Diskussion:Stammwürze

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 2003:DE:EF24:D400:A877:7948:704C:313B in Abschnitt Formelzeichen g in Ballingscher Formel
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bestandteile

[Quelltext bearbeiten]

Peptasen? Das heisst eher Peptidasen mMn... (nicht signierter Beitrag von 85.180.24.201 (Diskussion | Beiträge) 22:12, 13. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Bier vs. Stammwürze

[Quelltext bearbeiten]

Sowohl unter Bier als auch hier werden die Themen "Stammwürze" und "Biersorten" behandelt. Vorschlag: alles zur Stammwürze hier. Die Auflistung der Biergattungen sollte natürlich weiter unter Bier erfolgen; die genauere Definition aber besser hier. Den Biersorten eine eigene Seite (z.B.: "Liste von Biersorten")! Ich würde es besser finden, alle relevanten Angaben zu einer Biersorte auf einem Blick zu haben anstatt hier und dort schauen zu müssen. --Sebastian Förster 04:10, 1. Jul 2003 (CEST)

Vergleich Bier - Wein

[Quelltext bearbeiten]

Wie kann man den Alkoholgehalt von Bier, der in Masseprozent ausgedrückt wird, in den Alkoholgehalt von Wein, der in Volumenprozent gemessen wird, umrechnen?

Der Alkoholgehalt von Bier wird auch in Volumenprozent angegeben. So steht es auf den Etiketten. Wenn es hilfreich ist: Die Umrechnug von Gewichtsprozenten Alkohol auf Volumenprozente Alkohol erfolgt so:
Alkohol (g) * Dichte Bier / Dichte Alkohol
Dichte Alkohol ist etwa 0,789, die Dichte des Bieres ist jeweils abhängig vom Bier selbst. --84.150.126.11 22:09, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ist denn die Dichte von Alkohol nicht 0.978???? (nicht signierter Beitrag von 77.4.228.135 (Diskussion) 10:27, 7. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Grad Plato vs. Prozent

[Quelltext bearbeiten]

Unter Bockbier und hier werden Grad Plato auch Synonym mit Prozent Stammwürze gleichgesetzt. Ist das richtig, verstehe ich was falsch oder sollte das korrigiert werden? --TheReincarnator 20:34, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

A: Grad Plato gibt den Masse-Anteil von Rohrzucker (Saccharose) in der Stammwürze an. Als Stammwürze bezeichnet man die Würze vor dem Anstellen mit Hefe, durch die die Gärung eingeleitet wird.

Zitat aus Hubert Langhofer "Bier brauen" (Glossar): Plato (1 °P) = Maß für den Extraktgehalt einer Würze. 1 °P entspricht 1 Gew.-% Saccharose.

Eine analoge Definition findet man in diesem Dokument von der Interessengemeinschaft unabhängiger Klein- und Mittelbrauereien (Schweiz), Seite 3

--Tekki 21:31, 12. Jun 2006 (CEST)

Nein, so ist das gewiss nicht. Stammwürze enthält Maltose, nicht Saccharose. Der Bezug auf Saccharose bei den Platograden ist nur zur Vereinfachung. Allerdings hat Saccharose identische molare Masse und ähnliche Dichte wie Maltose. Also ist Saccharose als Vergleichszucker akzeptabel. --Rotkaeppchen68 01:16, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Balling-Formel

