Diskussion:Sonnenschutzmittel

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von SxPx in Abschnitt Verschwörungsmythen
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Greiter Österreicher Piz Buin

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Franz Greiter war Vorarlberger (Österreich), nicht Schweizer. Er mag in der Schweiz stzdiert haben, trotzdem wird er dadurch nicht zum Schweizer!? Man knn das auf der Homepage von Piz Buin nachlesen, oder auch hier: https://themavorarlberg.at/wirtschaft/sonnenschutz-mit-vorarlberger-wurzeln. Bitte korrigieren!

Ist geändert! Du darfst es nächstes Mal auch selber im Artikel korrigieren. So eine Kleinigkeit bedarf keiner Diskussion. --LeonLL (Diskussion) 14:15, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Nano-Partikel

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Quelle 11 und der darauf bezogene Satz mit den Nanopartikeln sollte gestrichen werden. Nanopartikel streuen eben gerade nicht und erscheinen deswegen nicht weiß. Die Streu-Wirkung von mineralischen Filtersubstanzen ist der Grund für das weiße Aussehen. Der UV-Schutz kommt hauptsächlich von der UV-Absorption durch ZnO oder TiO2. --Armin 20:28, 22. Jan 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.98.250.184 (Diskussion))

Quelle 11 scheint es nicht mehr zu sein. Es muss tatsächlich korrigiert werden, es macht den Anschein, als wären alle mineralischen Crèmes automatisch Crèmes mit Nano-Partikeln. Die Begriffe 'mineralisch', Titandioxid und Zinkoxid werden aussschließlich in diesem Satz verwendet, das scheint mir etwas mager. Der Hauptartikel Lichtschutzmittel schreibt es sogar noch präziser "Zinkoxid-UV-Absorber basieren auf Nanopartikeln mikrofeinen Zinkoxids." ... also wenn alle mineralischen Crèmes "nano" wären, gäb es ja keine Produkte, die einen weiß aussehen ließen..! --89.0.72.24 12:09, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Es stimmt, Cremes mit Titandioxid sind weißlich.

Allgemeines bzw Zersetzungsprozesse

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Der Artikel Sonnencreme bedarf dringend einer Überarbeitung einige Absätze ähneln sich sehr stark -78.53.54.8 10:16, 13. Mai 2008 (CEST) | Was ist mit der Meinung, daß S. nach einem Jahr nur noch 50% des LSFs enthält? Weiss da jemand genaueres drüber? --BeatePaland 21:10, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Woher hast du diese Meinung? Im Allgemeinen müssen derartige kosmetische Produkte einen Zeitraum von 3 Jahren überstehen. Demzufolge darf der LSF in diesem Zeitraum nicht schwanken. Der LSF ist ja abhängig von den Inhaltsstoffen, die durch photochemische Reaktion die gefährliche UV-Strahlung absorbieren bzw. umwandeln (Wärme, längerwelliges Licht,...). Bei mineralischen Sonnenschutzmitteln sind es ja die Pigmente, die das UV-Licht abfangen.... Wenn der LSF sinkt soll, muss sich die Zusammensetzung des Produktes verändern, was bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum aber nicht eintreten darf (und sie verändert sich auch nicht). Ergo: Behauptung haltlos..... Derartige Produkte durchlaufen viele kostspielige Tests, bevor sie als Sonnenschutzmittel auf den Markt gebracht werden (dürfen)... Ein solch schlechtes Image wäre außerdem Gift für das Ansehen einer solchen Marke, also braucht man keine Angst zu haben, dass derartige Zersetzungsprozesse schon nach einem Jahr auftreten und uns Unwissenden schädigen. Gruß --ChrisGH 19:21, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dass sich der chemische Schutz Octocrilen nicht nur zersetzt, sondern auch noch toxisch dabei wird, ist bereits bekannt und dort beschrieben: Ja, es wird von einem Jahr gesprochen. Studie scheint dort verlinkt. Die Sendung Galileo hat daher am 13.5.2021 darauf hingewiesen, dass Chemische Crèmes mit Octocrilen (engl. Octocrylene) nach einem Jahr wegschmissen werden sollten. --89.0.72.24 11:53, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Mich würde interessieren, weshalb alle Sonnencremes einen vergleichbaren Duft haben. War das der Einfall eines Produktdesigners und seitdem wollen die Kunden keine andere mehr kaufen, hat das chemische Hintergründe, oder ist es Einbildung? --Volker E. 19:24, 1. Sep 2005 (CEST)

In weitgehend unparfümierten Produkten ist eine ähnliche Duftnote herauszuriechen, es handelt sich dabei um den Eigengeruch der Filtersubstanzen. Ein Beispiel ist die Actinica Lotion aus der Apotheke. Diese besteht interessanterweise neben den Konservierungsmitteln ausschließlich aus Filtersubstanzen und hat den von Ihnen beschriebenen typischen Duft. Sonnenschutzmittel enthalten übrigens generell sehr hohe Anteile an Filtersubstanzen (10-100%), weshalb die transdermale Absorption solcher organischer Substanzen in der Tat einer Diskussion wert ist.
--Armin 20:28, 22. Jan 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.98.250.184 (Diskussion))

hormonelle Veränderungen

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Ich hab gehört, dass Sonnencreme mit synthetischen UV-Filtern die Hormone beeinflusst. An Ratten wurde es getestet und man hat fest gestellt, dass die Gebärmuttergröße verändert und auch die Jungen dieser Ratten tragen erhebliche schäden. Nur Sonnencreme mit mineralischen UV-Filtern (z.B. Zinkoxid oder Titandioxid) gelten als ungefährlich. Weiß jemand genaueres darüber??


Bräunung trotz Sonnencreme?

