleitfahrt. Gruß, -- Sdo 22:48, 16. Apr 2006 (CEST)
Sonstiges
[Quelltext bearbeiten]Ab einer gewissen Windgeschwindigkeit bleibt das kleine bei Rumpfgeschwindigkeit, während das größere Schiff weiter Fahrt aufnehmen kann. klingt für mich so, als wenn es nur um Segelboote geht. Wie sollte man diesen Satz umformulieren? --Opsim 21:51, 28. Sep 2006 (CEST)
- Der Satz war insgesamt unglücklich, weil sehr unpräzise. Besser so? -- Sdo 17:18, 29. Sep 2006 (CEST)
Formel widerspricht der aus Wasserlinie
[Quelltext bearbeiten]Die Formel für die Rumpfgeschwindigkeit ist "Quadratwurzel der Wasserlinienlänge in Metern multipliziert mit dem Faktor 4,5". Im Artikel Wasserlinie wird steht dann jedoch nich l/m unter der Wurzel, sonder L. Eines muss doch falsch sein?! -- (nicht signierter Beitrag von Triebuli (Diskussion | Beiträge) 20:19, 9. Mär. 2007)
- Hallo Triebuli, danke für den Hinweis. Das l/m sollte vermutlich Länge in Metern heißen. Ich habe das jetzt etwas klarer formuliert. -- Sdo 21:58, 9. Mär. 2007 (CET)
Theorie und Praxis
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mit meinem Banana-Boot bereits doppelte Rumpfgeschwindigkeit erreicht. Durch starken achterlichen Wind im Segel und durch die Bremskraft des Wassers entsteht nämlich ein Drehmoment, das den Bug nach unten drückt (deswegen kommt das Boot nicht ins Gleiten) und das Heck anhebt (dadurch kann hinten kein Wasser hineinlaufen). Wichtig ist dabei auch, dass man selbst an der richtigen Stelle sitzt, um mit seinem Körpergewicht die "Balance" zu halten, damit weder vorn noch hinten das Wasser hinein kommt. Somit sehe ich in der Rumpfgeschwindigkeit lediglich eine Faustregel für wirtschaftliches Fahren unter Motor, aber keine wirkliche physikalisch begründete Barriere, wie es der Artikel darzustellen scheint. --Plenz 11:02, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Das Banana-Boot ist aber sicher kein Kielboot. Damit ist es auch kein eindeutiger Verdränger und wird eben in der von dir beschriebenen Situation tatsächlich ins Gleiten gekommen sein. Steht auch im Artikel, dass es über 6kn erreichen kann. Die Rumpfgeschwindigkeit wäre irgendwo bei 4.5 kn. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 13:09, 11. Jan. 2015 (CET)
- Die Wasserlinienlänge ist nicht gleich der wellenbildenden Länge eines Körpers. Plenz, du scheinst mit Deinem Bananaboat auf Vorwindkurs einen Wulstbug und ein Spiegelheck zu imitieren, was die wellenbildende Länge vergrössert, falls es sich noch um Verdrängungsfahrt handelt. Mast- und Schotbruch --Dansker 14:23, 11. Jan. 2015 (CET)
Kann mal jemand eine Liste von Beispielen einfügen welche Geschwindigkeit Boote (nicht Gleiter oder Tragflächenboot) im Vergleich zur Rumpfgeschwindigkeit erreichen? Rennruderboote (einer, achter) einige Fahrgast und Binnenschiffe (typische und gut motorisierte)... Wie vergleichen sich Ruderrekorde mit der Rumpfgeschwindigkeit? (nicht signierter Beitrag von 91.54.57.105 (Diskussion) 15:44, 26. Aug. 2019 (CEST))
Zerstörer als Halbgleiter
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt zum Überschreiten der Rumpfgeschwindigkeit gipfelt in der Aussage diese seien im Grunde Halbgleiter. Das ist m.E. nicht haltbar, wenn man mal einen Zerstörer in voller Fahrt gesehen hat, dann ist es offensichtlich, dass kein Teil des Rumpfes über das Wasser gleitet auch der im weiteren Verlauf gemachte Bezug zu den Wellenbindern trifft mindestens in der Mehrzahl der Fälle nicht zu, denn die Spantenpläne weisen nicht mal annähernd eine der hier dargestellten Formen von wellenbindenden Rümpfen aus.--WerWil (Diskussion) 15:00, 13. Jun. 2016 (CEST)
