Diskussion:Snelliussches Brechungsgesetz/Archiv

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Lambda als zusätzliche Weglänge?

Warum wird eigentlich ausgerechnet Lambda als zusätzliche Weglänge genutzt? Ich weiß, dass auch z.B. der Demtröder gerne auf den Wellenvektor k zurückgreift, aber ist die hier bezeichnete Wellenlänge wirklich identisch mit z.B. der Wellenlänge des einfallenden den Lichts? Was ebenfalls etwas unsauber ist, ist der Übergang von den Realteilen der Brechzahlen zu der Verhältnisgleichung - gilt das nur für den Realteil oder auch für komplexe Zahlen? Denn nach der Herleitung sollte es nur für den Realteil gelten. Im Demtröder 2 wird die Brechzahl nur als Realzahl angesehen. Das sollte dann klar gestellt werden. --Liquidat 16:03, 26. Apr 2005 (CEST)

Hier ist ja lange nichts mehr passiert... Prinzipiell ist der Artikel ok, aber man sollte Lambda nicht so benutzen, wie es hier getan wird. Kann ganz schnell falsch verstanden werden!!! Lambda hat hier nichts mit der Wellenlänge zu tun. Die zweite Sache ist, dass AB' nicht als Gangunterschied bezeichnet werden sollte!!! Wenn überhaupt sind die Lambdas Gangunterschiede. Zuletzt sollte das Bild mit dem Prisma verschwinden. Wird nichts zu gesagt! Aus Senllius folgt in keinster Weise irgendeine Spektralaufspaltung. --svebert 12:36, 2. Jan. 2011 (CET)

Nötige Umbenennungen habe ich nun umgesetzt--svebert 15:11, 28. Jul. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Cepheiden 15:16, 28. Jul. 2011 (CEST)

Schülerfreundlicher

Hallo,

Ich bin auch Schüler und schreibe im Mai Prüfungen und unter anderem über dieses Thema. Ich finde es leider ziemlich kompliziert beschrieben und muss mir die Erklärung dieses Gesetzes woanders suchen. Schade!

Gruß Henry. (nicht signierter Beitrag von 84.188.88.7 (Diskussion | Beiträge) 19:53, 16. Apr. 2007 (CEST))

Die Einleitung ist mittlerweile ausführlich:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.203.100.141 14:42, 5. Apr. 2012 (CEST)

Verstänlichkeit

Ich verstehe diesen Text auch nur so halb. Ich komme bei dem Wort transmittieren nicht weiter. Kann mir jemand helfen? (nicht signierter Beitrag von 87.184.58.147 (Diskussion | Beiträge) 14:49, 21. Aug. 2007 (CEST))

Damit die ist in diesem Fall der Übergang in das andere Medium gemeint, oftmals wird es auch für den allgemeinen Durchgang durch ein Medium genutzt, vgl. Transmission (Physik) --Cepheiden 15:18, 28. Jul. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Cepheiden 15:18, 28. Jul. 2011 (CEST)

Snellius und Stosskopf

Der Künstler Sebastian Stosskopf (ca. 1630) muss entweder Snellius (1621, publiziert erst später) gekannt haben, oder aber er war (als Künstler) wieder mal den Physikern voraus, wie hier in seinem Gemälde:

http://www.kunstkopie.ch/a/stosskopf-sebastian/artischocke-auf-dreibeini.html

Kunsthistoriker sind aber meist nicht physikalisch gebildet, sodass viele Kunsthistoriker die physikalische Revolution in diesem Gemälde nicht sehen konnten (wie vermutlich auch die meisten Leser hier nicht).

Darum wäre es schön, wenn die Physik-Lehrer im Unterricht immer dieses Gemälde zeigen würden... (nicht signierter Beitrag von 62.203.197.11 (Diskussion) 20:33, 19. Mai 2011 (CEST))

Kann man wirklich mathematische Beschriebungen von Gemälden ableiten oder ist das eher ein gute Beobachtung? Und ist es wirklich eines der ersten Bilder, die eine solche Szene zeigen? -- Cepheiden 20:37, 19. Mai 2011 (CEST)
Tut mir Leid, aber das Gemälde ist nur in einer Miniversion zu sehen und ich muss bekennen, dass ich keine Revolution in diesem Bild erkennen kann, was hat es mit dem Senllschen Brechungsgesetz zu tun??? --svebert 15:18, 28. Jul. 2011 (CEST)
Bitte Quellen, so ist es hier jedenfalls erledigt, er hat halt gemalt, was er gesehen hat...:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.203.100.141 14:48, 5. Apr. 2012 (CEST)

Herleitung des Brechungsgesetzes

Nach dem durchlesen des Artikels stellt sich mir die Frage, warum Anfangs die Erklärung der Brechung über das Huygensche Prinzip, Prinzip der Wellenfront, gemacht, aber dann nicht bis zu Ende geführt wird, sondern mit dem Fermatschen Prinzip, Prinzip des kürzesten Wegs, relativ unhandlich per Ableitung zu Ende gebracht wird. Wäre zur Verständlichkeit hier nicht nur ein Ausbreitungsprinzip besser/anschaulicher?

Peter (nicht signierter Beitrag von 80.134.128.5 (Diskussion | Beiträge) 21:25, 15. Mai 2006 (CEST))

Irgendwie sind das zwei Wege der Herleitung --Cepheiden 09:36, 26. Jul. 2007 (CEST)

Ausfalls- oder Brechungswinkel

Könnten die beiden Kontrahenten bitte ihren Edit-war beenden? Beide Versionen sind richtig. Wobei mir der Begriff Brechungswinkel in diesem fall besser gefällt als Ausfallswinkel, da es für Laien doch verständlicher ist. Die Behauptung Ausfallswinkel sei falsch oder nicht gebräuchlich ist schlechtweg selbst falsch. Da reicht schon ein Blick ich den "Klassiker" Gerthsen-Physik. P.S. gleiches gilt für "mithilfe" und "mit Hilfe" (siehe Duden)--Cepheiden 12:38, 2. Dez. 2007 (CET)

gudn tach!
siehe Benutzer_Diskussion:Lustiger_seth#aenderungen_von_84.167..2A und auch dort verlinkte links.
mir es ist wurscht, welcher begriff verwendet wird, aber ich straeube mich gegen systematische worttilgungen, die 84.167.* offensichtlich vorhat. -- seth 13:02, 2. Dez. 2007 (CET)
Ging ja an alle Beteiligten. Danke für den Link --Cepheiden 14:16, 2. Dez. 2007 (CET)

Falsche Winkel

Im ersten Bild sind die Winkel gegen die Oberfläche und nicht gegen das Lot aufgetragen. Ist das so korrekt? M.E. sollten, auch wenn es erklärt drunter steht, zumindest die Winkel anders bezeichnet, oder vllt. noch ein zweites mal an richtiger Stelle eingezeichnet werden. (nicht signierter Beitrag von 90.52.69.205 (Diskussion | Beiträge) 20:08, 13. Sep. 2009 (CEST))

Geht es um dieses Bild? Dort wird (direkt) garkein Einfalls- oder Brechungswinkel eingezeichnet (weder zum Lot noch zu Oberfläche). Eingezeichnet sind Winkel für die geometrische Erklärung, mit flüchtigem Blick und unter beachtung der rechten Winkel müssten diese Winkel dem Einfalls- und Brechungswinkel (gemessen zum Lot) entsprechen (vgl. Winkel#Winkel mit paarweise rechtwinkligen Schenkeln. --Cepheiden 21:15, 13. Sep. 2009 (CEST)

Die eingezeichneten Winkel gegen die Oberfläche sind identisch zu den Winkeln gegen das Lot! (nicht signierter Beitrag von 91.13.248.242 (Diskussion) 20:31, 9. Okt. 2009 (CEST))

Bild zur Dispersion

Es gibt ein neueres - meiner Meinung nach besseres Bild - zur Dispersion. Man könnte das alte austauschen. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Light_dispersion_conceptual_waves.gif Mojo Dodo 20:24, 3. Aug. 2010 (CEST)

Mhh, naja, ich find die Wellendarstellung nicht wirklich geeigneter. --Cepheiden 22:13, 3. Aug. 2010 (CEST)

Bild löschen

Unter

gibt es ein anderes Bild. Falls das Bild nicht mehr gebraucht wird, bitte unter Wikipedia:Löschkandidaten/Bilder eintragen. --Raymond 10:12, 12. Nov 2004 (CET)

Zuerst die Korrekte Autorschaft im neuen Bild festhalten. Das Bild hier ist das Original und viel älter--92.203.100.141 14:38, 5. Apr. 2012 (CEST)

falsches Bild

Hallo! M.E. ist das gezeigt Bild immernoch falsch. Der reflektierte Winkel ist ja identisch zum Einfallswinkel, aber nicht zur Grenzoberfläche sondern ebenfalls zum Lot!!! Bitte unbedingt ändern. Grüße, Tanja -- 91.64.16.48 20:07, 24. Mai 2012 (CEST)

Wenn ich den Artikelstand vom 24. Mai anschaue und mit dem jetzigen vergleiche, dann hat sich diese Bemerkung recht sicher erledigt (auch wenn ich nicht 100%ig weiß, welches Bild du meinst). Kein Einstein (Diskussion) 16:44, 17. Jun. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein Einstein (Diskussion) 16:44, 17. Jun. 2012 (CEST)

Verständlichkeit

Vielen Dank an die fleißigen Autoren für diesen Artikel.

Meine Anliegen: Man sollte den Artikel aufteilen in einen leicht verständlichen, für die Allgemeinheit und Schüler verständliche Form und einen wissenschaftlichen (so wie es jetzt ist) (nicht signierter Beitrag von 217.187.54.178 (Diskussion | Beiträge) 21:03, 16. Mai 2006 (CEST))

Das halte ich für eine schlechte Idee. Eine Art Kinder-Artikel widerspricht der Grund-Idee einer Enzyklopädie.---<)kmk(>- (Diskussion) 16:22, 17. Jun. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -<)kmk(>- (Diskussion) 16:22, 17. Jun. 2012 (CEST)

Textabschnitt inhaltlich so nicht ganz korrekt?

"Dabei ist der Brechungsindex eine Materialeigenschaft des Mediums, die von der Frequenz des Lichts, der Polarisation, der Intensität und von der Richtung abhängen kann, in der das Licht das Medium durchquert."

Hier steht doch, dass die Materialeigenschaft von der Polarisation, der Intensität und der Richtung anhängen kann. Dies ist doch nicht möglich. Die Richtung des Lichtes kann keine Materialeigenschaft ändern.

Richtig, Richtung des Lichts ist keine Materialeigenschaft des Mediums, aber Brechungsindex hängt trotzdem davon ab. Ich formuliere das mal um--svebert (Diskussion) 14:38, 3. Jun. 2012 (CEST)
Vielen Dank für die schnelle Korrektur. Es war ja nur ein kleiner Formulierungsfehler, aber wenn man den Satz ohne Vorwissen gelesen hätte, hätte man falsche Schlüsse ziehen können. Daher Danke. (nicht signierter Beitrag von Grey4ce (Diskussion | Beiträge) 15:14, 3. Jun. 2012 (CEST))

Snellius mit komplexen Argumenten

Hier sollte noch ein Teil zum Brechungsgesetz mit komplexen Argumenten folgen. Die Formeln für reelle Winkel gelten nur für nicht absorbierende Medien. (n1+im1)sin(a1+ib1)=(n2+im2)sin(a2+ib2), wobei n1 und n1 die Realteile der Brechzahlen sind und m1 und m1 die Imaginärteile. a1 und a2 sind die messbaren reellen Winkel und b1 sowie b2 bezeichnet Dämpfungskonstanten. Damit gilt das Snelliusgesetz auch für absorbierende Medien. Diehe z.B. das Buch "Optical Properties of Inhomogenous Materials", Egan Hilgemann, Academic Press, 1979 (nicht signierter Beitrag von 92.224.255.8 (Diskussion) 18:09, 10. Dez. 2011 (CET))

gerne--92.203.100.141 14:45, 5. Apr. 2012 (CEST)
Bitte aber eine kurze Erklärung zur (nicht trivialen) Deutung und Anwendung des komplexen Brechungsgesetzes mit einfügen. Grüße --Cepheiden (Diskussion) 21:39, 3. Jun. 2012 (CEST)

Abbildung

Dieser Bleistift würde mir noch etwas besser gefallen als das netterweise eingefügte Löffel-Bild. Weitere Meinungen? (Da gibt es übrigens noch weitere Abbildungen). Gruß Kein Einstein (Diskussion) 14:20, 10. Jun. 2012 (CEST)

Ja der Belistift ist besser. Unter fotografischen Gesichtspunkten hat er aber auch noch Schwächen: Er ist im oberen Teil unschön unscharf, das Muster im Glas irritiert, der Knick könnte stärker sein, man sieht nicht wirklich gut, wo der Wasserspiegel ist. In der Sammlung der Commonsbilder finde ich im Moment allerdings auch nichts besseres.---<)kmk(>- (Diskussion) 14:47, 10. Jun. 2012 (CEST)
Ich finde diese beiden noch besser (hatte die Kategorie nicht gefunden und daher selbst schnell ein Foto geknippst)--svebert (Diskussion) 18:29, 10. Jun. 2012 (CEST)
Also das untere Bild ist nicht geeignet, die Anteile von Reflexionen und Verzerrungen (Vergrößerung) durch das runde Glas sind zu groß. Das erster finde ich auch nicht besser als das bestehende. Bitte nicht in den Artikel einbauen. --Cepheiden (Diskussion) 11:01, 12. Jun. 2012 (CEST)
Noch ein Versuch, größerer Effekt (Hebung um Faktor ~3) durch flacheren Betrachtungswinkel. – Rainald62 (Diskussion) 00:21, 18. Jun. 2012 (CEST)
Das Bild ist meiner Meinung nach besser als die anderen neuen Bilder, auch wenn es einem Laien evtl. nicht sofort auffällt. Aber ob man es einbauen sollte, da bin ich mir unsicher. --Cepheiden (Diskussion) 12:31, 18. Jun. 2012 (CEST)
Zweiter Versuch (jeder hat drei ;-) – Rainald62 (Diskussion) 23:10, 18. Jun. 2012 (CEST)

Ich habe den geknickten Bleistift durch das Bild von Rainald62 ersetzt.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:06, 10. Jul. 2012 (CEST)

Viele Köche verderben den Brei

Tut mir leid, aber ich sehe eine arge Verschlechterung des Artikels zwischen dieser Version [1] und der jetzigen. Die damalige (18. Juni) war vllt noch nicht perfekt, aber so wie es jetzt ist, wurde quasi der Sinn eines gesamten Abschnittes zerstört und die Gliederung des gesamten Artikels ad absurdum geführt!

Der Abschnitt hieß Beobachtungen zum Brechungsgesetz da in der QS-Phys durch kmk bemängelt wurde, dass keinerlei Anwendungen zum Gesetz im Artikel sind. Dies hatte ich umgesetzt und 4 Anwendungen eingefügt: Totalreflexion, Spektralzerlegung aka Dispersion, Optische Hebung, Astronomische Refraktion. Da nun die Hauptüberschrift des Abschnittes verschwunden ist, kann man natürlich immer sagen: "das hat nix mit dem Brechungsgestzt direkt zu tun" und dann den Unterabschnitt löschen (wie z.B. bei Dispersion geschehen). Ich wette aber damit, dass in spätestens 1 Jahr wieder ein Abschnitt zur Dispersion drin ist und zwar mit der Begründung, dass das ein prominentes Beispiel zum Brechungsindex ist. Auch dass der Hauptartikelhinweis zu Brechung (Physik) verschwunden ist, ist totaler Unfug.

Zusätzlich quillt der Abschnitt Das Gesetz immer weiter an wobei andere Abschnitt verarmen. So war der Abschnitt nicht gemeint! Dieser Abschnitt sollte nur die Formel mit Formelzeichenerklärung zeigen. Nichts mehr. Keine weiteren Erklärungen. Er sollte dem Nachschlagen einer Formel dienen, da es vorher sehr mühsam war die Stelle des fertig hergeleiteten Gesetzes zu finden.

So sehe ich das Lemma Brechungsgesetz im Wikipedia-Gefüge: Das Brechungsgesetz beschreibt das Gesetz und in zusammenfassender Form seine Anwendungen und den beobachtbaren Effekt Namens Brechung.

  • Das Gesetz wird hier abgehandelt
  • Der Effekt der Brechung, der auch ohne das Snell-Gesetz existiert, wird in Brechung (Physik) abgehandelt, aber bekommt einen HA-Hinweis im Abschnitt Optische Hebung aka Brechung.
  • Einzelne prominente Brechungseffekte (Spektralzerlegung, Totalreflexioin, usw.) werden in eigenen Artikeln abgehandelt und bekommen HA-Abschnitte hier im Artikel.

Auch wenn der Artikel Brechung (Physik) einfach nur schlecht ist, so muss die Verlinkung darauf hier im Artikel ohne Rücksicht auf seine Qualität vorgenommen werden.

Im folgenden die Gliederung des Brechungsgesetz-Artikels wie ich sie mir wünsche und ich sie auch versucht hatte anzulegen (in Klammern die Abschnittsüberschrift):

  • Einleitung
  • Geschichte
  • Beschreibung
    • Formel + Formelzeichen mit kurzer Erklärung, Funktionsweise wie Formelsammlung (Das Gesetz)
    • tiefergehende Erklärung (Beschreibung)
    • Herleitung (Herleitung)
    • HA-Abschnitt auf Fermat (Bezug zum Fermatschen Prinzip)
  • Anwendungen/Beobachtungen zum Gesetz (Beobachtungen zum Brechungsgesetz)


So ich denke mein Standpunkt ist mit der Gliederung klar und stringent formuliert. Ich erbitte um Einspruch und sinnvollen Vorschlägen zur Gliederung und Unterlassungen von Kleinstedits, die die Gliederung des Artikels unterwandern und somit einen Flickenteppich hinterlassen.

Falls keine Einsprüche kommen, werde ich den Artikel in oben dargestellter Weise wieder herstellen (natürlich nicht durch Revertierung, da z.B. Rainalds Bild zur optischen Hebung sehr schön ist). Eine Diskussion dazu, welche Beobachtung in diesem Artikel erwähnt bzw. wie viel Platz ihr eingeräumt wird, ist natürlich auch erwünscht.--svebert (Diskussion) 11:30, 10. Jul. 2012 (CEST)

Einsprüche:
  • Die Sinusformel ist der zentrale Aspekt des Lemmas. Daher gehört sie selbstverständlich in die Einleitung. Im Haupttext ist sie in dem, was Du Beschreibung nennst gut untergebracht. Zudem taucht die Formel selbstverständlich in der Herleitung auf. Ein eigener Formel-Vorstellungsabschnitt ist unüblich, physikalisch blutleer und bei einer Formel die aus der Gleichheit zweier Produkte mit Sinusfunktion besteht, auch nicht durch die Komplexität gerechtfertigt.
  • Verweise auf die Relevanz des Themas, die sich aus der Anwendung in verschiedenen Zusammenhängen ergeben, sollten in der Einleitung zu finden sein.
  • Das Stichwort "Beobachtung" als Überschrift ist unangemessen. Es suggeriert, dass es sich um einen qualitativen Effekt handelt, zu dessen Beobachtung man ernsthaften messtechnischen Aufwand treiben muss. (In der Art von "Beobachtung des Josephson-Effekts"). Tatsächlich handelt es sich um einen quantitativen Zusammenhang. Dessen "Beobachtung" bestünde also in der Aufnahme entsprechender Messreihen.
  • Astronomische Refraktion hat mit dem Brechungsgesetz nicht viel zu tun. Es fehlt einfach an der Voraussetzung eines Übergangs zwischen zwei homogenen Medien. Tatsächlich ist der Übergang allmählich und die durchstrahlten Flächen mit gleichem Brechungsindex sind gekrümmt. Entsprechend kann man nicht einfach den Brechungsindex von Luft in das Brechungsgesetz einsetzen, um den Winkel der Sonnenstrahlen zu erhalten. Merke: Nicht jede Brechung folgt dem Brechungsgesetz.
  • Ein Hauptartikelhinweis ist sinnvoll, wenn ein Hauptartikel einen Unteraspekt des jeweiligen Lemmas behandelt. Weder die Dispersion noch die Totalreflektion, noch die optische Hebung sind aber Unteraspekte des Brechungsgesetzes. An diesen Stellen ist daher ein normaler Wikilink das Mittel der Wahl.
  • Es fehlt weiterhin die Anwendung des Brechungsgesetzes für die Funktion von optischen Komponenten wie Prismen und Linsen.
  • Die Anzahl der Abschnitte ist nicht so groß, dass man deswegen unbedingt eine formale Zwischenebene einfügen müsste.
  • In der Einleitung des Artikels zum Brechungsgesetz verfehlt eine Erklärung der Ursache für die Brechung das Thema.
---<)kmk(>- (Diskussion) 13:50, 10. Jul. 2012 (CEST)

Lemma-Frage

Anders als im Englischen, ist die Zuschreibung des Brechungsgesetzes zu Herrn Snell im deutschen Sprachraum zwar nicht völlig unüblich, aber doch erheblich seltener als das schlichte "Brechungsgesetz" ohne jede Assoziation mit einem Gelehrten. Siehe die ngram-Ergebnisse von "Snelliussche" vs "Brechungsgesetz". Außerdem ist auch nach der Einführung der Rechtschreibreform die Kleinschreibung des Namens in der von Google erfassten Lehr- und Fachliteratur nicht existent. Wikipedia sollte nicht sprachformend wirken. Daher habe ich den Artikelanfang dieser Literaturlage angepasst.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:16, 10. Jul. 2012 (CEST)

Sollte man solche Änderungen nicht erst nach einer diskutierten Lemmaänderung durchführen? Ansonsten erzeugt man unnötig Inkonstistenzen zwischen Lemma und erste Begriffsnennung. Mit der Begriffsnutzung hast du allerdingsrecht, wobei ich hier immer noch der Meinung bin, dass es einfach aus Unwissenheit, Gewohnheit oder schlichter Ablehnung der Rechtschreibungsreform geschieht. --Cepheiden (Diskussion) 09:24, 10. Jul. 2012 (CEST) P.S. ngram taugt übrigens nur für grobe Analysen, die ggf als Trend gedeutet werden kann. Man weiß nicht welche Datenbasis für deutschsprachige Bücher wirklich dahinter steht und Formen wie "Snellius'sches Brechungsgesetz", wie sie in neueren Physik- und Optiküchern wieder zufinden ist, werden kaum erfasst.
Ich kenne das Gesetz eigentlich nur in der Langform Snelliussches Brechungsgesetz, wie Cepheiden schon sagte, ngrams kann man an der Pfeife rauchen, da der zugrundeliegende Korpus nicht bekannt ist und z.B. in physikfremden Büchern bestimmt öfter schlicht Brechungsgesetz anstatt Snelliussches Brechungsgestz geschrieben wird. Zur Klein- und Großschreibung kann ich nichts sagen, kann mich vllt. jemand die betreffende Stelle im Online-Duden verweisen? Ich hatte mir nämlich irgendwie gemerkt, dass nach aktueller Rechtschreibung beide Formen erlaubt sind und ich daher aufgrund der Gebräuchlichkeit eher zur Großschreibung tendiere. Zum Apostroph: suite101.de/article/der-apostroph-in-der-deutschen-rechtschreibung-a54871 (unverlinkt, da der Spamschutz aus unerfindlichen Gründen anspringt). Also entweder Snellius'sches Brechungsgesetz, aber mit Snellius groß oder snelliussches Brechungsgesetz. Anscheinend ist wohl die Großschreibung Snelliussches Brechungsgesezt doch falsch (?)--svebert (Diskussion) 11:44, 10. Jul. 2012 (CEST)
Zur Schreibweisenproblematik siehe: Benutzer:Cepheiden/Recherchen und die dort verlinkten sehr sehr langen Diskussionen. Kurz kann man sagen, dass die Großschreibung aufgrund "persönliche Leistung oder Zugehörigkeit" mit der Reform ersatzlos gestrichen wurde. Die Großschreibung kann nach der Reform nur noch über eine abweichende Regelung begründet werden, wenn der Begriff als Eigenname angesehen wird. Der Rat der deutschen Sprache und der Duden hat aber gerade im Bereich von physikalischen Gesetzmäßigkeiten und Beziehungen klare Beispiele genannt, die hier in solchen Fällen eine Schreibweisenänderung hin zur Kleinschreibung vorsehen. Nach ersten Änderungen in Fachbüchern wurde diese Regelung aber kaum in aktuelle Fachbücher übernommen. Aber man kann nicht jeden Begriff, der mit der früheren Regelung groß geschrieben wurde nun als Eigenname ansehen, siehe Diskussionen. --Cepheiden (Diskussion) 11:59, 10. Jul. 2012 (CEST)
Mit durchnummerierten Argumenten:
  1. Die Großkleinschreibung der *sche-Begriffe gehört nicht gerade zu den Meisterleistungen des Rats für Rechtschreibung. Das beginnt schon damit, dass einerseits Eigennamen grundsätzlich groß geschrieben werden sollen, andererseits jedoch bei dieser spezifischen Form einer Bezeichnung grundsätzlich die Kleinschreibung zu wählen sei. Der sich daraus ergebende Konflikt wird im Regelwerk weder gelöst noch überhaupt angesprochen. Auf eine Anfrage von Wikipedia hat der Rat leider ebenfalls nur in einer Weise geantwortet, die uns im konkreten Fall nicht wirklich weiter hilft.
  2. Wikipedia hat eine große Außenwirkung. Ganz konkret wird zum Beispiel hier mit der Schreibung bei Wikipedia argumentiert. Das macht es problematisch, wenn wir hier von der in der Lehr- und Fachliteratur üblichen Schreibweise abweichen.
  3. Im speziellen Fall, den wir hier diskutieren, ist nach egal welcher Metrik die Variante ohne Snell die üblichste. Das gilt ausdrücklich auch für die Physikbücher, die durch ihre weit verbreitete Verwendung in der universitären Lehre auch für die nächste Generation prägend wirken (Meschede/Gehrtsen, Hecht, Halliday/Resnick, Nolting, Rybach, ...). Das gilt auch für Standardwerke der Ingenieure (Hütte, Dubbel,...). Gerade von der Physik ferne Werke scheinen auch auf die Bezeichnung mit Snellius zu wählen (z.B zur Spieleprogrammierung).
  4. Die Schreibungen mit Snell kommt in den Varianten mit und ohne Apostroph vor. Bei der Durchsicht der Fundstücke bei Google-Books für nach 2000 erschienene Werke habe ich den Eindruck dass die Variante ohne Apostroph etwa doppelt so häufig ist, wie mit.
  5. Die Kleinschreibung von "snelliussches" muss man dagegen mit der Lupe suchen. Genaugenommen habe ich bei der Recherche als einziges das Physik für Ingenieure für Dummies mit dieser speziellen Schreibung gefunden.
Wenn man die Rechtschreibregelparagraphen so interpretiert, dass sie im speziellen Fall des Brechungsgesetz die Kleinschreibung vorsehen, dann haben wir also einen Konflikt zwischen der Orientierung an der Fachliteratur und der Befolgung des Rechtschreibregelwerks. Einer der Grundsätze für Wikipedia-Artikel lautet sinngemäß, dass Sprachformung nicht erwünscht ist. Daraus folgt, dass zumindest bei so klaren Nutzungsverhältnissen wie in diesem Fall die Schreibung der Fachliteratur bevorzugt ist.
Zur Lemmafrage: Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass in den nicht von Google-Books erfassten Werken die Variante mit Snellius so drastisch häufiger ist, dass sie in Summe, also zusammen mit den von Google erfassten Werken die Variante ohne Snell aussticht. Dazu müsste zum Beispiel sowohl die nach Relevanz gewichtete Anzahl der Werke gleich groß wie die erfassten Werke sein und zusätzlich müsste in ihnen der die Snellvariante in einer deutlich qualifizierten Mehrheit überwiegen. Beides wage ich zu bezweifeln und verweise dabei auf die oben erwähnten Klassiker. Aber letztlich ist das in beiden Richtungen Kaffesatzleserei. Aus nicht erfassten Daten kann man keine Schlüsse ziehen und muss sich auf das stützen, was sichtbar ist. Und da sind die Verhältnisse eindeutig. Ich sehe ehrlich gesagt nicht, dass man vor diesem Hintergrund eine Verschiebung lange diskutieren muss.---<)kmk(>- (Diskussion) 23:19, 10. Jul. 2012 (CEST)
Ja, wir haben einen Konflikt bei den Schreibweisen für von Namen abgeleiteten Adjektive auf -isch in der amtlichen Rechtschreibung und dem Fachbüchern. Leider habe wir/ich keine Informationen dazu, warum fast alle Autoren hier nicht der neuen Rechtschreibung folgen. Daher kann man nur spekulieren, was niemanden weiterbringt. Fakt, und damit hat KaiMartin recht, ist aber dass die Kleinschreibung selten ist. Womit er aber nicht Recht hast, ist dass es hier im Regelwerk Unklarheiten existieren, denn die Regeln zeigen klar auf Kleinschreibung hin, denn man kann ggf. die bedeutenden Begriffe auch als Eigennamen ansehen, es sind eben nicht alles Eigennamen (schon garnicht Varianten und Übertragungen auf andere Begriffe). Einige Autoren sind davon offenbar so verwirrt, dass sie sogar Begriffe wie den "ohmschen Widerstand" neuerdings groß schrieben [2]. Ich bin mir hier ehrlich gesagt nicht der Meinung, dass man hier der nicht nachvollziehbaren Abweichung in Fachbüchern folgen muss. Die Kleinschreibung ist ja definitiv Korrekt und weder im Regelwerk noch im Wortverzeichnis gibt es konkrete Beispiele die dagegen sprechen. Die Diskussion jetzt und hier wieder aufzunehmen führt aber sicher wieder zu keinem brauchbaren Ergebnis, auch nicht für die Klärung des Lemmas.
In die Lemmafrage gibt es meiner Meinung nach nur zwei Möglichkeiten Snelliussches_Brechungsgesetz oder einfach Brechungsgesetz. Und nach der Wahl des Lemmas sollte sich auch die Reihenfolge der Einleitung richten. Zu den Google-Tools hier wurde nicht gesagt, dass Abweichungen in den nicht durch Google-Books erfassten Werken gibt, sondern es wurde indirekt angesprochen, dass ngram nicht alle deutschsprachigen Werke umfasst. Ob diese wenigstens repräsentativ sind, kann man auch nicht sagen. Hinzukommen OCR-Fehler und die bekannten Tücken der Google Suche. Man sollte die Ergebnisse also mit Vorsicht genießen. Das sieht man auch daran, dass der Begriff Snelliussches Brechungsgesetz keine Treffer zeigt (vgl. Treffer für die reinen Adjektive), anders als Snelliussche Brechungsgesetz. Bücher nach 2009 sind zudem nicht erfasst, was keine Schlüsse auf jüngste Entwicklungen erlaubt. Abschließend kann ich nur sagen, dass das Lemma Brechungsgesetz für mich in Ordnung ist. Wobei durch diesen Begriff auch Weiterentwicklungen des snelliusschen Brechungsgesetzes in Richtung komplexe Brechungsindizes und Tensor-Brechungsindizes mit erfasst werden. Da sollte man also bei der Textgestaltung aufpassen. --Cepheiden (Diskussion) 08:31, 11. Jul. 2012 (CEST)
Zur Kleinschriebung: Nein, nicht nur Physik für Ingenieure für Dummies schrieb den Begriff klein. Auch in anderen Büchern wie Optik (Hecht, 2005), Grundlagen Der Photonik (Saleh, 2008) Optische Eigenschaften von Festkörpern (Fox, 2012) und weitere schrieben den Begriff klein. Diese Schreibweise ist aber wie gesagt in der Minderzahl. --Cepheiden (Diskussion) 08:40, 11. Jul. 2012 (CEST)
Hecht schreibt "snelliussches Gesetz", also eine weitere Variante. Und auch das nur als Anmerkung, während er den Zusammenhang selber "Brechungsgesetz" nennt. Auch Saleh wählt im Fließtext die Bezeichnung ohne Snell. Wenn man der Google-Suche glaubt, erwähnt Fox das Brechungsgesetz im ganzen Werk nur genau einmal gegen Ende der Einleitung. So richtig zugkräftig als Beleg für die Schreibung "snelliussches Brechungsgesetz" ist das alles nicht. Die "Minderzahl" der Kleinschreiber muss man in diesem Fall wirklich mit der Lupe suchen.---<)kmk(>- (Diskussion) 12:23, 12. Jul. 2012 (CEST)
Ja, die Grundaussage, dass die Kleinschreibung bei den Autoren kaum vertreten ist, stimme ich ja zu, ich wollte nur nochmal das Bild der Einmaligkeit dieser Schreibvariante, wie sie du deinen Beitrag suggerierte wird, etwas korrigieren. Da die Kleinschreibung sich aber im Lemma nur über Umwege bewerkstelligen lässt und die erzwungene Kleinschreibung für solche Lemma nicht erwünscht ist, ist es für die Klärung der Frage welches Lemma auch eher zweitrangig. Und das Problem mit den adjektivischen Ableitungen geht weit über die Lemmafrage heraus. Also Snelliussches_Brechungsgesetz oder einfach Brechungsgesetz? --Cepheiden (Diskussion) 13:00, 12. Jul. 2012 (CEST) P.S. Ja, Hecht nutzt einen anderen Begriff, ja, Saleh nutzt die hauptsächlich die Bezeichnung ohne den Bezug auf Snell (was aber für die Schreibweise irrelevant ist) und, nein, Fox nutzt den Begriff nicht nur einmal am Ende (geht aber nicht weiter auf das Gesetz ein, das ist richtig)

Grenzen des Brechungsgesetzes

Hallo, nach einer Diskussion zum Artikel Doppelbrechung wäre es gut, wenn in diesem Artikel die Grenzen des Snelliusschen Brechungsgesetzes erwähnt würden. Ich würde daher vorschlagen in die Einleitung oder den Abschnitt "Das Gesetz" zu packen, dass das Gesetz nur für isotrope Medien gilt und dann noch auf Artikel zu komplizierteren Phänomenen wie der Doppelbrechung oder Beschreibung der Lichtausbreitung in anisotropen Medien allgemein verweisen. Da bietet sich der Artikel Indexellipsoid zum Verlinken an. --Kondephy (Diskussion) 15:57, 9. Jul. 2012 (CEST)

Naja, auch in optisch anisotopen Materialien gilt das Brechungsgesetz für den ordentlichen Strahl. --Cepheiden (Diskussion) 13:32, 22. Jun. 2013 (CEST)

Brechungswinkel im Foto

Der Brechungswinkel im ersten Bild (Beschreibung!) sollte 55° (90°-35°), nicht 35° sein, oder irre ich mich? (nicht signierter Beitrag von 83.219.168.189 (Diskussion) 17:28, 19. Jun. 2013 (CEST))

Du irrst, die Winkel werden in der Optik in der Regel vom Lot aus angegeben. --Cepheiden (Diskussion) 13:22, 22. Jun. 2013 (CEST)

Wiederspruch im Datum der Entdeckung

In der Einleitung steht:

„Snellius“, der es 1621 fand, aber nicht veröffentlichte.

Unter "Geschichte" liest man: 1618 wurde es von dem Holländer Willebrord van Roijen Snell veröffentlicht.

Kennt jemand die korrekten Daten? (nicht signierter Beitrag von Filipp Oesterhelt (Diskussion | Beiträge) 10:30, 29. Okt. 2015 (CET))

Der Abschnitt Geschichte ist diesbezüglich schon seit längerem mit dem Beleg-Baustein versehen. Aber evtl. hilft ja deine Erinnerung, dieses Problem endlich zu lösen. --Cepheiden (Diskussion) 17:17, 1. Nov. 2015 (CET)

Wellenoptische Herleitung

Ich finde die wellenoptische Herleitung des Brechungsgesetz mehr als dürftig, da Sie nichts über die notwendige Phasenbeziehung an der Grenzfläche aussagt. Dabei müssen die Wellenvektoren der einfallenden, der reflektierten Welle und der transmittierten Welle gleich sein! (nicht signierter Beitrag von Verrain (Diskussion | Beiträge) 18:00, 20. Okt. 2020 (CEST))

Hallo, das Brechungsgesetz selbst beschreibt ja die Verhältnisse von Einfalls- und Brechungswinkel. Hier wäre es mir neu, dass es eine Phasenabhängigkeit gibt. Die vorhandene Herleitung ist etwas mager und könnte klarer auf das huygenssche Prinzip hinweisen. Aber auch hier ist die Phase nicht beachtet. Gleichwohl auch die Phase und deren Änderung bei der Beschreibung der Reflexion bzw. Brechung von Lichtwellen an Grenzflächen (Amplitude, Intensität, Polarisationszustand, Phase, usw.) notwendig ist. --Cepheiden (Diskussion) 23:16, 20. Okt. 2020 (CEST)