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Bisher konnte mir das leider keiner zufriedenstellend beantworten bzw. es gab völlig konträre Meinungen dazu. Ich hoffte auf Aufklärung hier, aber leider auch umsonst. Aber vielleicht weiß das ja jemand und kann es gegebenenfalls in den Artikel einarbeiten. Die konkrete Frage lautet, ob trotz Benutzung einer Sonnencreme eine Bräunungswirkung stattfindet, oder ob diese während der Schutzzeit komplett versagt. Wenn ich also mit LSV 10 10x solange als normal in der Sonne bleiben kann, bedeutet dies dann, daß in dieser Zeit keine Bräunungswirkung stattfindet, oder ist diese nur deutlich reduziert oder ist sie unverändert gleich, nur mit dem unterschied, daß ich länger in der Sonne bleiben kann? Vielen Dank für die Info 196.27.85.234 07:49, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das würde mich auch mal interessieren - zum einen wird laut wiki melanin durch UV-B strahlung gebildet, aber genau diese soll ja abgeschwächt/zurückgestrahlt/in andere Wellenlängen umgewandelt werden durch die Sonnenschutzcreme. -- Nabrufa 17:55, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mit kurzem googlen folgende Zusammenstellung von Aussagen gefunden: http://www.woman.at/a/braeune-uv-schutz. Weiterhin hier: http://www.gesundheit.de/krankheiten/haut-und-haare/sonnenschutz-und-sonnenbrand/irrtuemer-ueber-sonnenbaden-und-schutz. Sinngemäß kann man sich das auch so denken - Schutzmittel machen nicht eine 100%ige Absorption der UV-Strahlung, es kommt wenig, aber immer noch etwas durch. Das regt die Bräunung an. Diese ist aber (natürlich!) langsamer, da weniger UV-B die Melaninproduktion anregt. -- 87.234.43.130 10:33, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Epidemiologischer Zusammenhang zwischen Melanoma und Sonnencreme

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Zur ersten These möchte ich mal eine Antithese aufstellen: Die Leute aus Queensland haben der Sonnenschutzmittelindustrie sehr vertraut und meinten, so bestens vor der Sonne geschützt zu sein. Dass man aber die Sonnenschutzmittel derart dick auftragen müsste, um den auf der Verpackung versprochenen Effekt zu erwirken, wusste anscheinend keiner. Deshalb wurde sich nur ungenügend eingecremt und zu lange in der Sonne geblieben. Schade. Gruß --ChrisGH 14:43, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Leute haben keinen Sonnenbrand bekommen, und trotzdem sind die Melanom-Erkrankungen in die höhe geschossen. Die Mediziner haben behauptet dass Sonnenbrand die Ursachche für Hautkrebs sei. Im Falle des Malignen Melanoms ist dies glattweg eine Lüge. Diese Fehlinformation hat tausende das Leben gekostet, und hunderttausende sind durch die freien Radikale steril geworden (siehe Strahlenkastration). Also ob es nun ein Effekt der Längeren Aufenthaltsdauer in der Sonne, oder ein Effekt der Sonnencreme welche in die Haut absorbiert wurde, war, ist doch egal. Die Sonnenbrand-Melanom Fehlinformation hat grossen Schaden angerichtet - und bisher musste kaum einer dafür bezahlen. Gerriet5 09:52, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
«Diese Fehlinformation hat tausende das Leben gekostet, und hunderttausende sind durch die freien Radikale steril geworden (siehe Strahlenkastration Steril wird man höchstens durch Röntgen- oder Gammastrahlung, beim Mann reduziert auch Infrarot-Licht (Wärme) die Fertilität. UV-Licht erreicht die Keimdrüsen nicht, die Eindringtiefe ist zu gering. --Pathomed 23:53, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
UV-licht produziert freie Radikale und ROS (reaktive Sauerstoffspezies). Diese können durch den Blutkreislauf im Körper verteilt werden und wie bei der Radioaktivitet fuehrt dies in den Hoden zu einer verringerten oder verschlechterten Spermienproduktion. Es sind die transportierbaren freien Radikale, die den Schaden ins Körperinnere tragen. Gerriet5 16:39, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hast du dir das ausgedacht oder selber geforscht? Wo sind deine Nachweise? Freie Radikale sind im Übrigen nicht besonders stabil und werden deswegen wohl kaum durch den halben Körper transportiert. Womit sollen die denn transportiert werden? Sauerstoff ist übrigens aufgrund seiner Elektronenkonfiguration eh schon ein Radikal. Bitte belegen und nicht Vermutungen anstellen! Überzeug mich! Gruß, --ChrisGH 20:10, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Sauerstoff ist nicht ein Radikal. Sauerstoff hat aber einen Triplet-Grundzustand. Ich nehme an dass ist das was du meinst.Gerriet5 10:00, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Gerne kopiere ich mal eben aus RÖMPP Chemie Lexikon CD 1996 die passende Zeile aus dem Stichwort "Sauerstoff":
"Im mol. S. sind zwei Elektronen ungepaart (einsame Elektronen), d.h. O2 ist ein Biradikal (s. Radikale)"

Eben der Triplettzustand macht Sauerstoff zum Biradikal... ist sicherlich nicht ganz trivial, aber schon Grundwissen für einen Chemiker... Oder reden wir vielleicht aneinander vorbei? Alles andere würde mich sehr schockieren! Gruß, --ChrisGH 12:56, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Und trotzdem wird der Sauerstoff durch den ganzen Körper transportiert.
Die Kette von freien Radikalen, die dem ersten UV-induzierten Elektronentransfer folgt, werden die anfänglich sehr reaktiven Radikale zu langlebigeren Radikalen umgewandelt, oder? Irgendwann landet es dann bei einem "free radical scavenger" wie zum Beispiel Tocopherol. Das Tocopherol Radikal ist langlebig und ungefährlich. Irgendwo in dieser Kette gab es doch ein Radikal, dass langlebig genug ist um im Körper transportiert zu werden, aber immer noch reaktiv genug ist, um schaden anzurichten.Gerriet5 18:17, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Ja, aber gerade Tocopherol ist doch ein Radikalfänger, der als solcher einen positiven Effekt auf den Organismus haben soll. Deswegen wirds ja auch z.B. in Kosmetikartikeln als natürliches Konservierungsmittel und Wirkstoff gleichermaßen verwendet. Das Tocopherol wird anstelle eines anderen Radikals ein Radikal, das aber sehr unreaktiv ist und somit z.B. Alterungsprozessen von was auch immer entgegenwirkt. Habe ernsthafte Bedenken an der Grundaussage... jeder empfiehlt Sonnencreme gegen die Sonne, und wenn trotzdem nach übermäßiger Einstrahlung in Australien verstärkt Hautkrebs auftritt ist das Sonnenschutzmittel böse??? Naja... Bin übrigens nicht in der Sonnenschutzmittel-herstellenden Industrie... nur mal so. Meine, man sollte hier nicht so ganz vorschnell den Verbraucher schocken. Das ist nämlich noch gefährlicher. Siehe hierzu Dioxin - Dioxan.... O Gott, das klingt ja fast genauso, ist also auch tödlich...;-) MFG, --ChrisGH 19:18, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zitat:"jeder empfiehlt Sonnencreme gegen die Sonne, und wenn trotzdem nach übermäßiger Einstrahlung in Australien verstärkt Hautkrebs auftritt ist das Sonnenschutzmittel böse??? Naja..."
Mein Kommentar: ueber den emotionalen zustand der Sonnencreme kann ich nichts sagen. Aber dass die Hersteller Geld verdienen wollen, und welche macht die Gier hat (z.B.: suchtverstärkende Mittel in Zigaretten) Dass ist wohl jedem klar, dass die Hersteller es nicht an die grosse Glocke hängen, wenn die epidemiology sagt das Sonnencreme daran schuld ist dass Melanome immer häufiger vorkommen. Selbstverständlich ist es schlecht, dass Sonnencreme in Australien die Anzahl der malignen Melanome ansteigen lässt. Ja Sonnencreme ist "böse". Sie tötet mehrere tausend Menschen Jährlich.
Hör auf ueber Hautkrebs zu reden. Wir reden hier nur ueber malignes Melanom. Die Gruppierung von allen Hautkrebsformen in einen Topf ist schuld an der ganzen Scheisse. Malignes melanom wird durch sonnencreme verstärkt, Die anderen beiden Formen nicht. Aber melanom ist ja auch die einzig relevante form von Hautkrebs (20 % Sterblichkeitsrate / basalzellenkarzinom und Plattenepithelzellenkarzinom haben eine sterblichkeits rate von 0.3%). Also: das maligne Melanom ist dass einzig relevante.Gerriet5 07:51, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Unterhaltsame Diskussion, aber leider gänzlich ohne Quellen/Nachweise. Weder die Radikal-Verteilung von 02 im Körper ((ich dachte das wird von Hämoglobin transportiert, in einem Protein also)), noch die Förderung von Malignen Melanomen durch Sonnenschutzmittel und zuallererst nicht die angeblichten Tausenden Krebsfälle von Sonnencremen-NUTZERN in Queensland/Australien sind belegt. Schade - hätte mich interessiert 87.234.43.130 10:38, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Pigmentfilter

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Ich habe mal gehört, dass die entsprechenden Pigmente wie Titandioxid so klein sind, dass sie einfach in die Haut hineindiffundieren können. Weiß jemand etwas genaueres darüber? Vorzugsweise mit Quelle?

Über Titandioxid heißt es auch in der Wikipedia, dass es ungiftig sei. Wie verhält es sich damit, wenn die Partikelgröße sich im Bereich von Nanometern bewegt? Zumal es bei TiO auch einen Photokathalytischen Effekt zu geben scheint. Gibt es diesen dann eventuell auch in der Haut?

Kennt jemand entspchrende Studien, die sich also mit Pigmentsonnencremes auseinandersetzen?

Folgende studien beschäftigen sich mit TiO2: http://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S0014579397013562
Dunford, R., Salinaro, A., Cai, L., Serpone, N., Horikoshi, S., Hidaka, H., Knowland, J. (1997). Chemical oxidation and DNA damage catalyzed by inorganic sunscreen ingredients. FEBS Letters, 418, 97-90.
http://www.nsec.wisc.edu/NanoRisks/NS--TitaniumDioxideParticles.php
Wenn titanium dioxid in Kontakt mit lebendem Gewebe steht ist es ganz bestimmt schädlich. Es geht um Oberflächenchemie und die Erzeugung von freien Radikalen an der Grenzfläche zwischen dem Nano-teilchen und der Umbebung. Allerdings wird darueber diskutiert, ob die nano Teilchen in die Haut eindringen können oder nicht. Wenn sie nur in der Hornschicht (stratum corneum) bleiben, richten sie ja keinen Schaden an. Gerriet5 10:09, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die folgenden beiden Sätze stehen im Widerspruch zueinander: Pigmentfilter gelten als gesundheitlich unbedenklich und können auch bei Kleinkindern angewendet werden. und In Hinblick auf die Gesundheit sollte die Benutzung von Sonnencreme ganz unterbleiben. --SaschaM 21:03, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Frage ist, ob die Pigments in die Haut eindringen können, oder nicht. In Photobiologischen Studien ist nachgewiesen worden, dass sie lebende Zelle schädigen, wenn sie mit ihnen in Kontakt stehen, und dann beleuchtet werden. Wenn sie aber zu 100%an der Oberfläche bleiben, dann wirken sie wie ein innerter Filter, der nicht mit den lebenden Zellen reagieren kann. Ob es in die Haut eindringt oder nicht wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Wenn jemand die Zitate aus der literatur haben will kann ich sie heraussuchen, und hier einstellen. (Einer der Artikel ist von John Knowland et al.) Gerriet5 21:12, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Neue Fassung

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Die neue Version versucht, die strittigen Punkte darzulegen. Bitte Änderungen am Artikel nur mit guten Quellen vornehmen. Grüße, --77.0.109.78 23:23, 29. Mai 2008 (CEST) (Benutzer:Andante aus Wikipause)Beantworten

Zusammenlegung der Abschnitte Lichtschutzfaktor und Sonnenschutzfilter

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Die beiden Bereiche sollten zusammen gelegt werden, da sie beide auf den Lichtschutzfaktor abzielen. Ich bin dafür, dass der Abschnitt Sonnenschutzfilter entfernt oder teilweise in den Bereich Lichtschutzfaktor übernommen wird. Welcher Leser interessiert sich schon für die ganzen chemischen Verbindungen ? UV-Filter sind beispielsweise 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon oder 4-Methoxy-zimtsäure-2-ethylhexylester. Andere Gruppen sind nach dem Buch, das ich gelesen habe eher weniger bekannt.

--DTeetz 14:10, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Bild Sonnenspray

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Bild bitte da lassen.
1. Weil Wiki nicht an 1 Bild mehr zugrunde gehen wird
2. Das Bild frischt das ganze doch etwas auf, ohne schauts doch etwas langweilig aus
3. Weil andere Artikel auch Produkte mit Herstellernamen zu sehen sind z.B. Shampoo, Waschmittel
4. ...und was dann wenn doch einer mal ein Bild einstellt mit einem anderen Markennamen, aber konventionell und nicht Naturkosmetik, was dann? Lieber die "großen" auf dem weltbeherschenden Markt fördern? Dann doch lieber mal ein Stück Richtung "Natur" für die Leute sichtbar machen, einen kleinen Denkanstoss geben das es auch noch andere Dinge auf dem Markt gibt als die Bekannten Marken--ChiemseeMan 22:41, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Furchtbare Leute hier, Bild wieder gelöscht, vielen Dank. Da braucht man sich für Wiki mal wieder keine Mühe machen, weil es umsonst ist, vielen Dank --ChiemseeMan 22:43, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Auch dort bringen sie nichts, entfernt. --Andante ¿! WP:RM
Danke, Danke das du alles schön "entleerst", da freun sich jetzt alle das die sogenannten "Werbebilder" weggekommen sind, pfff.--ChiemseeMan 22:47, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

maximaler Lichtschutzfaktor 15?

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An die Experten: Laut diesem Artikel der Stiftung Warentest wirken Sonnenschutzmittel mit LSF größer 15 nicht besser gegen UV-Strahlung als Produkte mit LSF 15. Ist da was dran? ggf. sollte das eingearbeitet werden -- 92.224.11.58 18:39, 21. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hier zwei Links mit Angaben zum benötigten LSF: http://www.fitforfun.de/beauty-wellness/haut-haare/lsf-ihr-persoenlicher-sonnenschutz_aid_5708.htm (auf die Tabelle klicken) und http://www.uv-index.ch/images/Leitfaden_COST-713.pdf (Seite 14, Achtung, eventuell noch alter SPF nach FDA(USA)) In diesem PDF kann man sich aus den Grafen auf Seite 12 und 16 per Integration in etwa die Werte auf Seite 14 errechnen. (Integral UV-Index pro Stunde/Minuten pro UV-Index * 60 min/h über die Stunden) -- SonnePur94.216.72.177 16:22, 28. Jun. 2011 (CEST) Nachtrag: Wenn meine Integral-Theorie stimmt, bedeutet der empfohlene SPF bzw. LSF den SPF/LSF für den ganzen Tag im Freien. Sprich, hält man sich kürzer auf, dann braucht man einen kleineren SPF/LSF. Hat man schon einige Zeit ungeschützt (ohne Sonnencreme) "verbraten" braucht man folglich für den restlichen Tag einen höheren SPF/LSF. -- SonnePur 94.216.72.177 16:27, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hier noch eine weltweite Vorhersagegrafik für den zu verwendenden LSF abhängig von Hauttyp:
http://i115srv2.vu-wien.ac.at/uv/uvi_lsf_fc.htm
-- SonnePur 178.10.115.131 20:03, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Weitere Infos zur Berechnung der Aufenthaltszeit (recht anschaulich): http://i115srv2.vu-wien.ac.at/pub/falter.htm -- SonnePur 178.10.115.131 20:19, 28. Jun. 2011 (CEST) Nachtrag: ganz unten wird da vorgerechnet (korrigiert mich gegebenenfalls Bitte), dass man mit Hauttyp III (Normal) Mittags mitten im Juni und LSF von lausigen 4 im Gesicht (<wichtig!) 6 Stunden spazieren gehen kann! Für die Zeit von 10 bis 16 Uhr (davor und danach im dunklen Kämmerlein) komme ich mit meiner Methode von oben ("Integration") sogar (Juni) auf LSF 3,1 für das "spazieren gehende Gesicht"!!Beantworten

Gut für die Oberschenkel eines Radlers oder den Sonnenbadeenden gilt dies nicht. Aber trotzdem, WAS erzählen einen die Kosmetikindustrie und die Gesundheitsaplostel denn einen eigentlich? Die wollen einen LSF 50+ verkaufen!!-- SonnePur 178.10.115.131 20:42, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Maximale Zahl der erlauben Dosen pro Jahr Es wird empfohlen nicht mehr als 30-50 erlaubte Tagesdosen (MED) pro Jahr zu haben.(vgl: http://www.uvawareness.com/uv-forecast/uv-forecasts.php) Fazit: eventuell braucht man bei öfteren längeren Aufenthalt in der Sonne höhere LSF um über das Jahr darunter zu bleiben. Auch sollten ja zwischen zwei Sonnenbädern mindestens 24 h liegen. Ob man das dann wirklich bei einem längeren Aktivurlaub in 1/2 MED pro Tag umrechnen kann, müssen Experten sagen. Auf Seite 3 von http://journals.ametsoc.org/doi/pdf/10.1175/1520-0450%282001%29040%3C0836%3AONOTSP%3E2.0.CO%3B2 sind übrigens die MED für Horizontalen Empfang (Sonnenbad auf Liegewiese) und Vertikalen Empfang (stehen oder gehen) angegeben.-- Sonne Pur 94.216.81.158 (18:05, 12. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wirkweise

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hallo, ich meine gelesen zu haben, dass es Sonnencremes gibt die sofort nach dem Auftragen wirken und welche, die man erst 20-30 Minuten einwirken lassen muss. Gibt es einen Experten, der sich dort auskennt und das einarbeiten könnte? Danke (nicht signierter Beitrag von 188.96.160.59 (Diskussion) 11:39, 29. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Ja, das ein gewisser Zeitfaktor bis zur Wirkung nötig ist und es Sonnenschutzmittel gibt, die sofort wirken, kenne ich so. Welche Mittel / Wie das angegeben wird, weiß ich nicht. Siehe dazu auch http://www.dha-sonnenschutz.de/sonnenschutzmittel.html ganz unten. Da steht auch die Testnorm sieht 2mg/cm^2 Creme/Lotion vor. Übrigens steht unter http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Sonnenschutzmittel mal wie groß die UV-Absorption entsprechend dem LSF ist. Wenn man also "zu wenig" Creme/Lotion aufträgt relativiert sich der LSF wieder. 87.234.43.130 11:09, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Vorbräunen, Alterungsschutzzeit

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Was ist vom "Vorbräunen" zu halten? Wenn ja, wie macht man das am hautschonensten? Und wie wichtig ist die "Alterungsschutzzeit" (nicht verwechseln mit der "Eigenschutzzeit")? Links dazu: http://www.beauty-ratgeber.de/haut/sonnenschutz.htm http://www.fitforfun.de/beauty-wellness/gesundheit/sonnenbank/fruehling-besser-gleich-der-sonne-aussetzen_aid_7219.html (alle 5 Seiten) http://sonnennews.de/2011/03/29/alle-jahre-wieder-presse-feldzug-gegen-das-vorbraunen/ --SonnePur 94.216.72.177 15:48, 28. Jun. 2011 (CEST) (16:27, 28. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Was ist von

"Der Lichtschutz sollte täglich durchgeführt werden, da auch geringe UV-Belastungen unter der Erythemschwelle zur kumulativen UV-Schädigung der Haut beitragen. ... ... Die UVA-Strahlung trägt erheblich zur Hautalterung und möglicherweise auch zur Entstehung von Hautkrebs bei und sollte daher neben dem erythematogenen UVB ebenfalls gefiltert werden."
zu halten? Bedeutet das etwas nix mit Vorbräunen?
Quelle: Täglicher Lichtschutz in der Prävention chronischer UV-Schäden der Haut -- SonnePur 178.2.143.159 07:42, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Habe was gefunden. Es betrifft die Höchstdosen für's Vorbräunen

"5.2.1 Dosierung der Einzelbestrahlungen (1) Der vorgegebene Mindestabstand ist – falls nicht ohnehin apparativ definiert – bei jeder Bestrahlung einzuhalten. (2) Die zulässige erythemwirksame Höchstdosis der Erstbestrahlung beträgt für alle Hauttypen 100 J/m2 (= 0,4 MED). (3) Als zulässige Höchstwerte einzelner UV-Bestrahlungen (Hs,er) für die Hauttypen II – IV werden die Beträge ihrer Minimalen Erythem- schwellendosis (MED) empfohlen:

• Hs,er = 250 J/m2 (= 1,0 MED) für Hauttyp II

• Hs,er = 350 J/m2 (= 1,4 MED) für Hauttyp III

• Hs,er, = 450 J/m2 (= 1,8 MED) für Hauttyp IV.

(4) Falls der Hauttyp nicht bekannt ist, muss die Höchstdosis für Hauttyp II eingehalten werden. 5.2.2 Bestrahlungshäufigkeit und kumulative Dosen (1) Maximal eine UV-Exposition am Tag. (Dies gilt für Bestrahlungen in der Sonne und im Solarium. Niemals am gleichen Tag Sonnenbaden und ein Solarium benutzen). (2) Pausen von 2 bis 3 Tagen zwischen den Bestrahlungen einlegen. (3) Bei aufgetretenem Sonnenbrand erst weiterbestrahlen, wenn dieser vollständig abgeklungen ist. (4) Maximal 3 Bestrahlungen pro Woche. (5) Maximal 10 Bestrahlungen im Monat. (6) Maximal 10 Bestrahlungen pro Serie werden empfohlen. Danach ist eine entsprechende Pause einzulegen. (7) Es werden maximal 50 Sonnenbäder oder Solarienanwendungen pro Jahr mit der folgenden kumulativen Jahreshöchstdosis (Höchstdosis per anno, Her,a) empfohlen:

• Her,a = 12,5 kJ/m2 (= 50 MED) für Hauttyp II

• Her,a = 17,5 kJ/m2 (= 70 MED) für Hauttyp III

• Her,a = 22,5 kJ/m2 (= 90 MED) für Hauttyp IV.

" Quelle: http://www.photomed.de/fileadmin/download/Offizielle_Dokumente/UV-Fibel.pdf -- SonnePur 178.2.143.159 08:02, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Siehe dort (UV-Fiebl.pdf) auch Seite 46 "Katalog C: Dosierungsplan" Auszug:
"Erythemwirksame Dosis [Vielfache der MED] Nummer der Bestrahlung in der Serie Summe Jahres- Hauttyp 1 2 – 3 4 – 5 6 – 8 9 – 10 pro Serie maximum
II 0,4 0,4 0,6 0,8 1,0 6,0 50
III 0,4 0,6 0,8 1,0 1,4 8,0 70
IV 0,4 0,8 1,2 1,4 1,8 10,8 90 "--SonnePur 178.2.143.159 08:16, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten



Fund: Vorbräunen könnte vielleicht nix helfen: "Auch wenn jemand schon gebräunt ist, sollte er auf keinen Fall den Schutzfaktor verringern, denn bis heute ist nicht abschließend geklärt, wie schnell und durch welche Prozesse Hautkrebs entsteht und wie gut die Haut sich selbst Schützen kann." Quelle:http://books.google.com/books?id=Rl1H4OXfRUgC&pg=PA221&lpg=PA221&dq=LSF+vorbr%C3%A4unung&source=bl&ots=ZuSfHHq5g5&sig=zbl9dQFzZLWoqmKMYsbsE-_5uWU&hl=de&ei=LngdTtLGCpGWOratmZsJ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CDYQ6AEwBQ#v=onepage&q=LSF%20vorbr%C3%A4unung&f=false Buch Seite 230 -- SonnePur 94.216.86.130 13:14, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

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Link #1 auf der Artikelseite funktioniert nicht mehr. Ist das http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1610-0387.2007.06099_supp.x/abstract?systemMessage=Wiley+Online+Library+will+be+disrupted+2+July+from+10-12+BST+for+monthly+maintenance derselbe Text wie im ursprünglichen Link? PDF: http://www.derma.de/fileadmin/derma/pdfs/LL_UVSchutz_2006_01_30.pdf -- SonnePur178.2.143.159 07:34, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Benötigte Menge an Sonnencreme

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"Beim Auftragen des Sonnenschutzmittels nicht sparen. Man erreicht den durch den LSF ausgedrückten Schutzfaktor nur bei großzügigem Auftragen des Sonnenschutzmittels. Trägt man zu wenig auf, so kann sich der Schutzfaktor deutlich verringern. Da der LSF des Sonnenschutzmittels bei einer aufgetragenen Menge von 2 mg/cm2 Haut bestimmt wird, muss die gleiche Menge auch in der Praxis aufgetragen werden, damit man den auf der Verpackung angegebenen LSF besitzt. Bei einer Hautoberfläche von Armen, Beinen und Gesicht von ca. 1 m2 bei einem Erwachsenen und einer Dichte Kapitel 7 – Praxiserprobung von persönlicher UV-Schutzausrüstung 76 des Sonnenschutzmittels von 1 kg/dm3 sind insgesamt 20 ml Sonnenschutzmittel auf Beine, Arme und Gesicht aufzutragen." aus https://www.sozialversicherung.at/mediaDB/Endbericht%20Studie%20zur%20UV.Belastung%20beim%20Arbeiten%20im%20Freien.pdf -- SonnePur 178.7.186.153 12:20, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Interessanter Fund:


"Apothekenmitarbeiter sollten bei der Abgabe von Sonnencremes trotz vermeintlicher Banalität stets darauf hinweisen, dass das Produkt möglichst schon 20 bis 30 Minuten vor dem Sonnenbad und mehrfach wiederholt, vor allem nach dem Schwimmen, aufgetragen werden sollte. Nur so kann der deklarierte Schutz überhaupt erreicht und nicht etwa verlängert werden.


Außerdem sollte das Sonnenschutzmittel großzügig aufgetragen werden. Denn den standardisierten Industrietests wird eine verbrauchte Menge von 2 mg/cm2 Haut zugrunde gelegt, was bei der durchschnittlichen Körperoberfläche eines Erwachsenen von 2 m2 etwa 40 ml Lotion ergibt. »Das schafft kaum einer«, sagt Forschner. So haben auch verschiedene Untersuchungen ergeben, dass der auf den Verpackungen von Sonnenschutzmitteln deklarierte Schutzfaktor bei der üblichen Anwendung nicht erreicht wird.


Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat daher bereits vor zwei Jahren vorgeschlagen, die Testmethoden im Labor dem Verbraucherverhalten anzupassen. Doch die Industrie testet weiterhin nach der herkömmlichen Norm. Angesichts dieser Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis wird auch dem Laien verständlich, wie wichtig es ist, regelmäßig nachzucremen.


Eine angemessene Dosierung ist bei Pigmenthaltigen Präparaten leichter zu erkennen, da diese weißeln. »Ein Weißeffekt ist erwünscht und verliert sich zudem nach kurzer Zeit«, erklärt der Mediziner. Verbraucher können ihn somit als Indikator für einen wirksamen Schutz sehen. Eine der Realität angepasste Merkformel des Dermatologen lautet: »An einem Strandtag benötigt eine vierköpfige Familie fast eine 150-ml-Flasche«


Individuelle Tipps


Da die empfohlene Auftragmenge selten erreicht wird, sollte der Lichtschutzfaktor möglichst hoch sein. Für den Strandurlaub empfiehlt Forschner Menschen vom Hauttyp I (helle Haut/Sommersprossen/rote oder blonde Haare) Cremes mit LSF 40 oder höher, vom Hauttyp II (helle Haut/blonde Haare) Präparate mit LSF 30 bis 40. Selbst Braunhaarigen (Typ III) rät der Dermatologe, mindestens einen LSF 20 zu benutzen. Kunden, die befürchten, nicht mehr braun zu werden, kann eventuell ein Rechenbeispiel überzeugen: Denn der LSF verlängert zwar die Zeitspanne bis zum Sonnenbrand um den entsprechenden Faktor. Doch wenn man bedenkt, dass die Eigenschutzzeit der Haut in der Sommersonne anfänglich nur 5 (Hauttyp I) bis 30 Minuten (Hauttyp III) beträgt, wird die hoch erscheinende Empfehlung allzu verständlich. "