:: Wikipedia ist hauptsächlich eine Laienveranstaltung - hier darf jeder schreiben (und glauben) was er will- naja, fast - nur die Wahrheit wird mitunter rüde zensiert ... Hella
Analogie zum Durchbrechen der Schallmauer
[Quelltext bearbeiten]Mir erscheint diese Analogie etwas unsauber. Ich hätte dazu zwei Fragen. 1. Verhält sich ein Unterwasserrumpf ähnlich? Unterwasser gibt es ja keine Transversalwellen und dementsprechend keine Anhebung des Bugs bzw. Abtauchen des Hecks. 2. Soweit ich weiß, ist das Durchbrechen der Schallgeschwindigkeit unabhängig von der Länge des Rumpfes. Wie verträgt sich das mit der Analogie? --178.3.3.103 09:37, 17. Sep. 2017 (CEST)
Ist ...
[Quelltext bearbeiten]... die Behauptung "bis das Heck schließlich unter die Wasseroberfläche taucht und das Boot sinkt." jemals im Schleppversuch, oder in der Praxis nachgewiesen worden? Gibt es für diese Behauptung verläßliche Quellen?? Hella (unvollständig signierter Beitrag von 80.132.66.49 (Diskussion) 02:00, 28. Nov. 2017 (CET))
"Bei Überschreitung der Rumpfgeschwindigkeit läuft das Boot voll"
[Quelltext bearbeiten]Meiner Ansicht nach passt diese Formulierung nicht auf alle Fahrzeuge, die ihre Rumpfgeschwindigkeit übersteigen können.
- Rennboote sind in der Regel komplett geschlossen gebaut. Dadurch gibt es nichts, in das Wasser eindringen könnte.
- Auch Segelboote, die auf hohe Geschwindigkeiten ausgelegt sind, wie z.B. einige Laser haben keine Vertiefungen im Rumpf mehr, die volllaufen könnten.
- Jet-Skis können genauso wie
- Kajaks nicht volllaufen, da diese ebenfalls komplett geschlossen gebaut sind.
Entsprechend finde ich die aktuelle Formulierung nicht allgemein genug. Fällt da jemand etwas besseres ein? – cave2596 Diskussion ❤ 12:20, 17. Mär. 2019 (CET)
- Der Abschnitt fäng an mit "Wird ein für Vergrängerfahrt konzipiertes Boot..." - damit haben sich doch sämtliche Gegenbeispiele in Luft aufgelöst, oder? Gruß, --Lämpel schnacken 12:54, 17. Mär. 2019 (CET)
- Oh, Entschuldigung, die Beispiele waren wirklich schlecht gewählt. Aber müssen dennoch alle Schiffe immer vollaufen? Es gibt doch auch Hochseeboote, bei denen man alle Luken dicht machen kann, sodass es praktisch wasserdicht wird (um z.B. beim Fahren von der See hohe Wellen auszuhalten). Diese werden doch bestimmt nicht volllaufen.
Unabhängig davon: Fahren eigentlich U-Boote auch in Verdrängerfahrt? – cave2596 Diskussion ❤ 16:44, 17. Mär. 2019 (CET)- Das in diesem Artikel ist eine Veranschaulichung, was passiert, wenn man versucht, die Geschwindigkeit zu überschreiten. Und auch wenn das entsprechende Boot/Schiff über der Wasserlinie vollständig dicht ist, ändert es nichts daran, dass es die Geschwindigkeit nicht überschreiten kann. Das Schiff sinkt dann vielleicht nicht, kann aber trotzdem nicht schneller werden. Das, worauf du hiaus willst, ist Spezialfall, der mit dem grundsätzlichen Prinzip nichts zu tun hat.--Resqusto (Diskussion) 17:06, 17. Mär. 2019 (CET)
- Oh, Entschuldigung, die Beispiele waren wirklich schlecht gewählt. Aber müssen dennoch alle Schiffe immer vollaufen? Es gibt doch auch Hochseeboote, bei denen man alle Luken dicht machen kann, sodass es praktisch wasserdicht wird (um z.B. beim Fahren von der See hohe Wellen auszuhalten). Diese werden doch bestimmt nicht volllaufen.
