Diskussion:Sekretärinnenproblem

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Fan-vom-Wiki in Abschnitt Lemma
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Heiratsproblem

[Quelltext bearbeiten]

Ist die Bezeichnung "Heiratsproblem" nicht sinnvoller, üblicher und zudem weniger diskriminierend (hier spielt ja der Gedanke mit, dass Sektretär(in) ein typischer Frauenberuf ist. Stern 12:48, 4. Dez 2005 (CET)

Diese Herleitung erscheint mir zwar nicht zwingend, im Ergebnis stimme ich allerdings mit Stern überein, weil nämlich die Konstellation auf die Heiratsvariante eher anwendbar ist als auf die Einstellungsgesprächvariante. Wichtig wäre aber zu wissen, ob dieses Problem eben unter dem - möglicherweise unglücklichen bisherigen Namen - bekannt ist und nicht unter Heiratsproblem, dann müssen wir das nämlich so hinnehmen, weil es nicht unsere Aufgabe ist, bekannte Bezeichnungen anzupassen, wenn uns das opportun erscheint.--Berlin-Jurist 23:09, 4. Dez 2005 (CET)

Nur ist die Beschreibung des Heiratsproblems selber auch diskriminierend: Frauen werden unattraktiver und Männer begehrter, je älter sie werden. Als könnten Frauen nicht viel Geld oder ein hohes gesellschaftliches Ansehen haben und wären Männer nicht davon betroffen, unattraktiver zu werden! (anonymer Kritiker ;), Sept. 2006)

Nein. traditioneller, veralteter Rollenbilder im Artikel drückt hinreichend Distanz aus.--Berlin-Jurist 14:55, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Irgendwie finde ich im Artikel die "Lösung" des Problems nicht beschrieben. Bisher steht da, optimal sei, r Personen abzulehnen. Wer dann den Zuschlag erhält, wird jedoch nicht gesagt. Ich vermute, gemeint ist, die erste Person zu nehmen, die attraktiver erscheint als jede der ersten r. Wenn dagegen - wie es momentan eigentlich suggeriert wird - einfach die r+1-te Person genommen würde, wäre keinerlei Optimierung vorhanden, denn diese Person wäre mit gleicher Wahrscheinlichkeit die Beste oder Schlechteste wie jede andere Person. Dann könnte man genausogut die erste oder letzte Person nehmen. Payton. 193.30.140.85 14:49, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Überdenke das nochmal, während du eine der Prämissen des Problems, nämlich Dabei ist eine Ablehnung unwiderruflich. im Auge behälst.--Berlin-Jurist 14:53, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Der Hintergrund ist das entscheidende "Die Ablehnung ist sofort zu geben und unwiderruflich". Das ist bei der Einstellung auf einen Arbeitsplatz üblicherweise nicht so, hier können die Bewerber sehr wohl miteinander verglichen werden und "wir müssen noch überlegen" scil. weitere Bewerber abwarten gesagt werden; beim Heiraten aber (unter traditionellem Dating-Prozedere) ist das eher realistisch.--2001:A61:208D:F001:6991:B610:2622:9434 17:27, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Das "Burgen-Problem"

[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne noch eine andere Anwendung dieses Problems, die m.E. nicht ganz so unrealistisch konstruiert ist wie die Fälle mit Heirat und Bewerbung: Man fährt auf einem Ausflugsschiff einen Fluss entlang, an dessen Ufer n Burgen liegen (wegen der Flussbiegungen ist an keiner Stelle auf dem Flussabschnitt mehr als eine Burg sichtbar). Man hat zuvor noch keine dieser Burgen gesehen. Man hat einen (altmodischen) Fotoapparat, auf dessen Film noch genau 1 Bild unbelichtet ist (an Bord des Schiffes gibt es keine Filme zu kaufen). Man möchte nun mit dem verbleibenden Bild eine möglichst schöne (idealerweise die schönste) Burg fotographieren. TSK 17:49, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

zusätzliche Spielregel

[Quelltext bearbeiten]

Nach mehrmaligem Lesen bin ich zu dem Schluß gekommen, daß eine der Spielregeln lauten muß "Der Bewerber wird direkt nach seiner Begutachtung angenommen oder abgelehnt.". Nur so ergibt sich ein Problem, andernfalls schaut man sich alle Bewerber an und entscheidet danach anhand der Kriterien für den besten. Allerdings kann ich diesen Hinweis im Artikel nicht finden. Bestätigt mir das jemand? - Ich wuerde es dann gerne ergänzen.