[Quelltext bearbeiten]

die im artikel angegebene formel für die berechnung des stammwürzegehalt ist NICHT richtig. ich kenne mich nicht in der beitragsgestalltung aus, aber macht es wirklich sinn, einfach meinen einwand zu löschen und den status quo (falsche formel) wiederherzustellen? in MEBAK "brautechnische analysemethoden" ist die richtige formel, welche ich auch hinterlegt habe. einmal googeln nach ballingformel und die ersten 3 links angeklickt liefert:

http://iq.lycos.de/qa/show/1530414/was-ist-die-balling-formel/?withNeutral=1&id=1530414

http://books.google.com/books?id=dZkTdPyZR64C&pg=PA529&lpg=PA529&dq=ballingformel&source=bl&ots=-aLxnY78nV&sig=cXgCW6xSurK6YFycNvzvuMA2tc4&hl=en&ei=rPpSSqbKMs-ssgbArpjTBw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4

http://www.alcohol-encyclopedia.eu/AL_GE/stammwuerze.shtml


bitte korrigieren sie die auf wikipedia hinterlegte falschaussage! gerade auf wikipedia müssen solche fehler schnellstens ausgemerzt werden! fehlerhinweise löschen und ignorieren hat keinen sinn

mfg (nicht signierter Beitrag von 91.11.110.115 (Diskussion) 7. Jul. 2009, 09:39:14) kopiert von Benutzer Diskussion:Regi51

Ist das nicht ein und das selbe, wenn man die Formel umstellt? Ich bin mir nicht zu 100% sicher. Kann mal jemand draufschauen? Aber, liebe IP, oft macht der Ton die Musik... --Daniel Markovics 18:34, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Die Formel ist im Nenner nicht falsch aber ungewöhnlich wiedergegeben mit 100 g + (0,11 g + 0,9565 g) x m Alc => zuerst wird die Klammer berechnet, dann multipliziert und zum Schluss zu 100 addiert, wenn man sich an die Gesetze der Mathematik hält und es sollte das gleiche Ergbnis herauskommen wie bei der in der Fachliteratur üblichen Darstellung!

Üblicherweise steht in der Fachliteratur bei der Stammwürzeberechnung im Nenner 100 g + (m Alc. x 1,0665 g)

Warum die übliche Darstellung? Zu den 100 g Bier, die bei der Destillationsanalyse zur Stammwürzebestimmung eingewogen werden, sind laut Balling pro Gramm entstandenem Alkohol die während der Gärung ebenfalls entstandenen 0,11 g Hefe und 0,9565 g CO2 bis zur Bierabfüllung bzw. der Destillationsanalyse entfernt worden ( = 1,0665 g Gesamtverlust von der Anstellwürze zum Bier = Attenuationslehre nach Balling). Dieser Verlust muss wieder zu den 100 g Bier zugerechnet werden, um auf die adäquate Menge an Anstellwürze zu kommen. Der übliche Ausdruck soll die Addition dieses Verlust - berechnet über den entstandenen Alkohol - verdeutlichen.

Vielleicht wäre jedem etwas geholfen, wenn im Nenner stehen würde: 100 g + [(0,11 g + 0,9565 g)x m Alc.] Und wie man hier tief-/hochstellt bzw. das Multiplikationszeichen in Form eines Punktes reinbringt....? K.A. ;-)

Viel Freude noch mit diesem interessanten Thema (nicht signierter Beitrag von 87.177.218.177 (Diskussion) 02:01, 20. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Umrechnung zwischen Grad Plato und Massendichte

[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt muss fehlerhaft sein, da nicht 1,050 kg/l sondern 105 g/l eine Würze mit ca. 12 °P ergeben.

-- Cryptar 19:39, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Stammwürze und Alkoholgehalt

[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt eine Grafik mit erklärendem Text, wie Stammwürze und Alkoholgehalt bei den verschiedenen Brauarten/Gärarten/Maischeverfahren zusammenhängen.--78.49.198.112 14:27, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bezug/Umrechnung zwischen Extraktgehalt und Stammwürze

[Quelltext bearbeiten]

Es wäre schön, es bestünde eine Möglichkeit, Angaben zum "Extraktgehalt" (etwa hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Jopenbier, "45 % bis 55 %") in die Angaben dieses Artikels hier (zur "Stammwürze") umzurechnen. Sonst versteht man nur "Bahnhof". Wer kann helfen? --91.3.211.253 22:52, 1. Okt. 2013 (CEST) 22:51, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Stammwürze vs. Mostgewicht

[Quelltext bearbeiten]

Moin. Beim Lesen der Beef-Beilage hat mich die Stammwürze verdammt an das Mostgewicht erinnert. Auch wenn der Definitionsansatz (g die 1l Most mehr wiegt als 1l Wasser vs. Massedichte der entsprechenden Sacharose-Lösung) vordergründig sehr unterschiedlich erscheint, dürfte es auf den gleiche Sachverhalt hinauslaufen, oder?: In der Maische ist viel Zucker und etwas Aroma gelöst - dadurch ist sie schwerer als Wasser und das wir auf einer Scala abgebildet. Daraus ergibt sich der spätere mögliche Alkoholgehalt. Gibt es dazu vergleichende Literatur?--178.4.176.28 21:35, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Stammwürze-Angaben in Prozent

[Quelltext bearbeiten]

Wie rechnet man Stammwürze-Angaben in Prozent in Grad Plato um? --Neitram  14:02, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Messung

[Quelltext bearbeiten]

Dass es Messgeräte gibt wie das Aräometer (Bierspindel), mit denen die Stammwürze gemessen werden kann, fehlt im Artikel. --Neitram  14:07, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Formelzeichen g in Ballingscher Formel

[Quelltext bearbeiten]

In der Formel taucht das in der Legende nicht erklärte Formelzeichen g mehrfach auf. Ist da vielleicht statdessen jeweils das Einheitenzeichen g (Gramm) gemeint? Das wäre dann allerdings auch seltsam, da zumindest laut § 2 Abs. 1 Biersteuergesetz das Grad Plato mit g/100 g ein einheitenloses, prozentuales Massenverhältnis sein soll (was aus dem Artikel hier übrigens nicht unmittelbar hervorgeht und so das Verständnis unnötig erschwert). Wenn die Vorkommen von g in der Formel als die Einheit Gramm zu lesen sind, hätte p (auch dafür fehlt die Erwähnung in der Legende, es soll wohl die Stammwürze in °P sein?) hingegen die Einheit 1/g. Bitte klarstellen/korrigieren, in der angegebenen Quelle kommt das g jedenfalls nicht vor, auch https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Steuern/Verbrauchsteuern/Alkohol-Tabakwaren-Kaffee/Steuerhoehe/Bier/bier_node.html nennt weiter unten auf der Seite eine entsprechende Formel ohne g.

Zudem scheint es sich gemäß Wortlaut im Gesetz bei der Formel um die große Ballingsche Formel zu handeln. Ob es auch eine kleine gibt, bzw. warum diese groß sein soll, weiß ich allerdings nicht.--31.19.244.242 02:29, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Mit dem Formelzeichen g ist das Einheitenzeichen g (Gramm) gemeint.
Das Formelzeichen p verwendet Karl Josef Napoleon Balling an vielen Stellen seiner Attenuationslehren/Gä(h)rungschemie - stellvertretend zur Angabe einer Extraktkonzentration in Gewichtsprozenten und wahrscheinlich anlehnend an das per cento (von hundert). Fritz Plato, als Namensgeber für die °P, dürfte für Balling keine Rolle gespielt haben. F. Plato wurde 1858 geboren. Balling's Attenuationslehren entstanden 1845-1847.
Balling hat in seinen Werken (Band 1 - Band 3) nie eine Ballingformel formuliert. Wenn man es so möchte, hat er es bei der Herleitung belassen.
Den 4. Band seiner Abhandlung bezeichnet Balling selbst als Supplement der Gährungschemie. Auf den Seiten 57-62 findet sich hier der Sprachgebrauch der damaligen Zeit, der Umgang mit Einheiten zur damaligen Zeit und die Herleitung der Ballingformel. --2003:DE:EF24:D400:A877:7948:704C:313B 12:39, 28. Apr. 2024 (CEST)Beantworten