Diskussion:Städtebau
Inhaltliche Überschneidungen mit anderen Artikeln
[Quelltext bearbeiten]Hier gibt es Überschneidungen mit der Rubrik "Stadt"; vielleicht sollte, was jetzt unter "Stadt" steht, eher unter "Stadtentwicklung" oder "Stadtgeschichte" firmieren, was hier wohl mit "Städtebau" gemwint ist. Unter "Stadt" könnte dann eher eine Definition stehen (Stadt - Dorf, Stadtrechte, Einwohnerzahlen...)
- Stadt ist natürlich ein riesiges Themenfeld (möglicherweise eine Kategorie wert), sollte m.E. dann auf Unterthemen wie dieses hier verweisen. Stadtgeschichte verstehe ich eher politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich. Städtebau ist, naja, eben das was im ersten Absatz steht. Die ganzen Überschriften hier könnten natürlich auch in Geschichte des Städtebaus oder Stadtbaugeschichte stehen, falls es hier mal zu voll werden sollte. Magadan 12:33, 13. Sep 2004 (CEST)
- Eine Teilung wuerde ich sehr begruessen. Dann koennte man z.B. auch die Stadtmodelle im Staedtebau erwaehnen und die Studienmoeglichkeiten. Und die Geschichte waere als Stadtbaugeschichte namensgleich mit der Kategorie:Stadtbaugeschichte, in der dann die herangezogenen Beispiele aufgenommen werden koennen. Es hat ja auch keinen Sinn, jede Stadt, ueber deren Geschichte man was erfaehrt, in die Kategorie aufzunehmen. Besser wuerde ich es finden, wenn es sich um aus irgendwelchen Gruenden markante Projekte handelt. Oder? --Okapi 07:57, 10. Okt 2004 (CEST)
- Natürlich. Also Geschichte des Städtebaus oder Stadtbaugeschichte? --Magadan 09:13, 11. Okt 2004 (CEST)
- Das müsste man mal in einigen Hochschulbibliotheken nachschlagen. Beispielsweise gibt es Kunstgeschichte, Musikgeschichte, aber wohl keine Autobaugeschichte und auch keine Autobahnbaugeschichte, sondern eher eine Geschichte des Autobaus oder die Geschichte des Autobahnbaus. Offensichtlich wird die erste Variante nur in Verbindung mit Hauptbegriffen genannt; bei Unterkategorien beginnt man mit 'Geschichte des/der...'. Man spricht nicht von der Malereigeschichte oder Plastikgeschichte, sondern von der Geschichte der Malerei und der Geschichte der Plastik. Daher beginnt man bei allen zusammengesetzten Begriffen mit 'Geschichte des/der...': für mich gibt es keine Donaudampfschifffahrtsgeschichte, sondern allenfalls eine Geschichte der Donaudampfschifffahrt.