Das könnte übrigen das Mißverständnis mit der IP vom 20.November 06 erklären...

Stachelratte 06.02.2007

Hintergrund ist die Annahme, daß ein Mann sofort einen Rückzieher machen wird, wenn die Frau "ich weiß noch nicht, ob ich dich heiraten will, ich will erst noch sehen, wen ich sonst noch so alles haben könnte" (auch wenn der letzte Teil nicht ausgesprochen wird): nicht ganz unrealistisch. Zudem war es früher ein gesellschaftliches No-go, wenn die Frau irgendwann zu einem abgewiesenen Freier zurückginge und selber fragen würde. (Die Situation mit der Arbeitsplatzbewerbung ist dagegen tatsächlich einfach nicht passend.)--2001:A61:208D:F001:6991:B610:2622:9434 17:30, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Identisch mit Odds-Strategie?

[Quelltext bearbeiten]

Die Mathematik ist doch die gleiche, wie bei Odds-Strategie beschrieben, stimmt's? Falls ja, wäre es kein 'verwandtes Thema', sondern nur eine andere Formulierung. Hpt 11:48, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Optimierung des Erwartungswertes

[Quelltext bearbeiten]

Die hier beschriebene Strategie optimiert die Wahrscheinlichkeit, das beste Angebot zu wählen. In der Praxis wäre vielleicht eine Strategie eher interessant, die den Erwartungswert der Qualität der schließlich getroffenen Wahl optimiert. Gibt es eine solche Strategie? Hat sie einen Namen? --81.173.149.46 18:58, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Heiratsproblem der Graphentheorie

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der Begriff Heiratsproblem wird in diesem Artikel in einer mir bisher nicht bekannten Weise verwendet. Das Problem wird hier im Kontext der Spieltheorie/Entscheidungstheorie beschrieben. Nach meiner Kenntnis handelt es sich jedoch vielmehr um ein Problem der Graphentheorie, das mit dem Heiratssatz zusammenhängt. Das Heiratsproblem der Graphentheorie besteht darin, eine Maximale Paarung in einem bipartiten Graphen zu bestimmen. Eine solche Bestimmung kann mittels bestimmter Algorithmen immer gefunden werden, während der hier beschriebene spieltheoretische Problemansatz ja offensichtlich eine ganz andere Problemlösung darstellt.

Gibt man einmal den Begriff "Heiratsproblem" in einer Suchmaschine ein, so findet man, dass die meisten hoch priorisierten Treffer genau das Heiratsproblem in bipartiten Graphen beschreiben. Ich schlage daher vor, dass der bisherige Redirect Heiratsproblem -> Sekretärinnenproblem zu einem eigenständigen Artikel wird, der dieses Problem beschreibt. Der Artikel kann dann darauf verweisen, dass dieser Begriff gelegentlich auch in spieltheoretischem Kontext genutzt wird und entsprechend auf Sekretärinnenproblem verweisen. Sollte es keinen Widerspruch geben, werde ich das in den nächsten 1-2 Tagen so umsetzen. --Mkleine 23:21, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vorgeschlagene Strategie kann fehlschlagen

[Quelltext bearbeiten]

Was macht man eigentlich, wenn nach den ersten r betrachteten Bewerbern keiner mehr kommt, der besser ist als die ersten r? DrLemming 10:20, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nichts. Das Problem ist so gestellt, dass die Wahrscheinlichkeit, die beste zu bekommen, maximiert wird, was sonst passiert, interessiert nicht. Und erreichbar ist dafür - asymptotisch für n -> INF - höchstens eine Wahrscheinlichkeit von 1/e. D.h., in fast 2/3 der Fälle hat man am Ende gar keine Sekretärin - es sei denn, man modifizierte die Strategie und nimmt dann doch die letzte. Aber damit wird schon die Aufgabenstellung verändert, weil man eben anderes verfolgt als nur "Die Beste mit größter Wahrscheinlichkeit" zu bekommen.
Realiter werden zumeist andere Ziele angestrebt als die Maximierung dieser Wahrscheinlichkeit. Eine schlechte Sekretärin ist meist besser als gar keine. Die Zielvorgabe ist eher wie bei einem leidenschaftlichen Schnäppchenjäger, dem's nur darauf ankommt, unbedingt das beste Schnäppchen zu machen, und den alles darunter gleichgültig läßt.

-- Silvicola 13:28, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Praktische Anwendbarkeit eher lächerlich

[Quelltext bearbeiten]

Die Versuche, dem traditionellen FOrmulierungen Heiratsproblem und Sekretärinnenproblem eine praktische Relevanz abzuringen, sind eher lächerlich und führen im Fall des Heiratsproblems zu eher menschenfeindlichen Überlegungen. In keiner dieser beiden Anwendungen wird es wirklich sinnvoll sein, dieses mathematische Prinzip zu verwenden. Vielleicht gibt es Anwendungen in der Informatik, z. B. bei der Auswahl von Suchergebnissen? --217.91.139.42 10:25, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Von der angeblichen Menschenfeindlichkeit abgesehen, an der ich keinen Anstand nehme, teile ich die Bewertung, nämlich mit Blick auf die Anwendbarkeit – das passt so fast nie!. Vielleicht sollte man die diesbezüglichen Kautelen nicht wie derzeit nachliefern, sondern voranstellen, damit kein Leser auch nur in die Falle des Missverständnisses tappt. Und klar sagen, dass dieses "Beispiel" allein eine amüsante, frivole und deshalb leicht erinnerliche Einkleidung liefert. Die "Zielfunktion" – nur die beste zu kriegen zählt, alles andere ist nichts wert – ist nicht gerade aus dem Leben gegriffen.-- Silvicola Diskussion Silvicola 17:34, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
MTV_Next liefert eine Anwendung in der Realität ! Naja wenn man in Kalifornien leben würde und gecastet worden wäre. Aber den MTV Zuschauern liefert das Beispiel einen einfacheren Zugang.--188.99.189.154 17:26, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wohnungssuche könnte ein Beispiel sein. Der Zeitraum zwischen „Mieter sagt nicht“ zu und „Vermieter vergibt die Wohnung an jemand anderen“ dürfte in beliebten Wohngegenden der Annahme „Ablehnung ist unwiderruflich“ entsprechen.—Hfst (Diskussion) 08:48, 30. Okt. 2022 (CET)Beantworten
[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:50, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Gähn-Alarm

[Quelltext bearbeiten]

Hier mein ganz persönliches Feedback: In der derzeitigen Form kann ich mit dem Artikel wenig anfangen. Schon die grundlegende Beschreibung ist mir nicht eingängig. Bei den anschliessenden mathematischen Diskussionen bin ich auch schnell weg. Vielleicht für Mathematik-Begeisterte lesenswert, bei mir nur lauter Fragezeichen.--Blaua (Diskussion) 11:17, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Beispiel

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Feudiable, das heute eingefügte Beispiel ist zwar richtig und gut geschrieben, aber es passt nicht in diesen Artikel, denn beim Sekretärinnenproblem geht es ja darum, dass die Werte 1,2,…,n jeweils genau einmal in einer zufälligen Permutation auftreten. Beim Würfeln sind aber die einzelnen Werte unabhängig und können also auch wiederholt auftreten. Das ist aber ein ganz anderes Problem. Ich mach die Einfügung also mal rückgängig. Grüße -- HilberTraum (Diskussion) 19:53, 20. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ok, dann hatte ich es doch nicht ganz verstanden. Meiner Meinung nach geht deine Aussage aber nicht so klar aus dem Artikel vor, ich finde hier wäre definitiv (ein passendes=) Beispiel angebracht. Gruss -- feudiable 19:29, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Im Abschnitt „Problem“ steht es einigermaßen (mit Worten) beschrieben, aber eine mathematische Problemdefinition wäre auch nicht schlecht. Ich denke mal über ein Beispiel nach … -- HilberTraum (Diskussion) 21:05, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ein kleines Verständnisbeispiel zur Problemstellung ist drin. -- HilberTraum (Diskussion) 13:04, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Kleine Mathe-Frage

[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt 3.1 – Beweis haben wir zuerst eine Summenformel:

Die angegebene Integral-Näherung dafür lautet

Wieso ist die obere Grenze in der Summe und im Integral ?
Danke, Troubled @sset   Work    Talk    Mail   19:48, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Das macht man sich am besten mit einer Skizze des Integrals als Fläche und den Summanden als Rechtecke klar, z. B. , das Intervall in drei Teile geteilt und darauf Rechtecke mit Höhen 1, 1/2 und 1/3. So passt das genau zusammen, der vierte Summand wäre „zuviel“. Grüße -- HilberTraum (Diskussion) 07:54, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten
@HilberTraum: *Klatsch* (Geräusch einer flachen Hand, die an die eigene Stirn schlägt). Ausgangsbasis ist ja die Summe bis , und das letzte Rechteck ganz rechts mit Höhe und Breite geht von bis . Integriert werden muss dann natürlich bis . Wahrscheinlich hatte ich unterbewusst eine Reihe im Kopf (mit Summation bis und gegebenenfalls Integration dann natürlich auch bis ) und den Unterschied zu einer endlichen Summe ignoriert …
Jedenfalls vielen Dank! Troubled @sset   Work    Talk    Mail   12:44, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Physikalische Bedeutung

[Quelltext bearbeiten]

Wenn man eine große Anzahl von Objekten rein zufällig auf eine gleich große Anzahl von Orten verteilt, dann befinden sich auf 36,8 % (1/e) der Orte keine Objekte. Zum Beispiel kann man auf eine 10000 Pixel große schwarze Fläche rein zufällig 10000 weiße Pixel verteilen, und dann die verbliebenen schwarzen Pixel zählen, was ungefähr 3680 ergeben wird. Frage: Gibt es für dieses Prinzip einen mathematischen Fachbegriff? -- Karl Bednarik (Diskussion) 10:15, 1. Jul. 2014 (CEST).Beantworten

Ja, das ist das Gesetz der kleinen Zahlen. -- HilberTraum (Diskussion) 12:50, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

"Praktische Anwendbarkeit"

[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Abschnitt "Anwendbarkeit in der Praxis", sowie Teile des Abschnitts "Problem", nehmen eine anschauliche Formulierung des Problems zum Anlass, sich darüber auszulassen, dass das Sekretärinnenproblem nicht auf die "Praxis" anwendbar wäre. Dies ist Humbug. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem Heiraten oder der Auswahl der Sekretärinnen um Veranschaulichungen. Es geht hier nicht darum, das Theorem wirklich auf solche Situationen anzuwenden!

Die eigentlichen Anwendungen eines solchen Problems sind eher z.B. in der Informatik (oder in der mathematischen/naturwissenschaftlichen Theorie) zu suchen. Verweise auf die Liebesheirat oder auf Wohlfahrtsverluste sind unangebracht und gehen vollkommen am Thema vorbei. Der Artikel erweckt so den Eindruck, dass es sich hier nur um eine mathematische Spinnerei handelt... Ich bin daher dafür, die genannten Abschnitte zu löschen bzw. stark anzupassen. --Cerotidinon (Diskussion) 17:09, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ja, ich denke auch, dass man da etwas „ausmisten“ sollte. Hast du Beispiele zu echten Anwendungen? Das wäre prima. -- HilberTraumd, m18:28, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich kenne selbst leider keine direkten Anwendungen des Problems, es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass man sich damit aus dem Rahmen dieses Artikels herausbewegen würde. Nach kurzem Suchen findet man beispielsweise dieses Paper, das die Anwendung einer modifizierten Variante in der stochastischen Optimierung behauptet. Bis sich jemand findet, der wirklich davon Ahnung hat bin ich allerdings erstmal (aus o.g. Gründen) dafür, den Abschnitt (nahezu?) vollständig zu entfernen. Ich werde das jetzt einfach mal tun. --Cerotidinon (Diskussion) 14:59, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Habe den Abschnitt jetzt entfernt, da auch die restlichen Aussagen alle aus "Dürfte", "Könnte", "Sollte" bestanden. Dies wird einer Enzyklopädie nicht gerecht. Wenn jemand entsprechende Quellen nennen kann, kann man den Abschnitt auch wieder einfügen, bis dahin sieht das alles eher nach dem Geratewohl irgendeines Studenten aus. --Cerotidinon (Diskussion) 15:08, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Lemma

[Quelltext bearbeiten]

Ich halte „Heiratsproblem“ für wesentlich besser als Lemma, als ob Männer nicht Sekretär sein könnten. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 22:56, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten