Diskussion:Selbstwert
Kritik äußern
[Quelltext bearbeiten]Liebe Freunde, wenn ihr schon was zu beanstanden habt, dann legt auch Vorschläge vor. Sich hinstellen und alles schlecht machen kann jeder. Komischerweise schreibt jeder seine Meinug zu allen Artikeln, aber verbessern tun nur wenige. Dass der Text nicht gerade von einem ausgebildeten Psychologen geschrieben wurde, erkennt jeder Laie.
Unterscheidungen: Selbstwert, Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstachtung
[Quelltext bearbeiten]Diese Begriffe werden im Artikel (und auch sonst fast immer) gleichgesetzt. Ich stelle folgende Unterscheidung zur Diskussion:
- Selbstwertgefühl: Die Einschätzung, von anderen respektiert und geachtet zu werden.
- Selbstsicherheit: Der Grad der Immunität gegen reale oder vorgestellte Kritik durch andere. Die Fähigkeit, eigene Ziele angesichts von Opposition anderer beizubehalten und weiterzuverfolgen.
- Selbstvertrauen: Das Vertrauen in den Erfolg eigener Handlungen und in die eigenen Bewältigungsfähigkeiten, als ein Grundgefühl in Bezug auf das ganze Leben oder in einem speziellen Handlungsfeld (z.B. Beruf)
- Selbstbewusstsein: Synonym zu Selbstwertgefühl
- Selbstachtung: ähnlich wie Selbstwertgefühl, aber mit der Betonung auf die Fähigkeit, bestimmte soziale Regeln oder Anforderungen zu bewältigen (wie z.B. ehrlich seine Meinung zu sagen).
Dominiklenne 23:13, 25. Dez. 2007 (CET)
- Habe diesbezüglich einen Redundanzvermerk angebracht. Man sollte die Artikel unter einem Lemma zusammenfassen, oder zumindest in den Artikeln auf die Querverweise (und Unterschiede eingehen. Näheres siehe in der Redundanzdiskussion.--Enzyklopädix 21:40, 26. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe die Synonyme mal ergänzt. Es ist grausam, was für ein Begriffswirrwar hier existiert. Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man das alles ordnen kann... --Enzyklopädix 16:48, 27. Jan. 2012 (CET)
Hier möchte ich gerne hinzufügen, dass das Selbstbewusstsein das Erkennen der eigenen Handlungsmöglichkeiten und der eigenen Handlungen ist. Dies wird erreicht durch das Vergleichen der eigenen Handlungen mit denen der Personen aus dem Umfeld. Daraus wird die eigene Persönlichkeit erkannt. Die Selbstachtung ist die positive Bewertung des eigenen Handelns. (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.150 (Diskussion | Beiträge) 23:27, 30. Nov. 2009 (CET))
Siehe auch: Erziehung zur Selbstachtung (familienhandbuch.de) --Fasten 11:39, 23. Feb. 2010 (CET)
Zu: Symptome geringen Selbstwertes
[Quelltext bearbeiten]Der Absatz zu den Symptomen ist unwissenschaftlich und sogar bedenklich, obwohl und erst recht aufgrund des Wortes ' könnte '. Zumindest das Hinzufügen von Literaturhinweisen (incl. Erscheinungsjahr) wäre angebracht. Auch fehlt leider ein Bezug zur Zeitdauer, weshalb man überlegen sollte, ob es Unterschiede zwischen anhaltendem geringen Selbstwert und Momenten kurzzeitiger Unsicherheit gibt. --Maria 21:43, 26. Nov 2005 (CET)
- gelöscht, da "unwissenschaftlich und sogar bedenklich" wie Maria korrekt bemerkte 84.147.169.146 13:07, 15. Feb 2006 (CET)
Definition 2. Satz sinnfrei ?
[Quelltext bearbeiten]Folgender 2. Satz der Defintion erscheint mir, obwohl ich die schlechte Grammatik verbessert habe, verbesserungswürdig wenn nicht gar sinnfrei:
Selbstvertrauen kann dann durch äußere Faktoren beeinflußt werden, wenn hinsichtlich der bestimmten Anforderung hinreichend objektive Gründe gegeben sind, wie z.B. Methodenkompetenz, ausreichende Kenntnisse oder Erfahrungen, wiederholte Tätigkeiten in ähnlichen Situationen o.ä.
Aber ich bin kein Psychologe und will ihn daher nicht einfach löschen. Wer ist vom Fach ?
LG --Rudolfox 18:17, 15. Feb 2006 (CET)
- Über den Satz bin ich grade auch gestolpert. Ein grausamer Sprachstil. Schlechter Sprachstil und Inhaltslosigkeit hängen ja oft zusammen... Die eigentliche Information möchte ich auch gerne wissen. - Metoc ☺ 23:04, 24. Aug 2006 (CEST)
- -Ich finde es echt interessantwie hier über angebliche Inhaltslosigkeit gesprochen wird und kein Mensch in der Lage dazu ist, das abzuändern, noch dazu wenn sich jemand daran getraut hat, das ganze mühsam zu differenzieren und ein anderer den Vorschlag einfach löscht! *stinksauer* --Keigauna 23:42, 24. Aug 2006 (CEST)
Unterschiede Selbstvertrauen-Selbstwert
Def. 1. Satz
[Quelltext bearbeiten]den Eindruck oder die Bewertung, den man von sich selbst hat müsste ungünstigerweise noch zu 'den Eindruck oder die Bewertung, den oder die man von sich selbst hat' werden. -- 09:25, 21. Jun 2006 (CEST)
Unterschied Selbstwert-Selbstvertrauen
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel werden Selbstvertrauen-Selbstwert nicht unterschieden. Zitat:
Personen können situativ oder ständig ein inadäquates Selbstvertrauen haben, indem sie ihre Leistungsmöglichkeiten über- oder unterschätzen. Derartige Fehleinschätzungen entstehen auf der Grundlage individueller Besonderheiten, Einstellungen und anderer Eigenschaften. Ein zu hohes Selbstwertgefühl muss jedoch keineswegs günstig sein und kann sich zu Überheblichkeit entwickeln das die Abneigung hervorruft.
Vieleicht nimmt sich einnmal ein Psychologe des Artikels an-danke --Deskjet1 22:59, 20. Apr 2006 (CEST)
Also ich wäre beinahe vom Hocker gefallen als ich diesen Artikel gelesen habe. Seit wann sind denn Selbsvertrauen und Selbstwertgefühl das gleiche oder etwas ähnliches? Wenn es so wäre würden beide klar als Synonyme gelten! Ganz grob ausgedrückt, bedeutet Selbstwertgefühl, das was der Mensch selber wert zu sein meint oder besser gesagt, das "was er von sich selbst hält". Selbstvertrauen beizeht sich eher darauf, was die Person sich selbst zutraut in Bezug auf Bewältigung von Herausforderungen. Allein hierdurch herrscht schon ein klarer Unterschied, warum beide Begriffe in zwei separaten Texten aufgefasst werden sollten.
Ich denke jeder Psychologe wird wissen, wie wichtig es ist Alfred Adler in diesem Kontext zu erwähnen, wenn es um das Selbswertgefühl geht. Wenigstens einen Satz kann man ihm widmen, so wie Freud nicht zu entbehren ist, wenn es um die Psychoanalyse geht.
--Koray
Überheblichkeit>Abneigung
[Quelltext bearbeiten]Ein zu hohes Selbstwertgefühl muss jedoch keineswegs günstig sein und kann sich zu Überheblichkeit entwickeln, was bei anderen Abneigung hervorruft.
Das wurde in dem Text ohne Begründung einfach so dahingestellt, als wäre es selbstverständlich und bedürfe keiner Erklärung. Allein aus Erfahrung weiß doch jeder von uns, dass auch überhebliche Menschen Bewunderer haben können. Vor dem kommunikationspsychologischen Hintergrund gestellt, würde die Aussage bedeuten, dass jeder der mit Überheblichkeit konfrontiert wird,
- dies als Überheblichkeit erkennt
- daraus eine negative Schlussfolgerung zieht und
- mit Abneigung reagiert
- Was ist, wenn jemand die Überheblichkeit eines anderen als Selbstbewusstsein aufnimmt, gerade wenn er selber im "selbstlosen Kommunikationsstil" (Prof.Dr. Friedemann Schulz von Thun) kommuniziert? Besteht nicht die Möglichkeit, dass er im Gegenteil eher von der Person beeindruckt ist, da sie auf ihn selbtsicher und selbstbewusst wirken könnte?
--Koray
Nach N. Branden, der Koryphäe auf diesem Gebiet, gibt es sowas wie ein zu hohes Selbstwertgewühl gar nicht! Er vergleicht es mit Gesundheit; es sei schließlich auch nicht möglich, zu gesund zu sein. (nicht signierter Beitrag von 81.223.100.194 (Diskussion) 16:40, 16. Mai 2010 (CEST))
Abklärung des Unterschiedes zwischen Selbstwertschätzung und Minderwertigkeitsgefühl fehlt
[Quelltext bearbeiten]Falls sich einer die Mühe macht, diesen Text zu bearbeiten, so sollte vielleicht mal erörtert werden, wie das Selbstwertgefühl zum Minderwertigkeitsgefühl steht. Zum Beispiel, ob beides gleichzeitig vorhanden sein kann bei einem Menschen oder es möglicht ist, dass das eine zum anderen umschlägt.
-- Koray
Abschnitt 2
[Quelltext bearbeiten]Wie wäre es, diesen Abschnitt ersatzlos zu streichen? Er beruht auf einem nur schwer überprüfbaren Artikel in einem populärwissenschaftlichen Magazin und steht im Gegensatz zu jahrelangen Forschungen und der Beratungspraxis vieler Autoren. Ausserdem widerspricht er sich selbst. Wir wissen nichts über die Seriösität der Studie, nichts über deren Autoren und zudem nichts über die Ausführlichkeit der Berichterstattung, also der Relevanz dieser Studie im gesamtwissenschaftlichen Zusammenhang. Ich halte die Aussage zudem für äußerst gefährlich. Ich habe selbst einige Erfahrung mit dem Einfluss des Selbstwertgefühls auf das restliche Leben, ja sogar viele gesamtgesellschaftliche Probleme, erlebt. Zudem würde ich ja nach Aussage der Studie völlig umsonst arbeiten, wenn ich in der Kinder- und Jugendarbeit tätig bin. Meine Hauptmotivation ist dort, Kindern Selbstwertgefühl zu vermitteln. Und das hat Erfolg: Weniger Neid, Gruppenzwang und Opportunismus als sofort messbare Größen. Sind die Erfolge also nicht da, weil eine x-beliebige Einzelstudie sagt, dass sie nicht da sein könnten? Meine Meinung: Weg damit! (nicht signierter Beitrag von 84.161.70.141 (Diskussion | Beiträge) 22:50, 3. Okt. 2008)
Überarbeiten: Abschnitt "Entwicklung im Kindesalter"
[Quelltext bearbeiten]Dieser von Benutzer:Ayla?ayla! geschriebene Abschnitt driftet stellenweise ins Essayistische ab und entbehrt jeglicher Quellen. --Carbenium 22:33, 10. Jan. 2010 (CET)
- Hmmm... an sich meinte ich mit den Wartungsbausteinen nicht das Löschen des kompletten Abschnitts – es stand ja schon einiges Bedenkenswertes und Nachvollziehbares drin. Nur Form und Quellengehalt ließen zu wünschen übrig... --Carbenium 16:37, 7. Mär. 2010 (CET)
S E L B S T W E R T (reloaded) :-)
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel entbehrt einer einigermaßen logischen Gliederung Beim Selbstwert handelt es sich um ein psychologisches Konzept. Wenn ich hier "psychologisch" schreibe, meine ich damit die akademische Psychologie und nicht die Alltagspsychologie, die Parapyschlogie und Leute wie Alfred Adler und Nathaniel Branden. Zu Branden empfehle ich mal die Lektüre des englischen Artikel in der WIKI. Solche Leute und ihre Konzepte kann man zur Not und um der Vollständigkeit willen am Rande erwähnen, aber sie gehören sicher nicht ins Zentrum des Artikels.
Nachdem ich zunächst versucht habe, den bestehenden Artikel zu redigieren, habe ich es aufgegeben. Ich werde nun versuchen, den Artikel komplett neu zu schreiben und mich dabei auf das Wichtigste zu konzentrien! Es bringt dem Leser nichts, wenn hier immer neue Wörter, die mit "Selbst" beginnen in den Artikel eingebracht werden. Dies halte ich nur für den Zweck der Einordnung des Begriffs für notwendig. Ich könnte diese nette Sammelsurium auch noch erweitern: Selbstkonzeptklarheit.
Begriffe wie z.B. Selbstwerterhöhung, die in der Ursprungsfassung vorhanden waren, würde ich ungern in diesen Artikel hier aufnehmen. Es wären dann nämlich auch andere Aspekte wie z.B. Selbstwertbedrohung dazustellen und sauber zu belgen, was ich lieber in einem eigenen Artikel sähe.
Der eigentliche Hauptartikel wäre das Selbstkonzept. Man könnte ggf. auch den "Selbstwert" dort mitbehandeln.
Die sicherlich notwendigen Ergänzungen bitte ich durch entsprechende Referenzen zu belegen. Im Zweifelsfall gilt das Motto: Lieber zu viel Referenzen als keine!
Könnte mir jemand beim Formatieren helfen?
Gruss ... William (nicht signierter Beitrag von 217.50.178.146 (Diskussion) 18:02, 15. Dez. 2010 (CET))
Einseitig, nicht wirklich Themenbezogen bzw. eine politische Aussage
[Quelltext bearbeiten]"Diese künstlich verstärkte, kollektive Selbstwertsteigerung eines Volkes auf Kosten anderer Volksgruppen ist aus noch früherer Geschichte bekannt (Sklaverei), und findet in heutiger Zeit offenbar auch in Deutschland wieder Nährboden: Eine persönlich als Selbstwertsteigerung empfundene Assimilierung in rechtsradikalen Gruppierungen führt wie in den oben genannten Motivationsseminaren zu empfundener Ausübung von mehr Eigenverantwortung des Mitläufers im Sinne der Verbreitung klarer Überzeugungen durch repressive oder präsentative Aktivitäten in der Öffentlichkeit. Fehlende oder mangelnde Selbstreflexion erschwert hierbei das Erkennen der eigenen falschen Auffassungen und damit die persönliche Integration in das eigentliche Lösungskonzept. Dieser Erklärungsansatz ist allerdings dadurch begrenzt, dass er nicht begründen kann, warum auch Personen in höheren und gesellschaftlich anerkannteren Positionen ebenfalls zunehmend fremdenfeindliche und rassistische Denkmuster unter Beweis stellen. Als kollektive Handlungstheorie ist der Erkläransatz analytisch begrenzt."
Dieser Abschnitt gehört gelöscht. Er sag nichts Relevantes zum Thema aus und wiederspricht sich nicht nur am Ende selbst. Er ist stark einseitig links politisch geprägt und beschäftigt sich mit einer herausgepickten Randgruppe die nicht representativ ist. Warum wird hier von "Mitläufern mit einer falschen Auffassung" geredet? Wird hier etwa wirklich gewertet welche Auffassung in Deutschland die "richtige" ist? (Evt. sollte man diese hier geschriebene Überheblichkeit als Argument für überzogenen Selbstwert anführen) Was ist denn die "...Integration in das eigentliche Lösungskonzept" Um was für ein dubioses "Lösungskonzept" geht es denn? Um das Eigene? Die Sklaverei hatte in der Sache selbst mit wirtschaftlichen Interessen zu tun, mit Deutschland recht wenig. Portugiesen, Spanier, Franzosen, Engländer, Holländer, usw. haben die Geschichte des Sklavenhandels geschrieben. Bessere Beispiele in Richtung "seltsames Selbstverständniss" wären besser die USA, "Gods Own Land" ("Gottes eigenes Land")oder England mit seinen Anspruch auf die Falkland Inseln in der "Neuzeit". -- 94.134.172.238 21:56, 14. Mai 2011 (CEST)
- Ausgeblendet, bis der Käs' belegt ist. --Thorbjoern 21:46, 3. Jun. 2011 (CEST)
Globaler Selbstwert
[Quelltext bearbeiten]Halli, hallo!
Ich wollte nur kurz darauf aufmerksam machen, dass im Abschnitt "Erfassungsmethoden" der Begriff "globaler Selbstwert" verwendet wird ohne dass vorher im Artikel erklärt wird, was das eigentlich ist.
Viele Grüße,
das Zamomin (Diskussion) 17:39, 9. Mai 2013 (CEST)
Die folgende zitierte Passage klingt, insbesondere aufgrund fehlender Nachweise, stark nach Theoriefindung und müsste m. E. (fast(?)) komplett rausgenommen werden:
- Organisatoren von Motivationsseminaren scheinen die Bedeutung von Langzeitarbeitslosigkeit als potenzielle Einnahmequelle erkannt zu haben. Mit teilweise dubiosen Praktiken versuchen sie, das Selbstwertgefühl gedemütigter Langzeitarbeitsloser zu steigern. Die Effektivität solcher „Motivationsseminare“ bleibt – trotz teilweiser Förderung durch Arbeitsämter – jedoch fraglich. Ohnehin entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Grundlage, dass eine Steigerung des Selbstwertgefühls unmittelbar Einsetzbarkeit und Erfolg auf dem Arbeitsmarkt steigerte. Vielmehr scheint es eher ein Versuch zu sein, die Eigenverantwortung des Einzelnen für sein Schicksal ins Gewissen zu rufen, anstelle externe Faktoren für Arbeitslosigkeit, wie zum Beispiel Rationalisierung, Outsourcing oder Automatisierung, heranzuziehen.
Evtl. ebenso die Passage drunter des Kapitels "Psychologie", Abschnitt "Begriffsklärung" (Kursives durch mich (als beispielhafte Hinweise zur TF-Überprüfung)):
- Unter der konativen oder handlungsbezogenen Komponente können Begriffe wie Selbstwirksamkeitserwartung oder Selbstdarstellung subsumiert werden. Der Begriff Selbstwertschätzung entspricht am ehesten dem englischen Begriff „self-esteem“ und umfasst positive wie auch negative Bewertungen der eigenen Person. Der Begriff Selbstwertgefühl hingegen ist weniger angemessen, weil es sich dabei nicht um ein Gefühl oder eine Emotion im engeren Sinne handelt. (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.187 (Diskussion) 11:40, 7. Nov. 2013 (CET))
Theoretische Einbettung
[Quelltext bearbeiten]"Menschen gelangen über drei verschiedene Quellen zu selbstbezogener Information. Mittels Selbstbeobachtung kann aktuelles Verhalten und Erleben zu früheren Ereignissen in Beziehung gesetzt werden und sich so eine positive oder eher negative Selbsteinschätzung herauskristallisieren. Je nachdem, wie der soziale Vergleich mit anderen Personen ausfällt, erleben sich Personen unterschiedlich. Rückmeldungen stellen die dritte Quelle selbstbezogenen Wissens dar. "
Und welches ist die zweite Quelle? "Sich erleben" ist Selbstbeobachtung, also noch die erste. Und dann kommt schon die dritte. --87.180.49.99 23:50, 26. Apr. 2014 (CEST)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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– GiftBot (Diskussion) 00:03, 30. Nov. 2015 (CET)
Quellen
[Quelltext bearbeiten]Die Quellen und auch Weblinks beziehen sich stark auf die Angewandte Psychologie. Grundlagen sollten noch stärker aus der Forschungsliteratur der Differentiellen Psychologie stammen. Dazu passt Rosenberg, aber modernere Forscher wären besser. --94.223.88.161 10:51, 7. Mär. 2016 (CET)