- Dann heißt es im Artikel 'Geschichte der Stadtplanung'. Man müsste klären, ob unter 'Geschichte der Stadtplanung' etwas anderes zu verstehen ist als unter 'Geschichte des Städtebaus'. Ggf. müsste der Artikel auch stärker mit dem Artikel über 'Stadtplanung' verlinkt werden. -- H.Albatros 22:44, 24. Sep 2006 (CEST)
Einschub: Alternativtext Städtebau (Vorschlag von Gerhard Curdes)
[Quelltext bearbeiten]Gerhard Curdes 16:36, 20. Dez. 2006 (CET)Dieser Artikel ist sehr unbefriedigend. Er überschneidet sich fast völlig mit den bei Stadtplanung behandelten Inhalten. Städtebau ist aber nicht inhaltsgleich mit Stadtplanung! Ich habe daher einen neuen Artikel geschrieben, den ich hiermit zur Diskussion stelle. Ich füge den neuen Text hier ein. Wenn Ihr damit einverstanden seid, könnt Ihr ihn nach Vorne nehmen. G.Curdes--
=Städtebau=
Der Begriff Städtebau drückt in knapper Form aus, wofür er steht: Für den Bau von Städten. Zum Bau einer Stadt gehören u.a. folgende Aspekte, die der „Städtebauer“ beachten muss: · die geeignete Lage einer Stadt (im Territorium, an Flüssen, zu Grenzen, zu Nachbarstädten · die Einordnung in die Topografie · die Beschaffenheit und Verfügbarkeit des Bodens · die grundlegende Form der Besiedlung, d.h. die Form und Anordnung der Strassen, Baufelder (die Stadtmorphologie) · die Gliederung der Stadt in Baubereiche, freizuhaltende Zonen (Parks, Grünflächen, Luftschneisen, Friedhöfen, Sportflächen) · Die dreidimensionale Gestalt der Stadt (offene, geschlossene Bebauung, Höhenstaffelung, Blickpunkte, Stadtsilhouette, städtebauliche Raumbildung durch Strassen und Plätze) · Hierarchie der Räume (Platzsysteme oder ein Hauptplatz) · Zahl und Hierarchie der innerstädtischen Zentren (Hauptzentrum, Nebenzentren, Stadtteilzentren, Nahversorgungszentren) · städtische Infrastruktur wie: die Versorgungsmöglichkeiten mit Wasser, Heizmaterial, der Schutz gegen Wind, Überhitzung, die Entsorgung von Abwasser, Abfällen.
Städtebau gibt es, seit es planende Vorgänge zur Errichtung von Städten gab. Die ältesten bekannten Städte waren nach regelmäßigen Anordnungen angelegte Städte. Dies deshalb, weil nur durch sorgfältige Planung eine räumlich enge Zuordnung der einzelnen Teilbereiche bei zugleich geringem Bodenverbrauch möglich war. Dies war wiederum nötig, um keine zu großen Anlagen der Stadtbefestigung zu erhalten. Zu den ältesten geplanten Städten gehören Städte in China, Indien, Mesopotamien, Ägypten, die teilweise bis über 5000 Jahre alt sind.
Im Europäischen Städtebau wurden zahlreiche neue Städte durch die römische Herrschaft in Europa von etwa 100 vor Chr. bis etwa 400 nach Chr. errichtet. Ein zweite Phase umfasst das Mittelalter (Stadtgründungen u.a. durch Karolinger, Heinrich der Löwe, Herzöge von Zähringen) sowie die planvolle Urbanisierung der „Ostelbischen Räume“ durch Kaufleute (Lokatoren), die Hanse und den Deutschen Ritterorden.
In der Zeit der Renaissance und des Barock entstanden neue Städte als Fürstenresidenzen (Mannheim, Karlsruhe) und zur Entwicklung fürstlicher Territorien (z.B. Manufakturstädte zur Porzellanherstellung, Bergbaustädte, Verwaltungsstädte).
Im 19. Jahrhundert lag der Schwerpunkt bei den Stadterweiterungen, die durch die Industrialisierung, durch die Land- Stadtwanderung und durch den Eisenbahnbau – verbunden mit der Entwicklung der großräumigen Arbeitsteilung – notwendig wurden. Bezeichnenderweise hieß das ersten deutsche Städtebaubuch von Reinhard Baumeister 1876 deshalb auch „Stadt-Erweiterungen“.
Im 20. Jahrhundert war zu Anfang die Gartenstadt ein wichtiges Thema. Weitere Aufgaben waren Stadterweiterungen, neue Städte für die Industrieproduktion (in Deutschland z.B. Salzgitter, Wolfsburg), in der früheren DDR Eisenhüttenstadtund neue Industriestädte in der früheren Sowjetunion. Nach dem zweiten Weltkrieg entstanden in Deutschland Großsiedlungen und Trabantenstädte um fehlenden Wohnraum außerhalb der traditionellen Städte zu konzentrieren.
Zum Städtebau gehört begrifflich aber auch der Stadtumbau und die Stadterneuerung, weil auch hier die Funktion und Gestalt der dreidimensionalen physischen Struktur eine große Bedeutung hat.
Vom Städtebau abzugrenzen ist der Begriff der Stadtplanung. Mit Stadtplanung wird zumeist die eher zweidimensional angelegte großräumige Planung der Städte bezeichnet. Dazu gehören der Flächenutzungsplan, Strukturpläne, Stadtentwicklungsplan, der Bebauungsplan und auch die Verkehrs- und Straßenplanung. Man kann daher unter Stadtplanung den räumlich weiteren Oberbegriff und den Städtebau als jenes Feld verstehen, in dem die dritte Dimension einen erheblichen Anteil hat. In der Praxis konkurrieren die Begriffe miteinander. Stadtplanung in kleineren Städten umfasst die dritte Dimension stärker als die Stadtplanung für Großstädte und auch der Bebauungsplan regelt die Höhe, die Nutzung und teilweise auch die Gestalt der Gebäude.
Diesen beiden Begriffsunterschieden zufolge haben sich auch unterschiedliche Studienrichtungen an den Hochschulen entwickelt: Städtebau im Rahmen des Architekturstudiums ist z.B. ein Studienschwerpunkt an der RWTH Aachen (demnächst als Masterstudiengang), während Stadtplanung (Raumplanung) eher ein Schwerpunkt an der Universität Dortmund ist [[1]].
Diskussionsfortsetzung: weiterer Umbau des Artikels
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Artikel jetzt umgebaut halte das aber noch nicht für endgültig, also weitere Korrekturvorstellungen einfach direkt vornehmen. --Radschläger 19:44, 21. Dez. 2006 (CET)
- Danke Radschläger. Ja, endgültig ist er sicher noch nicht. Ich werde ihn im Januar verbessern. Zunächst habe ich die Literatur um jene zu wichtigen Perioden des Städtebaus ergänzt. Für die beiden letzten Jahrzehnte werde ich sie noch ergänzen. Hier überscheidet sich die Literatur zwar zwangsläufig mit dem Thema Stadtbaugeschichte, aber städtebauliche Interventionen in den Altbestand erfordern eine gute Kenntnis der jeweiligen Leitvorstellungen und der Diskionslinien dazu. -- Gerhard Curdes22.12. 14,17
- Wunderbar, Danke! --Radschläger 00:34, 23. Dez. 2006 (CET)
Literatur ergänzt, Textergänzungen - aber immer noch nicht fertig!
G:C. 17.1.07
Der Begriff des Städtebaus
[Quelltext bearbeiten]Ich halte die Begriffsbestimmung, dass es bei Städtebau lediglich um sichtbare Stadtgestaltung bzw. die dritte Dimension der Stadtplanung handelt für zu kurz gegriffen. Zum einen haben wir im Baugesetzbuch das allgemeine bzw. besondere Städtebaurecht (§§1-191 BauGB), das inhaltlich weit darüber hinausgeht. Zum anderen können im Bebauungsplan Festsetzungen gem. § 9 Abs. 1 BauGB nur aus städtebaulichen Gründen erfolgen. Festsetzungen zur Einschränkung von Nutzungen hinsichtlich Einzelhandelssortimenten oder Emissionsverhalten haben - wenn überhaupt - nur sehr mittelbar mit den dreidimensionalen stadtgestalterischen Aspekten zu tun.
Eine umfassendere Definition ist beispielsweise diese hier:
„Städtebau" im heutigen Sinne ist nach einer noch immer gültigen Definition aus dem Jahre 1970 die „Gesamtheit der planenden, ordnenden und baulichen Maßnahmen zur räumlichen Gestaltung in Stadt und Land, die darauf gerichtet sind, in Durchsetzung gesellschaftspolitischer Ziele die Voraussetzungen für das Zusammenleben der Menschen in einer ihnen gemäßen Umwelt zu schaffen". Stadtplanung ist die „Verteilung menschlicher Tätigkeiten im Raum". Die ursprüngliche Wortbedeutung des Begriffs „Städtebau" deckt sich nicht mehr mit dem heutigen Begriffsinhalt des Wortes. Zum einen geht es nicht mehr allein um das Bauen, sondern um die Nutzung des Bodens im Allgemeinen. Zum anderen ist der „Städtebau" nicht auf die städtischen Bereiche beschränkt... . (Quelle: http://www.juramagazin.de/begriff)
--W-onroad 13:45, 8. Dez. 2009 (CET)
... oder ist im BauGB der Begriff "Städtebau" deplatziert und sollte durch einen anderen ersetzt werden? --W-onroad 13:52, 8. Dez. 2009 (CET)
Geschichte - Lückenschließer
[Quelltext bearbeiten]In der kurzen Betrachtung der GEschichte des Städtebaus kalfft eine beachtliche Lücke - weshalb entzieht sich meiner Kenntnis. Fakt ist, dass die griechischen Ur-Stämme bereits vor 1000 vor Christus Städtebau betrieben haben (Troja, Mykene, Kreta). Ab dem 8 Jahrhundert sprossen in Mittelitalien plötzlich Städte aus dem Boden. Die großen Orte der Etrusker wie (heutige Namen) Volterra, Orvieto, Cerverteri, Perugia, Chiusi, Populonia, Rosellae, Vulci stammen aus dieser Zeit. Die legendäre Grundung Roms 753 aCn erfolgte ebenfalls unter den Etruskern. Es stimmt keineswegs, dass erst ab 100 aCn Städte im Mitteleuropa gebaut worden seien. Weiter 'übersehen' blieb die Stadtgründungswelle der griecheischen Expansion ab 600 speziell im kleinasiatischen Bereich, wie auch das um diese Zeit entwickelte Hippodamische System.
Quellen: Benevolo, Leonardo - Die Geschichte der Stadt Pallotino, Massimo - Die Etrusker und andere Veröffentlichungen Wikipedia - Etrusker, Etruskologie
Bei Fragen - bitte keine Hemmungen.
-- mirosch66 - keep swingin' 12:05, 30. Aug. 2010 (CEST)
Dazu hat es bisher noch gar nichts. mfG --82.192.229.198 15:57, 19. Jun. 2016 (CEST)
Fehlt leider bisher gänzlich im Artikel. mfG --82.192.229.198 15:58, 19. Jun. 2016 (CEST)
Verwandte Begriffe
[Quelltext bearbeiten]Das ist zu pauschal und teilweise sogar falsch. Ein Bebauungsplan wird von der Stadtplanung aufgestellt und regelt Gebietsnutzungen, aber auch Anordnung und Höhe der Gebäude. Insofern ist das mit der "dritten Dimension" nicht ganz richtig. Die Nutzung einzelner Gebäude kann dagegen in Deutschland kaum vorgeschrieben werden. Also etwa festzulegen, ob ein Gebäude nur dem Wohnen oder nur als Büro dienen soll, ist nicht so einfach. --TennisOpa (Diskussion) 23:54, 23. Mai 2019 (CEST)
KONZEPTIVER STÄDTEBAU
[Quelltext bearbeiten]1. D I M E N S I O N
in dieser Dimension werden die rechtlichen Belange der Raumordnung, ihre Ziele, Grundsätze, Verfahrensvorschriften und die Aufsicht definiert, erläutert und zusammengefasst
2. D I M E N S I O N
in dieser Dimension werden für die unten angeführten Planungsinstrumente über den
2.1 Textteil [räumliche Entwicklunsgziel und Entwicklungsmassnahmen]
2.2 Planteil [Entwicklungsplan]
2-dimensional definiert, beispielhaft erläutert und zusammengefasst
programmbezogene Planungsinstrumente
lt ROG PPI |
leistungsbezogene Planungsinstrumente
lt HOA LPI |
LEP | Landesentwicklungsprogramm | ÜÖRP | überörtliche Raumplanung |
SP | Sachprogramme | ||
RP | Regionalprogramme |
REK | räumliche Entwicklungskonzept | ÖEP | örtliches Entwicklungskonzept |
FWP | Flächenwidmungsplan | FWP | Flächenwidmungsplan |
BPL | Bebauungsplanung | BPL | Bebauungsplanung |
für alle Planungsinstrumente gilt der Bearbeitungsraster
- Bestandsaufnahme und Projektanalyse
- Ziele
3. Maßnahmen
a l t e B i l d e r
2-dimensional
§ 24 Bestandsaufnahme
- Naturraum und Umwelt
- Infrastruktur
- Siedlungsstruktur
- Bevölkerung und Wirtschaft
§25 (2) Inhalte des REK
Planungszeitraum 20 jahre (?)
Entwicklungsziele und –maßnahmen für
- angestrebte Entwicklung für Bevölkerung und Wirtschaft
- angestrebte Entwicklung für Siedlung und Verkehr
- angestrebter Baulandbedarf voraussichtlich
- angestrebte Entwicklung des Freiraumes
§25 (3) Festlegung von folgenden Flächen im Entwicklungsplan
- Flächen für das Bauland
- Flächen für grünlandgebundene Einrichtungen
- Flächen für den Freiraum
Das Thema ist die Raumplanung und nicht eine Flächenplanung als Raumplanung. Die Kritik richtet sich vor allem an wiederkehrende Termini, die ein übergreifendes breites und völlig unkonkretes Handlungsspektrum erlauben. Das Inhaltsverzeichnis ist neu aufzustellen; dem Bedürfnis der notwendigen Verwaltungs- und Verfahrensvereinfachung ist unbedingt Folge zu leisten.
[die Welt hat sich seit Einführung des INTERNET im Jahre 1990 weitergedreht]
n e u e B i l d e r
1. D I M E N S I O N
nun wird ein 3-dimensionales Planungsinstrument vorgeschlagen
K O N Z E P T I V E R S T Ä D T E B A U
das Planungsinstrument wird in 3-dimensionaler Methodik als räumliches Gestaltungskonzept RGK dargestellt, dient als Vorstufe zum Planungsinstrument BPL, ist flexibler in seiner Handhabung als der BPL selbst und kostengünstiger als der BPL samt seinen (un)notwendigen Änderungen. Dieses Planungsinstrument kann - bei Entrümpelung der Wahlmöglichkeiten im Instrument BPL – auch diesen sinnvoll ergänzen oder überhaupt ersetzen
3.1
BAURAUM [BR] |
3.2
GRÜNRAUM [GR] |
3.3[Quelltext bearbeiten]VERKEHRSRAUM [VR][Quelltext bearbeiten] |
der Bauraum ist
den Raum, der von der konzipierten Bebauung eingenommen wird |
analog zum BR
jedoch in hierarchischer Ordnung |
analog zum BR[Quelltext bearbeiten]jedoch in hierarchischer Ordnung |
dabei ist ein Verbund aller definierten Räume auf Rücksicht aller Konstitutionsbedingungen wie Subjektivitität und Individualität ins Kollektiv zu übersetzen und es sind stabile kulturelle und soziale Rahmenbedingen – die auch die Prägung des Kollektivs durch den historischen Raum inkludieren – zu schaffen
2. D I M E N S I O N
im Zuge der Verwaltungs- und Verfahrensvereinfachung ist vor allem die zeitliche Komponente für die Erstellung, Begutachtung und Freigabe durch die Besorger zu berücksichtigen und im
ZEITRAUM [ZR]
[Quelltext bearbeiten]kurzfristig (ZRKF) | mittelfristig (ZRMF) | langfistig (ZRLF) |
aus – und hinreichend zu definieren.