Quelle:http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=3319 -- SonnePur 94.216.86.130 13:01, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Detailanleitung : "A spoon is a Face: Die auf den Packungen der Sonnenschutzmittel angegebenen LSF beziehen sich meistens auf eine gewisse Menge von Sonnenschutzmittel pro Quadratzentimeter (meist 4 mg/cm2). In der Praxis ist dieser Wert nicht zu gebrauchen, als Faustregel gilt: Ein gestrichener Teelöffel genügt für ein Gesicht pro Anwendung, der Körper kann mit der Neuner-Regel hochgerechnet werden. Nach dieser Neuner-Regel wird der Körper in neun etwa gleichgroße Zonen aufgeteilt: Kopf und Hals, Brust, Rücken, rechter Arm, linker Arm, rechter Oberschenkel, linker Oberschenkel, rechter Unterschenkel, linker Unterschenkel. Auf jede Zone kommen zwei Finger voll Sonnencreme. " Quelle:http://www.mallorcazeitung.es/secciones/noticia.jsp?pRef=2008092500_23_13889__Gesundheit-Retten-Ihre-Haut -- SonnePur 94.216.86.130 13:34, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Zusammenhang aufgetragene Menge und LSF Auf der englischen Seite dieses Artikels habe ich die Studie von Faurschou von 2007 gefunden.The relation between sun protection factor and amount of suncreen applied in vivo Kurz gefasst, man nimmt eine Creme mit dem sehr niedrigen SPF 4 her und trägt diese verschieden dick auf. Man hat einen quadratischen Zusammenhang gefunden, sprich HALBE Menge = Wurzel aus SPF, aber auch DOPPELTE Menge = Quadrat der SPF!
Ich bin geneigt zu vermuten, dass dies wohl sehr mit dem niedrigen LSF von 4 zu tun hat und dass dieser quadratische Zusammenhang mit LSF 30 zumindest nicht mehr quadratisch ist. Besonders interessant finde ich auch die ERHÖHUNG des LSF bei Verwendung der doppelten vorgesehenen Menge. Vermutlich wird dieser Zusammenhang bei Mitteln mit LSF 20, 30 oder noch mehr auch nicht mehr gegeben sein oder gar an natürliche Leistungsgrenzen der verwendeten Inhaltsstoffe stoßen.--SonnePur 12:42, 19. Jul. 2011 (CEST) Ich habe noch eine weitete Studie dazu gefunden. The influence of the amount of sunscreen applied and its sun protection factor Diese kann man ganz lesen. Man verwendet LSF 15 und 30 und der Zusammenhang ist nicht quadratisch sondern wird als exponentiell bezeichnet! Die doppelte Menge wurde anscheinend nicht getestet. --SonnePur 13:01, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Der Zusammenhang stimmt. Es geht dabei aber nicht um den getesteten Lichtschutzfaktor, sondern um die Absorptionsgesetze (Physik) nach dem Lambert-beersches_Gesetz#Strahlungsd.C3.A4mpfung_allgemein der "grob" quadratisch ist. Eigentlich ist es ein Faktor (Konzentration oder Schichtdicke) der Dämpfungskonstante, die die Eulersche Zahl potenziert. Merkwürdig wie solche Basiszusammenhänge "neu" in der Literatur gefunden werden. Und ja, ab einer gewissen Schichtdicke/Konzentration ist der Gewinn sehr sehr klein im Verhältnis zur zusätzlich aufgetragenen Menge ;-> 87.234.43.130 11:24, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Kritischer Artikel

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http://www.chiron-net.de/sonne-folge-von.html?file=tl_files/Homoeopathie/Sonnencreme%20wikipedia.pdf

-- SonnePur 11:10, 14. Jul. 2011 (CEST) Ich Bitte um Bewertung und Kommentare zu diesem Artikel. Kurz gesagt ist man da der Meinung Sonnencreme schützt nicht vor Hautkrebs, sondern wiegt deren Benutzer in Falscher trügerischer Sicherheit. Man hat das im Artikel versucht mit Quellen zu belegen. Diese Quellen müsste man sich mal ansehen.Beantworten

-- SonnePur 11:20, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Der von Dir verlinkte Artikel ist nichts anderes als eine alte Version (ungefähr diese) aus dem Jahr 2008. Die Thematik wurde im Rahmen der Qualitätssicherung Medizin hier sowie weiter oben auf dieser Diskussionsseite diskutiert und der Artikel anhand der vorliegenden Quellen und harten Fakten entsprechend geändert. Ein Bedarf für eine erneute Diskussion ist nicht erkennbar. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 12:34, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Änderung der Lichtschutzfaktoren

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Ich meine mich zu erinnern, das zu meiner Kindheit ein LSF von 8 schon sehr hoch war. Gibt es dazu Zahlen über die Entwicklung der Lichtschutzfaktoren. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:20, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Laber laber laber

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Was für ein - für wikipedia - grottenschlechter Artikel. Was sind denn nun die Inhaltsstoffe, die den UV Schutz realisieren. Kein Wort dazu. Nur gerede über zusätzliche Hautpflegemittel. Physikalische und Technische Details wie man sie sonst in Hülle und Fülle findet sind hier Mangelware, der Laberfakror dagegen sehr hoch. (nicht signierter Beitrag von 77.3.160.74 (Diskussion) 15:17, 14. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Bild "Ein solcher Sonnenbrand soll verhindert werden."

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Es geht um Sonnencreme, nicht um Sonnenbrand. Das Bild ist lächerlich. --2.245.154.110 19:12, 3. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Bebilderung

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ich halte bildauswahl und -unterschriften für nicht sonderlich angemessen. bitte mal mit en.wp vergleichen, insbesondere die einbindungen von Datei:Sunscreen on back under normal and UV light.jpg oder File:UV and Vis Sunscreen.jpg. --JD {æ} 19:25, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt --Toolmaker (Diskussion) 01:14, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Produkte mit Breitband-Spektrum-Schutz werden als UVB+UVA gekennzeichnet und nicht mit "Breitband-Spektrum-Schutz"?

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Im Artikel steht "Breitband-Spektrum-Schutz: Nur mit dieser Bezeichnung garantiert ein Sonnenschutzmittel den Produkt den Schutz auch gegen UVB Strahlen.", aber bei Sonnencreme auf dem deutschen Markt sehe ich nur Bezeichnungen wie "ausgewogener UVA+UVB Schutz" oder "hoher UVA+UVB Schutz", bzw. "UVB+UVA", wobei UVA eingekreist ist. Die Bezeichnung "Breitband-Spektrum-Schutz" habe ich noch nie auf deutschen Sonnencremes gesehen.

Titel des Artikels

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Sollte man den Titel des Artikels nicht auf "Sonnenschutzmittel" ändern? In diesem Artikel wird sich nicht nur auf Sonnencreme beschränkt. Im Abschnitt "Produktarten und Inhaltsstoffe" werden die Unterschiede zur Lotion und zum Gel dargestellt. Ich würde es ja selber machen, allerdings hab ich es nicht hinbekommen weil bereits eine Weiterleitung vom Begriff "Sonnenschutzmittel" besteht. Vielleicht kann mir ja jemand erklären wie man das macht. Eine Weiterleitung des Begriffes Sonnencreme erscheint mir allerdings sinnvoll. --LeonLL (Diskussion) 14:13, 14. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Finde auch Sonnenschutzmittel besser aus den von LeonLL genannten Gründen. --Über-Blick (Diskussion) 02:27, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Kollege LeonLL da bis heute niemand auf deinen Vorschlag reagiert hat wäre es an der Zeit für Taten. Derzeit ist Sonnenschutzmittel eine Weiterleitung auf den Artikel Sonnencreme. Falls du den Artikel verschiebst denke daran all die derzeiigen Links auf das Lemma Sonnencreme zu ändern/anzupassen. Gruß --Über-Blick (Diskussion) 02:31, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hallo! Wie bereits geschrieben, habe ich es selbst nicht hinbekommen zu verschieben, weil bereits eine Weiterleitung vom Begriff "Sonnenschutzmittel" zu "Sonnencreme" besteht. Daher sollte dies jemand machen, der weiß wie das geht. Ich habe jetzt aber mal einen Verschiebewunsch angegeben, damit sich hoffentlich ein Administrator der Sache annimmt (https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Verschiebew%C3%BCnsche). --LeonLL (Diskussion) 16:29, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Scheint ja geklappt zu haben. Saxo (Diskussion) 08:47, 25. Mai 2018 (CEST)Beantworten

ein Absatz zur Haltbarkeit fehlt

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--Über-Blick (Diskussion) 02:33, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Sei mutig! --Leyo 15:09, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Weisseln?

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"weisselt weniger stark. " Ich kann mir zwar denken, was der Schreiber meint, aber meiner Meinung nach gibt es das Wort nicht. Und wenn, dann müßte es "weißelt" geschrieben werden. Eigentlich heißt das passenden Verb "weißen". Saxo (Diskussion) 08:44, 25. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Schädigung der Meeresfauna

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Die erhebliche Schädigung der Meeresfauna (insbesondere von Korallen) durch Sonnenschutzmittel wird leider mit keinem Wort erwähnt. Sehr schwach. (nicht signierter Beitrag von 80.187.114.61 (Diskussion))

Sei mutig! --Leyo 15:08, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Alte Version von 2008

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Ich wollte nur mal kundtun, dass ich mindestens bis 2016 glaubte Sonnencreme würde das Hautkrebsrisiko signifikant erhöhen, dank des Zustands des Artikels von 2008. Klar, man soll bei Gesundheitsthemen nicht auf die Wikipedia vertrauen - aber dennoch bleibt immer etwas hängen. Auch wenn wir das das vermutlich hauptsächlich einem mitlerweile gesperrten Benutzer zu verdanken haben, darf sowas einfach nicht passieren. Gerade bei so wichtigen Themen dürfen über längere Zeit solche Falschinformationen nicht stehen bleiben! 2.juni (Diskussion) 10:54, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wie sich der Preis zusammensetzt

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https://www.beobachter.ch/konsum/kauf-leasing/sonnencremen-viel-stutz-fur-wenig-schutz --Fonero (Diskussion) 17:30, 29. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

LSF oder SPF?

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Vielfach wird in diesem Artikel die Abkürzung SPF = Sun Protection Factor verwendet. Das ist zwar very international, aber es gibt einen deutschen Begriff dafür, nämlich Lichtschutzfaktor, kurz LSF. Ich würde gern durchgehend den SPF durch den LSF ersetzen. Gibt es Einwände? Sonnenscheinbs (Diskussion) 18:46, 16. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Verschwörungsmythen

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Inwieweit liegt hierbei ein Verschwörungsmythos vor? „Viele Sonnencremebenutzer setzen sich öfter und länger der Sonne aus als Menschen, die keine Sonnencreme benutzen.“ --Shi Pho (Diskussion) 15:39, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten