Diskussion:Schleifringläufermotor/Archiv/1
Synchronmotoren
Prima Artikel, aber Folgendes ist mir aufgefallen: Sind Synchronmotoren mit Schleifringen nicht Schleifringläufermotoren? Alle großen Synchronmotoren haben Schleifringe um den Rotor mit Strom zu versorgen (erregen). Benutzer:Nillerdk 14:58, 6. Feb. 2009 (CET)
- Hallo Nils, da liegst Du völlig falsch. Der Synchronmotor hat nur zwei Schleifringe über den er mit einer Gleichspannung versorgt wird. Der Schleifringläufermotor hat drei Schleifringe und die werden beim Motorbetrieb über Widerstände verbunden und nach dem Hochlaufen kurzgeschlossen. Dasa Beste wird sein wenn Du Dir den Artikel Synchronmaschine mal durchliest und vergleichst. Falls Du noch Fragen nur zu. Gruß --Pittimann besuch mich 16:36, 6. Feb. 2009 (CET)
- Danke für die Antwort. Wäre es auch völlig falsch, über Synchronmaschinen mit Schleifringläufer zu reden (als Gegenteil zu den permanenterregten Synchronmaschinen)? Benutzer:Nillerdk 17:33, 6. Feb. 2009 (CET)
- Eigentlich nicht, aber permanenterregten Synchronmaschinen werden als Motoren nur für kleine Leistungen gebaut. Gruß --Pittimann besuch mich 17:40, 6. Feb. 2009 (CET)
- Gewinnen nicht permanenterregte Synchronmaschinen auch im Bereich größerer Leistung durch die immer besser werdenden Eigenschaft von Dauermagneten an Bedeutung? (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.149 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 21. Mär. 2010 (CET))
- Hallo entschuldige das ich Deine Frage erst jetzt beantworte aber ich habe sie einfach nicht gesehen. Größere Drehstrommaschinen mit Permanentmagneten gewinnen im Bereich von WKA im Off Shore Bereich an Bedeutung. Sieh dienen dort aber als Generator. Über den Einsatz größerer Permanenterregte Motoren ist mir nicht näheres bekannt. --Pittimann besuch mich 22:01, 2. Mär. 2011 (CET)
- Gewinnen nicht permanenterregte Synchronmaschinen auch im Bereich größerer Leistung durch die immer besser werdenden Eigenschaft von Dauermagneten an Bedeutung? (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.149 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 21. Mär. 2010 (CET))
- Eigentlich nicht, aber permanenterregten Synchronmaschinen werden als Motoren nur für kleine Leistungen gebaut. Gruß --Pittimann besuch mich 17:40, 6. Feb. 2009 (CET)
- Danke für die Antwort. Wäre es auch völlig falsch, über Synchronmaschinen mit Schleifringläufer zu reden (als Gegenteil zu den permanenterregten Synchronmaschinen)? Benutzer:Nillerdk 17:33, 6. Feb. 2009 (CET)
- Hallo Nils, da liegst Du völlig falsch. Der Synchronmotor hat nur zwei Schleifringe über den er mit einer Gleichspannung versorgt wird. Der Schleifringläufermotor hat drei Schleifringe und die werden beim Motorbetrieb über Widerstände verbunden und nach dem Hochlaufen kurzgeschlossen. Dasa Beste wird sein wenn Du Dir den Artikel Synchronmaschine mal durchliest und vergleichst. Falls Du noch Fragen nur zu. Gruß --Pittimann besuch mich 16:36, 6. Feb. 2009 (CET)
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Drehmomentverhalten
Hallo, ich habe eine Frage zu diesem Satz: Mit zunehmender Drehzahl sinkt die im Läufer induzierte Spannung, damit sinkt auch der Läuferstrom und das Drehmoment steigt. Das Drehmoment sinkt wenn die Verkleinerung der induzierten Spannung überwiegt. Das Drehmoment steigt, wenn die Verkleinerung der Phasenverschiebung überwiegt. Ich vestehe nicht warum das "Drehmoment steigt" , wenn weniger Spannung im Läufer induziert wird. Für eine Antwort bedanke ich mich schon jetzt, viele Grüsse Fritz. (nicht signierter Beitrag von 87.122.174.213 (Diskussion) 09:04, 16. Mai 2010 (CEST))
- Hallo Fritz, welche Teil des Satzes (bzw. der 3 Sätze) hast Du nicht verstanden bzw. ist Dir nicht verständlich? --Pittimann besuch mich 21:56, 2. Mär. 2011 (CET)
- Hallo Fritz, ich habe mir den Artikel nochmal genau durchgelesen, da hatte sich ein Fehlerteufelchen eingeschlichen. Es muss heißen: „Mit zunehmender Drehzahl sinkt die im Läufer induzierte Spannung, damit sinken der Läuferstrom und das auch Drehmoment.“. Ich habe das entsprechend im Artikel korrigiert. --Pittimann besuch mich 12:54, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Hallo Pittimann: Ich glaube der Fehler liegt schon in der Aussage, dass die in den Rotor induzierte Spannung sinkt. Meiner Meinung nach ist das Verhalten so:
- Das Drehmoment bestimmt sich hauptsächlich durch den Statorstrom (der Wird durch anlegen einer Spannung an K, L, M erzeugt). Zusätzlich wird aber durch das äußere Drehfeld eine Spannung in den Rotor induziert, die der Spannung welche an den Klemmen K, L, M anliegt entgegenwirkt. Je geringer die Drehzahldifferenz zwischen Drehfeld (Stator) und Erregerfeld (Rotor) ist, auf gut deutsch: je hoher die Motordrehzahl ist, desto mehr Spannung wird in die Rotorwicklungen induziert. Wenn die induzierte Spannung die Erregerspannung des Rotor vollständig Kompensiert, kommt der Stromfluss im Rotor zu erliegen. Also wenn Motordrehzahl gleich Netzdrehzall ist, gibt es keinen Stromfluss im Rotor und kein Drehmoment. --> Lehrlauf (nicht signierter Beitrag von Michael.Wolfgang (Diskussion | Beiträge) 15:56, 10. Jun. 2014 (CEST))
- Hallo Pittimann: Ich glaube der Fehler liegt schon in der Aussage, dass die in den Rotor induzierte Spannung sinkt. Meiner Meinung nach ist das Verhalten so:
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