- Dass ein reiner Verdränger die Rumpfgeschwindigkeit nicht überschreiten kann, ist mir bewusst.
Aber egal, da ich hierbei sowieso keine vernünftigen Quellen für den Spezialfall eines volllaufenden oder nicht vollaufenden Schiffes finden kann, lasse ich das einfach mal so stehen. – cave2596 Diskussion ❤ 17:47, 17. Mär. 2019 (CET)
- Dass ein reiner Verdränger die Rumpfgeschwindigkeit nicht überschreiten kann, ist mir bewusst.
- Es wäre jetzt aber auch nicht so schwer, den Halbsazt mit dem Vollaufen zu streichen un nur zu schreiben, dass das Heck unter Wasser gedrückt wird, ohne Angabe von Konsequenzen, die man sich auch denken kann. 2001:2012:232:8300:C1A0:8348:BE9F:DC42 17:59, 15. Mär. 2020 (CET)
- Geniale Idee. So soll es denn sein. --RAL1028 (Diskussion) 18:05, 15. Mär. 2020 (CET)
Hydrofoil
[Quelltext bearbeiten]"Dabei wird der Rumpf durch Tragflügel angehoben, so dass er sich über Wasser befindet." Ich würde noch ergänzen, dass sich die Tragflügel unter Wasser befinden und auch beim Herausheben des Rumpfes unter Wasser bleiben. Wer diese Boote kennt, weiß das natürlich, aber wer so ein Schiff noch nie gesehen hat, stellt sich eventuell so etwas wie ein Bodeneffektfahrzeug vor. 2001:2012:232:8300:C1A0:8348:BE9F:DC42 18:02, 15. Mär. 2020 (CET)
- Da steht jetzt, dass sich der Rumpf aus dem Wasser hebt. Das bezieht die Tragflächen nicht mit ein. Aber schlag doch mal eine Formulierung vor, kann ja nicht schaden. --RAL1028 (Diskussion) 18:08, 15. Mär. 2020 (CET)
Unklar
[Quelltext bearbeiten]... Schnellboote. Letztere weisen eine geprägte Gleitfläche aus. Es gibt sie auch in groß und für militärische Zwecke.
Mir ist hier völlig unklar was damit gemeint ist, dass Schnellboote, anscheinend im Unterschied zu den zuvor genannten Rennbooten, "geprägte Gleitflächen" haben sollen. Weiterhin macht die Aussage es gäbe Schnellboote auch für militärische Zwecke keinen Sinn, da "Schnellboote" im Deutschen üblicherweise miltiärische Boote bezeichnet (und auch der Link geht zu den militärischen Booten), wobei gerade die deutschen Schnellboote hier gar nicht angesprochen sind, da diese ja keine Gleiter waren (darum habe ich da schon mal eine Einschränkung eingebracht). Man könnte umgekehrt sagen, dass manchmal auch zivile Boote als Schnellboote bezeichnet würden.--WerWil (Diskussion) 19:42, 28. Jul. 2020 (CEST)
stimmt das wirklich : kubisch
[Quelltext bearbeiten]In einem der ersten Absätze steht "Der kubische Zusammenhang zwischen Antriebsleistung und Geschwindigkeit führt zu der Faustregel, dass bei Verdrängerrümpfen Geschwindigkeiten oberhalb von ..." Mir erschließt sich nur ein Quadratischer Zusammenhang. De Antriebsleistung kommt plötzlich wie vom Himmel gefallen. Kann mir das jemand erklären? --Bauruine (Diskussion) 13:32, 29. Mär. 2023 (CEST)